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DE2225589A1 - Anhaengerfahrzeug fuer den transport von holzstaemmen - Google Patents

Anhaengerfahrzeug fuer den transport von holzstaemmen

Info

Publication number
DE2225589A1
DE2225589A1 DE19722225589 DE2225589A DE2225589A1 DE 2225589 A1 DE2225589 A1 DE 2225589A1 DE 19722225589 DE19722225589 DE 19722225589 DE 2225589 A DE2225589 A DE 2225589A DE 2225589 A1 DE2225589 A1 DE 2225589A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stanchions
loading area
frame
stanchion
logs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722225589
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
UNSINN FAHRZEUG LANDMASCH
Original Assignee
UNSINN FAHRZEUG LANDMASCH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by UNSINN FAHRZEUG LANDMASCH filed Critical UNSINN FAHRZEUG LANDMASCH
Priority to DE19722225589 priority Critical patent/DE2225589A1/de
Publication of DE2225589A1 publication Critical patent/DE2225589A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • B60P1/26Means for controlling movement of tailboards or sideboards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/40Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying long loads, e.g. with separate wheeled load supporting elements
    • B60P3/41Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying long loads, e.g. with separate wheeled load supporting elements for log transport

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)

Description

  • Anhängerfahrzeug für den Transport von Holzstämmen Die Erfindung bezieht sich auf ein Anhängerfahrzeug für den Transport von Holzstämmen oder dgl., bei dem an der rückwärtigen Stirnseite einer um eine horizontale Acbse schwenkbar angeordneten Ladefläche vertikal sich erstreckende Rungen abschwenkbar gelagert und in ihrer aufrechten Haltestellung arretierbar sind.
  • Im besonderen geht die Erfindung von einem nach Art eines landwirtschaf2lichen Anhängers ausgeVbildeten Fahrseug aus, auf dem die Holzstämme quer zur Fahrtrichtung, also parallel zur Radachse geladen sind, wobei stirnseitig angeordnete Rungen den laderaum begrenzen.
  • bei derartigen Fahrzeugen bringt das Entladen der Holzstämme gewisse Schwierigkeiten mit sich. Schwenkt man lediglich die Ladefläche hoch, dann hindern die ruckwärtig angeordneten Rungen trotz der Verschwenkung das Abrollen der Holzstämme von der Ladefläche. Man muß daher die rückwärtigen Rungen zunächst entfernen, bevor man die Ladefläche hochschwenken kann. Gerade diese Entfernung der Rungen ist gefährlich ,weil an ihnen der Druck der Holzstämme aufgefangen wird. Die Holzstämme beginnen daher sofort von der Ladefläche wegzurollen, wenn man die Rungen abschwenkt oder in sonstiger Weise entfernt. Dabei kann es zu Verletzungen und insbesondere zu unerwünschten Bewegungen der herunterrollenden Holzstämme kommen.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Anhängerfahrzeug für den Transport von Xolzstämmen zu entwickeln, mit dessen Hilfe es möglich ist, ein kontrolliertes Abrollen bzw.
  • Abgleiten der Holzstämme von der Ladefläche zu erreichen, ohee daß das Abschwenken der rückwärtigen Rungen dazu führen kann, daß die Holzstämme, sich selbst überlassen, von der Ladefläche abrollen können.
  • Diese Aufgabe wird im Sinne der Erfindung dadurch gelöst, daß die Rungen je einen bis unter den Rahmen der Ladefläche ragenden abgewinkelten Ansatz aufweisen, der am Rahmen der Ladefläche schwenkbar gelagert und dem ein an diesem Rahmen befindlicher Anschlag zugeordnet ist, der den Abschwenkweg der Runge im Bereiche etwa zwischen 300 und 600 begrenzt. Vorzugsweise ist der Anschlag von einem rückwärtigen Querholmen des ladeflächenrahmens gebildet.
  • Die Wirkungsweise dieses Gegenstandes der Erfindung ist überraschend. Selbst dann, wenn das Anhängerfahrzeug mit einer grdßeren Menge von Holzstämmen beladen ist, die einen erheblichen Druck in Richtung zu den rückwärtigen Rungen ausüben, führt das Abschwenken der Rungen noch nicht zur Entladung des Anhängerfabrzeuges. Die Rungen werden nämlich lediglich in einem Winkel vop 30-bis 600 abgeschwenkt.
  • In ihrer abgeschwenkten Stellung ragen die Rungen immer noch schräg nach oben. Freilich werden beim Abschwenken der Rungen-einige Ho'hstämme in der Lage sein, über die Ladefläche nach rüokwärts hinaus wegzurollen. Dort werden sie aber von den schrägen Rungen noch zurtickgehalten. Wenn nun die Ladefläche bochgeschwenkt wird, dann erfolgt ein kontrolliertes und beruhigtes Abrollen der Holzstämme über die Runge, die nun eine leicht gegen den Boden geneigte und bodennahe Stellung einnimmt.
  • Im Rahmen der Erfindung ist vorgesehen, daß am Ansatz mindestens einer Runge eine Sperrnase und am Ladeflächenrahmen eine die Sperrnase hintergreifende, schwenkbare Sperrklinke angeordnet sind, deren Sperrelemente in der Sperrstellung sich zwischen den Schwenkachsen von Klinke und Ansatz befinden. Es handelt sich hierbei im wesentlichen um eine kraftschlüssige Arretierung der Rungen. Selbst dann, wenn an den Rungen eine erhebliche Last einwirkt, kann man mit einem Hammer, einer Axt oder einem ähnlichen Schlagwerkzeug die Sperrklinke aus ihrer Sperrstellung herausschlagen, so daß sich dann die Runge unter dem Druck der Holzstämme verachwenkt, bis ihr Ansatz am Rahmen bzw. Anschlag des Ladeflächenrahmens anliegt. Durch die besondere Anordnung von Sperrnase und Sperrklinke und deren tagerachsen ist die Möglichkeit gegeben, daß beim Hochschwenken der Runge am leeren Fahrzeug sich die Arretierung wieder automatiach bildet.
  • Weiterhin sieht die Erfindung im Rahmen einer Ausgestaltung vor, daß der vom Anschlag begrenzte Abschwenkwinkel der Rungen dem maximalen Schwenkwinkel der Ladefläche angepaßt ist, derart, daß die abgeschwenkten Rungen bei hochgeschwenkter.
  • Ladefläche eine von der horizontalen Lage nur leicht gegen den Boden geneigte Stellung einnehmen.
  • Schließlich schlägt die Erfindung vor, daß der Ansatz der Runge aus einem am Ladeflächenrahmen-gelagerten hohlprismatischen Profil besteht, in dem ein abgewinkelter Schenkel der Runge geführt und befestigt ist.
  • Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung.
  • In ihr ist die Erfindung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigen: Fig. 1. Eine Seitenansicht auf einen für Eolztransport geeigneten Anhänger, Fig. 2: eine Seitenansicht auf den Anhänger gemäß Pig. 1 mit abgeschwenkter rückwärtiger Runge und Fig. 3: eine Seitenansicht auf den Anbänger gemäB Fig. 2 mit hochgeac8nwenkter Ladefläche.
  • Im AusSührungsbeispiel der Figuren 1 bis 3 ist der Anhänger 1 ganz schematisch dargestellt. Es handelt sich beim Au-sfahrungsbeispiel um einen sogenannten Einachsanhänger, dessen Sattellast von der Kupplung der Zugmaschine aufgenommen wird. In der abgekuppelten Stellung wird der Anhänger 1 von einem Stützrad 13~gestützt, das bei Straßenfahrt abgeschwenkt wird. Die an einem Rahmen 8-befindliche Ladefläohe 2 kann um das Schwenklager 3 hocbgeschwenkt werden (vgl. Fig. 3). An ihren vorderen und hinteren Stirnflächen weist die Ladefläche 2 Rungen 4 und 14 auf, von denen die rückwärtigen Rungen 4 um das Schwenklager 5 abschwenkbar angeordnet sind. Das Schwenklager 5 befindet sich am Rahmen 8 der Ladefläche 2 sowie an einem Ansatz 6 der Runge 4, wobei der Ansatz 6 aus einem hohlprismatischen Profil bestehen kann, in den ein abgewinkelter Schenkel der Runge 4 geführt und befestigt ist.
  • In der in Fig. 1 gezeigten Stelleung sind die nicht dargestellten Holzstämme, welche mit dem Anhänger 1 transportiert werden sollen, quer zur Fahrtrichtung, also parallel zur Achse der Anhängerräder angeordnet. Die Holzstämme üben also einen Druck auf die Rungen 4, 14 aus. Damit die rückwärtige Runge 4 unter dem. Druck der Holzstämme sich nicht verschwenken kann, ist zwischen dem Rahmen 8 und der Runge 4, 6 ein Gesperre vorgesehen.
  • Dieses Gesperre besteht rungenseitig aus der Sperrnase 9, die am Ansatz 6 vorgesehen ist. Rahmenseitig ist eine Sperrklinke .10 um die Schwenkachse 11 schwenkbår am Rahmen 8 angeordnet.
  • Diese Sperrklinke ist durch eine Abstützung 12 gegen eine Schwenkbewegung gegen Uhrzeigersinn arretiert. Wie man sieht, befinden sich die Sperrnasen von Ansatz 6 und Sperrklinke 10 zwischen deren Schwenklagern 5, 11. Mithin wird der Druck der Holzstämme über die Runge 4, den Ansatz 6 und die Sperrnase 9 wieder auf den Rahmen 8 der Ladefläche 2 abgeleitet.
  • In Figur 2 ist nun gezeigt, wie man die rückwärtige Runge 4 abschwenken kann, ohne daß die Holzstämme von der Ladefläche 2 auf den Boden herunterrollenkönnen. Zu diesem Zweck schlägt -man mit einem Hammer, einer Axt oder einem sonstigen Schlagwerkzeug auf den unten vorstehenden Rand der Sperrklinke 10, wodurch die Sperrklinke 10 von der Sperrnase 9 des Ansatzes 6 freikommt und die Runge 4 nach rückwarts verschwenkt werden kann. Diese Schwenkbewegung wird jedoch dadurch begrenzt, daß der Ansatz 6 der Runge 4 gegen einen Anschlag 7 auftrifft, der am rUckwärtigen Ende des Rahmens 8 angeordnet ist. Dieser Anschlag 7 kann beispielsweise von einem rückwärtigen flächen Querholmen des laderahmens 8 gebildet sein.
  • Wenn man nun die ladefläche 2 mithilfe des Hubmotores 15 um das Schwenklager 3 hocbschwenkt, wie dies in Figur 3 dargestellt wird, dann ist es möglich, daß die auf der Iadefläcbe 2 befindlichen Holzstämme langsam und kontrolliert zunächst von der Ladefläche 2 abrollen, alsdann auf die Rungen 4 auftreffen und schließlich von diesen Rungen 4 wieder kontrolliert und langsam auf den Erdboden wegrollen. Die Schwenkbarkeit der Rungen 4 wird mithin bestimmt vom maximalen Schwenkwinkel der Ladefläche 2. Dieser Schwenkwinkel der zunge 4 wird bestimmt von der Lage der Schwenkachse des Schwenklagers 5 im bezug auf die Lage des Anschlages 7. Die Runge 4 soll in der maximalen Schwenkstellung der Ladefläche 2, wie in Figur 3 gezeigt, schräg zum Boden geneigt sein. Es kommt die Bedingung hinzu, daß der Abschwenkweg der Runge 4 bei horizontaler Lage der Ladefläche 2, wie in Fig. 2 gezeigt, so zu begrenzen ist, daß die auf der Ladefläche 2 befindliche-n Holzstämme noch von der abgeschwenkten Runge 4 gehalten werden.
  • Patentansprtiche

Claims (5)

  1. P A T E N T A N 5 ? R Ü C HE <1.)íAnbängerfahrzeug für den Transport von Holzstämmen oder dgl., bei dem an der rückwärtigen Stirnseite einer um eine horizontale Achse schwenkbar angeordneten Ladefläche vertikal sich erstreckende Rungen abschwenkbar gelagert und in ihrer aufrechten Haltestellung arretierbar sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Rungen (4) je einen bis unter den Rahmen (8) der Ladefläche (2) reichenden abgewinkelten Ansatz (6) aufweisen, der am Rahmen (8) der Ladefläche (2) schwenkbar (5)'gelagert und dem ein an diesem Rahmen (8) befindlicher Anschlag (7) zugeordnet ist, der den Abschwenkweg der Runge (4) im Bereiche etwa zwischen 300 und 600 begrenzt.
  2. 2.) Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Anschlag (7) von einem rückwärtigen Querholmen des Ladeflächenrahmens (8) gebildet ist.
  3. 3.) Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß am Ansatz (6) mindestens einer Runge (4) eine Sperrnase (9) und am Ladeflächenrahmen (8) eine die Sperrnase (9) hintergreifende, schwenkbare Sperrklinke (10) angeordnet sind, deren Sperrelemente (9) in der Sperrstellung sich zwischen den Schwenkanhsen-(5, 11) von Klinke (10) und Ansatz (6) befinden.
  4. 4. ) Fahrzeug nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e k e n n z e- i c h n e t , daß der vom Anschlag (7) begrenzte Abschwenkwinkel der Rungen (4) dem maximalen Schwenkwinkel der Ladefiacbe (2) angepaßt ist, derart, daß' die abgeschwenkten Rungen (4) bei hochgeschwenkter Ladefläche (2) eine von der horizontalen Lage nur leicht gegen den Boden geneigte Stellung einnehmen.
  5. 5.) Fahrzeug nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Ansatz (6) der Runge (4) aus einem am Ladeflächenrahmen (8) gelagerten hohlprismatischen Profil besteht, in dem ein abgewinkelter Schenkel der Runge (4) geführt und befestigt ist.
DE19722225589 1972-05-26 1972-05-26 Anhaengerfahrzeug fuer den transport von holzstaemmen Pending DE2225589A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1692933A1 (de) * 2005-02-17 2006-08-23 Stilla Krammel Vorrichtung zum Rücken und Laden von Lang- oder Kurzholz

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1692933A1 (de) * 2005-02-17 2006-08-23 Stilla Krammel Vorrichtung zum Rücken und Laden von Lang- oder Kurzholz

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