DE2232114B2 - Kuppeiförmiges Gebäude - Google Patents
Kuppeiförmiges GebäudeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein kuppeiförmiges Gebäude mit einem aus Stäben und Knotenstücken gebildeten
tragenden Gerippe und die Felder des Gerippes abschließenden, im wesentlichen ebenflächigen Elementen.
Für die Abdeckung von kuppeiförmigen Gerippekonstruktionen, insbesondere solchen Formen, die mathematisch
gesehen durch Rotation einer gekrümmten Linie um eine Rotationsachse entstehen, also Kugelkalotten
oder Paraboloide, wurden bisher fast ausschließlich auch räumlich verformte Plattenelemente verwendet,
die zum Teil zugleich der Aussteifung der Gerippekonstruktion dienten.
Bei einem kuppeiförmigen Gebäude der eingangs genannten Art (Sonderdruck aus kib »Kunststoff im Bau«,
Nr. 22, 1971, Abb. 11, sind ebenflächige Plattenelemente
zum Raumabschluß mit dem Gerippe aus Stäben und Knotenstücken kombiniert. Sowohl bei diesen ebenflächigen
als auch bei den obenerwähnten räumlich verformten Plattenelementen handelt es sich jedoch um
großformatige Elemente, die jeweils individuell auf die Größe der Felder des Gerippes zugeschnitten odei
ausgeformt sind. Solche großformatigen Elemente kommen durch diese individuelle Gestaltung (Anpassung)
jedoch relativ teuer und sind daher unwirtschaftlich, insbesondere auch deshalb, weil beim Zuschneiden
ein beträchtlicher Materialverlust auftreten kann. Ferner sind diese großformatigen Elemente schwierig zu
transportieren und zu montieren. Bei einer Beschädigung eines solchen Elementes ist ferner der Auswechselvorgang,
bedingt durch die großen Ausmaße und das erhebliche Gewicht eines solchen Elementes sehr erschwert.
Bekannt sind weiterhin kuppeiförmige Gebäude, deren Felder durch biegsame Plattenelemente abgeschlossen
werden, welche ursprünglich eben sind und bei der Abdeckung des Gerippes der räumlichen
Krümmung desselben angepaßt werden. Diesen Elementen haften im Prinzip die gleichen obenerwähnten
Nachteile an. Überhaupt nicht anwendbar sind diese biegsamen Plattenelemente dort, wo zum Raumabschluß
eines Gerippes z. B. Silikatglas verwendet werden muß, weil, z. B. bei Gewächshaus-Kuppeln, größte
Lichtdurchlässigkeit gefordert wird.
Charakteristisch für die bekannten derartigen kuppeiförmigen Gebäude ist demzufolge, daß die raumabschließenden
Elemente stets in Übereinstimmung mit der Netzteilung des Gerippes individuell bemessen und
ausgeführt werden. Dabei überdeckt in der Regel ein Element den Flächenraum von mindestens einem Feld
des Gerippes, z. B. in Form eines Dreiecks. In vielen Fällen werden sogar raumabschließende Elemente verwendet,
die mehrere Dreiecke z. B. in Form eines sechseckigen Gerippefeldes überdecken. In diesem Zusammenhang
ist es von Bedeutung, daß die Gerippekonstruktion, und insbesondere die Netzteilung und die
raumabschließenden Elemente bisher ausschließlich nach statischen und architektonischen Gesichtspunkten
ausgeführt werden. Beispiele in dieser Hinsicht sind die auf der Weltausstellung in Montreal, Kanada, oder auf
der Weltausstellung in Osaka, Japan (1970), ausgeführten kuppeiförmigen Gebäude, z. B. die Kuppel des Ausstellungspavillons
der Bundesrepublik Deutschland.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem kuppeiförmigen Gebäude der eingangs genannten Art
den Raumabschluß des Gerippes wirtschaftlicher und reparaturgünstiger zu gestalten.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die die Felder des Gerippes abschließenden
Elemente aus durch Abschneiden quer zu den parallellaufenden Seitenkanten streifenförmiger Elemente
standardisierter Streifenbreiten gewonnenen Zuschnitten zusammengesetzt sind, daß die Länge und/oder
Höhe der Felder und damit der Grundmodul des Gerippes von den standardisierten Streifenbreiten abgeleitet
sind und die streifenförmigen Elemente wenigstens eines jeden Feldes untereinander dieselbe Breite
aufweisen.
Die streifenförmigen Elemente mit standardisierten Streifenbreiten können vorteilhaft und äußerst wirtschaftlich
durch kontinuierliche Herstellungsverfahren, wie beispielsweise Extrusionsverfahren, Walzverfahren
od. dgl. in größeren Längen produziert werden, wobei dann praktisch ohne Materialverlust durch Abschneiden
quer zu den parallellaufenden Seitenkanten Zuschnitte mit den unterschiedlichen erforderlichen Längenabmessungen
erhalten werden. Vorteilhaft kann man streifenförmige Elemente aus Kunststoffprofilplat-
ten verwenden, die durch Extrudieren hergestellt werden und infolge ihrer typischen Streifenform mit festliegender
Streifenbreite bisher nicht für Raumabschlüsse der in Frage stehenden Gerippekonstruktionen verwendet
werden konnten. Die stufenförmigen Elemente können jedoch auch aus Silikatglas, Asbestzement
od. dgl. hergestellt werden. Wenngleich die streifenförmigen Elemente wenigstens eines jeden Felcies untereinander
eine einheitliche Breite aufweisen müssen, können jedoch die Streifenbreiten für verschiedene
Felder einer Gerippekonstruktion unterschiedlich sein.
Die streifenförmigen Elemente sind jedoch im Vergleich
zu den bisher verwendeten großformatigen Plattenelementen nicht nur in der Herstellung wirtschaftlicher,
sondern sie lassen sich auch wegen ihres relativ geringeren Gewichtes leichter montieren und bei Beschädigung
auch einfacher auswechseln. Sprünge oder Risse können sich nur jeweils über dir Breite oder Länge
eines Elementes erstrecken.
Die Verwendung der preiswerten, streifenförmigen Elemente mit standardisierten Streifenbreiten wird bei
den eingangs genannten kuppeiförmigen Gebäuden prinzipiell dadurch ermöglicht, daß der Grundmodul
des Gerippes von den standardisierten Streifenbreiten abgeleitet ist. In der Praxis entspricht beispielsweise bei
sogenannten Ikosaeder-Netzwerken, die ausschließlich
Netze aus Dreiecken aufweisen, die Höhe der Dreiecke (oder Felder des Gerippes) der einfachen Breite der
streifenförmigen Elemente oder einem Dcppelwert oder einem mehrfachen Wert der Breite der streifenförmigen
Elemente. Dadurch läßt sich der Verschnitt beim Zuschneiden der streifenförmigen Elemente auf
ein Minimum reduzieren, und zwar selbst dann, wenn in einem solchen Netzwerk zehn oder fünfzehn oder
zwanzig verschieden große Dreiecke (Felder) auftreten. Sinngemäß wird bei einer sogenannten Ringnetz-Kuppel
mit parallellaufenden Kreisen, deren Abstand grundsätzlich konstant ist, dieser Abstand wiederum
gleich der einfachen oder mehrfachen Breite der streifenförmigen Elemente gewählt. Die Felder des tragenden
Gerippes der in Frage stehenden kuppeiförmigen Gebäude, die durch die streifenförmigen Elemente abgeschlossen
werden sollen, bilden immer eine Art Rahmen in Polygonform (Dreieck, Viereck, Sechseck). Die
Breite der streifenförmigen Elemente und die Länge und/oder die Höhe dieser Felder bzw. polygonförmigen
Rahmen stehen folglich auch in einem ganzzahligen Verhältnis.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die streifenförmigen Elemente paar- oder gruppenweise
in Rahmen zusammengefaßt, die zur Unterstützung der parallellaufenden Seitenkanten je zweier
benachbarter streifenförmiger Elemente in bekannter Weise Sprossen aufweisen. Dadurch kann für die streifenförmigen
Elemente übliches Silikatglas mit Kittdichtung, beispielsweise für Gewächshauskuppeln angewendet
werden. Die Rahmen können ausschließlich dazu dienen, die streifenförmigen Elemente aufzunehmen
und zu halten, während die statische Funktion des Tragens für das gesamte Gebäude durch das Gerippe ^j
aus Knotenstücken und Stäben übernommen wird. Zu dem statisch in sich selbständigen Gerippe kommt
demzufolge eine parallelgeschaltete raumabschließende Konstruktion aus den Rahmen mit den streifenförmigen
Elementen hinzu.
In vorteilhafter Weise sind die zur Halterung der streifenförmigen Elemente dienenden Rahmen an den
Knotenstücken des Gerippes befestigt. Die anteiligen Flächenlasten aus den einzelnen Rahmen mit den eingelagerten
streifenförmigen Elementen werden über die Knotenstücke auf die Gesamtgerippekonstruktion
übertragen. Dichtungselemente zwischen den Rahmenteilen nehmen vorteilhaft sogenannte Sekundärspannungen
auf, die durch Formänderungen, beispielsweise infolge der Wärmedehnung und/oder der Einwirkung
äußerer Kräfte (Wind, Schnee) hervorgerufen werden.
Wenn gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung die Rahmen zur Halterung der streifenförmigen
Elemente an den Knotenstücken des Gerippes aufgeständert befestigt sind, bilden die streifenförmigen Elemente
den Raumabschluß außerhalb des tragenden Gerippes und sind gut zugänglich.
Die Rahmen zur Halterung der streifenförmigen Elemente können aber auch an den Knotenstücken des
Gerippes aufgehängt sein, so daß die streifenförmigen Elemente den Raumabschluß innerhalb des tragenden
Gerippes bilden und ebenfalls gut erreichbar sind. In jedem Fall liegen bei diesen Konstruktionen die einzelnen
Rahmen entsprechend der Krümmung des kuppeiförmigen Gebäudes in Ebenen, die sich gegenseitig
schneiden. Vorteilhaft lassen sich die streifenförmigen Elemente hier auch einzeln innerhalb eines Rahmens
auswechseln und erneut eindichten, ohne daß die gesamte Gerippekonstruktion und Nachbarrahmen beeinträchtigt
werden. Eventuell auftretende Verformungen können sich nicht schädlich auf die streifenförmigen
Elemente auswirken, weil die einzelnen Rahmen untereinander elastisch verbunden sind. Dies ist besonders
in den Fällen wichtig, wenn die streifenförmigen Elemente für beispielsweise Gewächshauskuppeln bestimmt
sind und aus Silikatglas oder Acrylglas bestehen. Schließlich wird durch die obigen Konstruktionen
der Vorteil erreicht, daß auch Wärmespannungen, die von den streifenförmigen Elementen ausgehen, keinen
schädlichen Einfluß auf die Rahmen und das Gerippe haben, was im umgekehrten Sinne auch für das Gerippe
gilt.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die Rahmen zur Halterung der streifenförmigen
Elemente elastisch zwischen den Stäben des Gerippes angeordnet sind. Die streifenförmigen Elemente liegen
hier etwa in der Ebene der die Felder des Gerippes umgrenzenden Stäbe. Die elastische Anordnung der
Rahmen gewährleistet, daß lokale Verformungen und Spannungen nicht auf benachbarte Rahmen und deren
streifenförmige Elemente übertragen werden.
Als streifenförmige Elemente können auch verformbare Kunststoff-Zuschnitte verwendet werden, die unter
Beibehaltung ihres Grundrisses und ihres in einer Ebene liegenden Umfangrandes räumlich verformt
sind. Derartige streifenförmige Elemente können demzufolge auch in ebenen Rahmen wie andere ebenflächige
streifenförmige Elemente eingebaut bzw. eingedichtet werden. Diese räumlich verformten streifenförmigen
Elemente werden zunächst in langen ebenflächigen Streifen hergestellt, etwa durch Extrudieren, anschließend
auf Länge zugeschnitten und dann in bekannter Weise thermisch verformt, um ihre Stabilität bzw
Eigensteifigkeit zu erhöhen.
Die Erfindung wird anschließend an Hand der Zeichnungen mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert
Es zeigen
F i g. 1 bis 3 je zwei Seitenansichten bzw. eine Schrägansicht unterschiedlicher kuppeiförmiger Gebäude,
bestehend aus einem tragenden Gerippe und streifenförmigen Elementen gemäß der Erfindung,
F i g. 4 einen Ausschnitt aus der Oberfläche des kuppeiförmigen Gebäudes gemäß F i g. 1 im Bereich des
Pfeiles IV,
F i g. 5 eine Ansicht des in F i g. 4 gezeigten Details von oben entlang der Linie V-V in F i g. 4,
F i g. 6 mehrere zusammenhängende streifenförmige Elemente vor ihrer Unterteilung, die in einem Stück
begrenzter Länge hergestellt sind,
Fig.7 einen Ausschnitt eines in einem kontinuierlichen
Fertigungsverfahren hergestellten Stücks mit mehreren streifenförmigen Elementen vor der Unterteilung,
F i g. 8 einen Teil der Abdeckung des kuppeiförmigen Gebäudes der F i g. 1 im Bereich des Pfeiles VIII,
F i g. 9 mehrere zusammenhängende streifenförmige Elemente vorbestimmter Breite, die nach ihrer Unterteilung
gemäß F i g. 8 zusammengesetzt werden können,
F i g. 10 einen Teil der Abdeckung des kuppeiförmigen Gebäudes der F i g. 1 im Bereich des Pfeiles X,
F i g. 11 mehrere zusammenhängende streifenförmige
Elemente vorbestimmter Breite, die nach ihrer Unterteilung gemäß Fig. 10 zusammengesetzt werden
können,
Fig. 12 und 13 Beispiele für die Zerlegung einer
rechteckigen Tafel in streifenförmige Elemente, die nach Diagonal-Teilung gemäß Fig. 13 zusammengesetzt
werden können. Ein Anwendungsbeispiel dieses Raumabschlusses ist in F i g. 1 im Bereich des Pfeiles
XIII angedeutet,
F i g. 14 mehrere zusammenhängende streifenförmige Elemente ähnlich den F i g. 6 und 7, jedoch in Trapezform,
Fig. 15 ein Beispiel für die Zusammensetzung der streifenförmigen Elemente nach F i g. 14 zum Abschließen
sechseckiger Gerippefelder,
F i g. 16 eine Teilansicht eines an den Knotenstücken des Gerippes aufgeständerten Rahmens zur Halterung
der streifenförmigen Elemente,
Fig. 17 eine Teil-Schnittansicht eines Rahmens zur
Halterung streifenförmiger Elemente in Form von Doppelstegplatten aus Acrylglas, wobei der Rahmen
zwischen den Rechteckstäben des Gerippes angeordnet ist,
Fig. 18 eine der Fig. 17 ähnliche Teil-Schnittansicht,
in der jedoch die Elemente in dem Rahmen aus Silikatglasstreifen bestehen und
F i g. 19 eine Teilansicht eines an den Knotenstücken des Gerippes aufgehängten Rahmens zur Halterung
streifenförmiger Elemente.
F i g. 1 zeigt schematisch ein kuppeiförmiges Gebäude mit sogenannter Ikosaeder-Teilung, das sich aus
einem tragenden Gerippe und streifenförmigen Elementen zusammensetzt, welche die Felder des Gerippes
abschließen, d. h, der Raumabschluß erfolgt hier außerhalb des tragenden Gerippes. Das Gerippe besteht
aus Stäben und Knotenstücken, die untereinander durch Schraubanschlüsse verbunden sein können. Im
unteren Abschnitt der F i g. 1 sind beispielsweise vier verschiedene Anordnungen von streifenförmigen Elementen
analog den F i g. 4,8, 10 und 13 angedeutet. Es versteht sich, daß in der Praxis sämtliche Felder des
Gerippes des kuppeiförmigen Gebäudes gemäß F i g. 1 gleichartig mit streifenförmigen Elementen abgeschlossen
werden. Die streifenförmigen Elemente a2, al, 61, 62 können gemäß F i g. 6 aus einem serienmäßig hergestellten
streifenförmigen Element mit einer Breite S und durch den Herstellungsvorgang begrenzten Länge
ZjO gewonnen werden. Durch Unterteilung dieses Elements in zwei dreieckige Elemente a2, 61 sowie zwei
trapezförmige Elemente al und 62 gewinnt man die für den Abschluß zweier dreieckiger Gerippefelder erforderlichen
Elemente, wobei nur ein relativ geringer Verschnitt auftritt, und zwar in Form der in F i g. 6 gezeigten
Enddreiecke.
Ohne jeglichen Materialverlust können die dreieckigen Elemente a2, 61 und die trapezförmigen Elemente
ίο al und b2 aus einem in einem kontinuierlichen Fertigungsvorgang
hergestellten streifenförmigen Element analog F i g. 7 gewonnen werden. Dieses Element kann
z. B. durch Extrudieren von Kunststoff praktisch in unendlicher Länge L co produziert werden, während seine
verlustfreie Zerlegung in Dreiecke f", Trapeze durch entsprechende Schrägschnitte erfolgt. Von Bedeutung
ist, daß die Breite B der streifenförmigen Elemente gemäß F i g. 6 und 7 einheitlich ist und im vorliegenden
Ausführungsbeispiel die Hälfte der Höhe H der dreiekkigen Felder des Gerippes (F i g. 1) beträgt.
F i g. 8 zeigt ein weiteres Beispiel für den Abschluß von zwei dreieckigen Feldern mit jeweils vier vertikal
verlaufenden streifenförmigen Elementen e", /"", g", h",
von denen die Elemente d\ ff' Dreieckform, die EIemente
f" und g' Trapezform aufweisen. Die streifenförmigen Elemente e" bis ff' können verlustfrei aus
einem in F i g. 9 dargestellten streifenförmigen Element gewonnen werden, das kontinuierlich im Extrusions verfahren
z. B. aus Klarsichtkunststoff mit der Breite B' produziert werden kann. Die Streifenbreite B' beträgt
in diesem Fall ein Viertel der Länge L der dreieckförmigen Felder des Gerippes (vgl. auch Fig. 1). Die
größte Länge der trapezförmigen Elemente f" und g" entspricht der Höhe //der dreieckförmigen Felder.
Die Fig. 10 und 11 veranschaulichen ein weiteres den F i g. 8 und 9 ähnliches Beispiel für den Abschluß
dreieckiger Felder, jedoch sind hier die streifenförmigen Elemente e, f, g, h horizontal verlaufend angeordnet.
Die Elemente e, f, g weisen Trapezform, die EIemente h Dreieckform auf. Sie können verlustfrei aus
einem in F i g. 11 dargestellten streifenförmigen Element
gewonnen werden, das mit der Breite B' ebenfalls, z. B. aus Klarsichtkunststoff, mit unterschiedlicher
Länge hergestellt werden kann. Die Breite B' dieses Elements beträgt bei diesem Ausführungsbeispiel ein
Viertel der Höhe H eines Gerippefeldes. Die größte Länge L der Elemente e entspricht der Länge L der
Felder.
F i g. 12 veranschaulicht beispielsweise die Zerlegung einer rechteckigen Tafel, z. B. aus Silikatglas odei
Acrylglas, mit einer Produktionsbreite B" und einei Höhe H. Die Höhe H entspricht der Höhe H dei
dreieckigen Gerippefelder gemäß F i g. 1, während di( Produktionsbreite B" der Länge L der dreieckigen FeI
der gemäß F i g. 1 entspricht Mit Rücksicht auf dies« Abmessungen der Tafel erfolgt die Zerlegung in zwe
Rechtecke mit der Grundlänge V2 L und mit anschlie
Bender Diagonalteilung der beiden Rechtecke ii dreieckige Elemente al', a2', b\', 62'. Die dreieckige]
Elemente al', a2', bV und 62' werden in der in F i g. 1 und in F i g. 1 bei XIII angedeuteten Art und Weis
zusammengesetzt, um dreieckige Felder abzuschließen Die F i g. 14 zeigt die Zerlegung eines stranggepreG
ten, streifenförmigen Elementes in trapezförmige EIe
mente c und d, die gemäß F i g. 15 zum Abschluß vo
sechseckigen Gerippefeldem eines nicht gezeigte kuppeiförmigen Gebäudes verwendet werden könnei
welches ein sechseckiges Raster hat
■■ι au·,
'•-men:
ns Vcr-
:lc H
;vir;i^t
vkior-I. Die
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/- der
-'guni;
oder
einer
oder
einer
■/ der
'C die
'C die
Bei der in F i g. 2 dargestellten sogenannten Ringnetz
Kuppel erfolgt der Raumabschluß durch streifenförmige Elemente z. B. innerhalb des tragenden Gerippes.
Dabei sind im rechten unteren Teil dieser Ringnetz-Kuppel die dreieckigen Felder des Gerippes durch
die Elemente e", f", g", h" analog dem Beispiel nach
F i g. 8 abgeschlossen, während im linken unteren Teil die dreieckigen Felder durch die Elemente e, f, g und h
(vgl. F i g. 10) verschlossen sind. Die Breite B' eines jeden streifenförmigen Elements entspricht 1Ai der Höhe
H bzw. der Länge L der dreieckigen Felder. Mit anderen Worten, die parallellaufenden Kreise der sogenannten
Ringnetz-Kuppel weisen untereinander einen konstanten Abstand auf, der der vierfachen Streifenbreite
B' entspricht. Es ist auch möglich, in diesem Fall jeweils zwei übereinanderliegende Felder, welche zusammen
eine Rautenform bilden, durch vier streifenförmige Elemente mit entsprechender Länge abzuschließen
(nicht gezeigt). Für Montage- und Reparaturzwecke kann an der Außenseite der Ringnetz-Kuppel gemäß
F i g. 2 eine Leiter L' befestigt werden.
In F i g. 3 ist schematisch ein kuppeiförmiges Gebäude aus einem tragenden Gerippe und streifenförmigen
Elementen dargestellt, wobei die streifenförmigen Elemente entsprechend den vorhandenen Feldern des Gerippes
als quadratische Elemente 10 und rechteckige Elemente 11 bis 18 sowie dreieckige Elemente 19 bis 23
ausgebildet sind. In diesem Ausführungsbeispiel sind ebenfalls die streifenförmigen Elemente wenigstens
eines jeden Feldes untereinander gleich breit. Im einzelnen
weisen die s'creifenförmigen Elemente 10. 11, 14,
15, 16 eine einheitliche Breite auf und ebenso die Elemente 12, 13, 18. Die dreieckförmigen Elemente 23 erhält
man durch entsprechende Diagonalschnitte in den Elementen 13 und die dreieckigen Elemente 22 durch
entsprechende Diagonalschnitte in den Elementen 18. Auch die dreieckförmigen Elemente 19, 20, 21 können
aus dem gleichen streifenförmigen Material gewonnen werden, aus dem man auch die rechteckigen streifenförmigen
Elemente 12 erhält. Da die unterschiedlichen Breiten des streifenförmigen Materials zur Gewinnung
der die Felder abschließenden Elemente für dieses Gebäude auf ein Minimum gehalten werden können, und
ebenso der anfallende Verschnitt, ist auch diese Art der Raumabschlüsse äußerst wirtschaftlich.
Im folgenden werden an Hand der F i g. 16 bis 20 die Einzelheiten der Verbindung der streifenförmigen Elemente
mit dem tragenden Gerippe des kuppeiförmigen Gebäudes erläutert.
Bei dem kuppeiförmigen Gebäude mit Ikosaederteilung gemäß F i g. 1 erfolgt der Raumabschluß außerhalb
des tragenden Gerippes, bestehend aus Knotenstücken 25 und Stäben 26 (F i g. 16). Die streifenförmigen
Elemente 27, die aus Silikatglasstreifen bestehen können, werden in der in F i g. 8 gezeigten Form und
Anordnung als Vierergruppe in einem Rahmen 28 zusammengefaßt, der gemäß F i g. 16 aus Vierkantrohren
zusammengeschweißt ist, die ausnahmslos innerhalb einer Ebene liegen. Die parallellaufenden Seitenkanten
je zweier benachbarter Silikatglasstreifen werden im Bereich von in Fi g. 16 nicht gezeigten Rahmensprossen
aufgelagert und abgedichtet. Die an den Vierkantrohren angrenzenden Außenkanten der Silikatglasstreifen
sind mittels Dichtungsstreifen 29 auf entsprechenden Stegen 30 der Vierkantrohre abgedichtet aufgelagert.
Die aus den Vierkantrohren bestehenden Rahmen 28 sind in Fig. 16 über Abstandhalter 31 an
wenigstens drei Knotenstücken 25 eines dreieckigen Feldes aufgeständert befestigt. Analog werden vierekkige
oder sechseckige Rahmen mit ihren Eckpunkten
ίο an vier bzw. sechs Knotenstücke eines entsprechenden
Polygonzuges des Gerippes befestigt. In jedem Fall entsprechen also die Rahmen geometrisch annähernd
einem Polygonzug von Stäben 26 des Gerippes. Die Vierkantrohre benachbarter Rahmen sind durch einen
Dichtungsstreifen oder eine Dichtungsmasse 32 untereinander abgedichtet, so daß für das kuppeiförmige
Gebäude ein geschlossener Raumabschluß entsteht. Die Abstandshalter 31 können auch elastisch ausgebildet
sein.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 17 bestehen die Stäbe 33 des Gerippes aus Vierkantstäben und nicht
gezeigten Knotenstücken. Die Rahmen 28' zur Halterung der streifenförmigen Elemente 36 sind analog
Fig. 16 aus Vierkantrohren gebildet, die jedoch zwisehen den Vierkantstäben unter Einschaltung eines
Dichtungsslreifens 34 angeordnet sind. Im einzelnen ist auch hier der aus den Vierkantrohren bestehende Rahmen
28' an seinen Ecken mit den entsprechenden Knotenstücken eines Polygonzuges des tragenden Gerippes
verbunden, wobei die Vierkantrohre gegenüber den Vierkantstäben elastisch abgedichtet sind. Die
streifenförmigen Elemente 36 bestehen beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 17 aus sogenannten Doppelstegplatten
aus Acrylglas (Hohlplatten), die mit ihren parallellaufenden Seitenkanten auf Rahmensprossen 35
abgedichtet aufgelagert und mit ihren rahmenseitigen Kanten mittels Abschlußleisten 37 unter Zwischenschaltung
von Dichtungen auf Stegen 38 der Vierkantrohre gehalten sind.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 18 entspricht
demjenigen nach Fig. 17 mit der Ausnahme, daß als streifenförmige Elemente 39 Silikatglasstreifen und
entsprechend angepaßte Dichtungen vorgesehen sind. In beiden Fällen erfolgt jedoch d^r Raumabschluß
durch die streifenförmigen Elemente in der Ebene, die die Vierkantstäbe des Gerippes begrenzen. Der elastische
Dichtungsstreifen 34 nimmt vorteilhaft zugleich Sekundär-Spannungen auf, die durch Formänderungen,
beispielsweise infolge Wärmedehnung oder der Einwirkung äußerer Kräfte, hervorgerufen werden können.
Zur Herstellung eines innerhalb des tragenden Gerippes liegenden Raumabschlusses, beispielsweise bei
der Ringnetz-Kuppel gemäß F i g. 2, können die aus den Vierkantrohren zusammengesetzten Rahmen 28"
zur Aufnahme streifenförmiger Elemente 27' aus Silikatglas mit ihren Ecken über Abstandshalter 31' an
Knotenstücken 25' aufgehängt werden. Die streifenförmigen Elemente 27' sind mittels Dichtungsstreifen 29'
auf den Stegen 30' der Vierkantrohre abgestützt sowie auf nicht gezeigten Rahmensprossen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
509 521 19t
Claims (6)
1. Kuppeiförmiges Gebäude mit einem aus Stäben und Knotenstücken gebildeten tragenden Gerippe
und die Felder des Gerippes abschließenden, im wesentlichen ebenflächigen Elementen, d a durch
gekennzeichnet, daß die die Felder des Gerippes abschließenden Elemente (al. a2, e, f,
g, h, 27, 27', 36, 39) aus durch Abschneiden quer zu
den parallellaufenden Seitenkanten streifenförmiger Elemente standardisierter Streifenbreiten (B,
B') gewonnenen Zuschnitten zusammengesetzt sind, daß die Länge (Z.; und/oder Höhe (H) der Felder
und damit der Grundmodul des Gerippes von den standardisierten Streifenbreiten abgeleitet sind,
und die streifenförmigen Elemente wenigstens eines jeden Feldes untereinander dieselbe Breite aufweisen.
2. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die streifenförmigen Elemente (al, a2;
e, f, g, h; 27, 27', 36, 39) paar- oder gruppenweise in
Rahmen (28, 28', 28") zusammengefaßt sind, die zur Unterstützung der parallellaufenden Seitenkanten
je zweier benachbarter streifenförmiger Elemente in bekannter Weise Sprossen aufweisen.
3. Gebäude nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Halterung der streifenförmigen
Elemente dienenden Rahmen (28, 28', 28") an den Knotenstücken (25, 25') des Gerippes befestigt
sind.
4. Gebäude nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (28) zur Halterung der
streifenförmigen Elemente (27) an den Knotenstükken (25) des Gerippes aufgeständert befestigt sind.
5. Gebäude nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (28") zur Halterung der
streifenförmigen Elemente (27') an den Knotenstükken (25') des Gerippes aufgehängt sind.
6. Gebäude nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (28') zur Halterung der
streifenförmigen Elemente (36, 39) elastisch zwischen den Stäben (33) des Gerippes angeordnet
sind.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19722232114 DE2232114B2 (de) | 1972-06-30 | 1972-06-30 | Kuppeiförmiges Gebäude |
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ID=5849303
Family Applications (1)
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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