DE2230715C3 - Arbeitsverfahren und Vorrichtung zum lagenweisen Stapeln von profiliertem, stabförmigem Walzgut - Google Patents
Arbeitsverfahren und Vorrichtung zum lagenweisen Stapeln von profiliertem, stabförmigem WalzgutInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Arbeitsverfahren und eine
und dieeinzige ÜberfördereinrichtungOS, 60) zur 30 Vorrichtung zum lagenweisen Stapeln von profiliertem
Aufnahme der gesammelten Stabgruppen in gewen- stabförmigem Walzgut Dieses wird 111 Gruppen oder
einzeln quer zur Förderrichtung angefordert, wobei die
Profilstäbe je einer Stapellage einzeln nacheinandei abwechselnd gewendet oder nicht gewendet einem ein
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deter oder ungewendeter Lage ausgebildet ist
deter oder ungewendeter Lage ausgebildet ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammeleinrichtung, bestehend aus
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Ketten (14), Wagengruppen (53, 62) oder Schlitten 35 zigen Überführungssystem zum Übereinanderstapelr
der Wendevorrichtung nachgeordnet und mit einstellbarer Schrittgröße zunächst schrittweise und
danach stetig verfahrbar ausgebildet ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
danach stetig verfahrbar ausgebildet ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
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der Profilstäbe zugeführt werden.
Nach der deutschen Patentschrift 1 556 235 ist be reits ein Arbeitsverfahren zum Stapeln von Profüstä
ben bekannt bei dem die gesamte Arbeitsfolge votr
zeichnet daß die Wagen (53,62) oder Schlitten mit 40 Zufördern derProfilstäbe bis zum Stapeln vollmecha
auswechselbaren Aufnahmeleisten (53a) versehen Sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilteilung der Aufnahmeleisten
nisch abläuft Dabei können die Profilstäbe in beliebiger Folge zugeführt werden. Die Profilstäbe werden im
Arbeitstakt von einer in die Förderlinie eingeschalteter Vereinzelungsvorrichtung vereinzelt und im Bedarfsfal
größer als die Profilbreite der Profilstäbe bemessen 45 einzeln nacheinander gewendet, nachfolgend jedoch
Ist einzeln von einem einzigen Überführungssystem lagen
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, weise gestapelt Das bedingt, daß der Stapeltisch neber
dadurch gekennzeichnet daß zwei gegenläufig ver- der vertikalen Hubbewegung nach jedem abgelegter
fahrbare Wagengruppen (53, 62) oder Schlitten auf Profilstab um eine Profilbreite in horizontaler Ebene
Schienen (54, 63) geführt von einem gemeinsamen 5o verfahren werden muß. Dadurch ergibt sich für der
Stapeltisch ein erheblicher konstruktiver und steuerungstechnischer
Aufwand. Vor allem erfordert das einzelne Abwerfen eines jeden Profilstabes mittels absenkbarer
Haftmagnete mit Abstreifern, wie dieses ir Wagen (53,62) oder Schlitten ein gemeinsamer För- 55 einem Ausführungsbeispiel vorgesehen ist, einen erheb
derer (58) vorgesehen ist, an welchem über einen liehen Zeitaufwand. Während eines großen Teiles die
ser Zeit muß der Stapeltisch in Ruhe verharren. Da
durch wird für die Übergabe eines jeden Profilstabes auf den Stapeltisch eine beträchtliche Manipulations
zeit benötigt.
Um kürzere Ablegezeiten zu erreichen, wurde dahei bei einem anderen Ausführungsbeispiel der genannter
Druckschrift vorgeschlagen, die Profilstäbe durch Abstreifen von einem feststehenden Permanentmagneter
(, ) g g
Hubantrieb (55,56) wechselweise heb- und senkbar Sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum wechselweisen Verfahren der
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Mitnehmer (58a) durch Heben bzw. Senken der Schienen (54, 63) mittels Klinken oder Haken (59)
die Wagen (53,62) oder Schlitten ein- oder auskuppelbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wagengruppen (53, 62) oder
Schlitten in den beiderseitigen Endlagen gegen ortsfeste Anschläge (586,58c) fahrbar sind, wobei durch
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Schwenken der Mitnehmerklinken (59) diese vom 65 abzuwerfen. Dieses Abwerfen aus einer gewissen Höhe
Förderer (58) lösbar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der schrittweise Vorschub der Ketten führt jedoch leicht zu Störungen und dürfte für Profil
stäbe mit großen Profilquerschnitten kaum anwendbai Sein.
Durch die deutsche Patentschrift 1 198 287 ist eine
weitere Stapelvorrichtung bekannt, bei welcher die Profflstäbe mit einer Vorrichtung sowohl in ungewendeter
als auch in gewendeter Lage abgelegt werden können. Bei dieser Vorrichtung sind die Stapelmagnete
an Auslegern, die sowohl vertikal ais auch horizontal
verfahrbar sind, drehbar gelagert Zum Ablegen einer angewendeten Lage werden die Stapelmagnetp von
oben auf die auf dem Zuförderer aufliegenden Profilstäbe abgesenkt, nach Schalten des Stapelmagneten
mittels diesem angehoben über den Stapeltisch gefahren und dort abgesenkt Zum Stapeln einer gewendeten
Lage werden die Stapelmagnete um 180° gedreht und unter die Zuförderebene abgesenkt Dann wird die
Gruppe von Profilstäben über die Stapelmagnete gefahren, beim Anheben der Stapelmagnete werden die
Profilstäbe vom Zuförderer mit angehoben, dann werden die Stapelmagneten gedreht, über den Stapeltisch
gefahren und abgesenkt Diese dreifache Bewegungsüberlagerung erfordert einen beträchtlichen konstruk-
tiven Aufwand. Darüber hinaus sind durch die unterschiedlichen
Bewegungen, welche die Stapelmagneten in gewendeter und ungewendeter Lage der Profilstäbe
ausführen, sehr aufwendige Steuerungen bedingt. Außerdem wird durch die Reihe der nacheinander ablaufenden
Bewegungsvorgänge der Zeitbedarf je Arbeitstakt so groß, daß mit einer solchen Vorrichtung
keir e großen Durchsatzleistungen zu erzielen sind.
Diese Nachteile erkennend, hat sich der Erfinder die
Aufgabe gestellt, ein Arbeitsverfahren und eine Vorrichtung vorzuschlagen, die bei großer Betriebssicherheit
sehr großen Durchsatzleistungen bei Stapelanlagen gewährleisten, die weit über denen bekannter Einrichtungen
liegen und vollmechanisch ablaufen. Dabei werden die Manipulationszeiten in Anpassung an den
Arbeitstakt der Anlage optimal klein gehalten. Außerdem soll die Konstruktion gegenüber bisherigen Ausführungen
erheblich vereinfacht werden. Schließlich soll die Anlage unter Berücksichtigung der verschiedenen
Kundenwünsche zum verschachtelten und unverschachtelten Stapeln von verschiedensten Profilquerschnitten
geeignet sein.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird ein Arbeitsverfahren zum Stapeln von Profilstäben vorgeschlagen,
wobei die einzeln gewendeten oder ungewondeten Profilstäbe jeweils in abgezählter Anzahl und mit bestimmten
Abstand zueinander parallel ausgerichtet zu Gruppen gesammelt und gruppenweise durch das, Überführungssystem
von der Sammelstelle zur Stapelstelle bewegt werden.
Ein derartiges Arbeitsverfahren gewährleistet bei hoher Betriebssicherheit und einfachem konstruktivem
Aufbau einen sehr hohen Durchsatz von Stapelgut und ermöglicht sowohl ein ineinander verschachteltes als
auch ein in einzelnen Säulen verschachteltes Stapeln der Profilstäbe. Darüber hinaus ist das Stapeln verschiedenster
Profilquerschnitte und Profilgrößen damit möglich. Außerdem erfolgt ein selbsttätiges Wenden
der einzelnen Profilstäbe und das Stapeln der Gruppen von Profilstäben im Arbeitstakt der Anlage. Durch das
Wenden der einzelnen Profilstäbe in der Förderebene entfallen die betrieblichen Schwierigkeiten des Abhebens
und Auflegens. Ein weiterer baulicher Vorteil ist dadurch bedingt, daß die gewendeten und ungewendeten
Gruppen von Profilstäben von einem einzigen Haftsystem auf den Stapeltisch übergeführt werden.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht darin, daß zwischen der wahlweise schaltbaren
Wendevorrichtung und der einzigen Überfördereinrichtung eine Sammeleinrichtung zur Bildung von Profilstabsgruppen
mit wählbarer Anzahl angeordnet ist und die einzige Überfördereinrichtung zur Aufnahme
der gesammelten Stabgruppen in gewendeter oder ungewendeter Lage ausgebildet ist.
Als weiteres Merkmal der Erfindung ist die Sammeleinrichtung, bestehend aus Ketten, Wagengruppen
oder Schlitten der Wendevorrichtung nachgeordnet und mit einstellbarer Schrittgröße zunächst schrittweise
und danach stetig verfahrbar ausgebildet Die einstellbare Schrittgröße ermöglicht das Sammeln von
Profilstäben von unterschiedlicher Profilform und Profilgröße zu Gruppen je nach dem Walzprogramm. Der
schrittweise Vorschub erfolgt so lange, bis das jeweilige Aufnahmeorgan (Kette, Wagen oder Schlitten) eine
Profilgruppe von gewünschter Anzahl von Profilstäben aufgenommen hat, dann schaltet der Antrieb mittels
eines Steuerorgans auf Stetigverfahrbetrieb um, damit die Profilgruppe ohne Zeitverlust vor das Überfördersystem
bewegt wird.
Die Wagen oder Schlitten sind mit auswechselbaren Aufnehmerleisten bzw. Profilkämmen versehen, um
verschiedene Profilquerschnitte zu Gruppen sammeln zu können. Die Profilteilung der Profilkämme ist größer
als die Profilbreite der Profilstäbe bemessen, wodurch es möglich ist, gewendete und ungewendete Profilstäbe
in mehreren Säulen innerhalb eines Stapels zu bilden, wie dieses auch vielfach gewünscht wird. Zur
Erhöhung des Durchsatzes ist es möglich, die Sammeleinrichtung mit zwei gegenläufig verfahrbaren Wagengruppen
oder Schlitten auf getrennten Schienen geführt mit einem gemeinsamen Hubantrieb abwechselnd
heb- und senkbar auszubilden. Zum wechselweisen Verfahren der Wagen oder Schlitten ist ein gemeinsamer
Förderer vorgesehen, an welchem übet einen Mitnehmer durch Heben bzw. Senken der Schienen mittels
Klinken oder Haken die Wagen oder Schlitten ein- oder auskuppelbar sind.
Die Wagen oder Schlitten sind in den beiderseitigen Endlagen gegen ortsfeste Anschläge fahrbar, wobei
durch Schwenken der Mitnehmerklinken diese vom Förderer lösbar sind. Der schrittweise Vorschub der
Ketten, Wagen oder Schlitten ist beispielsweise von einer rotierenden Nockenscheibe steuerbar, die über
ein stufenlos verstellbares Hebelgestänge mit dem Vorschubantrieb derart kuppelbar ist, daß die Nockenscheibe
je Vorschubschritt eine volle Umdrehung ausführt
Der Steuerantrieb der Vereinzelungsvorrichtung und der Antrieb der Wendevorrichtung sind im Durchlauf
angetrieben. Das Sammeln der Profilstäbe zu Gruppen sowie das überfördern zum Stapeltisch erfolgt mittels
Endschaltern, Fühlern und Zählwerken selbsttätig.
Die Überfördereinrichtung ist als ein oberhalb der Zuförderebene hin- und hei gehender heb- und senkbarer
Magnetförderer ausgebildet.
Dem Magnetförderer ist ein in bezug auf die Förderebene heb- und senkbarer Tisch zugeordnet. Die Übertordereinrichtung
ist alternativ auch als drehbeweglicher, die Förderebene unterfassender Magnetschwenkarm ausgebildet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung stellt die Zeich nung dar. Es zeigt
F i g. 1 eine Einrichtung zum Vereinzeln, Wenden Sammeln und Stapeln von Profilstäben mit einlaufseiti
gern Kettenförderer im Prinzip,
F i g. 2 eine derartige Einrichtung mit auslaufseitigerr
Verschiebeschlitten,
F i g. 3 eine weitere Ausgestaltung der Wendeeinrichtung und der Vereinzelungseinrichtung und
F i g. 4,5,6 verschiedene Möglichkeiten der Stapelbildung.
S
In der F i g. 1 ist mit 1 ein die Profilstäbe 2, beispielsweise
Winkelprofile, U-Profile, Z-Profile od. dgl. anfördernder
Kettenförderer bezeichnet. Von dem Kettenförderer 1 gelangen die Profilstäbe 2 über eine aus
zwei wechselweise zur Förderebene heb- und senkbaren Anschlagleisten 3, 4 gebildete, im Prinzip dargestellte
Vereinzelungseinrichtung auf einen weiteren Kettenförderer 5, der die Profilstäbe 2 einzeln im Takt
der auf den Arbeitstakt der Wendeeinrichtung 6 abgestimmten Vereinzelungseinrichtung der Wendeeinrichtung
6 zuführt.
Die Wendeeinrichtung 6 besteht beispielsweise aus zwei unabhängig voneinander drehbeweglichen, gleichartig
ausgebildeten Schwenkarmen 7, 8, deren Schwenkarm 7 beispielsweise drehbeweglich auf einer
Welle 11 aufsitzend über einen Kettenantrieb 9 von einem Antrieb 10 umlaufend angetrieben ist. Der
Schwenkarm 8 sitzt drehfest auf der Antriebswelle 11 auf. Sofern eine Gruppe von Profilstäben 2 einzeln
nacheinander in einer auf einem Schenkel liegenden Position weitergefördert werden soll, schiebt der
Schwenkarm 8 mit seiner glatten Seitenkante den Profilstab 2 unter Abheben von der Förderebene des Kettenförderers
5 über einen Wulst 7a in eine nutenartige Ausnehmung 76 des Schwenkarmes 7, der sich daraufhin
unter die Förderebene des Kettenförderers 5 absenkt während der Schwenkarm 8 in der bisherigen
Position des Schwenkarmes 7 verbleibt Der Schwenkarm 7 wird nun mittels des Kettenantriebes 9 um den
Drehpunkt der Welle 11 so weit gedreht daß dieser die
Position des bisherigen Schwenkarmes 8 einnimmt. Der folgende Profistab 2 wird zum Wenden mittels des
Schwenkarmes 7 über den Wulst 8a in die nutenartige Ausnehmung 86 des Schwenkarmes 8 bewegt der dann
durch Absenken unter die Förderebene des Kettenförderers 5 den weiteren Profilstab 2 in gewendeter Position
zum Weitertransport freigibt. Danach steht der Schwenkarm 7 wieder in der Aufnahmeposition und
der Schwenkarm 8 befindet sich in Abschiebeposition unterhalb der Förderebene des Kettenförderers 5. Beide
Schwenkarme 7, 8 wechseln somit bei jedem Arbeitstakt ihre Position und Funktion. Am Ende des Kettenförderers
5 ist auf der Welle 12 der Umführungsrol-Ie des Kettenförderers 5 drehfest aufsitzend ein als
doppelarmiger Hebel ausgebildeter Abschieber 13 angeordnet,
der die Profilstäbe 2 im Takt des Kettenförderers 5 auf einen weiteren Kettenförderer 14 abschiebt
Diese ist zunächst schrittweise, beispielsweise über ein Schrittschaltwerk angetrieben, d. h. nach Aufnahme
je eines Profilstabes 2 fährt dieser um eine Profilbreite weiter. Sobald eine Stapelgruppe gebildet ist
wird diese bis zu einem Anschlag 15 bewegt so daß diese über einem heb- und senkbaren Hubtisch 16 steht.
Der Hubtisch 16 hebt die Stapellage von der Förderebene des Kettenförderers 14 ab. Danach senkt sich
der Magnetkopf 17 des schwenkbeweglichen Magnetförderers 18 auf die auf dem Hubtisch 16 befindliche
Stapellage ab, hebt diese mittels der Magnethaftleisten 17a von dem Hubtisch 16 ab und legt diese auf dem
Stapelrollgang 19 ab. Die Heb- und Senkbewegung des Magnetkopfes 17 erfolgt beispielsweise über ein Hubgestiinge
20, an welchem eine Kette 21 befestigt ist Die Kette 21 läuft über Umführungsrollen 22,23,25 und ein
angetriebenes Kettenrad 24. Zum Gewichtsausgleich ist an dem freien Ende der Kette 21 ein Gegengewicht
26 befestigt.
Die Schwenkbewegung des Magnetförderers 18 erfolgt beispielsweise von einem Drehantrieb 27 her über
ein Gestänge 28, welches ein gelenkig gelagertes Paralleiogrammgestänge
29,30 bewegt.
Dsr Magnetförderer kann entsprechend aus einem unter der Förderebene des Kettenförderers 14 befindlichen,
um einen Drehpunkt beweglichen Schwenkarm bestehen, welcher bei der Schwenkbewegung die Stapelgruppe
von dem Kettenförderer 14 abhebt und auf eine Stapelstation ablegt.
In der F i g. 2 ist mit 41 ein Kettenförderer zum Anfördern
der Profilstäbe 42 bezeichnet Von dem Kettenförderer 41 gelangen die Profilstäbe 42 über einen
aus zwei wechselweise zur Förderebene heb- und senkbaren Anschlagleisten 43, 44 gebildete Vereinzelungseinrichtung auf einen weiteren Kettenförderer 45, der
die Profilstäbe 42 im Takt der auf den Arbeitstakt der Wendeeinrichtung 46 abgestimmten Vereinzelungseinrichtung
der Wendeeinrichtung 46 zuführt
Die Wendeeinrichtung 46 besteht beispielsweise aus zwei abhängig voneinander auf Wellen 47,a, 48a drehfest
aufsitzenden, intermittierend in Förderrichtung umlaufenden Wendescheiben 47, 48, welche an ihrem
Umfang mit je zwei um 180° zueinander versetzt angeordneten Ansätzen 476,486 versehen sind. Jeder auf
dem mit Daumen 45a besetzten Kettenförderer 45 einzeln zugeförderter Profilstab 42 läuft auf den Rücken
der Wendescheibe 47 auf und wird unter Drehen der voreilenden Wendescheibe 47 nachgeführt und legt
sich am Ende der Förderbahn des Kettenförderers 45 in einem Ansatz 476 ein, der diesen in den zwischen
den beiden Wendescheiben 47, 48 infolge deren Abstand voneinander gebildeten Spalt so weit absenkt, bis
der Profilstab 42 aus der horizontalen Ebene etwa in die vertikale Ebene gedreht worden ist Aus dieser Position
wird der Profilstab 42 mittels des einen Ansatzes 486, welcher den Spalt zwischen den beiden Wendescheiben
47,48 nach unten abschließt durch die sich im Gleichlauf drehende Wendescheibe 48 unterfaßt aus
dem Ansatz 476 ausgehoben und längs des Umfanges der sich nunmehr drehenden Wendescheibe 48 über
eine Rutsche 52 auf eine der beiden im Wechselspiel arbeitenden Wagengruppen 53, 62 gefördert Die Wagengruppen
53, sammeln die nacheinander in gewendeter oder ungewendeter Lage angeförderten Profilstäbe
42 zu Gruppen und fördern diese anschließend einer aus Magnetschwenkarmen 60 gebildeten Oberhebeeinrichtung
zu. Die jeweilige Wagengruppe 53, 62 wird nach jedem angeförderten Profilstab 42 um eine Teilung
der Aufnahmeleisten 53a bzw. 62a weiterbewegt
Sobald die Rasten der Aufnahmeleisten 53a belegt sind, wird die Wagengruppe 62, die auf Verfahrschienen
63 beweglich ist im Bereich des Dreharmes 60 über Klinken 59 mit dem Mitnehmer 58a einer gemeinsam
umsteuerbaren Schleppkette 58 gekuppelt und hinter die beladene Wagengruppe 53 in Aufnahmeposition
gefahren. Dort werden die Klinken 59 mittels eines Anschlages 58c von dem Mitnehmer 58a der Schleppkette
58 gelöst Sodann werden die Verfahrschienen 63 der Wagengruppe 62 über Hubgestänge 56, 57 und ein
Kraftgerät 55 angehoben und gleichzeitig die Verfahrschienen 54 der Wagengruppe 53 abgesenkt da die
Hubgestänge 56, 57 gleichzeitig mit ihren Hebeannen sowohl den Verfahrschienen 63 als auch den Verfahrschienen
54 als Auflager dienen.
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Der Magnetschwenkarm 60 ist inzwischen um seine Drehachse 60a in die gestrichelt dargestellte Position
unterhalb der Anförderebene zurückgaschwenkt. Nun werden die Klinken 59 der Wagengruppe 53, deren
Verfahrschienen 54 abgesenkt wurden, mit Mitnehmern 58a der Schleppkette 58 gekuppelt, und die Wagengruppe
53 wird über die abgesenkte Lage des Magnetschwenkarmes 60 gefahren. Dort berühren die
Klinken 59 Anschläge 58b, wodurch die Klinken 59 und damit die Wagengruppe 53 von der Schleppkette 58
gelöst wird. Beim erneuten Ausschwenken des Magnetschwenkarmes 60 hebt dieser die Gruppe von ungewendeten
Profilstäben 42 von der Wagengruppe 53 ab und legt diese auf die vorhergehend abgelegte Lage
von Profilstäben 42 auf dem heb- und senkbaren Stapeltisch 61 ab.
Das Zuführen von ungewendeten Profilstäben 42 erfolgt, indem die Wendescheiben 47, 48 stillgesetzt bleiben
und die Dreharme 65 von einer Welle 66 her in Förderrichtung umlaufend angetrieben werden. An den
beiden freien Enden des Dreharmes 65 sind gelenkig Austragsegmente 65a, 556 angeordnet, die sich auf Rollen
67 am Umfang einer ortsfesten Nockenscheibe 68, umlaufend abstützen. Im unteren Teil des Umfanges
der Nockenscheibe 68 sind diese in einer Führung 69 geführt Bei der Drehbewegung des Dreharmes 65 legt
sich jeweils ein Profilstab 42 in die Ausnehmungen 70 der Austragsegmente 65a, 676, so daß dieser von dem
Kettenförderer 45 abgehoben und auf die Rutsche 52 übergehoben wird. Sobald die Gruppe von ungewendeten
Profilstäben 42 auf einer der Wagengruppen 53,62 gesammelt worden ist, wird diese in bereits beschriebener
Weise in den Schwenkbereich des Magnetschwenkarmes 60 bewegt, während die andere Wagengruppe in
Aufnahmeposition vor die Rutsche 52 zurückbewegt wird.
Der Dreharm 56 wird in horizontaler Lage stillgesetzt und die Wendescheiben 47,48 werden zum Wenden
der nächsten Gruppe von Profilstäben 42 wieder in Betrieb gesetzt Die Wendearme 47, 48 drehen sich
kontinuierlich im Rhythmus des Arbeitstaktes der Vereinzelungseinrichtung.
In der F i g. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Wendeeinrichtung im Prinzip dargestellt
Mit 80 ist eine im Arbeitstakt der vorgeordneten Vereinzelungseinrichtung im Gleichlauf mit dem Kettenförderer
79 umlaufende Scheibe 80 bezeichnet, an deren Umfang um 180° versetzt zueinander hakenförmig
ausgebildete Hebel 8t und taschenförmige Haltearme 82 gelenkig befestigt sind. Die Haltearme 82 sind so
über ein Hebelgestänge 83, 84 wahlweise über die Förderebene des Kettenförderers 79 hervortretend
oder dahinter zurücktretend ein- und ausschwenkbar.
Sofern die von der Veremzelungseinrichtung einzeln nacheinander angeförderten Profilstäbe 2,42 gewendet
weitergefördert werden sollen, sind die taschenförmigen
Haltearme 82 über die Hebel 83,84 eingeschwenkt Mit der umlaufenden Scheibe 80 laufen die Hebel 81
und die eingeschwenkten Halteanne 82 um. An den freien Enden der Hebel 81 sind Rollen 85 angeordnet,
die sich während der Drehbewegung der Scheibe 80 in dem der Abförderseite abgewandten Bereich in Führungen
86 führen. Sobald die Hebel 81 sich in Höhe der Förderebene des Kettenförderers 79 befinden, legt sich
ein Profilstab 2, 42 in deren Fanghaken 71a ein und 6s
wird gewendet bis in den Bereich eines weiteren Kettenförderers 14,45 mitgenommen, dessen Daumen 14a,
45a diesen bis in den Bereich einer nachgeordneten, nicht dargestellten Sammelstation weiterbewegen.
Sofern die von der Vereinzelungseinrichtung angeförderten
Profilstäbe 2,42 ungewendet auf den Kettenförderer 14, 45 übergehoben werden sollen, werden
mittels der Hebel 83, 84 die Haltearme 82 ausgeschwenkt, so daß sich die Profilstäbe 2,42 in der angeförderten
Lage in die taschen artigen Ausnehmungen 82a der Haltearme 82 einlegen, nachfolgend bei der
Drehbewegung der Scheibe 80 sich auf den Kettenförderer 14, 45 auflegen und mittels der Daumen 14a, 45a
des weiteren Kettenförderers 14,45 in den Bereich der nachgeordneten Sammelstation weitergefördert werden.
Das Sammeln und Stapeln der Gruppen von Profilstäben 2,42 erfolgt wie in den F i g. 1 und 2 beschrieben.
Weiter ist in der F i g. 3, die in den F i g. 1 und 2, durch die Anschlagleisten 3, 4 bzw. 43, 44 angedeutete
Vereinzelungsvorrichtung als Ausführungsbeispiel dargestellt Wie die F i g. 3 zeigt, sind die Anschlagleisten
3,4 bzw. 43,44 über Gestänge 87,88 gelenkig miteinander
gekuppelt und über ein Hubgestänge 89 und einen um einen Drehpunkt 90a schwenkbeweglichen Doppelhebel
90, an dessen einem freien Ende eine am Umfang einer rotierenden Nockenscheibe 91 anliegende Rolle
92 drehbeweglich befestigt ist abwechselnd über oder unter die Förderebene des Kettenförderers 79 angehoben
bzw. abgesenkt. Da die Nockenscheibe 91 mit der Fördergeschwindigkeit des Kettenförderers 79 angetrieben
wird, erfolgt das Vereinzeln der Profilstäbe 2, 42 abhängig von dessen Fördergeschwindigkeit Die
Anschlagleisten 3, 4, 43, 44 dienen als Sperre, die jeweils ein einzelner Profilstab 2, 42 im Arbeitstakt der
Vereinzelungseinrichtung passieren kann. Die Nockenscheibe 91 ist in ihrer Lage verstellbar und ermöglicht
damit ein Einstellen des Abstandes zwischen den Anschlagleisten 3, 43 und 4, 44. Über ein Kraftgerät 95
kann die Anschlagleiste 3, 43 auch als Sperre in der oberen Lage festgestellt werden.
Um eine verschiedenartige Stapelbildung zu ermöglichen, können die auswechselbaren Aufnahmeleisten an
den Wagen bzw. Schlitten und den Magnetfördern auch eine größere Teilung als die der Profilbreite aufweisen,
wodurch es auch möglich ist wie in den F i g. 4, 5 dargestellt die Profile in einzelnen Säulen in sich zu
verschachteln oder aber wie in F i g. 6 dargestellt die Profile des gesamten Stapels ineinander zu verschachteln.
Außerdem gestattet eine solche Anlage auch da« Stapeln ungleichschenkliger Winkel.
Die schrittweise Steuerung des schrittweisen Vor Schubes der Ketten, Wagengruppen oder Schlitter
kann auch von einer rotierenden Nockenscheibi steuerbar sein, die über ein stufenlos verstellbares He
belgestänge mit dem Vorschubantrieb derart kuppelba ist daß die Nockenscheibe je Vorschubschritt eine vol
Ie Umdrehung ausführt Ein Schrittschaltwerk würdi
darüber hinaus den gleichen Zweck erfüllen. De Steucrantrieb der Vereinzelungsvorrichtung und de
Antrieb der Wendevorrichtung sind im Durchlauf ar getrieben. Das Sammeln der Profflstäbe zu Gruppe
sowie das Oberfördern zum Stapeltisch erfolgt bei spielsweise mittels Endschaltern, Fühlern und Zählwei
ken zum Abzählen der Stabzahl je Gruppe selbsttätig.
509643/18
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Arbeitsverfahren zum lagenweisen Stapeln von profiliertem, stabförmigem Walzgut welches in Gruppen oder einzeln quer zur Förderrichtung angefördert wird, wobei die Piofüstäbe je einer Stapellage einzeln nacheinander abwechselnd gewendet oder nicht gewendet einem einzigen Überführungssystem zum Obereinanderstapeln der Profilstäbe zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die einzeln gewendeten oder ungewendeten Profilstäbe jeweils in abgezählter Anzahl und mit bestimmtem Abstand zueinander parallel ausgerichtet zu Gruppen gesammelt und gruppenweise durch das Oberführunsssystem von der Sammelstelle zur Stapelstelle bewegt werden.2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einem Querförderer, einer in dessen Förderebene eingeschalteten Vereinzelungseinrichtung einer nachfolgenden wahlweise schaltbaren Wendevorrichtung und einer einzigen Überfördereinrichtung für gewendete und ungewendete Profilstäbe zum Stapeltisch, dadurch gekennzeichnet daß zwischen der wahlweise schaltbaren Wendevorrichtung (6,46,80,81,82) und der einzigen Überfördereinrichtung (18, 60) eine Sammeleinrichtung (14, 53, 62) zur Bildung von Stabgruppen mit wählbarer Anzahl angeordnet ist (14), Wagengruppen (53, 62) oder Schlitten vor einer rotierenden Nockenscheibe steuerbar ist, dit über ein stufenlos verstellbares Hebelgestänge mii dem Vorschubantrieb derart kuppelbar ist, daß die Nockenscheibe je Vorschubschritt eine volle Umdrehung ausführt10. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, daß der Steuerantrieb der Vereinze lungsvorrichtung (4, 44, 3, 43) und der Antrieb dei Wendevorrichtung (80) im Durchlauf angetrieber und das Sammeln der Profilstäbe zu Gruppen sowie das Oberfördern zum Stapeltisch mittels Endschal ter, Fühler und Zählwerken selbsttätig erfolgt.11. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, daß die Überfördereinrichtung als eir oberhalb der Zuförderebene hin- und hergehende! heb- und senkbarer Magnetförderer (18) ausgebil det ist und dem Magnetförderer (18) ein in bezug auf die Förderebene heb- und senkbarer Tisch (16; zugeordnet ist12. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Überfördereinrichtung als drehbeweglicher, die Förderebene unterfassender Magnetschwenkarm (60) ausgebildet ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2230715A DE2230715C3 (de) | 1972-06-23 | 1972-06-23 | Arbeitsverfahren und Vorrichtung zum lagenweisen Stapeln von profiliertem, stabförmigem Walzgut |
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