DE222858C - - Google Patents
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- Publication number
- DE222858C DE222858C DENDAT222858D DE222858DA DE222858C DE 222858 C DE222858 C DE 222858C DE NDAT222858 D DENDAT222858 D DE NDAT222858D DE 222858D A DE222858D A DE 222858DA DE 222858 C DE222858 C DE 222858C
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- DE
- Germany
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- forks
- wheel
- gear
- throwing
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Links
- 241001124569 Lycaenidae Species 0.000 claims description 2
- 235000002595 Solanum tuberosum Nutrition 0.000 claims description 2
- 240000001016 Solanum tuberosum Species 0.000 claims description 2
- 241000182341 Cubitermes group Species 0.000 description 1
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D19/00—Digging machines with centrifugal wheels, drums or spinners
- A01D19/04—Digging machines with centrifugal wheels, drums or spinners with working tools rotating around a horizontal axis arranged parallel to the direction of travel
- A01D19/06—Digging machines with centrifugal wheels, drums or spinners with working tools rotating around a horizontal axis arranged parallel to the direction of travel with scoop wheels or drums
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JV* 222858 KLASSE 45 c. GRUPPE
KARL LEEGE in CÖLN.
in Stellung gehalten werden.
Es ist bekannt, die Gabeln von Kartoffelerntern
zur Erzielung" verschiedener Wurfweiten mit Hilfe eines Handhebels vermitteis Zahnräder verschieden einzustellen. Auch ist
es bekannt, die einzelnen Gabeln derart federnd anzuordnen, daß sie bei übermäßigem Widerstand
nachgeben. Die Erfindung betrifft nun eine Stellvorrichtung für die Gabeln, die derart
federnd eingerichtet ist, daß die sämtlichen
ίο Gabeln, die selbst nicht federnd angeordnet
sind, unter dem Einfluß der Feder der Stellvorrichtung stehen. Diese Einrichtung hat den
Vorteil, daß nur eine einzige Feder erforderlich ist, während bisher die erforderlichen vie-.
15 len Federn nicht nur umständlich, sondern auch häufig Beschädigungen ausgesetzt waren.
Außerdem kann man die an der Stellvorrichtung angebrachte Feder mit einer Spannvorrichtung
versehen, um den federnden Widerstand der. sämtlichen Gabeln nach Bedarf verändern
zu können, was bei den bisherigen einzelnen Federn praktisch nicht möglich war.
Auf der Zeichnung ist die federnde Stellvorrichtung bei einer als Beispiel angenommenen
Ausführungsform des Wurfrades veranschaulicht, und zwar zeigt
Fig. ι die Hinteransicht und
Fig. 2 einen wagerechten Schnitt durch das Wurfrad nebst Zubehör. In Fig. 1 ist der besseren Veranschaulichung halber die obere Hälfte des Wurfrades fortgelassen gedacht. Die Zinken oder Gabeln des Wurfrades werden in bekannter Weise durch ein Umlaufgetriebe gesteuert. Hierzu ist das Wurfrad a mit Zahnrädern b versehen, auf deren Achsen die Gabeln c, von denen nur eine dargestellt ist, befestigt sind. Mit Hilfe eines Zahnrades d, das in die Zahnräder b eingreift, werden die Gabeln c in üblicher Weise stets in senkrechter oder in gleichmäßiger geneigter Lage erhalten, in dem eine Innenverzahnung des Zahnrades d mit einem Zahnrad / in Eingriff steht, welches einerseits in ein auf der Wurfradachse g angeordnetes, aber nicht mit ihr .verbundenes Zahnrad h eingreift, das durch einen Handhebel n, der mit einer Klinke in ein gezahntes Segment p eingreift, feststellbar und verstellbar ist. Durch Verstellen des Handhebels η kann, wie ohne weiteres ersichtlich ist, die Stellung der Wurigabeln c geändert werden. An Stelle der beschriebenen Führungseinrichtung für die Wurfgabeln kann, wie bekannt, eine Kette, die eines der Zahnräder b mit einem dem Zahnrad h entsprechenden Kettenrad in Verbindung bringt, zum Führen der Gabeln c verwendet werden.
Fig. 2 einen wagerechten Schnitt durch das Wurfrad nebst Zubehör. In Fig. 1 ist der besseren Veranschaulichung halber die obere Hälfte des Wurfrades fortgelassen gedacht. Die Zinken oder Gabeln des Wurfrades werden in bekannter Weise durch ein Umlaufgetriebe gesteuert. Hierzu ist das Wurfrad a mit Zahnrädern b versehen, auf deren Achsen die Gabeln c, von denen nur eine dargestellt ist, befestigt sind. Mit Hilfe eines Zahnrades d, das in die Zahnräder b eingreift, werden die Gabeln c in üblicher Weise stets in senkrechter oder in gleichmäßiger geneigter Lage erhalten, in dem eine Innenverzahnung des Zahnrades d mit einem Zahnrad / in Eingriff steht, welches einerseits in ein auf der Wurfradachse g angeordnetes, aber nicht mit ihr .verbundenes Zahnrad h eingreift, das durch einen Handhebel n, der mit einer Klinke in ein gezahntes Segment p eingreift, feststellbar und verstellbar ist. Durch Verstellen des Handhebels η kann, wie ohne weiteres ersichtlich ist, die Stellung der Wurigabeln c geändert werden. An Stelle der beschriebenen Führungseinrichtung für die Wurfgabeln kann, wie bekannt, eine Kette, die eines der Zahnräder b mit einem dem Zahnrad h entsprechenden Kettenrad in Verbindung bringt, zum Führen der Gabeln c verwendet werden.
Die Erfindung betrifft nun die Einrichtung, die zum Ein- und Feststellen des Zahnrades h
dient. Während des Betriebes muß das Zahnrad h natürlich festgehalten werden, und durch
seine Stellung wird die Lage der Wurfgabeln c beeinflußt, so daß diese entweder senkrecht
oder mehr oder weniger geneigt stehen. Diese Einrichtung ist bekannt. Die Erfindung besteht
darin, daß zwischen dem feststellbaren Zahnrad (Zentralrad) und der zu seiner Feststellung
dienenden Stellvorrichtung eine Feder angeordnet ist, die nachgibt, wenn eine Gabel
zu großen Widerstand findet, so daß dann also eine g'ewisse Verdrehung des Zentralrades und
damit ein Nachgeben der Gabel eintritt. An der Büchse i des Zahnrades h ist zu diesem
Zwecke eine Zunge k starr befestigt, die durch eine Feder in mit dem lose gelagerten Handhebel
η verbunden ist. Der Handhebel η ist in
ebenfalls bekannter Weise mit einer nicht bezeichneten, durch den Griff ο auszulösenden
ίο Feststellklinke ausgerüstet, die in Zähne eines
festen Stellbogens p einfallen kann. Auf diese Weise kann der Handhebel η und somit das
Zahnrad h in verschiedenen Stellungen festgehalten werden, so daß auch die Wurfgabeln c
verschiedene Lagen einnehmen können.
Treffen die Gabeln c auf einen übermäßig großen Widerstand, so wird die hierdurch entstehende
relative Bewegung der Gabeln durch das Zahnradgetriebe auf das Zahnrad Ii und
die Zunge k übertragen, die sich, während der Handhebel η stehen bleibt, unter dem Widerstand
der Feder m nach links oder rechts bewegt. Auf diese Weise sind sämtliche Gabeln
unter den Einfluß einer einzigen Feder m gestellt. Letztere kann durch die Stellmutter q
verschieden gespannt werden, so daß auch der federnde Widerstand der sämtlichen Gabeln
gleichzeitig" geändert werden kann.
Claims (2)
1. Wurfrad für Kartoffelerntemaschinen, dessen Gabeln durch ein Umlaufgetriebe
in Stellung gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß in die Vorrichtung
zum Verstellen und Festhalten des Zentralrades eine Feder eingeschaltet ist, die eine
Verdrehung des Zentralrades gestattet, wenn der Widerstand einer Gabel zu groß wird.
2. Wurf rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Verstellen
und Feststellen des Zentralrades dienende Handhebel mit der Büchse des Zentralrades
durch eine Feder verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE222858C true DE222858C (de) |
Family
ID=483718
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT222858D Active DE222858C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE222858C (de) |
-
0
- DE DENDAT222858D patent/DE222858C/de active Active
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