DE2231800C3 - Vorrichtung für Tuschier- und Aufpaßarbeiten im Werkzeug- und Formenbau - Google Patents
Vorrichtung für Tuschier- und Aufpaßarbeiten im Werkzeug- und FormenbauInfo
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Description
Dk Erfindung betrifft eine Vorrichtung für Tuschier- und Aufpaßarbeiten im Werkzeug und Formenbau, mit
einem Gestell, zwei in dem Gestell in einer vorgegebenen Bewegungsbahn aufeinander zu und voneinander
weg bewegbaren Werkstückträgern zur Aufnahme zweier aneinander anzupassender Werkstückteile, mit
Spanneinrichtungen zur Befestigung der Werkstückteile in zueinander ausgerichteten Lagen an den Werkstückträgern,
und mit einer steuerbaren Antriebseinrichtung zur Erzeugung einer steuerbaren Relativbewegung der
beiden Werkstückträger aufeinander zu und voneinander weg in der vorgegebenen Bewegungsbahn und zur
Erzeugung der erforderlichen Anpreßkräfte zwischen den beiden sich berührenden Werkstückteilen.
Bei den im Werkzeug- und Formenbau üblichen Tuschierpressen oder Tuschiervorrichtungen werden
die beiden aneinander anzupassenden Werkstückteile auf dem Tisch bzw. der Stößelplatte in genau zueinander
ausgerichteten Lagen befestigt, die miteinander zur Passung zu bringenden Flächen mit Tuschierfarbe
bestrichen und die beiden Werkstückteile durch Ausfahren der Stößelplatte mit einer vorgegebenen
Kraft aneinandergedrückt. Nachdem die beiden Werkstückteile durch Zurückfahren der Stößelplatte wieder
voneinander getrennt sind, kann man aus dem von der Tuschierfarbe auf den Paßflächen zurückgelassenen
Markierungen erkennen, an welchen Stellen noch Material abgearbeitet werden muß, um das Aufeinanderpassen
zu verbessern. Dieses Abarbeiten kann auf irgendeine beliebige Weise vorgenommen werden,
beispielsweise nach der Regel, daß verhältnismäßig grobe Korrekturen, wie sie besonders zu Beginn der
Tuschier- und Aufpaßarbeiten erforderlich sind, vorzugsweise mit mechanisch abtragenden Werkzeugen
vorgenommen werden, wogegen Feinkorrekturen bevorzugt durch Elektroerosion mit Hilfe von Funkenero-
sionsmaschinen vorgenommen werden. Es ist bekannt, eine Tuschierpresse mit der Ausstattung für elektroerosives
Tuschieren zu versehen (Elektrie Heft 7/1969, S. U 118). Tuschier- und Aufpaßarbeiten sind oft außerordentlich
zeit- und arbeitsaufwendig. Insbesondere beim Aufpassen von Freiflächen, Dichtkanten, Abquetschkanten
usw., bedarf es oft besonderer Geschicklichkeit des Tuschierers und zahlreicher Tuschier- und Bearbeitungsvorgänge.
Dies trifft in ganz besonderem Maße beim Preß- und Spritzformenbau zu, wo gerade bei sehr
komplizierten Teilen gratfreie Produkte verlangt werden.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, ganz allgemein den Aufwand für die beschriebenen Tuschier-
und Aufpaßarbeiten zu verringern, und zwar sowohl in bezug auf Arbeits- und Rüstzeit als auch in bezug auf
Platz-und Investitionsbedarf.
Nach der Erfindung wird die gestellte Aufgabe gelöst mit einer Vorrichtung der eingangs angegebenen Art,
die dadurch gekennzeichnet ist, daß ein dritter, für sich in Richtung der Bewegungsbahn bewegbarer Werkstückträger
mn einer weiteren steuerbaren Antriebseinrichtung verbunden ist, daß die Spanneinrichtungen zur
wechselbaren Befestigung des einen Werkstückteils an dem zweiten Werkstückträger oder an dem dritten
Werkstückträger bei unveränderter Ausrichtung bezüglich
des anderen, am ersten Werkstückträger befestig ten Werkstückteils eingerichtet sind, daß das eine
Werkstückteil bei Befestigung an dem dritten Werkstückträger
vom anderen Werkstückteil elektrisch isoliert ist. und daß eine Funkenerosionseinrichtung
vorgesehen ist, die in an sich bekannter Weise zwischen den gegeneinander isolierten Werkstückteilen elektrische
Entladungen erzeugt und die Antriebseinrichtung des dritten Werkstückträgers entsprechend dem Erosionsfortschritt
steuert.
Nach der Ei-findung ist somit bei ein und derselben Vonichtung ein rascher Wechsel zwischen dem
üblichen mechanischen oder hydraulischen Tuschieren und dem Abtragen von Werkstückmaterial durch
Funkenerosion, wie es insbesondere in den letzten oder Feinbearbeitungsstufen der Aufpaßarbeiten zweckmäßig
ist, ohne Störung der einmal eingestellten Ausrichtung der Werkstückteile möglich. Durch das sogenannte
Funkenerosions-Antuschieren (oder »EDM-Antuschieren«) kann man sehr schnell und ohne Flächenpressung
Markierungsflächen erzeugen. Diese Möglichkeit ist insbesondere bei Formteilen aus hartem Material, und
bei dünnen Formteilen, die durch hohe Tuschierdrücke leicht verformt oder beschädigt werden können,
außerordentlich vorteilhaft.
Die Tatsache, daß die beschriebenen Vorgänge in gewünschter Reihenfolge oder in kombinierten Arbeitsgängen auf ein und derselben Maschine ohne jedesmaliges
Neuausrichten ausgeführt werden können, bietet ersichtlich außerordentliche technische und wirtschaftliche
Vorteile. Infolge des Vorhandenseins eines besonderen und für sich bewegbaren Werkstückträgers für den
Funkenerosionsvorgang ist es möglich, die während des Funkenerosionsvorganges zu bewegenden Teile verhältnismäßig
leicht zu gestalten, so daß die Steuerung des Funkenerosionsvorganges mit der gewünschten
hohen Genauigkeit erfolgen kann; dagegen kann der zweite Werkstückträger, der zum mechanischen Tuschieren
dient, ebenso wie die ihm zugeordneten Teile, beispielsweise die zugeordnete Antriebseinrichtung,
ohne Schwierigkeiten so ausgebildet werden, daß auch hohe Anpreßdrücke möglich sind. Bei einer praktisch
ausgeführten Maschine der beschriebenen bevorzugten Ausführungsform beträgt beispielsweise das Gewicht
der beim Funkenerosionsvorgang zu bewegenden Teüe
(ohne Werkzeugteile) etwa 3 Megapond (3 Tonnen); beim mechanischen oder hydraulischen Tuschieren sind
jedoch Anpreßdrücke von etwa 60 Megapond (60 Tonnen) anwendbar.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich ferner ohne Schwierigkeiten so gestalten, daß das Umspannen
der Werkstückteile beim Wechsel zwischen mechanischem oder Druck-Tuschieren, Funkenerosions-Antuschieren
und Funkenerosions-Abarbeiten(EDM-Fertigtuschieren) keinerlei von Hand auszuführende Arbeiten
erfordert, so daß eine sehr große Ersparnis an Rüstzeiten möglich ist und die Abhängigkeit von der
Genauigkeit manueller Arbeit sehr stark herabgesetzt wird.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung, bei der insbesondere die Halterung der Werkstückteile sowohl beim Funkenerosionsvorgang
als auch beim mechanischen oder hydraulischen Tuschieren jeweils symmetrisch erfolgen
kann, ist dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Werkstückträger in einer Ausnehmung des /weiten
Werkstückträgers angeordnet ist. Diese Ausfuhrungsform läßt sich dadurch vereinfachen, daß der erste
Werkstückträger im Gestell in Richtung der Bewegungsbahn relativ zu dem stationär gehaltenen zweiten
Werkstückträger bewegbar gelagert ist.
Die Spanneinrichtungen sind vorzugsweise steuerbar
ausgebildet, so daß sie ohne weiteres im Rahmen eines automatisch ablaufenden Gesamtpro/esses, beispielsweise
nach Art einer Folgesteuerung, automatisch betätigt werden können. Überhaupt können sämtliche
Antriebs- und Bedienungseinheiten von einer gemeinsamen Steuertafel aus gesteuert werden.
Um beim Wechsel der Einspannung des einen Werkstückteils vom zweiten zum dritten Werkstückträger
in jedem Fall Veränderungen der Position des Werkstückträgers auszuschließen, sind vorzugsweise in
weiterer Ausgestaltung der Erfindung den Spamneinrichtungen justierbare Paßmittel zugeordnet, so daß
sich in beiden Einspannzuständen gleiche Einspannpositionen des Werkstückteils ergeben.
Zur Erleichterung der Bearbeitung ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorzugsweise vorgesehen,
daß der erste Werkstückträger in an sich bekannter Weise von einer vom zweiten Werkstückträger
entfernten Position aus in eine Lage aus dem Gestell heraus bewegbar ist, in der ein an dem ersten
Werkstückträger befindliches Werkstückteil leicht zugänglich ist. Ganz entsprechend ist es in weiterer
Ausgestaltung der Erfindung vorteilhaft, wenn auch der zweite Werkstückträger in eine Lage aus dem Gestell
heraus bewegbar ist, in der ein an dem zweiten Werkstückträger befindliches Werkstückteil leicht zugänglich
ist. Zu diesem Zweck ist es besonders vorteilhaft, wenn in weiterer Ausgestaltung der
Erfindung der zweite Werkstückträger in die aus dem Gestell herausbewegte Lage schwenkbar ist. Die
schwenkbare Lagerung wird dabei besonders einfach, wenn man in der schon beschriebenen Weise auf eine
Verschiebbarkeit des zweiten Werkstückträgers verzichtet.
Um den Erfordernissen der Funkenerosion zu dienen, kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen
sein, daß bei vertikal übereinander angeordneten Werkstückträgern der untere als offene Wanne
ausgebildet ist, in der zum Funkenerosionsbetrieb ein
daran befestigtes Werkstückteil vollständig in ein dielektrisches Fluid eintauchbar ist. Die Einrichtarbeiten
beim Aufspannen eines Werkstückteils werden erleichtert, wenn die Wanne wie bei Funkenerosionsmaschinen
üblich, wenigstens eine entfernbare Wand aufweist.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
von der Bedienungsseite aus gesehen,
Fig.2 eine im Vergleich zu Fig. 1 um 90° gedrehte
schematische Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung, wobei Teile des Ständers und andere Teile
weggelassen sind,
Fig. 3 eine schematische vereinfachte Ansicht in Richtung des Pfeiles 111 der Fig. 1,
F i g. 4 eine vereinfachte Schnittansicht nach der Linie IV-IV der F ig. 1, und
Fig. 5 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung, jedoch mit ausgefahrenem ersten Werkstückträger und
ausgeschwenktem zweiten Werkstückträger.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung entspricht in ihrem grundsätzlichen Aufbau einer herkömmlichen
hydraulischen Tuschierpresse und enthält demgemäß ein als geschlossener Rahmen ausgeführtes
Gestell 2, in welchem ein erster Werkstückträger 4. der dem Tisch einer üblichen Tuschierpresse entspricht, an
vertikalen Führungsleisten 6 in einer vertikalen Bewegungsbahn bewegbar ist. Zur Bewegung des ersten
Werkstückträgers 4 dient eine hydraulische Antriebsvorrichtung mit zwei steuerbaren Hydraulikzylindern 8,
10, die über hydraul· -h lösbare Mitnehmer 12 mit dem
ersten Werkstückträg^ 4 koppelbar sind.
Ein zweiter Werkstückträger 14, der der Stößelplatte
einer üblichen Tuschierpresse entspricht, ist am oberen
Ende der vertikalen Bewegungsbahn des ersten Werkstückträgers 4 im Gestell 2 gelagert. Der zweite
Werkstückträger 14 ist in der von Tuschierpressen bekannten Weise mittels eines Hydraulikzylinders 16
(F i g. 2 und 5) um Schwenklager 18 aus dem Gestell 2 in die in F i g. 5 dargestellte Lage herausschwenkbar.
In den Figuren sind zwei aneinander anzupassende Werkstückteile 24 und 26 mittels Spanneinrichtungen 20
bzw. 22 an den Werkstückträgern 4 bzw. 14 in genau zueinander ausgerichteten Lagen befestigt. In den
Figuren sind als Werkstückteile zwei Formhälften dargestellt, die bei ihrer späteren Verwendung dicht
zusammenpassen sollen. Die Vorrichtung ist natürlich auch für die Bearbeitung anderer Werkzeuge und
Formen geeignet
Durch Heben und Senken des ersten Werkstückträgers 4 mittels der steuerbaren Hydraulikzylinder 8 und
tO können die beiden Werkstückteile 24 und 26 aneinandergelegt, mit einstellbarer Kraft aneinandergedrückt
und wieder auseinanderbewegt werden.
Ein dritter Werkstückträger 28 ist durch eine Ausnehmung 30 des zweiten Werkstückträgers 14
hindurch parallel zu der Bewegungsbahn des ersten Werkstückträgers 4 bewegbar. Der dritte Werkstückträger
28 hat Ausnehmungen 32 zur Aufnahme von Befestigungselementen und wird von einem Anschlußkopf
34 einer Funkenerosionseinrichtung getragen. Der Anschlußkopf 34 ist in Führungen 36 des Gestells 2
vertikal beweglich geführt und kann mittels einer weiteren Antriebseinrichtung 38. die beispielsweise
elektrisch oder vorzugsweise hydraulisch arbeiten kann, in die gewünschten Vertikalpositionen gefahren und
vertikal bewegt werden.
An dem dritten Werkstückträger 28 sind Befestigungs- und Spanneinrichtungen 40 vorgesehen, mit
denen das zweite Werkstückteil 26 am dritten Werkstückträger 28 befestigbar ist. Die Spanneinrichtungen
22 und 40 am zweiten bzw. dritten Werkstückträger 14 bzw. 28 sind steuerbar, d. h. fernbetäligbar
ausgeführt und enthalten Riegelteile 42 bzw. 44, die in entsprechende Ausnehmungen 46 bzw. 48 des Werk-Stückteiles
26 oder eines mit diesem verbundenen Befestigungselementes 50 verriegelnd eingreifen können.
Die Befestigungselemente 50 sind säulenförmig, passen in die Ausnehmungen 32 des dritten Werkstückträgers
28 und sind am zweiten Werkstückteil 26 verstellbar befestigt. Somit kann durch entsprechendes
Umschalten der Spanneinrichtungen 22 und 40 das zweite Werkstückteil 26 wahlweise entweder nur
mittels der Spanneinrichtungen 22 am zweiten Werkstückträger 14 oder nur mittels dei Spanneinrichtungen
40 am dritten Werkstückträger 28 befestigt werden; auch die dargestellte Situation ist möglich, bei der beide
Spanneinrichtungen 22 und 40 wirksam und arretiert sind.
Es sind Isoliermittel vorgesehen, um das zweite Werkstückteil 26 elektrisch vom Gestell zu isolieren,
wenn es am dritten Werkstückträger 28 befestigt ist. Eine solche Isolierung und der ferner herzustellende
elektrische Kontakt mit der am Anschlußkopf 34 abzunehmenden Funkenerosions-Betriebsspannung lassen
sich in verschiedener Weise bewerkstelligen. Bei der dargestellten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die
Befestigungselemente 50 als Isoliermittel dienen und zu diesem Zweck aus Isoliermaterial gefertigt sind.
Den Spanneinrichtungen 22 und 40 sind justierbare Paßmittel zugeordnet, um das zweite Werkstückteil 26
ausrichten zu können und um beim Wechsel von der Befestigung am zweiten Werkstückträger 14 zu der
Befestigung am dritten Werkstückträger 28 gleiche Einspannpositionen zu erzielen. Diese Paßmittel sind in
F i g 1 in Form der Klemmschrauben 52 bzw. 54 angedeutet, durch die die Spanneinrichtungen 22 bzw.
die mit den Spanneinrichtungen 40 zusammenwirkenden Befestigungselemente 50, in einer gewählten
Position am zweiten Werkstückträger 14 bzw. am
4s zweiten Werkstückteil 26 festklemmbar sind.
Nach jedem Tuschier- oder Erosionsvorgang kann das zweite Werkstückteil 26, wenn es durch entsprechende
Steuerung der Spanneinrichtungen 22 und 4C allein am zweiten Werkstückträger 14 befestigt ist
durch Herausklappen des zweiten Werkstückträgers U
in die in F i g. 5 dargestellte Position leicht zugänglich gemacht werden, so daß Bearbeitungsvorgänge, insbe
sondere ein Abtragen von Material durch Schleifen Feilen und dergleichen, bequem ausgeführt werder
können. Um derartige Arbeiten auch am erster Werkstückteil 24 bequem ausführen zu können, ist dei
erste Werkstückträger 4 in der von Tuschierpresser bekannten Weise aus dem Gestell 2 seitwärts in die äi
F i g. 5 dargestellte Position auf einem Seitengestell 5(
ausfahrbar. Zu diesem Zweck sind horizontale Schienet 58 und eine (nicht dargestellte) Horizontal-Antriebsein
richtung vorgesehen. Um das Ausfahren zu ermögli chen. sind die vertikalen Führungsleisten 6 mittels eine
hier hydraulisch arbeitenden Führungsleisten-Stellein
richtung 60 soweit hochfahrbar, daß der auf dei
horizontalen Schienen 58 ruhende erste Werkstückträ ger 4 für die Horizontalbewegung freigegeben wird.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist der ersti
Bei der dargestellten Ausführungsform ist der ersti
Werkstückträger 4 mit Seitenwänden 62, 64 versehen und bildet somit eine nach oben offene Wanne. Die
Längs-Seitenwände 64 sind in Scharnieren 66 schwenkbar und können mittels nicht dargestellter Schwenkeinrichtungen,
die beispielsweise elektrisch oder pneumatisch oder insbesondere hydraulisch arbeiten, in eine
abgeklappte Lage entfernt werden, in der das Werkstückteil 24 leicht zugänglich ist. Über nicht
dargestellte Leitungen kann ein flüssiges Dielektrikum in die Wanne eingefüllt oder aus der Wanne abgezogen
werden. Wie bei üblichen Funkenerosionsmaschinen kann ein Kreislauf für das flüssige Dielektrikum
vorgesehen sein; dieser Kreislauf enthält Pumpen, Filter und dergleichen. Diese Einrichtungen sind von herkömmlicher
Art und werden daher hier nicht mehr dargestellt und beschrieben. Da die von dem ersten
Werkstückträger 4 gebildete Wanne beweglich ist, sind bei Verwendung des erwähnten Kreislaufs entsprechende
bewegliche Zuleitungen vorhanden. Dabei kann es sich sowohl um Strömungsmittelleitungen handeln,
nämlich dann, wenn der Dielektrikum-Kreislauf stationär angeordnet, beispielsweise im Gestell 2 eingebaut
ist, als auch um elektrische Leitungen, wenn der Dielektrikum-Kreislauf mit dem unteren Werkstückträger
4 verbunden und beweglich ist.
Die Steuerung der Anlage erfolgt von einer Kommandotafel 68 aus, die hier neben dem Gestell 2 an
einem Schrank 70, in welchem die wesentlichen elektrischen Teile der Funkenerosionseinrichtung untergebracht
sind, angeordnet ist. Von dem Schrank 70 führen unter anderem Leitungen 72 und 74 zum
Anschlußkopf 34 bzw. der zugeordneten Antriebseinrichtung 38. Die normalerweise vorkommenden Arbeitsgänge
können automatisch durch Folgesteuerungen oder wahlweise einzeln von Hand zum Ablauf
gebracht werden, wobei durch entsprechende gegenseitige Verriegelungen dafür gesorgt ist, daß keine
gefährlichen oder unerwünschten Betriebszustände auftreten. Die Schaffung solcher Steuereinrichtungen
und weiterer Einzelheiten der Vorrichtung ist dem Fachmann ohne weiteres möglich; auf nähere Beschreibungen
derartiger Einzelheiten wird daher hier verzichtet.
Zum Betrieb der Vorrichtung sind insbesondere folgende Vorgänge möglich:
1. normales Tuschieren: dabei ist das zweite Werkstückteil 26 durch Lösen der Spanneinrichtungen
40 (hydraulisches Zurückziehen der Riegelteile 44) vom Anschlußkopf 34 der Funkenerosionseinrichtung gelöst
und nur mittels der Spanneinrichtungen 22 am zweiten Werkstückträger 14 befestigt Der Kopf 34 ist mit Hilfe
der Antriebseinrichtung 38 ein Stück nach oben weggefahren. Mittels der Hydraulikzylinder 8 und 10
wird der erste Werkstückträger 4 nach oben gefahren und das. daran befestigte untere Werkstückteil 24 an das
obere Werkstückteil 26 angedrückt Danach wird der erste Werkstückträger 4 wieder in seine untere
Ausgangslage zurückgefahren, die Mitnehmer 12 werden gelöst die vertikalen Führungsleisten 6 werden
mit Hilfe ihrer Stelleinrichtung 60 nach oben bewegt und der erste Werkstückträger 4 wird auf den
horizontalen Schienen 58 in die in F i g. 5 dargestellte Lage aus dem Gestell 2 herausgefahren. Bei Bedarf wird
der zweite Werkstückträger 14 mittels des Hydraulikzylinders 16 (F i g. 2 und 5) in die in F i g. 5 dargestellte
Lage geschwenkt Es können dann beide Werkstückteile bequem untersucht und bearbeitet werden. Zum
erneuten Tuschieren werden die beiden Werkstückträger 4 und 14 in ihre in das Gestell 2 eingefahrenen Lagen
zurückbewegt, die vertikalen Führungsleisten 6 werden heruntergefahren, die Mitnehmer 12 werden betätigt,
und der erste Werkstückträger 4 wird wieder mittels der Hydraulikzylinder 8 und 10 nach oben gefahren.
2. Funkenerosions-Tuschieren: dazu wird der Anschlußkopf
34 mittels seiner Antriebseinrichtung 38 nach unten gefahren, und die Riegelteile 44 werden in
die Arretierstellung bewegt. Sobald dies geprüft ist, was
ίο in bekannter Weise automatisch geschehen kann,
werden die Riegelteile 42 in Freigabestellung bewegt, und der Anschlußkopf 34 wird so weit nach unten
bewegt, daß sich einzur sicheren elektrischen Isolierung ausreichender Abstand zwischen dem zweiten Werkstückteil
26 und den Teilen des Gestells 2 ergibt. Die beiden Seitenwände 64 werden in die schließende Lage
eingeschwenkt, und die gewünschte Menge flüssiges Dielektrikum wird eingefüllt. Um den Bewegungsspielraum
der Antriebseinrichtung 38 nicht unnötig groß machen zu müssen, wird sodann der erste Werkstückträger
4 mittels der Zylinder 8 und 10 in eine weiter oben liegende Position gefahren und darin fixiert. Sodann
wird der Anschlußkopf 34 weiter nach unten gefahren, und die von der Funkenerosionseinrichtung zur
Verfügung gestellte und passend eingestellte elektrische Energie wird an die Werkstückteile 24,26 angelegt. Die
Funkenerosions-Tuschierarbeit erfolgt dann unter Steuerung der Bewegungsvorgänge durch die Antriebseinrichtung
38. Zur Kontrolle und/oder zum mechanisehen Nacharbeiten wird nach Abschalten der elektrischen
Energiequelle der erste Werkstückträger 4 ähnlich wie beim normalen mechanischen Tuschieren
nach unten gefahren, das Dielektrikum wird abgelassen, die Seitenwände 64 werden weggeschwenkt, die
Mitnehmer 12 werden gelöst, die vertikalen Führungsleisten 6 werden hochgefahren, und der erste Werkstückträger
4 wird in die in F i g. 5 dargestellte Lage aus dem Gestell 2 herausgefahren. Ferner wird vorzugsweise
gleichzeitig der Anschlußkopf 34 nach oben gefahren, bis das zweite Werkstückteil 26 am zweiten Werkstückträger
14 anliegt, und die Spanneinrichtungen 22 werden durch Vorschieben ihrer Riegelteile 42 betätigt.
Nachdem so das zweite Werkstückteil 26 am zweiten Werkstückträger 14 befestigt und diese Befestigung
kontrolliert ist, werden die Spanneinrichtungen 40 durch Zurückziehen ihrer Riegelteile gelöst, der Anschlußkopf
34 wird nach oben weggefahren, und der zweite Werkstückträger 14 wird in die in Fig. 5 dargestellte
Lage aus dem Gestell 2 herausgeschwenkt. Die durch Funkenerosion bearbeiteten Teile der Werkstückteile
werden geprüft und je nach Befund mechanisch nachbearbeitet beispielsweise von Hand abgeschliffen,
wodurch die Funkenerosions-Tuschierzeit erheblich herabgesetzt werden kann. Außerdem kann an Hand
des Zustandes der bearbeiteten Teile entschieden werden, ob die Funkenerosions-Betriebsspannung umgepolt und/oder verändert werden solL
Zur Zurückbewegung in die Funkenerosions-Arbeitsstellung werden die beschriebenen Vorgänge in der
sinngemäß umgekehrten Reihenfolge ausgeführt
In Abänderung der beschriebenen Ausführungsform kann der zweite Werkstückträger ebenfalls oder sogar
anstelle des ersten Werkstückträger in der Bewegungsbahn zum ersten Werkstück hin und von diesem weg
bewegbar sein. Insbesondere bei einer derartigen Ausführungsform, aber auch sonst kann der dritte
Werkstückträger im zweiten Werkstückträger gehaltert und geführt sein; dies erleichtert die Einhaltung einer
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hohen Positionsgenauigkeit beim Umschalten der Spannmittel. In diesem Fall macht der dritte Werkstückträger
die Bewegung des zweiten Werkstückträgers mit. Es versteht sich ferner, daß der dritte Werkstückträger
auch einen mit dem Funkenerosions-Anschlußkopf integrierten Bestandteil der Vorrichtung bilden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Vorrichtung für Tuschier- und Aufpaßarbeiten im Werkzeug- und Formenbau, mit einem Gestell,
zwei in dem Gestell in einer vorgegebenen Bewegungsbahn aufeinander zu und voneinander
weg bewegbaren Werkstückträgern zur Aufnahme zweier antinander anzupassender Werkstückteile,
mit Spanneinrichtungen zur Befestigung der Werk- to stückteile in zueinander ausgerichteten Lagen an
den Werkstückträgern, und mit einer steuerbaren Antriebseinrichtung zur Erzeugung einer steuerbaren
Relativbewegung der beiden Werkstückträger aufeinander zu und voneinander weg in der
vorgegebenen Bewegungsbahn und zur Erzeugung der erforderlichen Anpreßkräfte zwischen den
beiden sich berührenden Werkstückteilen, d a durch gekennzeichnet, daß ein dritter, für
sich in Richtung der Bewegungsbahn bewegbarer Werkstückträger (28/ mit einer weiteren steuerbaren
Antriebseinrichtung (38) verbunden ist, daß die Spanneinrichtungen (20, 22, 40) zur wechselbaren
Befestigung des einen Werkstückteils (26) an dem zweiten Werkstückträger (14) oder an dem dritten
Werkstückträger (28) bei unveränderter Ausrichtung bezüglich des anderen, am ersten Werkstückträger
befestigten Werkstückteils (24) eingerichtet sind, daß das eine Werkstückteil (26) bei Befestigung
an dem dritten Werkstückträger (28) vom anderen Werkstückteil (24) elektrisch isoliert ist, und daß eine
Funkenerosionseinrichtung vorgesehen ist, die in an sich bekannter Weise zwischen den gegeneinander
isolierten Werkstückteilen elektrische Entladungen erzeugt und die Antriebseinrichtung (38) des dritten
Werkstückträgers entsprechend dem Erosionsfortschritt steuert.
2. Vorrichtung nach Anspruch Ί, dadurch gekennzeichnet,
daß die Funkenerosionseinrichtung einen Anschlußkopf (34) aufweist, der den dritten Werkstückträger
(28) trägt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Werkstückträger (28)
durch eine Ausnehmung (30) des zweiten Werkstückträgers (14) hindurch bewegbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Werkstückträger
(4) im Gestell (2) in Richtung der Bewegungsbahn beweglich gelagert und mittels der steuerbaren
Antriebseinrichtung (8, 10) relativ zu dem stationär gehaltenen zweiten Werkstückträger (14) bewegbar
ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die mit dem
zweiten Werkstückträger (14) und dem dritten Werkstückträger (28) zusammenwirkenden Spanneinrichtungen
(22,40) steuerbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß den steuerbaren
Spanneinrichtungen (22, 40) justierbare Paßmittel (52, 54) zugeordnet sind, um beim Wechsel von der
Befestigung am zweiten Werkstückträger (14) zur Befestigung am dritten Werkstückträger (28) gleiche
Einspannpositionen des Werkstückteiles (26) zu erzielen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Werkstückträger
(4) in an sich bekannter Weise von einer vom zweiten Werkstückträger (14) entfernten Positio
aus in eine Lage aus dem Gestell (2) herausbewegba ist, in der ein an dem ersten Werkstückträger (A
befindliches Werkstückteil (24) leicht Zugänglich ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis;
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Werkstück träger (14) in eine Lage aus dem Gestell (2
herausbewegbar ist, in der ein an dem zweitei Werkstückträger (14) befindliches Werkstücktei
(26) leicht zugänglich ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn zeichnet, daß der zweite Werkstückträger (14) ii
bekannter Weise in die genannte Lage schwenkba ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß bei vertikal übereinan
der angeordneten Werkstückträgern der untere al; offene Wanne ausgebildet ist, in der zum Funkenero
sionsbetrieb ein daran befestigtes Werkstückteil (24 vollständig in ein dielektrisches Fluid eintauchbar ist
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wanne in an sich bekanntet Weise wenigstens eine entfernbare Wand (64'
aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11
dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne in an sich bekannter Weise in einen das dielektrische Fluid
umwälzenden Kreislauf eingeschaltet ist.
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