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DE222673C - - Google Patents

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Publication number
DE222673C
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sole
smoothing
tool
hammer
frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT222673D
Other languages
English (en)
Publication of DE222673C publication Critical patent/DE222673C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D89/00Sole-levelling machines with rolls

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
»Nt 222673 KLASSE 71 c. GRUPPE
(V. St. A.).
Sohlenglättmaschine. Patentiert im Deutschen Reiche vom 29. September 1908 ab.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf Sohlenglättmaschinen, die sich besonders zur Bearbeitung von gewendetem Schuhwerk eignen. Die Sohle eines gewendeten Schuhes ist im Vergleiche mit Sohlen, anderen Schuhwerkes verhältnismäßig dünn und weist, nach dem abermaligen Aufzwicken des gewendeten Schuhes, insbesondere am Gelenkteile, mehr oder weniger Falten auf; außerdem bildet die Einstechnaht
ίο Erhöhungen auf der Sohlenfläche. Durch das Glätten sollen diese Erhöhungen flach gedrückt und etwa vorhandene Falten beseitigt werden. In der Regel hat der Arbeiter bisher die Naht flach geklopft und sichtbare Falten durch Hämmern beseitigt. Das zu diesem Zwecke verwendete Werkzeug ist im Handel als »Ausstreicher« bekannt.
Man hat es bereits versucht, Sohlenglättmaschinen mit schwingenden Glättrollen zur Bearbeitung von gewendetem Schuhwerk anzuwenden, doch mit Rücksicht auf den Umstand, daß derartige Maschinen eigentlich zum Glätten der Sohlen von Rahmenschuhwerk hergerichtet sind, konnte man gewendetes Schuhwerk mit denselben nicht in ganz zufriedenstellender Weise bearbeiten. Es zeigte sich, daß die Falten, anstatt entfernt zu werden, in die Sohle hineingepreßt wurden, und außerdem stellten sich dem Beseitigen der von den einzelnen Stichen gebildeten Erhöhungen Schwierigkeiten in den Weg.
Die Erfindung bezweckt, Sohlenglättmaschinen derart auszubilden, daß dieselben gewendetes Schuhwerk in zufriedenstellender Weise bearbeiten und vollständigen Ersatz für das von Hand aus bewirkte Glätten der Sohle bieten.
Ein wichtiges Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Sohle während der relativen Bewegungen des Schuhträgers und der Glättvorrichtung in der erforderlichen Weise geglättet wird, und daß der Sohle gleichzeitig eine Anzahl senkrecht zu ihrer oberen Fläche gerichteter Schläge erteilt wird. Hierdurch wird die Handarbeit beinahe vollständig ersetzt.
Fig. ι ist die Seitenansicht einer mit einer Ausführungsform der Erfindung versehenen Sohlenglättmaschine.
Fig. 2 ist ein Grundriß der Glättvorrichtung und ihres Antriebes.
Fig. 3 ist ein lotrechter Schnitt der in Fig. 2 dargestellten Teile.
Fig. 4 ist eine Einzeldarstellung der Glättvorrichtung.
Der um einen im vorderen Teile des Maschinengestelles gelagerten Zapfen 2 schwingende Schuhträger 1 bewegt den zu bearbeitenden Schuh unter der Glättvorrichtung hin und her. An dem oberen Ende des Leistenständers 3 ist ein drehbarer Leistenstiftträger 4 angebracht, welcher durch eine mit Schraubengewinde versehene Stange 5 gedreht werden kann, damit der auf dem Leisten befindliche Schuh dem Schuhträger gegenüber festgeklemmt wird. Die in senkrechter Richtung verstellbare Zehenstütze 8 ist an einem drehbaren Ständer 6 an-
gebracht, welch letzterer auch zu einer Rast 7 für die Glättvorrichtung ausgebildet ist. Die Neigung des Ständers 6 gegen den Leistenständer 3 kann mittels einer mit Schraubengewinde versehenen Stange 9 entsprechend der Größe des zu bearbeitenden Schuhes verändert werden.
Die Glättvorrichtung ist an einem auf und ab schwingenden und seitlich kippbaren Rahmen 10 angebracht, dessen vorderer Teil zu einem Joch ausgebildet ist. Der rückwärtige, zylindrisch gestaltete Teil des Rahmens 10 lagert in einer bei 12 drehbaren Muffe 11. Die drehbare Verbindung der Muffe 11 mit dem Maschinengestell ermöglicht dem Rahmen 10 Schwingbewegungen in lotrechter Richtung, während die Lagerung des zylindrisch gestalteten Teiles des Rahmens 10 seitliche Kippbewegungen desselben möglich macht.
Während des Arbeitsganges der Maschine wird die Glättvorrichtung nachgiebig gegen die Sohle des auf den Schuhträger aufgebrachten Schuhes gedruckt; der Schuhträger wird in Schwingungen versetzt und der Rahmen 10 wird seitlich gekippt, damit das Glättwerkzeug in der erforderlichen Weise auf die zu bearbeitenden Teile der Sohle einwirken kann.
Zum Hervorbringen der Schwingbewegungen des Schuhträgers dient ein auf der Welle 14 befestigtes Handrad 13. An der sich im Maschinengestelle drehenden Welle 14 ist ein Zahnrad 15 befestigt, welches mit einem an dem Schuhträger befestigten Zahnbogen 16 in Eingriff steht.
Ein an dem Maschinengestell drehbar angebrachter Trethebel 17 ist mit einer durch einen Kreuzkopf ig hindurchgeführten Stange 18 verbunden. Zwischen einer auf dem oberen Ende der Stange 18 aufgeschraubten Anschlagmutter 20 und dem Kreuzkopf 19 befindet sich eine um die Stange 18 herumgewundene Schraubenfeder 21. Die Stangen 22 verbinden den Kreuzkopf 19 mit einer Querstange 23, welche wiederum drehbar mit den beiden Armen des gejochten Teiles des Rahmens 10 verbunden ist. An den oberen, frei durch die Querstange 23 hindurchgeführten Enden der Stangen 22 sind auf der Oberfläche der Querstange 23 aufliegende Muttern angebracht. Zwischen an den Stangen 22 ausgebildeten Bunden 24 und der Querstange 23 befinden sich um die Stangen 22 herumgewundene Schraubenfedern 25. Durch Herabdrücken des Trethebels 17 wird somit die Feder 21 zusammengedrückt; durch die Verbindung des Kreuzkopfes 19 mit den Stangen 22 und der Querstange 23 wird der Rahmen 10 abwärts geschwungen, so daß die Glättvorrichtung nachgiebig auf die Sohle aufgedrückt wird. Auf dem oberen Ende einer an dem Kreuzkopf 19 angebrachten Stange 26 ist eine Anschlagmutter 27 aufgeschraubt. Zwischen der Mutter 27 und einer an dem Maschinengestelle befestigten Konsole 28 befindet sich eine um die Stange 26 herumgewundene Schraubenfeder 29, welche das Gewicht des Rahmens 10, des Trethebels 17 und der zwischenliegenden . Teile ausbalanciert.
Ein bei 31 an dem Maschinengestelle drehbarer, mit einem Handgriffe 32 versehener Hebel 30 dient zum Hervorbringen der seitliehen Kippbewegungen des Rahmens 10. Durch einen an dem inneren Ende des Hebels 30 drehbar angebrachten Block 33 ist eine Stange 34 hindurchgeführt, deren oberes Ende drehbar mit dem Rahmen' 10 verbunden, ist. Zu beiden Seiten des Blockes 33 und zwischen an der Stange 34 ausgebildeten Bunden 35, 36 befinden sich Federn 37, welche Erschütterungen des Rahmens 10 aufnehmen und verhindern, daß dieselben dem Handgriff 32 übertragen werden. Um die Schwingbewegungen des Rahmens 10 zu fördern, sind an dem Hebel 30 Gewichte 38 und 39 angebracht.
Gemäß der Erfindung soll die Sohlenglättmaschine derart ausgebildet werden, daß die Glättvorrichtung die Sohle eines auf dem Schuhträger aufgebrachten gewendeten Schuhes glättet und derselben gleichzeitig eine Anzahl ungefähr senkrecht zur Oberfläche der Sohle gerichteter Hammerschläge erteilt. Das Glattwerkzeug 40 soll die Sohle während der relativen Bewegungen desselben und des Schuhträgers in solcher Weise glätten, daß es die vom Arbeiter mittels des bekannten Ausstreichers besorgte Handarbeit ersetzt. Die. äußeren Enden des Werkzeuges 40 sind drehbar an in Führungswegen des gejochten Teiles des Rahmens 10 hin und her bewegbaren Blöcken 41 angebracht. Die Blöcke 41 besitzen eine drehbare Verbindung mit Armen eines Kreuzkopfes 42, der an dem vorderen Ende der hin und her bewegbaren Stange 43 befestigt ist. Die Stange 43 ist durch einen Schlitz einer Konsole 44 hindurchgeführt, die an dem zylindrischen Teile des Rahmens 10 befestigt ist, und ist drehbar mit dem rückwärtigen Ende eines Armes 45 verbunden. Der Arm 45 ist drehbar an dem Hebel 46 angeordnet, der um einen in dem oberen Teil des Maschinengestelles gelagerten Zapfen schwingt. Eine Stange 47 verbindet den Hebel 46 mit dem Exzenterbügel des auf der Hauptwelle 48 sitzenden Exzenters. Die sich beständig drehende Welle 48 versetzt das Werkzeug 40 während des Arbeitsganges - der Maschine in der Längsrichtung der Sohle in rasch aufeinanderfolgende Schwingungen. Die drehbare Verbindung des Armes 45 und des Hebels 46 ermöglicht seitliche Kippbewegungen des Rahmens 10, ohne jedoch die Schwingbewegungen des Werkzeuges zu beeinträchtigen.
Zwecks Ausübung der hämmernden Wirkung des Werkzeuges 40 auf die Schuhsohle besitzt
die Maschine einen in Führungswegen der Arme . 50 auf und ab bewegbaren Hammer 49. Die rückwärtigen Enden der auf der Oberfläche des Werkzeuges 40 aufliegenden Arme 50 sind mit einem an der Stange 43 befestigten Kreuzkopf 51 verbunden. Der Hammer 49 besitzt eine drehbare Verbindung mit den unteren Enden der Exzenterbügel 52 der auf der Welle 54 sitzenden Exzenter 53. Die Welle 54 dreht sich in Lagerungen der vorderen Enden der Arme 55, deren rückwärtige Enden drehbar mit dem Kreuzkopf 51 verbunden sind. Eine auf der Welle 54 sitzende Riemenscheibe 56 wird von einem Riemen 57 in rasche Drehungen versetzt. Die auf der Welle 54 sitzenden Exzenter 53 bewirken durch Vermittlung der Stange 52 rasch aufeinanderfolgende Auf- und Abbewegungen des Hammers 49, so daß dem Werkzeug 40 in rascher Reihenfolge hammerartige Schläge erteilt werden, welche von dem Werkzeug 40, ungefähr senkrecht zur Fläche der Sohle gerichtet, auf die letztere übertragen werden. Die Lagerungen des Werkzeuges 40 besitzen in senkrechter Richtung etwas Spiel, damit das Werkzeug sich unter dem Einflüsse der ihm von dem Hammer 49 erteilten Schläge auf und ab bewegen kann. Zur Veränderung
■ des Schwingungsausschlages des Hammers 49 dient eine Spindel .58. Letztere ist in einer Muffe 60 geführt, die auf ein die Hebel 55 verbindendes Querhaupt aufgesetzt ist. Auf das freie Ende der Spindel 58 ist eine Stellmutter 59 aufgeschraubt. Die Lage der Welle 54 mit Bezug auf das Werkzeug 40 wird durch Verstellung der Mutter 59 verändert, wobei die Welle 54 gegen das Werkzeug hin oder von demselben hinweg bewegt werden kann. Auf die Weise wird der Schwingungsausschlag des Hammers 49 verlegt und damit die Einwirkung des letzteren auf das Werkzeug 40 verändert. Der Riemen, der die auf der Welle 54 sitzende Riemenscheibe 56 antreibt, ist über Leitrollen 61 geführt. Die Leitrollen 61 sitzen auf einer die Hebel 55 verbindenden Welle; die Leitrollen 62 sind an den oberen Enden der drehbar an der Konsole 44 befestigten Arme 63 angebracht. Die Konsole 44 trägt auch eine den Riemen 57 aufnehmende Riemenscheibe 64, welche von einem mit einer geeigneten Kraftquelle in Verbindung stehenden Riemen 65 angetrieben wird. Es ist zu ersehen, daß der Hammer 49 und die Welle 54 zusammen mit der Stange 43 geschwungen werden können, so daß der Hammer unter allen Umständen unmittelbar oberhalb des Werkzeuges 40 verbleibt und während jeder Abwärtsbewegung mit dem Werkzeuge zusammentrifft. Damit die Welle 54 diese Schwingbewegung ausführen kann, ohne die Spannung des Riemens 57 zu verändern, sind die die Leitrollen 62 tragenden Arme 63 drehbar mit den Muffen 66 verbunden, und außerdem sind Stangen 67 vorgesehen, deren vordere Enden eine drehbare Verbindung mit dem Kreuzkopf 51 besitzen. Die Stangen 67 können mit Bezug auf die Muffen 66 Gleitbewegungen ausführen, und jede derselben besitzt einen festen Kragen 68; zwischen dem Kragen 68 jeder Stange 67 und den Muffen 66 befinden sich Schraubenfedern 69. Die Achse der den Riemen 57 antreibenden Riemenscheibe 64 liegt in einer Linie mit der Achse, um welche der Rahmen 10 seitlich gekippt wird, so daß die Riemenscheibe 64 während der seitlichen Kippbewegung des Rahmens nicht verschoben wird. Die den Riemen 57 aufnehmenden Leitrollen und die auf der Welle 54 sitzende Riemenscheibe 56 sind derart angeordnet, daß sie die. seitlichen Kippbewegungen und die Auf- und Abbewegungen des Rahmens mitmachen können, so daß der Antrieb des Hammers 49 durch diese Bewegungen des Rahmens 10 nicht beeinträchtigt wird.
Das Werkzeug 40 besitzt eine in der Richtung der Längsachse des Schuhes kurvenförmig verlaufende Arbeitsfläche. Die Arbeitsfläche '85 ist auch in der Querrichtung des Schuhes, der Krümmung der Schuhsohle entsprechend, kurvenförmig ausgebildet. Damit sich das Werkzeug selbsttätig der längsweisen Krümmung der Sohle anpassen kann, so daß seine Arbeitsfläche während des ganzen Glättvorganges der .Sohlenfläche gegenüber die richtige Lage einnimmt, ist seine Arbeitsfläche entweder in einer Linie mit der Drehachse des Werkzeuges oder etwas höher als dieselbe angeordnet. Die obere Fläche des Werkzeuges bildet einen Teil einer zylindrischen Fläche, deren Mittelpunkt die Drehachse des Werkzeuges ist. Die Schwingbewegungen des Werkzeuges bei eintretenden Änderungen der längsweisen Krümmung der Schuhsohle bedingen somit keine Verschiebungen der Oberfläche des Werkzeuges dem Hammer gegenüber, so daß der Hammer das Werkzeug stets gleichmäßig auf alle Teile der Sohle herabdrückt.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Sohlenglättmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß das Glättwerkzeug (40) eine kombinierte, reibende und hämmernde Wirkung auf die zu glättende Sohle ausübt, indem das Glättwerkzeug (40) längs der Lauffläche der Sohle hin und her bewegt (48, 47, 46, 45, 43, 41) wird und der Sohle gleichzeitig eine Anzahl senkrecht zur Lauffläche gerichteter Schläge mittels des Glättwerkzeuges (40) erteilt werden.
    . 2. Sohlenglättmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Glättwerkzeug (40) und der auf letzteres klopfende (65, 64, 57, 56, 52) Hammer (49) an einem senkrecht schwingbaren (17, 18, 21, 29, 19,
    22, 25, 23) und seitlich kippbaren (32, 37, 34) Rahmen (10) angeordnet sind, so daß der die hämmernde Wirkung des Glättwerkzeuges (40) hervorbringende Hammer (49) während jeder Abwärtsbewegung mit der Oberfläche des Glättwerkzeuges zusammentrifft.
    3. Sohlenglättmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungsausschlag (65, 64, 57, 56, 52) des Hammers (49) zwecks Regelung der der Sohle erteilten Hammerschläge veränderbar (59,
    58,55,54) ist. ■-.·■;
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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