DE2228342B2 - Verfahren zur Herstellung von Ammoniumnitrat - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von AmmoniumnitratInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Ammoniumnitrat durch Neutralisation von
Salpetersäure mit Ammoniak in der wäßrigen Reaktionslösung, die in zwei in Verbindung stehenden Zonen
umläuft, wobei man das Ammoniak in der Nähe und in Richtung des Einlasses der zweiten Zone einleitet und
an diesem Einlaß für eine verdünnte Salpetersäurekonzentration sorgt und wobei in dieser zweiten Zone
die Umsetzung des Ammoniaks und der Salpetersäure praktisch beendet wird.
Bei der Neutralisation von Salpetersäure mit Ammoniak kommt es auf Grund der exothermen
Reaktion und der damit verbundenen Hitzeentwicklung zur Verdampfung von Wasser, welches sodann in die
Atmosphäre abgeleitet wird. Zusammen mit dem Wasser wird auch eine erhebliche Menge Ammoniumnitratrauch
mit Ammoniak gebildet. Dieser Rauch gelangt zusammen mit nicht umgesetztem Ammoniak
und nicht umgesetzter Salpetersäure in die Atmosphäre.
Man hat zunächst versucht, die Ammoniumnitratrauch-Bildung durch Kühlung des Inhalts des Neutralisationsreaktors
zu eliminieren, so daß die Menge an verdampfter Salpetersäure verringert wird. Dieses
Vorgehen ist zwar hinsichtlich der Verringerung der Smogbildung erfolgreich, erfordert jedoch einen erheblich
größeren Energieaufwand für die Konzentrierung der verdünnten Produktlösung.
Andererseits führt auch die Verwendung einer stark verdünnten Salpetersäure zu einer Verringerung der
Smogbildung. Dies bedeutet jedoch, daß eine erheblich größere Wassermenge verdampft werden muß. Man hat
ferner versucht, verschiedene Skrubber, Filter und Kondensatoren od. dgl. nachzuschalten. Die Kosten für
derartige Hilfseinrichtungen und deren Unterhaltung sind groß.
Es wurden zahlreiche Versuche unternommen, den Grundaufbau des Salpetersäureneutralisators zu verändern,
so daß eine Verdampfung der Salpetersäure herabgesetzt werden kann, ohne daß die Produkt
konzentration nachteilig beeinflußt wird.
Die CH-PS 2 14 602 beschreibt einen Neutralisationsapparat mit einer zentralen Reaktionszone, welche
konzentrisch im Reaktionsgefäß angeordnet ist Dabei werden sowohl das Ammoniak als auch verdünnte
Salpetersäure in das untere Ende der Reaktionszone eingeleitet. Mit dieser Anordnung wird der Grad der
Salpetersäureverdampfung etwas herabgesetzt. Man erreicht damit jedoch nicht einen genügend niedrigen
ίο Verunreinigungsgrad. Darüber hinaus ist bei diesem
System ein Rührer mit einer vertikalen Welle erforderlich, um die wäßrige Lösung zwischen der
zentralen Zone und dem Außengefäß zirkulieren zu lassen. Später wurden weitere Systeme entwickelt,
welche auf dem Fauser-Typ mit einer zentralen Zone aufbauen (BE-PS 6 80 578). Dabei wird ebenfalls sowohl
die Salpetersäure als auch das Ammoniak direkt in die zentrale Reaktionszone eingeleitet Alle diese bekannten
Systeme sind nicht zufriedenstellend, da die dabei entwickelte Wärme zu einer starken Säureverdampfung
sowie zu einer starken Rauchbildung im Abgas führt.
Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung von Ammoniumnitrat zu
schaffen, bei welchem die Smogbildung verringert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren der eingangs genannten Art gelöst, welches
dadurch gekennzeichnet ist, daß eine der ersten Zone zugeführte, stark konzentrierte Salpetersäure mit der
umlaufenden wäßrigen Reaktionslösung verdünnt wird,
jo so daß die Salpetersäurekonzentration von der Salpetersäureeinlaßstelle bis zum Einlaß der zweiten
Zone auf weniger als 2 Gew.-% absinkt
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch eine Ausführungsform eines Neutralisaiionsapparates,
Fig.2 einen Schnitt durch eine abgewandelte
Ausführungsform des Neutralisationsapparates,
F i g. 3 einen Schnitt durch den unteren Bereich einer
F i g. 3 einen Schnitt durch den unteren Bereich einer
ίο dritten Ausführungsform des Neutralisationsapparates
und
F i g. 4 einen Schnitt durch den unteren Bereich einer
vierten Ausführungsform des Neutralisationsapparates.
Je geringer die Säurekonzentration am Einlaß der zweiten Zone ist, umso geringer ist die Menge an
verdampfter Säure. Ausgezeichnete Ergebnisse werden mit Säurekonzentrationen zwischen 0,5 bis 1,0% erzielt.
Beste Ergebnisse erhält man wenn die Säurekonzentration bei 0,5% oder darunter liegt.
Es gelingt mit dem erfindungsgemäßen Verfahren die Bildung von Ammoniumnitratsmog auf Werte von nur
etwa 0,1 Gew.-% oder weniger des entweichenden Schornsteingases herabzudrücken, oder auf Werte von
wenigen ppm der Luft.
F i g. 1 zeigt in schematischer Ansicht einen Neutralisationsapparat
1, bei dem die Salpetersäure durch ein Einlaßrohr 3 und durch einen Verteiler 7 in eine erste
Reaktionszone 5 eines Reaktionsgefäßes 2 eintritt. Eine zweite Reaktionszone 11 wird durch ein langgestrecktes
bo flüssigkeitsundurchlässiges Rohr 10 gebildet Dieses hat
einen Einlaß 9 und einen Auslaß 12 und ist derart in dem Reaktionsgefäß 2 angeordnet, daß bei Füllung des
Gefäßes 2 mit einem wäßrigen Medium der Einlaß 9 des Zylinderbauteils 10 unter dem Flüssigkeitsspiegel der
Reaktionslösung in der ersten Reaktionszone liegt, während der Auslaß 12 über dem Flüssigkeitsspiegel zu
liegen kommt.
Der in F i g. 1 dargestellte Salpetersäureverteiler 7
Der in F i g. 1 dargestellte Salpetersäureverteiler 7
besteht aus vier sich im rechten Winkel kreuzenden Rohren, deren jedes eine Vielzahl von Salpetersäureauslässen
mit kleinem Durchmesser aufweist. Die genaue Konstruktion der Salpetersäurezuführung ist
nicht kritisch. Es kommt eine Vielfalt von verschiedenen Ausführungsformen in Frage, um die Salpetersäure in
geregelter Menge zuzuführen. Es kann z. B. ein einfaches Einlaßrohr vorgesehen sein, oder ein ringförmiger
Verteiler.
Die in die erste Reaktionszone eintretende Säure ist iu
stark konzentriert Beste Ergebnisse werden erzielt, wenn die Säure handelsübliche Konzentrationen zwischen
55 und 60% aufweist. Dabei entsteht Ammoniumnitrat in Konzentrationen von 77 bis 84%. Ein derartiges
Ammoniumnitrat ist gewerblich verwertbar. Es können ι r>
jedoch auch geringere oder größere Säurekonzentrationen gewählt werden. Einzig wesentlich ist, daß der
Salpetersäureeinlaß in genügendem Abstand vom Einlaß 9 der zweiten Reaktionszone 11 vorgesehen sein
muß, so daß die Salpetersäure bei Eintritt in die zweite Reaktionszone 11 die geringere Konzentration von
weniger als 2% erreicht hat.
Die Konzentration der in die zweite Reaktionszone 11 eintretenden Salpetersäure ist eine Funktion der
Umlaufgeschwindigkeit zwischen der zweiten Reaktionszone 11 und der ersten Reaktionszone 5, sowie eine
Funktion des Abstandes zwischen dem Verteilerrohr 7 des Salpetersäureeinlasses und dem Einlaß 9 der
zweiten Reaktionszone sowie eine Funktion der Konzentration der durch den Verteiler 7 in das j<
> Reaktionsmedium eintretenden Salpetersäure. Die Konzentration am Einlaß der zweiten Reaktionszene
kann zusätzlich noch dadurch geregelt werden, daß man zwischen dem Verteilerrohr 7 und dem Einlaß 9
Ablenkplatten oder Leitplatten vorsieht. v>
Ammoniak wird durch einen Ammoniakeinlaßverteiler 15 in das Reaktionssystem eingeführt. Man
kann entweder Ammoniakgas oder gelöstes Ammoniak verwenden. Das eintretende Ammoniak kann gewisse
Mengen an Carbonat, Kohlendioxid oder inerten Gasen enthalten, je nach der Herkunft des Ammoniaks und je
nach dem Grad der gewünschten Konzentration. Eine gute Ammoniakquelle sind die Abgase von Harnstoffbetrieben.
Das Ammoniak tritt in der Nähe des Einlasses 9 der zweiten Reaktionszone ein. Es ist bevorzugt, das
Ammoniak in unmittelbarer Nähe des Einlasses 9 und in der Richtung dieses Einlasses in die erste Reaktionszone
einzuführen. Bei richtiger Wahl des Abstandes zwischen dem Ammoniakeinlaß 15 und dem Einlaß 9 der zweiten
Reaktionsstufe entsteht eine Verengung X, welche auf die in die zweite Reaktionszone 11 eintretende Lösung
eine venturiartige Wirkung ausübt. Hierdurch wird die Umlaufgeschwindigkeit und das Ausmaß der Turbulenz
erhöht und somit wird die Vermischung von Ammoniak und Salpetersäure gefördert. Je größer der Abstandswert
X ist, umso geringer ist der Venturieffekt und umso geringer ist der Druckabfall. Wenn der Abstand X recht
gering ist, so nähert sich die Umlaufgeschwindigkeit dem Wert Null. to
In den Zeichnungen ist die zweite Reaktionszone 11 in Form eines einzigen zylindrischen Rohrs 10
dargestellt. Zur Erzielung anderer Druckeffekte kann man jedoch auch ein Bündel, bestehend aus einer
Vielzahl von zylindrischen Rohren, z. B. aus drei oder vier Rohren, verwenden. Die verschiedenen Rohre 10
können im Gefäß 2 einen bestimmten Abstand voneinander haben.
Sie können auch kreisförmig nebeneinander angeordnet sein. Wenn mehr als ein zylindrisches Rohr 10
vorhanden ist, so können mehrere Ammoniakeinlässe vorgesehen sein, wobei jeweils einem zylindrischen
Rohr ein Einlaß zugeordnet ist. Die öffnung des Ammoniakeinlasses 15 kann die Gestalt eines einfachen
offenen Rohres haben. Vorzugsweise ist der Ammoniakeinlaß derart aufgebaut, daß der Ammoniak in
gleichförmiger Verteilung in das Reaktionsmedium eingeleitet werden kann. Gute Ergebnisse werden
erzielt, wenn man ein Gitter 19 vorsieht, bei dem insgesamt eine offene Fläche von 16,6% vorhanden ist
Es ist möglich, das Ammoniak direkt in die zweite Reaktionszone 11 einzuführen. Hierdurch wird jedoch
das Ausmaß der Durchmischung und der Turbulenz herabgesetzt Ferner wird die Umlaufgeschwindigkeit
verringert und des könnte zu vermehrten Abdampfverlusten kommen. Aus diesen Gründen ist zwar die
direkte Einführung des Ammoniaks in die zweite Reaktionszone 11 akzeptabel, jedoch nicht bevorzugt.
Da bei einer bevorzugten Ausführungsform das Ammoniak kurz außerhalb der zweiten Reaktionszone
11 eingeführt wird, so beginnt die Neutralisation schon in der ersten Reaktionszone 5 im Bereich vor dem
Einlaß 9. Der Hauptteil der Neutralisation findet jedoch in der zweiten Reaktionszone 11 statt
Bei der exothermen Neutalisationsreaktion freigesetzte Wärme bringt das Wasser zum Sieden. Wegen
der geringen Säurekonzentration kommt es jedoch nicht zu einer Verdampfung der Salpetersäure. Der
Umlauf zwischen der ersten Reaktionszone 5 und der zweiten Reaktionszone 11 kommt auf Grund des in
turbulenter Weise durch das wäßrige Medium in der zweiten Reaktionszone 11 aufsteigende Gas zustande.
Hierdurch kommt eine Lufthebenvirkung zustande. Die Zirkulation kommt dadurch zustande, daß die Dichte
der Lösung in der zweiten Reaktionszone 11 geringer ist
als in der ersten Reaktionszone 5. Auf diese Weise kommt ein Druckgefälle zustande, welches die Lösung
durch den Auslaß 12 ausströmen läßt
Über den Auslaß 12 kann ein gekrümmtes Umlenkelement
21 vorgesehen sein, so daß die austretende Lösung nach unten umgelenkt wird und in die erste
Reaktionszone 5 gelangt. Gase, weiche möglicherweise mitgerissene Flüssigkeitsteilchen enthalten, umströmen
das Umlenkelement und entweichen durch den Dampfauslaß 23 aus dem System. Das Umlenkelement 21 sollte
so angeordnet sein, daß die Zirkulation der Lösung nicht behindert wird. Wenn das Umlenkelement zu hoch über
dem Auslaß der zweiten Reaktionszone 11 angeordnet ist, so büßt es seine Fähigkeit zur Umlenkung der
Flüssigkeit in die erste Reaktionszone 5 ein.
Bei richtiger Anordnung fließt die Flüssigkeit in Form eines kontinuierlichen Films oder Vorhangs vom
Umlenkelement ab, so daß die um das Umlenkelement herumströmenden Gase durch den flüssigen Vorhang
hindurchströmen müssen, so daß der größte Anteil der in dem Gas mitgerissenen Flüssigkeitsteilchen auf diese
Weise entfernt wird. Die Verwendung eines Umlenkelements ist jedoch nicht unbedingt erforderlich. Ein
gleicher oder ähnlicher Effekt kann erzielt werden, wenn man den Abstand zwischen dem flüssigen Medium
und dem Dampfauslaß genügend hoch wählt, so daß die mitgerissene Flüssigkeit sich agglomerieren kann und in
die erste Reaktionszone zurückfallen kann. Die Reaktionsgase können direkt in die Atmosphäre
abgelassen werden, da die mitgerissene oder verdampfte Menge an Ammoniumnitrat, Ammoniak und
Salpetersäure sehr gering ist und innerhalb ökologisch zulässiger Grenzen liegt. Es ist jedoch erwünscht, die
Gase durch einen siebförmigen Nebelabscheider streichen zu lassen, um etwaige Reste von mitgerissenen
Flüssigkeitspartikeln zurückzuhalten. Die in dem Gitter <■■,
eingefangene Flüssigkeit fällt in die erste Reaktionszone 5 zurück.
Es ist möglich, verschiedene herkömmliche Abscheider oder Skrubber dieser Vorrichtung nachzuschalten,
um etwaige weitere Mengen an in Dampfphase oder in flüssiger Phase vorliegender Salpetersäure
oder Ammoniak zu entfernen.
Es ist äußerst unwirtschaftlich und schwierig, etwaiges dampfförmiges oder staubförmiges Ammoniumnitrat
aus dem entweichenden Dampf zu entfernen. Somit muß an die Neutralisationsstufe die Forderung
gestellt werden, daß eine Bildung eines derartigen dampfförmigen oder feinen staubförmigen Materials
innerhalb akzeptierbarer Grenzen gehalten wird. Bei Vorliegen einer leistungsfähigen Vorrichtung können
die im entweichenden Dampf mitgerissenen Ammoniumnitratverluste weniger als 0,1 % betragen.
Am oder nahe beim Flüssigkeitsspiegel der in der ersten Reaktionszone befindlichen Lösung ist ein
Auslaß 27 für den Ammoniumnitratüberlauf vorgesehen. Die spezielle Lage des Auslasses 27 ist nicht
kritisch. Er soll jedoch oberhalb des Salpetersäureeinlasses 3 liegen.
Die in den Verteiler 7 eintretende Salpetersäure wird durch Vermischen mit der umlaufenden Ammonium- jo
nitratlösung verdünnt. Erst wenn die Salpetersäure in die zweite Reaktionszone 11 eintritt, wird sie durch den
Ammoniak neutralisiert. Die Säurekonzentration im wäßrigen Medium ist daher erheblich herabgesetzt,
wenn dieses Medium die zweite Zone verläßt und in die erste Zone einfließt. Je schneller der Umlauf stattfindet,
umso geringer ist die Säurekonzentration der in die zweite Zone eintretenden Säurelösung. Natürlich hängt
die Umlaufgeschwindigkeit von vielen Parametern ab, insbesondere von der Konzentration am Salpetersäureeinlaß,
vom Abstand zwischen dem Salpetersäureverteiler und dem Ammoniakverteiler und von den
Abmessungen der Apparatur usw.
Bei automatischer pH-Regelung ist es nicht möglich, die Vorrichtung unter neutralen Bedingungen zu
betreiben. In dem Produkt wird sich stets eine gewisse Menge freier Säure oder freien Ammoniaks befinden.
Wenn sich jedoch die Konzentration an Ammoniak oder Salpetersäure im Produkt zu weit vom Neutralwert entfernt, so ergeben sich unter Umständen
schwerwiegende Verluste durch die Abgase. Diese Verluste scheinen exponentiell mit der Säurekonzentration
zu steigen. Es hat sich herausgestellt, daß die Abgasverluste an Ammoniumnitrat größer sind, wenn
die Reaktion im leicht sauren Medium durchgeführt wird als wenn die Reaktion im leicht basischen Medium
durchgeführt wird.
Wenn man die Vorrichtung mit einem Überschuß an Ammoniak betreibt, so beginnt natürlich die Neutralisationsreaktion
schon sobald die Säure in die erste bo Reaktionszone eintritt. Das Ausmaß an Neutralisationsreaktion in dieser Zone ist jedoch im allgemeinen
unbedeutend verglichen mit dem Ausmaß der Neutralisationsreaktion in der zweiten Reaktionszone. Diese
Vorneutralisation ist natürlich vorteilhaft, da sie zu einer M
weiteren direkten Verringerung der Säurekonzentration führt und eine erhöhte Turbulenz und Zirkulation
der Flüssigkeit bewirkt, welche wiederum die Säurekonzentration noch stärker abfallen lassen.
Die zweite Reaktionszone ist derart dimensioniert, daß die Verweilzeit der Lösung in dieser Zone ausreicht,
damit die Reaktion vor Austritt der Lösung zum Umlenkelement hin im wesentlichen beendet ist.
Im allgemeinen gilt folgende Regel: Je niedriger der Flüssigkeitsspiegel umso langsamer die Umlauf
geschwindigkeit, da auch das Druckgefälle geringer wird. Je langer das zylindrische Rohr 10, welches die
zweite Reaktionszone definiert, umso größer sind auch die Reibungsverluste in dieser Zone und umso
langsamer ist auch die Umlaufgeschwindigkeit.
Der Pumpvorgang, welcher den Umlauf der Flüssig keit zwischen der ersten und der zweiten Reaktionszone
bewirkt, folgt zwei Mechanismen: (1) Wärmesiphon; (2 Luftheberpumpe. Wenn Ammoniak in den Neutrali
sationsapparat eintritt, so wird ein Flüssigkeitsstrom nach Art einer Luftheberpumpe induziert. Die Reaktion
zwischen dem Ammoniak und der Salpetersäure erzeugt in der zweiten Reaktionszone Dampf, welche
die Luftheberpumpe verstärkt. Schließlich sorgen die Temperatur- und Dichtedifferenzen des Materials
innerhalb und außerhalb der zweiten Reaktionszone dafür, daß die Strömung nach Art eines Wärme
siphon-Umlaufs vonstatten geht.
Es hat sich herausgestellt, daß ein Teil des eingeführten Ammoniakgases in dem gebildeten Damp
mitgerissen wird und falls keine anderweitige Abtren nung erfolgt, im Abgasstrom mitgeführt wird. Die im
Abgasstrom mitgeführte Ammoniakmenge ist gewöhn lieh gering und nicht zu beanstanden. Es wurde jedoch
gefunden, daß eine größere Menge von Ammoniak im Abgas entfernt werden kann, wenn man einen Trichte
40 fest innerhalb der Wandung 10 der zweiten Reaktionszone 11 gemäß Fig.3 einbaut. Diese
Trichter 40 hat vorzugsweise eine etwa kugelstumpfförmige Gestalt und weist ein zylindrisches Teil 44 am
höchsten Punkt des Kegelteils 42 auf. Die Steigung de konischen Bereichs 42 ist nicht sonderlich kritisch
Indessen wurde gefunden, daß eine gewisse Steigung erforderlich ist, wenn man den durch Eintrittsverluste
hervorgerufenen Druckabfall verringern will. Wenn eir Trichter verwendet wird, so sollte sich der konische
Bereich 42 vorzugsweise über die Wandung 10 de zweiten Reaktionszone 11 hinaus erstrecken um eir
seitliches Wegströmen des Gases rundum den Reak tionszoneneinlaß 9 zu vermindern. Der Steigungswinke
des über die Wandung 10 hinaus überstehender Bereichs kann gleich oder verschieden vom Steigungs
winkel der konischen Wandung sein.
Es hat sich herausgestellt, daß gute Ergebnisse be einer Ausführungsform erzielt werden, wenn de
Innendurchmesser der zweiten Reaktionszone 11 etw; 61 cm beträgt und wenn der Durchmesser des konischei
Bereichs 42 des Trichters 40 etwa 46 cm beträgt um wenn ferner die Steigung des konischen Bereichs 30'
beträgt und die Wände des konischen Bereichs sich un etwa 5 cm über die Wandung 10 der zweite!
Reaktionszone It hinaus erstrecken. Eine ander Möglichkeit der Rückgewinnung von im erzeugtei
Dampf mitgeführtem Ammoniak besteht darin, daß mai geeignete spiralförmige Leitelemente (nicht dargestellt
in die zweite Reaktionszone 11 oder in den zylindri sehen Bereich 42 des Trichters 40 mit Abstan
voneinander einsetzt. Diese Leitelemente bewirken, da die aufsteigende Gas-Flüssigkeitsmischung gewirbe
wird. Die durch die Leitelemente der Mischung erteilt Wirbelbewegung steigert die Turbulenz und somit auc
den Gasflüssigkeitskontakt. An Stelle der Leitelemente können auch propellerartige Flügel 50 an Halterungen
51 gemäß F i g. 3 in die zweite Reaktionszone 11 oder in den zylindrischen Bereich 42 des Trichters 40 (nicht
dargestellt) eingebaut sein, wodurch die gleiche Wirbelbewegung bewirkt wird. Bei einer anderen
Ausführungsform können Einrichtungen in der Nähe des Ammoniakeinlasses 17 vorgesehen sein, welche die
Ausbildung von Wirbelströmungen an den Wänden 17 herabsetzen, wodurch die Strömung der zirkulierenden
Flüssigkeit in die zweite Reaktionszone 11 hinein geglättet wird. Diese Einrichtung kann gemäß F i g. 4 die
Gestalt eines konischen Randes 53 haben, welcher das Einlaßrohr 17 umgibt
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert
diskutiert. Salpetersäure mit einer Konzentration von etwa 55% tritt durch das Rohr 31 ein. Gasförmiger
Ammoniak tritt durch das Rohr 32 ein. Ein zweites Einlaßrohr 37 dient der Einleitung der in einem nicht
dargestellten Abscheider zurückgewonnenen Mutterlauge. Natürlich ist dieses zusätzliche Einleitungsrohr
nicht unbedingt erforderlich. Das Ammoniumnitrat wird als Produkt durch das Rohr 35 entnommen und der
Dampf und die gaskörmigen Nebenprodukte entweichen durch das Rohr 36. Ein Wasserstrom 34 kann in
den Abgasauslaß geleitet werden, um diesen Dampf von Überhitze zu befreien, wenn gegebenenfalls ein
Abscheider nachgeschaltet ist. Der Dampfstrom 33 entweicht in die Atmosphäre.
Die Ergebnisss verschiedener Versuche sind zusammen mit den Versuchsbedingungen in den nachstehenden Tabellen zusammengestellt.
Komponenten | Strom | 32 | 33 | 34 | 35 | 36 | 37 |
31 | 2200 | 4,5 | 4,5 | ||||
NH3 (kg/h) | — | — | — | 15 | — | 3,6 | |
HNO3 (kg/h) | 8020 | 1155 | 4354 | 3960 | 4354 | 1020 | |
H2O (kg/h) | 6140 | 356 | 356 | — | _ | 356 | |
CO2 (kg/h) | — | — | 4,5 | 11550 | 4,5 | 1410 | |
NH4NO3 (kg/h) | — | — | — | _ | _ | ||
Luft (kg/h) | — | 3711 | 4719 | — | 15 525 | 4719 | 2433 |
Gesamt (Norm.) | 14 160 | 10 750 | 8470 | 182 | 23 100 | 8470 | 2990 |
Gesamt (Max.) | 22 600 | 60° C | 126° C | 26,7 | 126 | 126 | 93 |
Temperatur (°C) | 40° C | — | 14 | — | 14 | _ | |
Druck (g/cm3) | — | — | — | — | 75 | _ | 58 |
Konz. (%) | 56,63 | — | — | 1,0 | 1,295 | 1,23 | |
Sp. Gew. | 1,326 | — | — | o°c | — | — | |
Fp-(0C) | — | — | — | 100 | 126 | _ | 114 |
Kp. (0C) | — | — | _ | 0,20 | 0,028 | ||
Durchsatz (mVmin) | 0,18 | 94,7 | 134,5 | — | — | 134,5 | |
Durchsatz (nvVmin) | — | ||||||
Komponenten | Strom | 32 | 33 | 34 | 35 | 36 | 37 |
31 | 2200 | 45 | 0,15 | 45 | _ | ||
NH3 (kg/h) | — | — | _ | — | _ | 39 | |
HNO3 (kg/h) | 8020 | 1155 | — | 3930 | 4354 | 985 | |
H2O (kg/h) | 6140 | 356 | 356 | — | — | 356 | — |
CO2 (kg/h) | — | — | 1,4 | — | 11650 | 1,4 | 1410 |
NH4NO3 (kg/h)
Luft (kg/h) Gesamt (Norm.) |
— | 3711 | 4750 | 15 600 | 4750 | 2433 | |
Gesamt (Max.) | 14 160 | 10 750 | 8470 | 182 | 23 100 | 8470 | 2990 |
Temperatur (0C) | 22 600 | 60 | 126 | 26,7 | 126 | 126 | 93 |
Druck (g/cm3) | 40 | — | 14 | — | — | 14 | — |
Konz. (%) | _ | — | — | — | 75 | — | 58 |
Sp. Gew. | 56,63 | — | — | 1,0 | 1,295 | — | 1,23 |
Fp. (°C) | 1,326 | — | — | 0 | — | — | — |
Kp-(0C) | — | — | — | 100 | 126 | — | 114 |
Durchsatz (mVmin) | — | — | — | — | 0,20 | — | 0,028 |
Durchsatz (rnVmin) | 0,18 | 94,7 | 136 | — | — | 136 | — |
— | |||||||
Das Abgas enthält im Falle eines leicht sauren Produkts 0,1% NH3 und 0,097% NH4NO3 und im Falle eines leicht
ammoniakalischen Produkts 0,67% NH3 und 0,025% NH4NO3. Demgegenüber enthält das Abgas herkömmlicher
Anlagen 0,2-0,3% NH4NO3 und 0,2-0,8% NH3.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Ammoniumnitrat durch Neutralisation von Salpetersäure mit
Ammoniak in der wäßrigen Reaktionslösung, die in zwei in Verbindung stehenden Zonen umläuft, wobei
man das Ammoniak in der Nähe und in Richtung des Einlasses der zweiten Zone einleitet und an diesem
Einlaß für eine verdünnte Salpetersäurekonzentration sorgt und wobei in dieser zweiten Zone die
Umsetzung des Ammoniaks und der Salpetersäure praktisch beendet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß eine der ersten Zone zugeführte, stark konzentrierte Salpetersäure mit der umlaufenden
wäßrigen Reaktionslösung verdünnt wird, so daß die Salpetersäurekonzentration von der
Salpetersäureeinlaßstelle bis zum Einlaß der zweiten Zone auf weniger als 2 Gew.-% absinkt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration der in die erste
Zone eingeführten Salpetersäure zwischen 55 und 60% liegt und daß die Konzentration der in die
zweite Zone eingeführten Salpetersäure weniger als 0,5% beträgt.
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