DE2229318B2 - Turmdrehkran - Google Patents
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- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/18—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
- B66C23/26—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes for use on building sites; constructed, e.g. with separable parts, to facilitate rapid assembly or dismantling, for operation at successively higher levels, for transport by road or rail
- B66C23/28—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes for use on building sites; constructed, e.g. with separable parts, to facilitate rapid assembly or dismantling, for operation at successively higher levels, for transport by road or rail constructed to operate at successively higher levels
- B66C23/283—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes for use on building sites; constructed, e.g. with separable parts, to facilitate rapid assembly or dismantling, for operation at successively higher levels, for transport by road or rail constructed to operate at successively higher levels with frameworks composed of assembled elements
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Turmdrehkran der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen
Gattung.
Derartige Turmdrehkräne sind bekannt (FR-PS 12 70 056). Dabei besteht jeder Außenturmschuß aus
vier identischen, lösbar miteinander verbundenen Seitenwandstücken, welche jeweils an einem Ende auf
einer Seite mit einem vorstehenden Zapfen versehen sind, so daß nach Zusammensetzen von vier solchen
plattenförmigen Seitenwandstücken sich ein Außenturmschuß ergibt, von dem an dem einen Ende vier zur
Längsachse des Außenturmschusses parallele Zapfen abstehen, welche in den jeweils benachbarten Außenturmschuß eingreifen, und zwar an demjenigen Ende des
letzteren, welches keine solche Zapfen aufweist. Auf diese Weise sollen die schußweise Montage und
Demontage des Außenturms erleichtert und die Stabilität der Verbindungen der Außenturmschüsse
miteinander verbessert werden.
Auch sind Turmdrehkräne bekannt, weiche sich dadurch von den vorstehend geschilderten Turmdrehkränen unterscheiden, daß die lösbar miteinander
verbundenen Einzelteile jedes Außenturmschusses als Winkelstücke ausgebildet sind, um die Abmessungen
der Außenturmschüsse insbesondere für den Straßentransport der Turmdrehkräne bzw. ihrer Teile zum
jeweiligen Einsatzort hin und von ihm weg möglichst gering zu halten. Dabei wird jeder Außenturmschuß aus
so vielen Winkelstücken zusammengesetzt, wie er Seitenwände aufweist, wobei die beiden sich in einem
Winkel zueinander erstreckenden, beispielsweise einen rechten Winkel bei einem viereckigen Außenturmschuß
einschließenden Flügel jedes Winkelstücks jeweils halb so breit wie die Seitenwände des Außenturmschusses
sind (FR-PS 14 36 649).
Turmdrehkrane mit einem Innenturm, welcher in einem aus mehreren identischen, miteinander lösbar
verbundenen Schüssen bestehenden una auf einem Unterwagen schienenverfahrbaren oder auf einem
Fundament stationär angeordneten Außenturm teleskopierbar ist, und mit einem Nadelausleger, dessen
Neigung veränderlich ist, oder mit einem waagrechten Laufkatzenausleger, entlang welchem eine Laufkatze
beweglich ist, wobei der Ausleger am Kopf des Innenturmes angelenkt ist, welcher am Innenturm um
dessen Längsachse drehbar gelagert sein kann, können nur bis zu bestimmten Turmhöhen freistehend angeordnet werden. Die jeweilige Turmhöhe hängt von der
Größe des Querschnitts des Außenturmes ab. Der Außenturm muß im Querschnitt um so größer ausgelegt,
also um so schwerer gebaut werden, je länger der freistehende Turm sein soll. Beispielsweise sind die
Querschnittsabmessungen des Außenturms bei Turmhöhen über 30 m nicht mehr von der Tragfähigkeit des
Turmdrehkranes bestimmt, sondern von der erforderlichen Stabilität gegenüber Seitenwinddruck.
Um auch bei großen Turmhöhen einen Außenturm mit möglichst kleinem Querschnitt verwenden zu
können, der lediglich der gewünschten Tragfähigkeit des Turmdrehkranes entsprechen muß, ist es zur
Gewährleistung der erforderlichen Standfestigkeit auch bei maximalem Seitenwinddruck üblich, den Außenturm
mit dem Gebäude an einer oder an mehreren über die Turmlänge verteilten Stellen zu verankern, neben
welchem der Turmdrehkran steht, um das Gebäude zu errichten, auszubessern usw.
Diese Verankerungen sind insofern nachteilig, als die dafür erforderlichen Verankerungseinrichtungen selbst
sowie deren Anbringung zwischen Turmdrehkran und Gebäude relativ aufwendig und teuer sind. Man zieht es
daher vor, den Außenturm dann aus im Querschnitt größeren, schwereren Schüssen zusammenzusetzen,
wenn der Turmdrehkran eine beträchtliche Höhe erreichen soll, so daß die geschilderten Verankerungen
weggelassen werden können. Soll der Turmdrehkran lediglich bis zu eir.er geringeren Turmhöhe verwendet
werden und der Außenturm dementsprechend nur bis zu einer niedrigen Höhe aufgestockt werden, dann
kommen Außenturmschüsse kleineren Querschnitts zum Einsatz.
Hierbei ist nachteilig, daß mindestens zwei Sätze von Außenturmschüssen unterschiedlicher Querschnittsgröße voihanden sein und auf Lager gehalten werden
müssen. Wenn dies auch nicht an der jeweiligen Baustelle bzw. dem jeweiligen Einsatzort des Turmdrehkrans der Fall sein muß, so hat doch in einem zentralen
Lager ein solcher Vorrat an Außenturmschüssen unterschiedlicher Querschnittsgröße zur Verfügung zu
stehen. Bei den eingangs geschilderten, bekannten Turmdrehkränen (FR-PS 12 70 056 und 14 36 649)
müssen mindestens zwei Sätze von Außenturm-Seitenwandstücken bzw. -Winkelstücken unterschiedlicher
Breite verfügbar sein, was die Herstellungskosten erhöht und den Einsatz dieser Turmdrehkräne ebenso
verwickelt und von genauer Planung abhängig macht und ebenso wenig Flexibilität beim Einsatz gestattet,
wie bei den Turmdrehkränen mit Außenturmschüssen unterschiedlicher Querschnittsgröße der Fall.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Schwierigkeiten zu beheben und einen Turmdrehkran
der im Dberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Gattung zu schaffen, bei welchem unterschiedliche, und
zwar auch extrem große Höhen des freistehenden Außenturmes möglich sind, ohne daß für den Außenturm
verschiedene Schüsse bzw. Schußteile verwendet werden müßten, aus denen jeweils ein Außenturmschuß
zusammengesetzt wird. Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen
Merkmale gelöst Die Untera^sprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
Die Seitenwandstücke können als ein plattenförmiges Fachwerk aus miteinander verschweißten Profiieisen
ausgebildet sein. Ihre Länge entspricht der Länge eines
Außenturmschusses. Die Breite ist vorteilhafterweise so gewählt, daß sich durch Vereinigung von vier Seitenwandstücken
ein Außenturmschuß kleinsten Querschnitts ergibt, in welchen der Innenturm teleskopiert
werden kann. Außenturmschüsse größeren Querschnitts sind auf einfachste Weise aus den Seitenwandstücken
dadurch herzustellen, daß man mehrere Seitenwandstücke parallel nebeneinander, d. h. in derselben Ebene
liegend, aneinander befestigt, und vier derartig zusammengesetzte,
plattenförmige Bauteile miteinander zu einem Außenturmschuß lösbar verbindet, in welchem
jeweils zwei benachbarte plattenförmige Bauteile einen rechten Winkel miteinander einschließen. Jedes plattenförmige
Bauteil bildet also eine Seitenwand des 2s Außenturmschusses mit größerem, viereckigem Querschnitt.
Es brauchen somit keinerlei Außentu; mschüsse unterschiedlich großen Querschnitts auf Lager gehalten
zu werden und zur Verfugung stehen, sondern lediglich Seitenwandstücke identischer Ausgestaltung und Abmessungen,
aus denen sich Außenturmschüsse mit der jeweils gewünschten Querschnittsgröße leicht zusammenbauen
lassen.
In weiterer Vervollkommnung der Erfindung weisen die Seitenwandstücke jeweils an den beiden Längskanten
zwei in Längsrichtung verlaufende Winkeleisen auf, deren einer Steg außen vom Seitenwandstückmittelteil
parallel dazu verläuft, während der andere Steg senkrecht zum Mittelteil liegend daran befestigt ist,
vorzugsweise durch Schweißen.
Dabei sind mit Vorteil die beiden benachbarten Winkeleisen zweier rechtwinklig oder in derselben
Ebene nebeneinander liegender Seitenwandstücke unmittelbar bzw. über ein in die von den Winkeleisen
gebildete Rinne eingesetztes Füllstück mit rechteckigem oder U-förmigem Querschnitt miteinander verbindbar.
Die unmittelbar bzw. über ein Füllstück miteinander verbundenen Winkeleisen bilden jeweils eine in
Außenturmlängsrichtung verlaufende Strebe, wodurch die mechanische Festigkeit des Außenturms erhöht
wird.
Nachstehend ist eine Ausführungsform der Erfindung an Hand der Zeichnung beispielsweise beschrieben.
Darin zeigt, jeweils schematisch
F i g. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Tm mdrehkranes;
F i g. 2 den Querschnitt durch einen Außenturmschuß kleinsten Querschnitts für den Turmdrehkran gemäß
Fig. l.und
F i g. 3 einen Querschnitt durch einen Außenturmschuß nächst größeren Querschnitts für den Turmdrehkran
gemäß Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 ist neben einem Gebäude 1 ein Turmdrehkran auf einem Fundament 2 freistehend und
stationär angeordnet Der Turmdrehkran weist einen waagerechten Ausleger 3 mit in Auslegerlängsrichtung
daran verfahrbarer Laufkatze 4 auf, welcher am Innenturmkopf 5 angelenkt ist, der am Innenturm 6 um
die Innenturmlängsachse drehbar gelagert ist
Der Innenturm 6 ist in einem Außenturm 7 teleskopierbar. Der Außenturm 7 besteht aus mehreren
identischen, miteinander lösbar verbundenen Schüssen 8. Die Außenturmschüsse 8 sind jeweils aus lösbar
miteinander verbundenen Seitenwandstücken 9 identischer Ausgestaltung und Abmessungen zusammengesetzt
Gemäß F i g. 2 und 3 bestehen die Seitenwandstücke 9 jeweils aus einem plattenförmigen Mittelteil 10, welches
als Fachwerk mit zusammengeschweißten Profileisen ausgebildet sein kann. An den beiden Längskanten ist
jeweils ein in Längsrichtung verlaufendes Winkeleisen 11 angeschweißt dessen einer Steg 12 außen vom
Seitenwandstückmittelteil 10 parallel dazu verläuft während der andere Steg 13 senkrecht zum Mittelteil 10
Ihgt und damit verschweißt ist
In F i g. 2 ist ein Außenturmschuß 8 wiedergegeben, welcher aus vier Seitenwandstücken 9 zusammengesetzt
ist Die beiden benachbarten Winkeleisen zweier rechtwinklig nebeneinander liegender Seitenwandstükke
9 sind unmittelbar miteinander lösbar verbunden, so daß sich eine in Schußlängsrichtung verlaufende,
kastenförmige hohle Strebe 14 ergibt
Die vier Streben 14 wirken versteifend.
Der Schuß kleinsten Querschnitts gemäß Fig.2 umgibt den zugehörigen Innenturm 6, und zwar diesen
verhältnismäßig dicht umfassend. Der Innenturm ist in dem aus diesen Schüssen 8 zusammengesetzten
Außenturm 7 mittels nicht dargestellter Führungen axial
verschieblich gelagert
In Fig.3 ist ein Außenturmschuß 8 größeren Querschnitts wiedergegeben, wie er zur Erstellung eines
Außenturmes 7 für einen solchen Turmdrehkran gemäß F i g. 1 erforderlich ist, der eine größere Turmhöhe
aufweist Der Außenturmschuß 8 ist aus acht Seitenwandstücken 9 zusammengesetzt, und zwar liegen
jeweils zwei Seitenwandstücke 9 in derselben Ebene nebeneinander, um eine Seitenwand des Schusses 8 zu
bilden. Diese beiden Seitenwandstücke 9 sind über ein in die von den mittleren Winkeleisen 11 gebildete Rinne 15
eingesetztes Füllstück 16 mit U-förmigem Querschnitt lösbar miteinander verbunden. Die lösbare Verbindung
der beiden Seitenwandstücke 9 mit den beiden benachbarten, dazu rechtwinklig liegenden Seitenwandstücken
9 entspricht derjenigen gemäß F i g. 2.
Der Innenturm 6 ist in dem aus den Schüssen gemäß F i g. 3 aufgebauten Außenturm 7 über nicht dargestellte
Führungen axial verschieblich gelagert
Bei einem erfindungsgemäßen Turmdrehkran großer Turmhöhe kann der Außenturm 7 vollständig aus
Schüssen 8 gemäß Fig.3 oder mit noch mehr Seitenwandstücken 9 je Seitenwand zusammengesetzt
sein. Stattdessen kann der Außenturm 7 jedoch auch aus mindestens zwei Abschnitten unterschiedlichen Querschnitts
bestehen, wobei die Querschnitte von unten nach oben sich verringern. Beispielsweise kann der
Außenturm 7 im oberen Abschnitt aus Schüssen 8 gemäß Fig.2 bestehen, im unteren Abschnitt aus
Schüssen 8 gemäß F i g. 3. Zwischen den Außenturmabscnnitten
unterschiedlich großen Querschnitts werden dann Übergangsschüsse eingesetzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Turmdrehkran mit einem Innenturm, welcher in einem aus mehreren koaxialen, miteinander lösbare
verbundenen Schüssen bestehenden Außenturm s teleskopierbar ist, wobei die Außenturmschflsse
jeweils aus identischen, lösbar miteinander verbundenen Seitenwandstücken bestehen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenwandstücke (9) zur Bildung eines größeren Seitenwandstficks (9,
9, ...) für einen Außenturmschuß (8) mit entsprechend größerem Querschnitt parallel nebeneinander
in derselben Ebene liegend lösbar miteinander verbindbar sind.
2. Turmdrehkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandstücke (9)
jeweils an den beiden Längskanten zwei in Längsrichtung verlaufende Winkeleisen (U) aufweisen, deren einer Steg (12) außen vom Seitenwandstückmittelteil (10) parallel dazu verläuft, während
der andere Steg (13) senkrecht zum Mittelteil (10) liegend daran befestigt ist
3. Turmdrehkran nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden benachbarten
Winkeleisen (11) zweier rechtwinklig oder in derselben Ebene nebeneinander liegender Seitenwandstücke (9) unmittelbar bzw. über ein in die von
den Winkeleisen (11) gebildete Rinne (15) eingesetztes Füllstück (16) mit rechteckigem oder U-förmigem Querschnitt miteinander verbindbar sind.
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