DE2226408C2 - Geschoß - Google Patents
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Description
2. Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündladung zwischen Treibladung
und Geschoßkörper (150) angeordnet ist.
3. Geschoß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der größte Durchmesser der
Treibladung nicht größer als der Außendurchmesser der Zündladung ist.
4. Geschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zünd- und die Treibladung
verbindende Mittel (98,142) vorgesehen sind, die einen die Innenseite der Zündiadung umgebenden
ringförmigen Abschnitt aufweisen, der an seiner der Zündiadung zugekehrten Seite mit Wellungen
(105,143) versehen sind.
5. Geschoß nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch im vorderen Geschoßteil
angeordnete Mittel (121,135,142) zum Zusammendrücken
der Zündladung.
6. Geschoß nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verwendung
einer eine seitliche elektrische Zündung aufweisenden Abschießvorrichtung ein Geschoßkörper
(150) einen Verbindungsteil (153) mit einem in eine Ausnehmung (151) des Kopfes (150) einfassenden
Stift (152); einen sich vom Stift nach hinten erstrekkenden,
in einen isoliert vom Geschoßkopf ausgebildeten, Gehäuseteil (154) einfassenden, zylindrischen
Abschnitt (158), und eine zwischen dem zylindrischen Abschnitt (158) und dem Gehäuseteil (154)
angeordneten Zündladung (160) aufweist; wobei der Kopf (150), der Stift (152) und der zylindrische Abschnitt
von den übrigen Geschoßteilen isoliert sind und in stromleitender Verbindung miteinander stehen;
die Zündladung halbleitend ausgebildet ist; und an der Außenseite des Geschoßkopfes (150) eine das
Schließen eines Stromkreises ermöglichende Kontakteinrichtung 162 vorgesehen ist.
Die Erfindung betrifft ein Geschoß mit einer Treibladung und einer in einem ringförmigen Hohlraum eingebrachten
Zündladung.
Bei sich selbst antreibenden Geschossen ist am vorderen Ende des Geschosses ein Geschoßkörper angeordnet
und am hinteren Geschoßende eine Treibladung, die beispielsweise durch seitliches Aufschlagen eines Zündstiftes
auf eine Zündladung zündbar ist, wobei Zünd- und Treibladung miteinander derart in Verbindung stehen,
daß bei Zünden der Zündladung die Treibladung zuverlässig explodiert und ihre Kraft gegen den Boden
des Geschoßkörpers gerichtet ist
Die Erfindung betrifft nun hülsenlose Munition und insbesondere sich selbst antreibende Geschosse, deren
Vortrieb,durch Verbrennung einer am Boden des Ge-Schosses
angeordneten Treibladung erzeugt wird.
Sich selbst antreibende Geschosse sind bereits aus der DE-OS 20 27 358 bekanntgeworden, bei weicher eine
Zündladung unterhalb der Treibladung am Geschoßboden seitlich durch einen umgebogenen Gehäuseteil
ίο gehaiten ist Diese Anordnung und Abstützung der
Zündladung ist insofern nachteilig, da durch die nicht massive Abstützung der Zündladung bei Aufschlagen
des Zündstiftes der ausgeübte Impuls wegen Verbiegens der die Zündladung hinterstellenden Wand nicht
voll wirksam werden kann. Bei der Zündung dieses älteren Geschosses traten sogar häufig Fehlzündungen
bzw. überhaupt keine Zündungen der Treibladung ein, da während der Zündung häufig die Zündladung selbst
abriß und ihr Zweck, die Treibladung zu zünden, somit nicht erfüllt werden konnte.
Die Aufgabe der Erfindung besteht also darin, ein zuverlässiges Ansprechen der Zündladung bei einem
gattungsgemäßen gestalteten Geschoß zu gewährleisten, wobei zusätzlich auch die Herstellung des Ge-Schosses
vereinfacht werden soll.
Die Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Das erfindungsgemäße Geschoß gewährleistet eine höhere Zündsicherheit, da die Zündladungen im Inneren
des Geschosses zwischen Treibladung und Geschoßkörper angeordnet ist, und dort durch den mit dem Geschoßkörper
einstückig verbundenen Zapfen 100, 3 massiv abgestützt ist. Dadurch kann bei Aufschlagen
des Zündstiftes oder einer beliebig gestalteten Zündvorrichtung der ausgeübte Impuls voll wirksam werden und
ein Nachgeben der die Zündladung hinterstellenden Wand wird unmöglich.
Die Herstellung des erfindungsgemäßen Geschosses ist gegenüber demjenigen des Standes der Technik
stark vereinfacht, da kein Umbiegen eines Wandabschnittes erforderlich ist. Wegen der kleinen Kontaktfläche
zwischen Zünd- und Treibladung kann auch auf das Vorsehen eines Trennelementes zwischen beiden Ladungen
verzichtet werden.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Geschosses besteht darin, daß es auch vorteilhaft bei elektrisch
zündenden Abschießvorrichtungen eingesetzt werden kann, bei welchen ein seitlicher elektrisch leitender
Zündstift über die Zündladung mit einer am Geschoßkörper
vorgesehenen Kontakteinrichtung einen die Zündung bewirkenden Stromkreis bildet, was insbesondere
aufgrund der seitlichen Zündungsmoglichkeit, die weniger störanfällig als eine wie üblich am Geschoßboden
wirkende Zündeinrichtung besonders vorteilhaft ist.
Eine derartige vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zur Verwendung
einer eine seitliche elektrische Zündung aufweisenden Abschießvorrichtung ein Geschoßkörper einen Verbindungsteil
mit einem in seine Ausnehmung des Kopfes einfassenden Stift, einen sich vom Stift nach hinten erstreckenden,
in sich isoliert vom Geschoßkopf ausgebildeten, sich nach hinten erstreckenden Gehäuseteil einfassenden,
zylindrischen Abschnitt, und eine zwischen den zylindrischen Abschnitt und dem Gehäuseteil angeordneten
Zündladung aufweist, wobei der Kopf, der Stift und der zylindrische Abschnitt von den übrigen
Geschoßteilen isoliert sind, in stromleitender Verbin-
dung miteinander stehen, die Zündladung halbleitend ausgebildet ist, und an der Außenseite des Geschoßkopfes
eine das Schließen eines Stromkreises ermöglichende Kontakteinrichtung vorgesehen ist
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen. Ausfuhr ungsbeispiele der
Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 eine bevorzugte Ausführungsform eines etfindungsgemäßen
Geschosses im Längsschnitt;
F i g. 2 eine weitere bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Geschosses, im Längsschnitt;
F i g. 3 eine weitere bevorzugte Ausführungsform des Geschosses nach der Erfindung, wobei Geschoßwandung
und Geschoßkörper aus verschiedenen Teilen gefertigt sind;
F i g. 4 eine weitere bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Geschosses, wobei zum Festhalten
der Zündladung eine besondere Ausgestaltung des Zündladungshohlraumes gewählt ist; und
F i g. 5 eine für die elektrische Zündung besonders geeignete Ausführungsform der Erfindung.
Das Geschoß C der in F i g. 1 gezeigten Ausführungsform der Erfindung ist von einstückiger Bauart und umfaßt
einen massiven zugespitzten Geschoßkörper 110 und eine hintere, ein Gehäuse bildende Geschoßwandung
111. In das hintere Ende des Geschoßkörpers 110
ist ein ringförmiger Hohlraum 112 eingeformt, der zur Aufnahme der Zündladung 113 dient, die durch Aufschlagzündung
mittels eines sche.natisch durch den Pfeil 114 angedeuteten Zündstift gezündet wird. Die Zündladung
kann innerhalb des ringförmigen Hohlraumes 112
durch eine Scheibe 115 aus Papier oder dergleichen gehalten sein, die das normalerweise offene Ende des
Raumes 112 abschließt und an der hinteren Endwand des Geschoßkörpers 110 anliegt. Die Scheibe 115 kann
gegen ungewollte Bewegung durch Lack fixiert werden. Die Geschoßwandung 111 ist durch eine Treibladung
116 ausgefüllt, die vorne an der nach hinten weisenden
Seite der Scheibe 115 und hinten an einer das normalerweise
offene Ende des Geschosses abschließenden aus Papier oder dergleichen bestehenden Endscheibe 117
anliegt. Das Ende der Geschoßwandung 118 weist eine Ringnut 119 zur Aufnahme der Endscheibe 117 auf. die
in dieser Nut durch Lack festgelegt ist. Die Treibladung 116 ist also gegen Herausfallen und äußere Einflüsse in
ausreichendem Maße geschützt.
Das selbst angetriebene Geschoß C der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform ist dem Geschoß G sehr
ähnlich, so daß die gleichen Bezugszeichen für gleiche Teile verwendet werden. Das Geschoß Cist ebenfalls
einstückig und weist einen massiven zugespitzen Geschoßkörper 110' und eine ein Gehäuse bildende hintere
Geschoßwandung 111 auf. Der Geschoßkörper ist in seiner Mitte mit einer Ausnehmung 120 versehen. Die
zwischen dieser Ausnehmung und dem ringförmigen Hohlraum 112 liegende Rirgwand 121 ist nach außen
abgebogen, um die Zündladung 113 im ringförmigen Hohlraum 112 zusammenzudrücken. Durch dieses Zusammendrücken
wird der Zündladung nicht nur ein besserer Halt gegeben, sondern es wird auch eine erhöhte
Ansprechempfindlichkeit der Zündladung bei der Aufschlagszündung erzielt.
Das selbst angetriebene Geschoß der in Fig. 3 gezeigten
Ausführungsform der Erfindung besteht im wesentlichen aus zwei Teilen, nämlich einem massiven Geschoßkörper
130 und einer ein Gehäuse bildenden Geschoßwandung 13t im wesentlichen rohrartiger Form.
Der Geschoßkörper 130 und die Geschoßwandung 131 sind dadurch miteinander verbunden, daß ein nach innen
vorspringender Ringflansch 132 in eine etwa in der Mitte der Nase vorgesehene Umfangsnut 133 einfaßt Der
Geschoßkörper erstreckt sich über eine erhebliche Länge in die Geschoßwandung 131 hinein und weist in seinem
hinteren Teil einen im Durchmesser etwas verringerten Abschnitt zur Bildung eines ringförmigen Hohlraumes
134 auf, der zwischen ihr und der Innenseite der
ίο Geschoßwandung 131 liegt. Nahe seinem unteren Ende
erweitert sich der Geschoßkörper bei 135 wieder nach
außen, so daß der ringförmige Hohlraum 134 an seinem hinteren Ende schmaler als in seiner Mitte ist. Hierdurch
wird die im Hohlraum untergebrachte Zündladung 136 durch den sich erweiternden Abschnitt 135 besser fest
gehalten und gleichzeitig zusammengedrückt.
Vom hinteren Ende des Geschoßkörpers 130 erstreckt sich eine verhältnismäßig große Ausnehmung
137 nach vorn. Diese Ausnehmung nimmt einen Teil der nicht gezeigten Treibladung auf. Das normalerweise offene
hintere Ende der Geschoßwandung 131 verjüngt sich bei 138 etwas nach innen und ist durch eine Papierscheibe
139 verschlossen, die durch Lack abgedichtet ist. Bei dem zweiteiligen Geschoß H sind also die beiden
Teile durch eine dichte Verbindung miteinander verbunden, wobei die Zündladung 136 zur Erhöhung ihrer
Ansprechempfindlichkeit auf den Aufschlag des durch den Pfeil a angedeuteten Zündstift in zusammengedrücktem
Zustand gehalten wird.
Das in F i g. 4 gezeigte Geschoß / ist von einstückiger Bauart und ist, abgesehen davon, daß der Geschoßkörper
140 und die sich von diesem nach hinten erstreckende Geschoßwandung 141 aus einem Stück bestehen,
dem zweiteiligen Geschoß H sehr ähnlich, so daß einige der in F i g. 3 verwandten Bezugszeichen auch in F i g. 4
verwendet werden. Das hintere Ende 142 des Geschoßkörpers 140 erweitert sich nach außen, um die Zündladung
136 zusammenzudrücken, wobei der sich erweiternde Teil an seiner Außenseite mit Wellungen 153
versehen ist, um die Zündladung 136 im Hohlraum 134 besser abstützen zu können und eine Anzahl von amboßartigen
Flächen zu schaffen, die die Zündung der Zündladung durch einen seitlich angeordneten Zündstift
erleichtern.
Das selbst angetriebe Geschoß K gemäß der in Ft g. 5
gezeigten Ausführungsform eignet sich insbesondere für elektrische Zündung. Es besitzt einen vorspringenden,
vorne zugespitzten Geschoßkörper 150 mit einer nach hinten offenen Ausnehmung 151, in die ein sich
vom vorderen Teil eines im wesentlichen zylindrischen Verbindungsteils 153 nach außen erstreckender Stift
152 eingedrückt wird. Der Verbindungsteil 153 wird von einem rohrförmigen Gehäuse 154 umgeben, daß an seinem
vorderen Ende mit einem sich radial nach innen
5S erstreckenden Abschnitt 155 versehen ist, der eine mittlere
Öffnung 156 besitzt, die den Stift 152 mit etwas Spiel umgibt. Zwischen den sich gegenüberliegenden
Flächen des Abschnitts 155 und dem hinteren Ende der Geschoßkörper 150 sowie dem vorderen Ende des Verbindungsteils
153 ist eine elektrische Isolierung 157-angeordnet. Die Isolierung 157 ist auch zwischen dem Stift
152 und dem Abschnitt 155 sowie zwischen den sich gegenüberliegenden Seiten vom Gehäuse 154 und Verbindungsteil
153 bei 158 vorgesehen. Geschoßkörper
b5 150 und Gehäuse 154 sind dadurch mit dem Verbindungsteil voneinander isoliert derart verbunden, daß lediglich
zwischen Stift 152 und Geschoßkörper 150 eine direkte Berührung besteht.
Der untere Teil des Verbindungsteils 153 ist von etwas kleinerem Durchmesser, so daß zwischen ihm und
der Innenseite des Gehäuses 154 ein Raum 159 zur Aufnahme der Zündladung 160 vorhanden ist. Die Zündladung
160 wird dadurch im zusammengedrückten Zustand gehalten, daß das hintere Ende des Verbindungsteils bei 161 nach außen erweitert ist.
Dieses dreiteilige Geschoß K ist hervorragend für elektrische Zündung geeignet. Am Geschoßkörper 150
ist beispielsweise bei 162 eine elektrische Kontaktzone für einen nicht gezeigten, an einem Stromkreis angeschlossenen
Zündstift angeordnet, der gegenüber der Abschußvorrichtung selbst isoliert ist. Die das Geschoß
K enthaltene Kammer muß natürlich in geeigneter Weise geerdet sein. Beim Abziehen des Zündstiftes wird der
Stromkreis geschlossen so daß Strom über den Geschoßkörper,
den Stift 152 und den Verbindungsteil 153 zur Zündladung 160 fließt und diese zündet. Die Zündladung
ist halbleitend. Das Geschoß K ist also ein Beispiel für ein elektrisch gezündetes Geschoß der erfindungsgemäßen
Bauart, bei dem der Zündstift vorteilhafterweise die die Zündladung abdeckende Gehäusewand
nicht direkt zu beaufschlagen braucht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
60
65
Claims (1)
1. Geschoß mit einer Treibladung und einer in einem ringförmigen Hohlraum eingebrachten Zündladung,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
— Der die Zündladung aufnehmende Hohlraum wird durch einen einstückig mit dem Geschoßkörper
(140, 150,110,110') verbundenen Zapfen
(121, 134, 142) und die Geschoßwandung (141, 111,131) gebildet;
— Die Zündladung steht im unmittelbaren Kontakt mit der Treibladung.
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