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DE2227252A1 - Schaltungsanordnung zur bestimmung des zustands eines verbrauchers - Google Patents

Schaltungsanordnung zur bestimmung des zustands eines verbrauchers

Info

Publication number
DE2227252A1
DE2227252A1 DE19722227252 DE2227252A DE2227252A1 DE 2227252 A1 DE2227252 A1 DE 2227252A1 DE 19722227252 DE19722227252 DE 19722227252 DE 2227252 A DE2227252 A DE 2227252A DE 2227252 A1 DE2227252 A1 DE 2227252A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bridge
consumer
circuit arrangement
output
arrangement according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722227252
Other languages
English (en)
Inventor
Robert J Harkenrider
John L Moe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Waynco Inc
Original Assignee
Waynco Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Waynco Inc filed Critical Waynco Inc
Priority to DE19722227252 priority Critical patent/DE2227252A1/de
Publication of DE2227252A1 publication Critical patent/DE2227252A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/20Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature
    • G05D23/24Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature the sensing element having a resistance varying with temperature, e.g. a thermistor
    • G05D23/2401Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature the sensing element having a resistance varying with temperature, e.g. a thermistor using a heating element as a sensing element

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Bestimmung des Zustands eines Verbrauchers Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Bestimmung des Zustands eines Verbrauchers.
  • Bei Steuer- oder Regelschaltungen, wie sie beispielsweise in Verbindung mit der Beeinflussung vom Temperatur, Druck und Feuchtigkeit verwendet worden sind, wird in der Praxis eine Schaltung für die Energiezuführung und eine Fühlschaltung benutzt.
  • Diese Steuer- oder Regelschaltungen erfordern im allgemeinen getrennte Energiezuffihrungsleitungen und Fühlerleitungen, Wegen der Platzverhältnisse und Umgebungsbedingungen ist es manchmal schwierig oder praktisch nicht sich, gesonderte Fühlerleitungen zu dem Verbraucherbereich zu verlegen, um den zu regelnden Verbraucher zu überwachen.
  • Bei der vorliegenden Erfindung braucht kein gesonderter Fühler vorgesehen zu sein, um den zu regelnden Verbraucher beispielsweise im Hinblick auf die Temperatur, Feuchtigkeit und/oder den Druck etc. zu überwachen. Der Verbraucher,z.B. ein mit einer zu behandelnden Flüssigkeit gefülltes elektrisch beheiztes Gefäi3, liegt als Wirk-, Blend- oder Scheinwiderstand in einem Brückenzweig einer entsprechend ausgebildeten Brücke und der Brücke werden in Abständen Impulse zugeführt.
  • Wenn der Verbraucher die Oleichgewichtseinstellung der Brücke verändert hat, wird der Ausgang. einer Vergleichs schaltung zugeführt. Die Vergleichsschaltung vergleicht den Brückenausgang mit einem vorbestimmten, geforderten Ausgangspegel und erregt, wenn notwendig, eine Schaltanordnung, um Strom über eine gesonderte Schaltung für eine bestimmte Zeitdauer zuzufiihren. Nachdem die Energie zuführung für den Verbraucher wieder abFeschaltet worden ist, werden die Brücke und der Verbraucher mittels Impulsen espeist, um den Verbraucherzustand zu bestimmen bzw.
  • festzustellen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert, wobei auf die beigefügte Zeichnung mit einem schematischen Sehaltbild bezug genommen wird.
  • In der Zeichnung weisen die durch gestrichelte Linien zusame mengefaßten Hauptbaugruppen der Schaltung gemäß der Erfindung eine Brücke lo, eine Wandlerschaltung mit einer Vergleicherschaltung 11, eine Schaltungsanordnung 12 und ein Netzteil 13 auf. Obwohl die Erfindung hierauf nicht notwendigerweise be schränkt ist, wird sie im folgenden anhand der Steuerung bzw.
  • Regelung der Temperatur eines Wärmeverbrauchers beschrieben.
  • In Fig. 1 wird eine Wechselnetzspannung über Leitungen 14 und 15 dem Netzteil 13 und der Brücke 1o zugeführt. Die Brücke weist in einem Arm einen Widerstand 16, ein veränderliches Potentiometer 17, einen Widerstand 18 und eine aeichrichterdiode 19 auf. In dem gegenüberliegenden Arm besitzt die Brücke eInen Verbraucher mit einem entweder negativen oder positiven Temperatur-Widerstandskoeffizienten, einen Widerstand 21 und eine Gleichrichterdiode 22, deren Kathode mit der Kathode der Diode 19 verbunden ist. Der Brileke wird Strom von einer gemein samen Leitung 15 zugeführt, die mit dem Widerstand 16 und dem Verbraucher 20 verbunden ist. Auf der gegenüberliegenden Seite wird Strom von der Leitung 14 über einen Widerstand 23 an den Verbindungspunkt zwischen den Dioden 19 und 22 zugeführt Der Ausgang der Brücke wird über Anschlüsse 24 und 25 der Vergleichsschaltung 11 zugeführt. Das Brückenausgangssignal an den Anschlüssen 24 und 25, das sich ergibt, wenn die Brücke nicht mehr im Gleichgewicht ist,zeigt an, ob die Temperatur des Verbrauchers 20 höher oder niedriger liegt als die Einstellung des geeichten Potentiometers 17.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung wird die Brücke mit in Abständen erfolgenden Impulsen gespeist, um ihren Geichewichtszustand zu bestimmen und dadurch den Zustand des Verbrauchers zu fühlen. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Brücke mit Impulsen betrieben und ein Fühlvorgang kommt nur dann zustande, wenn die leechselstromleitung 15 bezüglich der Leitung 14 positiv ist; es kann aber auch ein anderer Impulsmodus verwendet werden. Für die Bestimmung des Brückengleichgewichts soll beispielsweise angenommen werden, daß Spannung an die Leitungen 14 und 15 angelegt wird, daß der Verbraucher 2o einen positiven Temperatur-Widerstandskoeffizienten besitzt, und da2 der Verbraucher bzw. die Temperatur an dem Verbraucher unter der am Potentiometer 17 eingestellten Temperatur liegt.
  • Wenn unter diesen Umständen die Leitung 14 positiv bezüglich der Leitung 15 ist, dann fließt kein Strom durch die Brücke, da sie durch die Dioden 19 und 22 gesperrt ist. Es kommt daher kein Abfühlvorgang zustande.
  • Wenn die Leitung 15 positiv bezüglich der Leitung 14 wird, fließt ein Stromimpuls durch beide Arme der Brücke und durch die jeweiligen Dioden 19 und 22. Da der Verbraucher 20 eine niedrigere Temperatur besitzt als die an dem Potentiometer 17 eingestellte Temperatur, ist sein Widerstand niedriger als der des Potentiometers. Es ergibt sich daher ein größerer Spannungsabfall an dem Potentiometer 17 als an dem Verbraucher 20.
  • Der Brückenausgangsanschluß 24 ist dann negativer als der Ausgangsanschluß 25.
  • Das negative Spannungssignal an dem Anschluß 24 wird dann dem negativen-Eingang 26 eines Verstärkers 27 in der Vergleichsschaltung 11 zugeführt. Der Brückenausgangsanschluß 25 ist an den positiven Eingang 28 des Verstärkers gekoppelt.
  • Der Verstärker 27 ist so ausgebildet, daß sein Ausgang bei einem negativen Eingang positiv ist. Der positive Ausgang ist dann über einen Widerstand 29 an den Kollektro 30 eines Transistors 31 und über eine Diode 32 gekoppelt, um einen mit der gemeinsamen Leitung 15 verbundenen Kondensator 33 zu laden. Je größer der positive Ausgang des'Verstärkers ist, um so größer wird die an dem Kondensator 33 aufgebaute Spannung. Der Transistor 31 erfüllt eine synchrone Klemmfunktion, wenn die Leitung 14 positiv wird;dies wird im einzelnen noch später beschrieben.
  • Wie vorbeschrieben, wird der Kondensator 33 geladen, wenn die Leitung 15 positiv ist; die Brückenlast liegt dann unter dem Sollwert des Potentiometers 17, wodurch das Signal von der Brücke an den Verbraucher 27 negativ wird; der Verstärkerausgang ist dann positiv.
  • Der Ausgang der Vergleichsschaltung 11 wird dann der Schaltanordnung 12 zugeführt. Insbesondere die Spannung an dem Kondensator 33 wird an einen Flip-Flop-Schalter angelegt, der Transistoren 34 und 35 aufweist. In dieser Anordnung ist der Kondensator 33 mit der Basis 36 des Transistors 34 verbunden, der seinerseits über einen Rückkopplungswiderstand 37 mit dem Kollektor 38 des Transistors 35 verbunden ist.
  • Wenn die Spannung an dem Kondensator 33 einen ausreichenden, vorbestimmten positiven Wert erreicht, wird der Transistor 34 leitend und der Transistor 35 nichtleitend. Wenn der Transistor 34 leitend ist, liegt sein Kollektor 39, der an die Spannung angeschaltet ist, auf niedriger Spannung. Der Transistor 35 schaltet dann ab, weil seine asis 40 auf niedriger Spannung liegt, da sie über einen Rückkoplungswiderstand 41 mit der Versorgungsspannuiig E+ und dem Kollektor 39 des Transistors 34 verbunden ist. Unter dieser Bedingung steigt dann die Spannung am Kollektor 38 des Transistors 35 nahezu auf die Versorgungsspannung E an.
  • Wenn der Transistor 34 leitend ist (und der Transistor 35 abgeschaltet ist), wird ein Kondensator 42 über Widerstände 43 und 44 auf die Speisespannung E+ geladen. Der gemeinsame Verbindungspunkt der beiden Widerstände 43 und 44 ist mit dem Kollektor 38 des Transistors 35 verbunden. Der Ausgang des Kondensators 42 ist an den Emitter 45 eines Unijunction-Transistors 46 gekoppelt. Wenn der Kondensator 42 die Scheitelspannung des Unijunction-Transistors 46 erreicht, schaltet er ein, wodurch der Kondensator an einen Impulsübertrager 47 entladen wird.
  • Die Spannung an-der Sekundärwicklung 48 des Impulsübertragers ist an die Steuerelektrode 39 eines Triac 50 (Zweirichtungs-Thyristordiode) gekoppelt, das die volle Wechselspannung an den Verbraucher 20 anlegt. Der Ausgang des Triac schaltet den Teil der Brücke, in dem der Verbraucher liegt, dann parallel odeljschließt ihn kurz.
  • Mit Hilfe eines Triac 5o, der die volle Leitungsspannung an den Verbraucher 20 schaltet, wird, wenn die Leitung 14 bezüglich der Leitung 15 positiv wird, der BrUc1Lenausgang auch positiv. Der Ausgang des Verstärkers 27 wird dann negativ und der Kondensaotr 33 wird nicht geladen. Eine vorher an dem odensator gespeicherte Ladung wird dann langsam über den Transistor 34, einen Widerstand 37 und einen weiteren Widerstand 51, der mit der Transistorbasis 36 verbunden ist, an die gemeinsame Leitung 15 entladen. Hierdurch wird der Unijunetion-Transistor 46 in schwingendem Zustand und der Triac 50 'iangeschaltet" gehalten, bis sich der Kondensator 33 unter den kritischen Spannungspegel des im Gleichgewicn't befindlichen Tilip-Flops entlädt. Hierauf schaltet der Transistor 34 ab nd der Transistor 35 an, wodurch der Unijunction-Transistor 46 und der Triac 50 abgeschaltet werden.
  • Wenn die Energiezufuhr zu dem Verbraucher 20 abgeschaltet ist, wird die Brücke 1o wieder mit Impulsen gespeist und fühlt den Zustand des Wärmeverbrauchers, wenn die Leitung 15 positiv ist.
  • Wenn die Temperatur des Verbrauchers noch unter der an dem Potentiometer 17 eingestellten Temperatur liegt, wiederholt sich der Ladevorgang des Kondensators 33 vollständig.
  • Im folgenden wir die Aufgabe des Transistors 31 erläutert. Gemäß der Zeichnung ist seine Basis 52 über eine Diode 52' an die Leitung 14 angekoppelt. Wenn die Leitung 14 positiv ist, ist auch die Basis 52 positiv und der Transistor 31 leitend; hierdurch liegt dann der Ausgang des Verstärkers 37 statt an dem Schaltungspunkt 53 an der Leitung 15. Hierdurch ist dann ein verstä.rktes Rauschen durch eine zusätzliche Ladung an dem Kondensator 33 verhindert und dadurch der Geräuschabstand des Systems verbessert. Die zweite Aufgabe des Transistors 31 besteht darin, den Verstärk--ausgang an der Leitung 15 festzuklemmen, wenn die Leitung 14 positiv ist und der Triac 50 leitend ist und die volle Wechselspannung an dem Verbraucher 20 und an dem Bnickenausgang 25 liegt. Da der Brückenausgang 25 mit dem positiven Eingang 28 des Verstärkers 27 verbunden ist, wird, wenn die Verbraucherspannung positiv wird, auch der Verstärkerausgang positiv. In diesem Fall legt der Transistor 31 den Verstärkerausgang am Punkt 53 an die Leitung 15 und verhindert dadurch ein Laden des Kondensators 33. Der Eingang des Verstärkers ist dann, solange die volle Speisespannung an dem Verbraucht anliegt, durch Zenerdioden 54 und 55 geschützt.
  • Der Verbrauch soll nun auf der an dem Potentiometer 1,7 einem stellten Solltemperatur liegen und der Triac 50 abgeschaltet sein. Wenn dann die Leitung 14 positiv ist, fühlt die Brücke nicht, da die Dioden 19 und 22 sperren. Wenn die Leitung 15 positiv ist und der Verbraucher heißer als di e an dem Potentiometer eiagestellte Temperatur ist, ist der Brückenausgang positiv. Der Verstärkerausgang wird dann negativ und die Diode 32 verhindert ein Laden des Kondensators 33. Hierdurch bleibt der Transistor 34 und der Unijunction-Transistor 46 und folglich auch der Verbraucher 20 abgeschaltet.
  • Wenn der Verbraucher abkühlt, wird die Brücke 10 während der negativen llalbperiode der Wechselspannung an der Leitung periodisch impulsgesteuert, um den Verbraucherzustand zu fühlen.
  • Bei Abkühlung unter den am Potentiometer eingestellten Sollwert wird der Brückenausgang wieder negativ und damit der Verstärkerausgang positiv. Die Schaltanordnung wird dann angesteuert bzw. getriggert, da der Kondensator 33 geladen ist und über den Triac 50 Strom zu dem Verbraucher 20 fließt. Dies wiederholt sich periodisch, so daß die Verbraucher temperatur immer etwas über oder unter der verlangten Temperatur liegt.
  • Die Steuerfeinheit wird mittels des Verstärkungsgrades des Verstärkers und der Zeitkonstante des Kondensators 33, der Wieder~ stände 37 und 51 und des äquivalenten Eingangswiderstands des Transistors 34 in dessen eingeschaltetem Zustand eingestellt bzw. abgeglichen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist eine Einrichtung vorgesehen, durch die verhindert wird, daß zu hohe Ströme in die Brücke io fließen, wenn Spannung an den Verbraucher 20 angelegt ist. Dies ist mittels der Dioden 19 und 22 erreicht, die gegensinnig gepolt an einen gemeinsamen Verbindungspunkt und in gegenüberliegenden Armen der Brücke geschaltet sind. Die Verlustleistung in den Widerständen 16, 18 und 21 und in dem Potentiometer 17 ist damit auf Werten gehalten, die durch normale Niederleistunswiderstände aufgenommen werden können. Die Dioden 19 und 22 dienen aber auch zur Gleichrichtung der Ströme in den entsprechenden Brtickenarmen, wenn die Brücke zum Fühlen eines pulsierenden Gleichstromfehlersignals an dem VerstUrker verwendet wird.
  • Obwohl nur ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, liegt es natürlich im Bereich des Gegenstandes der Erfindung, statt des Triacs eine andere Schalteinrichtung zu verwenden; auch können andere Vergleichsschaltungen als der verwendete Verstärker, sowie auch andere Schalpordnungen als der Flip-Flop-Unijunction-Transistor verwendet werden. Es können auch andere Schwingungserzeugungseinrichtungen verwendet werden, beispielsweise ein aus Transistoren aufgebauter astabiler Multivibrator oder Sperrtransistoren. Auch kann eine andere Wandler- bzw. Konvertereinrichtung verwendet werden, um den Brückenausgang an die Schaltanordnung zu ilbertragen. Auch kann die Brücke mit Impulsen betrieben bzw. gesteuert werden, die von einer gesonderten Quelle oder einer Gleichstromquelle stammen, die von dem Netzteil an dem Verbraucher getrennt ist; der Verbraucherversorgungsteil kann auch eine Gleichstromeinrichtung oder ein Transformator sein, Obwohl der Verbraucher als Heizeinrichtung mit veränderlichem, Olum'schen Widerstand dargestellt ist, kann er durch andere Verbraucher ersetzt werden, deren Impedanz sich bei Stromfluß zusammen mit ihrem Betriebszustand ändert, einschließlich des Drucks und der Feuchtigkeit. Weiterhin kann dieselbe Schaltungsanordnung auch zu Steuerungen von mehr als nur einer Betriebsart verwendet werden, beispielsweise zur Steuerung der Heiz-und Kühlvorgängen.
  • Die Erfindung schafft also eine Schaltung, in der ein zu stenernder, elektrisch leitender Verbraucher in einem Brückenzweig mit dem Verbraucher liegt, der als sein eigener Wandler wirkt.
  • Wenn der Strom an dem Verbraucher abgeschaltet ist, werden Energieimpulse der Brücke zugeführt, um den Betriebszustand des Verbrauchers mit der Gleichgewichtseinstellung der Bru¢ks zu vergleichen. Ein nicht abgeglichener Zustand an, der -Brüe wird dann zur Einleitung eines Steuervorgangs benutzt.

Claims (15)

  1. Patentansprüche
    (i.)Schaltungsanordnung zur Bestimmung des Zustandes eines Verbrauchers, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Brücke (10), durch einen in einem Arm der Brüche (10) liegenden Verbraucht (20), durch eine Schaltanordnung (i2)über deren Ausgang eine Stromquelle (50) an den Verbraucher (20) ankoppelbar ist, um dadurch die Brücke (10) zu überbrücken, und durch eine Einrichtung zur Abgabe von in Abständen erfolgenden Impulsen an den Verbraucher, wenn die Stromquelle (50) abgeschaltet ist, um das Brückengleichgewicht und dadurch den Zustand des Verbrauchers zu bestimm'en und die Schaltannrdnung (12) zu erregen., wenn der Verbraucher (20) einen vorbestimmten Zustand erreicht.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Verbraucher derart gewählt ist, daß er seine elektrische Impedanz bei Stromfluß ändert, wenn eine Änderung seines Betriebszustandes eintritt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Verbraucher einen meßbaren Widerstandskoeffizienten hat.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß eine Umformereinrichtung (ii) zwischen dem Brückenausgang und dem Eingang der Schaltungsanordnung (12) angeordnet ist, um den Brückenausgang in ein Signal umzuformen, wenn die Brücke einen vorbestimmten Zustand erreicht, um dann die Schaltanordnung (12) zu erregen und Strom an den Verbraucher anzulegen.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Umformereinrichtung (11) einen Verstärker (27) aufweist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Brücke (10) zwei Gleichrichterelemente (19, 20) aufweist, die gesinnig gepolt geschaltet sind und in benachbarten Armen der Brücke (10) liegen.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Brückenausgang an den Verstärker (27) gekoppelt ist, und daß Einrichtungen zum Kurzschließen des Verstärkerausgangs, wenn dem Verbraucher Strom zugeführt wird, und zwischen den an die Brücke angelegten Impulse vorgesehen sind.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Verstärkerausgang an eine Ladeschaltung (31, 32, 33) gekoppelt ist, und daß Einrichtungen zur Begrenzung der Ladeschaltung auf eine vorbestimmte Polarität des Verstärkerausgangs vorgesehen sind.
  9. 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß ein Flip-Flop-Schalter (34, 35) an den Ausgang der Verstärkerschaltung gekoppelt ist.
  10. 10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß eine Oszillatoreinrichtung an das Flip-Flop (34, 35) gekoppelt ist und erregt wird, wenn sich das Flip-Flop in einem seiner Betriebszustände befindet.
  11. 11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n -z e,i c h n e t, daß die Oszillatoreinrichtung einen Unijunction-Transistor (46) aufweist.
  12. 12. Schaltungsanordnung nach Anspruch li, dadurch g e k e n n -ze i c h n e t, daß der Ausgang des Unijunction-Transistors (46) mit einem Transformator (47) verbunden ist, und daß der Ausgang des Transformators (47) an den Eingang der Schhltanordnung (5O) gekoppelt ist.
  13. 13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Schaltanordnung ein Triac (50) ist.
  14. 14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß ein Wechselstrom-Netzteil (13) vorgesehen ist, und daß die Brücke während einer Periode des Wechselstroms impulsgesteuert ist.
  15. 15. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Einrichtung zum Kurzschließen des Verstärkerausgangs einen Transistor (31) aufweist, dessen Ausgang an den Verstärkerausgang und dessen Basis an eine Wechselstromquelle gekoppelt ist.
    Leerseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3304023A1 (de) * 1982-02-08 1983-08-11 Töcksfors Verkstads AB, 67010 Töcksfors Kreiseinrichtung zur temperaturregelung eines elektrischen heizelementes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3304023A1 (de) * 1982-02-08 1983-08-11 Töcksfors Verkstads AB, 67010 Töcksfors Kreiseinrichtung zur temperaturregelung eines elektrischen heizelementes

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