DE2225637A1 - Vorrichtung zur nassbehandlung von blattmaterial - Google Patents
Vorrichtung zur nassbehandlung von blattmaterialInfo
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Description
Agfa-Gevaert AG . S25- Mai 1972
ι u—nu— 635/MG 905
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Naßbehandlung von Blattmaterial, insbesondere von fotografischen Schichtträgern
im Durchlauf mit wenigstens einer, wenigstens.teilweise
in die Behandlungsflüssigkeit eintauchenden, horizontal gelagerten, angetriebenen Walze.
Solche Geräte finden häufig Verwendung als Entwicklungsgeräte für Zweibadmaterial, bei dem zunächst ein Aktivator
mittels Antragwalzen an die zu entwickelnde Schicht·angetragen
wird und nach einer gewissen Einwirkzeit die Entwicklung durch Antrag eines Stabilisators unterbrochen
wird. Dabei ist es von Bedeutung, daß die chemische Aktivität und Temperatur der Behandlungsflüssigkeiten zeitlich
und über die Breite des Materials eine hohe Konstanz aufweisen, da andernfalls innerhalb eines Blattes ungleichmäßige
Entwicklungsergebnisse auftreten. Störende Ungleichmäßigkeiten werden bereits mit Umwälzeinrichtungen bekämpft,
die an einer Seite des Durchlaufweges angeordnet ßind und
mit einer Nachfülleinrichtung für frische Behandlungsflüssigkeiten zusammenwirken. Bei großen Materialbreiten
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und/oder hoher Durchsatzgeschwindigkeit des zu behandelnden
Materials ergibt sich jedoch ein Gefälle in der chemischen
Aktivität der Behandlungsflussigkeiten von der Einlaufseite der frischen Flüssigkeit zu der gegenüberliegenden
Seite.
Ziel der Erfindung ist es, ein Entwicklungsgerät der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein Gefälle in der
Aktivität der Behandlungsflussigkeiten weitgehend ausgeglichen werden kann.
Gemäß der Erfindung ist eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß die Walze hohl ist und im Inneren der Walze eine zum Walzenmantel hin
abdichtende Förderschraube gegenüber dem Gestell der Vorrichtung eine Relativbewegung ausführt und daß die Walze
an beiden Enden öffnungen für den Flüssigkeitsdurchfluß aufweist.
Bei einer erfindungsgemäßen Naßbehandlungsvorrichtung
fördert die Schraube innerhalb der Walze Flüssigkeit von der Seite des Einlaufs von frischer Flüssigkeit auf die gegenüberliegende
Seite, so daß sich von dort ein Strom von verhältnismäßig aktiver Flüssigkeit von der gegenüberliegenden
Seite zu der Einlaufseite hin ausbildet, die sich
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mit der durch die normale Flüssigkeitsmitnahme des Schichtträgers
ausbildenden Strömung von der Zulaufseite überlagert,
so daß die Ungleichmäßigkeit in der Aktivität der Behandlungsflüssigkeit erheblich reduziert bzw. ausgeglichen
wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels, das anhand von ■ Figuren eingehend erläutert ist. Es zeigen
I1Xg. 1 einen Querschnitt durch eine
erfindungsgemäß ausgebildete' Vorrichtung,
Pig. 2 einen Längsschnitt durch eine
Walze der Vorrichtung nach Fig. 1, in der eine Förderschraube angeordnet
ist,
Fig. Ja ein Strömungs- bzw. Aktivitätsdiagramm der Behandlungsflüssigkeit
bei bisherigen Geräten,
Fig. Jb und c Strömungs- bzw. Aktivitätsdiagramme
der Behandlungsflüssigkeit in Vorrichtungen gemäß Fig. und
Fig. 4- einen Querschnitt durch die Walze nach Fig. 2.
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In Pig. 1 ist ein fotografisches Entwicklungsgerät beschrieben,
das eine Entwicklungsstation 10, ein Gehäuse 11 mit einer Einlauföffnung 13 für zu entwickelnde fotografische
Blätter 30 und eine Auslauföffnung 12 enthält.
Knapp hinter der Einlauföffnung 13 ist ein erstes Paar
von angetriebenen Walzen 14, 15 angeordnet, die ein eingeschobenes
Blatt 30 erfassen und durch den Behandlungsraum zu Abquetschwalzen 16, 17 an der Auslaufseite fördern.
Eine Umwälzpumpe 19 mit einem Antriebsmotor 22 pumpt durch ein Rohr 20 aus dem Behälter 11 angesaugte Flüssigkeit
durch ein Rohr 21 in den Raum zwischen zwei Antragswalzen 23 und 29. Auf diese Weise soll verbrauchte Behandlungsflüssigkeit
durch Umwälzung und Zugabe von frischer Flüssigkeit in an sich bekannter Weise durch eine Spiegelregulierung
auf konstanter Wirksamkeit gehalten werden. Außerdem können in dem llüssigkeitskreislauf bekannte, nicht näher
beschriebene Mittel zur Temperaturkonstanthaltung angeordnet sein. Die Antragwalze 23 dreht sich entgegen der
Durchlaufrichtung des fotografischen Materials 30, so daß
durch die Walze ständig Behandlungsflüssigkeit an die Unterseite des Schichtträgers 30 angetragen wird. Der
Schichtträger wird dabei durch ein Formstück 31 i&it der
Walzenoberfläche in Berührung gehalten. Hinter der Walze ist eine weitere Antragwalze 29 angeordnet, die teilweise
auch die verbrauchte auf der Schicht befindliche Behandlungs flüssigkeit abstreift.
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Die Walze 23, die im Vergleich zu den anderen Walzen die
höchste Umfangsgeschwindigkeit aufweist, ist hohl und über einen nicht näher gezeigten,bekannten Zahnradantrieb angetrieben.
Sie ist dabei an den Stirnseiten im wesentlichen verschlossen, weist Jedoch konzentrische Öffnungen für den
Durchtritt des Schaftes 24- einer Schraube 25 und Öffnungen
26 bzw. 27 zum Eintritt bzw. Austritt von Behandlungsflüssigkeit auf. Die Schraube dichtet mit ihrem äußeren
Durchmesser gegen den Walzenmantel ab. Die Walze 23 taucht ferner dabei nur etwa mit 1/3 ihres Durchmessers in die
Flüssigkeit 18 ein. Die Öffnungen 27 auf der Austrittsseite der Flüssigkeit, in Fig. 2 am rechten Ende der
Walze 23, sind am Walzenumfang angeordnet mit einer, wie aus Fig. 4- zu entnehmen ist, im wesentlichen tangentialen
Richtung der zwischen den Öffnungen 27 verbleibenden Stege. Bei einer Umdrehung der Walze 23 in Eichtung des in Fig.4
angegebenen Pfeils und bei mit der Walze fest verbundener Schraube 25 wird durch das Bestreben der Flüssigkeit, auch
bei Drehung am Grunde der Walze zu verbleiben, durch die Öffnungen 26 Flüssigkeit angesaugt, in Fig. 2 nach rechts
gefördert und durch die Öffnungen 27 aus der Walze an deren Umfang auegestossen. Die tangentiale Eichtung der Öffnungen
27 unterstützt dabei nach Art eines Leitschaufelrades von Radialpumpen die Förderung an Behandlungsflüssigkeit durch
die Walze 23. Die Ansaugung der Flüssigkeit durch die
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Öffnungen 26 kann durch eine schraubenförmige Ausbildung
noch unterstützt werden. Sie können auch mit umgekehrter Orientierung wie die Öffnungen 27 am Walzenmantel angeordnet
sein. Die Eintauchtiefe der Walze 23 in die Flüssigkeit
18 geht ebenfalls in die Förderleistung ein, jedoch ist ein Optimum bei einem Eintauchen mit etwa 1/3 des
Durchmessers feststellbar.
Durchmessers feststellbar.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Anordnung ist aus den Fig. 3a bis 3c zu entnehmen. Bei einer einseitig wirkenden
Umwälzeinrichtung 19, die Flüssigkeit mit Regenerator von einem Seitenrand senkrecht zur Bewegungsrichtung der
Schichtträger 30 in den Behandlungsbehälter 11 fördert, bildet sich ausgehend von dem Zulaufrohr 21 ein stetiges Gefälle an
chemischer Aktivität senkrecht zur Bewegungsrichtung des Materials 30 aus. Die Reaktionsfähigkeit der Flüssigkeit
nimmt aufgrund der chemischen Erschöpfung während des Entwicklung svorgangs ab. Das Entwicklungsergebnis ist ein Abbild
dieses dargestellten Verlaufs der chemischen Aktivität. Die Ergebnisse sind damit weitgehend unbrauchbar, sofern es
sich um breitere Materialien handelt.
Aus Fig. 3b ist die Wirkung der Erfindung zu erkennen.
Durch die Walze 23 wird ein stetiger Flüssigkeitsstrom zu den öffnungen 27 gefördert, der am Seitenrand des Behälters
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umgelenkt zu der Ansaugstelle für die Pumpe 19 zurückfließt. Dabei wird die Behandlungsflüssigkeit unterhalb
der Walze 23 angereichert mit chemisch aktiveren Bestandteilen, so daß sich der trapezförmigen Aktivitatsverteilung
der Pig. 3a ein von oben nach unten sich verjüngendes
Dreieck überlagert, insgesamt ergibt sich ein rechteckiger, d. h. über die Breite weitgehend gleichmäßiger
Verlauf der Aktivität der Behandlungsflüssigkeit. Der Verlauf gemäß Fig. 3c ergibt sich bei einer Anordnung
der Walze 23 in versetzter Lage gegenüber der Ausflußöffnung des von der Pumpe 19 kommenden Rohrs. Die Flächen
der Aktivität stellen sich dann etwas seitlich verschoben dar, wobei aufgrund der' zeitlichen Integration während
des Durchlaufs die Auswirkung auf die Entwicklung dieselbe
ist wie die der Anordnung nach Fig. 3b.
Die Antragwalze 23 ist vorzugsweise aus Metall hergestellt und mit einem Gummiüberzug oder dergleichen versehen, während
die Schraube 25 zweckmäßigerweise aus einem chemikalienbeständigen
Kunststoff besteht. Die übrigen Walzen der Behandlungsvorrichtung sind in bekannter Weise mit Gummi oder
einem anderen geeigneten weichen Stoff überzogen, um eine ausreichende Kraftübertragung durch Reibung während des
Transportes sicherzustellen.
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Die beschriebene Anordnung ist von besonderem Vorteil bei Entwicklungsgeräten, die einen verhältnismäßig kleinen
Flüssigkeitsvorrat enthalten. Bei solchen kleinen Flüssigkeitsmengen können zeitliche und örtliche Schwankungen in
der chemischen Aktivität und der Temperatur verhältnismäßig leicht entstehen. Eine möglichst gute Durchmischung
des vorhandenen Flüssigkeifcsbestandes zusammen mit dem zugeführten
Regenerator ist deshalb von besonderer Bedeutung.
Bei einer Umkehr der Drehrichtung der Walze dreht sich auch
die Fördereinrichtung um. Ist aus besonderen Gründen eine solche Umkehrbarkeit erwünscht, sind die Öffnungen an beiden Seiten
nach Art der Öffnungen 26 an den Stirnseiten der Walze auszuführen.
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Claims (5)
- Agfa-Gevaert AG 25. Hai 197210-hu-kl PG 635/MG 905PatentansprücheVorrichtung zur Naßbehandlung von Blattmaterial, insbe- . sondere von fotografischen Schichtträgern im Durchlauf mit wenigstens einer, wenigstens teilweise in die Behandlungsflüssigkeit eintauchenden, horizontal gelagerten, angetriebenen Walze, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (23) hohl ist und im Inneren der Walze eine zum Walzenmantel hin abdichtende Förderschraube (25) gegenüber dem Gestell der Vorrichtung eine Relativbewegung ausführt und daß die Walze (23) an beiden Enden Öffnungen (26, 27) für den Flüssigkeitsdurchfluß aufweist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Vorrichtung mit mehreren in die Flüssigkeit eintauchenden Walzen (15, 23, 29, 16) die Walze (23) mit der höchsten Umdrehungszahl die Schraube (25) enthält und daß die Schraube gegenüber dieser Walze verdrehfest gelagert ist.309849/0725PG 635/MG 9052225S37
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (25) in einer entgegen der Durchlaufrichtung des Blattmaterials drehenden, etwa mit 1/3 ihres Durchmessers in die Flüssigkeit eintauchenden Antragwalze (23) angeordnet ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Vorrichtung mit einer seitlich außerhalb der Bahn des Blattmaterials angeordneten Nachfülleinrichtung für Behandlungsflüssigkeit die Schraube (25) so ausgebildet und angetrieben ist, daß sie von der Nachfülleinrichtung zu der gegenüberliegenden Seite der Vorrichtung fördert.
- 5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Auslaufseite der Walze (23) mit der Förderschraube (25) im Walzenmantel öffnungen (27) vorgesehen sind, die im wesentlichen in den Auslauf fördernder tangentialer Richtung verlaufen.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen309849/0725Leerseite
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