DE2225557A1 - Entfernungsmesser - Google Patents
EntfernungsmesserInfo
- Publication number
- DE2225557A1 DE2225557A1 DE2225557A DE2225557A DE2225557A1 DE 2225557 A1 DE2225557 A1 DE 2225557A1 DE 2225557 A DE2225557 A DE 2225557A DE 2225557 A DE2225557 A DE 2225557A DE 2225557 A1 DE2225557 A1 DE 2225557A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- image
- images
- partial
- signals
- distance meter
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B7/00—Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
- G02B7/28—Systems for automatic generation of focusing signals
- G02B7/34—Systems for automatic generation of focusing signals using different areas in a pupil plane
- G02B7/343—Systems for automatic generation of focusing signals using different areas in a pupil plane using light beam separating prisms
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Measurement Of Optical Distance (AREA)
- Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)
Description
D!pl.-lng. Walter Jackfich β ν O U » u
? Stuttgart N, Mtnnittialt 40
Ing« Karl Voekenhuber , A-1180 Wien, Pötzleinsdorferstraße 118 2225557
DDr. Raimund Hauser, A-1040 Wien, Goldegg-Gasse 2,
25. Mai 1972
Entfernungsmesser
Die Erfindung bezieht sich auf einen Entfernungsmesser, vorzugsweise für die
Fokussierung von Kameras, mit einem Objektiv, insbesondere Kameraobjektiv zum Abbilden eines Objektes in Form von Teilbildern und mindestens einem, vorzugsweise mehreren,
lichtelektrischen Wandler,
Ein derartiger Entfernungsmesser ist aus der DT-OS 1,940.122 bekanntgeworden.
Bei dieser bekannten Ausführung waren zwei Zeilen von Photodioden vorgesehen, wobei
jeweils eine Zeile in je einem der Teilbilder entlang der Trennungslinie zwischen den
beiden Teilbildern verlief. Bei diesen Teilbildern handelte es sich um Schnittbilder, wobei
beispielsweise das untere Teilbild den unteren Teil der Szene, das obere Teilbild hingegen
den oberen Teil der Szene wiedergab. Nachteilig an einer derartigen Konstruktion
ist es jedoch, daß nur dann gute Ergebnisse erzielt werden, wenn das Objekt hauptsächlich
vertikale Linien aufweist. Sollte aber ein solcher bekannter Entfernungsmesser für Objekte
verwendet werden, deren Bildinhalte im oberen Teil sehr verschieden vom unteren Teil sind, so ergeben sich ebenso schlechte Ergebnisse, wie bei Objekten mit schrägen
oder gar horizontalen Linien.
Durch die Erfindung werden diese Nachteile durch die folgende Merkmalskombination
vermieden:
a) die vom optischen System gelieferten Teilbilder sind im wesentlichen miteinander
identisch und vorzugsweise Kehrbilder;
b) der lichtelektrische Wandler, vorzugsweise eine Photodiode, durchläuft zur
Punktlichtmessung identische Stellen der Teilbildebenen bzw. bei mehreren
309811/0627
solchen Wandlern pro Teilbild sind diese an jeweils identische^-S^eIl cn der
Teilbildebenen, vorzugsweise zellenförmig, angeordnet.
Ee ist zwar an sich bekannt, zum Zwecke der Entfernungsmessung Teilbilder im wesentlichen
identischen Inhalts zu benutzen. Hiezu gehören der Brandersche-, Kehrbild-und der
Symmetrieentfernungsmesser. Während aber für die Zwecke der rein optischen Entfernungsmessung
der Schnittbildentfernungsmesser vorzuziehen ist, weil das Auge aus der Erfahrung feststellen kann, ob zwei zusammengehörige Linien richtig zusammenfallen
oder nicht, geht naturgemäß einer elektronischen Automatik eine derartige Erfahrung ab,
wobei sich in überraschender Weise gezeigt hat, daß gerade durch die Verweid ung von
Entfernungsmessern mit im wesentlichen identischen Teilbildern die Nachteile der bekannten
Konstruktion behoben werden können. Die Verwendung von Kehrbildern ist deshalb von
Vorteil, weil dann im Falle einer zeilenweisen Anordnung der lichtelektrischen Wandler
in zwei Zeilen nebeneinander auf einem einzigen Träger, vorzugsweise in integrierter
Schaltungstechnik angeordnet sein können.
Eine besonders günstige Ausgestaltung der Erfindung besteht im wesentlichen
darin, daß wenigstens zwei optische Systeme unterschiedlicher Brennweite zum Erzeugen
je eines der Teilbilder vorgesehen sind, wobei der Brennweitenunterschied in der Bildebene
meßbare Maßstabsunterschiede ergibt. Dadurch gehen nicht nur Helligkeitsunterschiede
sondern zusätzlich noch Maßstabsunterschiede in die Messung ein.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich an Hand der nachfolgenden Beschreibung
von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen. Die Fig. la, Ib veranschaulichen einen bekannten Entfernungsmesser in zwei verschiedenen
Einstellungen einer Szene. Fig. 2 ist die gleiche Szene in einem erfindungsgemäßen Entfernungsmesser.
Die Fig. 3 und 4 stellen schematisch den optischen Aufbau in zwei Ausführungsvariänten
der Erfindung dar. An Hand der Fig. 5, 6, 7a und 7b sei eine besondere Form der Abfrage der lichtelektrischen Wandler veranschaulicht.
Die Fig. 8 zeigt schematisch den optischen Aufbau eines weiteren Ausführungsbeispieles gemäß der Erfindung. Die Fig. 9 a und 9 b veranschaulichen die in der Ebene
der Wandler auftretenden Bilder bei Unscharfe, wogegen Fig. 10 eine besonders vorteil-
309811/0677
-S-
hafte Anordnung von lichtelektrischen Wandlern veranschaulicht.
Bei einem bekannten Entfernungsmesser nach dem Schnittbild-Prinzip mag eine
Szene im Berglard bei richtiger Einstellung wie in Fig. la dargestellt, aussehen. Zu beiden
Seiten der Schnittlinie S sind in zellenförmiger Anordnung lichtelektrische Wandler n-1 bis ·
n-19 bzw. n-1* bis n-19' vorgesehen. Bei dem bekannten Entfernungsmesser wurden nun
jeweils zwei lichtelektrische Wandler gleicher Endziffer, also beispielsweise n-1 und n-1',
n-2 und n-2' in jeweils einer Vergleichsschaltung zusammengeschaltet, wobei gleiche Signale
der beiden zusammengeschalteten lichtelektrischen Wandler eine richtige Einstellung
anzeigten. Überprüft man nun die Fig. la, so zeigt sich, daß die Signale der lichtelektrischen
Wandler n-7 und n-8 sicherlich nicht mit denen der zugeordneten Wandler n-7', n-8' übereinstimmen.
Wahrscheinlich gilt dies auch für die folgenden beiden Wandlerpaare, sicherlich aber wieder für die Wandler n-11 bzw. n-11' aber auch für die meisten der folgenden
Wandlerpaare, wie Fig. la deutlich zeigt. Aus diesem Grunde würde bei einer solchen
Szene ein Entfernungsmesser bekannter Art trotz richtiger Einstellung der Entfernung eine
falsche Einstellung anzeigen.
Nicht nur, daß der bekannte Entfernungsmesser bei gewissen Szenen und bei
für das Auge eindeutig richtiger Einstellung das Signal " falsche Einstellung " gibt, kann
bei solchen Szenen ohne weiteres auch bei für das Auge erkennbarer falscher Einstellung
das Signal " richtige Einstellung " erhalten werden. Dies veranschaulicht die Fig. Ib an
Hand der gleichen Szene. Es zeigt sich nämlich, daß bei einer solchen Szene und entsprechender
Verschiebung der beiden Schnittbilder zufällig das Bild am Wandler n-7 mit dem Bild am Wandler n-11' in Fig. la übereinstimmt. Bei einer Verschiebung um vier Wandler
gemäß Fig. Ib ergibt sich dann für die Wandler n-7 bzw. n-7' die gleiche Beleuchtungsstärke.
Bei der gewählten Szene ergibt sich aber auch gleiche Beleuchtung in Fig. Ib bei allen
übrigen Wandlerpaaren, so daß der bekannte Entfernungseinsteller bei einer Einstellung
gemäß Fig. Ib " richtige Einstellung " signalisieren würde.
Um diesen Übelstand abzuhelfen, sind erfindungsgemäß die beiden. Teilbilder im
- ■ Vj ■ - - '
wesentlichen identisch ausgebildet, wie dies Fig. 2 veranschaulicht. Hiebei werden bevorzugt
Kehrbilder, wie dargestellt, verwendet, weil dann die Wandler in nebeneinander lie-
3 0 9-8 1 1/0627
genden Zeilen auf einem gemeinsamen Träger untergebracht sein können. An sich ist es
aber ohne weiteres möglich, auch Symmetriebilder od. dgl. zu verwenden, in welchem Falle
dann die beiden Wandlerzeilen anders angeordnet sind. An sich wäre es auch möglich,
mit einem einzigen Wandler auszukommen, der nacheinander die verschiedenen Bildstellen
durcheilt, jedoch bedarf es in diesem Falle einer Speichereinrichtung für die vom
Wandler gelieferten Signale.
Die optische Einrichtung zur Erzielung von Kehrbüdern ist an sich bekannt und
bietet keinerlei Schwierigkeit. Normalerweise werden hiezu zwei an der Basis angeordnete
Objektive verwendet, wobei die Sirahlen eines der Teilbilder eine Umkehreinrichtung
durchlaufen. In Fig. 3 ist nun eine bevorzugte Ausbildung dargestellt, bei der an Stelle
zweier Objektive ein einziges Objektiv mit einem Vorsatz 1 und einem Grundobjektiv 2 unter
Verwendung von Schnittkeilen 3 das Auslangen gefunden werden kann. Hiebei ist zwischen
dem Vorsatz 1 und dem Grundobjektiv 2 ein teildurchlässiger Spiegel 4 vorgesehen,
der die Strahlenbündel der beiden Teilbilder 5 bzw. 6 ausspiegelt. Im Strahlengang des
Bündels 6 für das eine Teilbild ist ein Umkehrprisma 7 vorgesehen, das aus einem Abb6-König-Prisma
oder einem Dove-Prisma bestehen kann. Wie ersichtlich, ist der Raum für die Unterbringung dieses Prismas 7 sehr klein, weshalb unter Umständen die Ausbildung
gemäß Fig. 4 bevorzugt sein mag. Hiebei ist hinter dem Teilspiegel 4 ein Prisma 8 vorgesehen.
Dieses Prisma weist in der Diagonale bis zur Mitte eine Spiegelfläche 9 für das Strahlenbündel 5 auf. Das Strahlenbündel 6 hingegen geht ungeknickt hindurch und gelangt
auf einen Umlenkspiegel 10, der es durch ein weiteres Prisma 11 hindurch und eine Hilfslinse
12 zu den Schnittkeilen 3 umlenkt.
Das von der Spiegelfläche 9 abgelenkte Strahlenbündel 5 hingegen wird wiederum
durch ein Umkehrprisma, im dargestellten Ausführungsbeispiel ein Pentagon-Prisma
13, geführt und wird von diesem gegen das Prisma 11 gelenkt. Das Prisma 11 weist ebenso wie das Prisma 8 bis zu seiner Mitte eine Spiegelfläche 14 auf, durch welche
das Strahlenbündel 5 schließlich über die Hilfslinse 12 den Schnittkeilen 3 zugeführt
wird. Die verschieden langen optischen Wege der Teilbündel 5, 6 können durch Umleitungen,
Glaswege etc. ausgeglichen werden.
309811/0627
Hinter den Schnittkeilen 3 ist dann die elektronische Einrichtung vorgesehen,
die, wie erwähnt, aus einem einzigen, oder aber auch aus einer Mehrzahl von lichtelektrischen
Wandlern, insbesondere Photodioden, bestehen kann. Um dabei den Schaltungsaufwand,
der bei dem bekannten Entfernungsmesser verhältnismäßig hoch ist, zu vermin- ; dern, ist eine Schaltung gemäß Fig. 5 vorgesehen.
Ih der Schaltung gemäß Fig. 5 erzeugt ein Taktgenerator 15 ein Taktsignal A
(Fig. 6). Ferner ist ein weiterer Generator 16 vorgesehen, der ein Signal B weitaus geringerer
Frequenz erzeugt. Die Synchronisierung der Phasenlage zwischen dem Taktsignal A und einem an die Wandlerzeilen η bzw. n' gelieferten Startimpulses C bzw. D wird von einer
Synchronisierschaltung 17 besorgt, die auch die Impulslänge der Startimpulse C, D bestimmt.
Während aber die Zeile η ihren Startimpuls C unmittelbar erhält, durchläuft
der Startimpuls D zunächst eine Verzögerungsschaltung 18, die von einem Frequenzteiler
19 gesteuert ist. Der Frequenzteiler 19 teilt die Startimpulse B des Startgenerators 16
im Verhältnis 1 ; 2. Damit wird die Verzögerungseinrichtung 18 nur jedes zweite Mal eingeschaltet
und verzögert den Startimpuls D, wogegen sie die zwischenzeitlich anfallenden Startimpulse D unverzögert durchläßt ( Fig. 6 ). Auf diese Weise werden die beiden Diodenzeilen
n, bzw. n' im einen Falle gemeinsam und gleichzeitig, im anderen Falle hingegen
mit einer gewissen Verschiebung gegeneinander abgelesen, was eine Verschiebung der beiden
Teilbilder gegeneinander simuliert.
Die aus der Abfrage der Wandlerzeilen n, n' gewonnenen Videosignale werden
anschließen d in Verstärkern 20, 20' verstärkt, durchlaufen sodann einen Hochpass 21,21',
der eventuell vorhandenes Gleichlicht unterdrückt, worauf das so erhaltene Signal in einen
weiteren Verstärker 22 bzw. 22' auf einen für einen nachfolgenden Schwellwertschalter,
vorzugsweise Schmitt-Trigger 23 entspredi enden Pegelwert gebracht wird. Dieser Schmitt-Trigger 23 bzw. 23' digitalisiert das Videosignal und ermöglicht damit eine digitale
Weiterverarbeitung.
Es ist wesentlich, daß die Signalwege sowohl hinter der Diodenzeile n, als auch
hinter der Zeile n' einander gleich sind, d.h. gleiche Verstärkung, gleichen Frequenz-
309811/0627
— fi —
gang und gleiche Schwellwerte aufweisen.
Es sei an dieser Stelle erwähnt, daß der Verstärker 20 eine Regelspannung zur
Regelung der Folgefrequenz der Startimpulse liefert und damit auch die Empfindlichkeit
der Diodenzeile steuert. Eine niedere Folgefrequenz ergibt nämlich eine größere Integrationszeit der Photodioden und damit eine größere Empfindlichkeit. Im übrigen ist eine
Art Zeitfenstereinrichtung 24 vorgesehen, die die Verstärker 20, 20' nur während des
tatsächlich vorhandenen Videosignals freitastet ( vgl. Freigabefenster F in Fig. 6 ), so daß
Meßfehler und Störungen weitgehend ausgeschaltet sind.
Die Ausgänge der Schwellwertschalter 23, 23' werden einem Exklusiv-Oder-Qatter
25 zugeführt, das die Differenz der beiden erhaltenen Videosignale bildet. Ein Ausgangssignal
ergibt sich an diesem Gatter 25 nur dann, wenn die angelieferten Signale ungleich
sind. Das heißt also, daß sich bei phasengleicher Abbildung des anvisierten Objektes
auf den Wandlerzeilen n, n' und gleichzeitiger elektrischer Abfrage ( unverzögertem
Startimpuls D) sich theoretisch am Ausgange des Exklusiv-Oder-Gatters 25 ein Null-Signal,
zumindest aber ein Minimalsignal ergibt. Zur besseren Auswertung des vom Gatter 25 kommenden Signales ist ein Integrator 26 vorgesehen, An dessen Ausgang erscheinen
Integrierkurven H ( Fig. 7a), deren Amplitude bei richtiger Einstellung jeweils gleich
groß ist. Sind jedoch die beiden Teilbilder gegeneinander versetzt, so ergibt eich infolge
der Verschiebung innerhalb der Verzögerungsschaltimg 18 auf Grund des Steuersignals E
eine periodische Änderung in der Integrierkurven-Amplitude. Fig. 7a zeigt dabei die Kurvenform
bei zu naher Einstellung, wogegen Fig. 7b die Kurvenform bei zu weiter Einstellung
zeigt.
Aas den Integrierkurven H wird in einem Überleseverstärker 27 eine Modulationsfrequenz
I ( Fig. 7a, b) gewonnen. Der Überlesevarstärker 27 wird hiebei in ähnlicher
Weise wie die Verstärker 20, 20' durch eine monostabile Kippstufe 28 gesteuert, die
entsprechend dem Zeitfenster F ein Signal G ( Fig. 6) abgibt. Die aus dem Überlesever-Bcärker
27 austretende Modulationsfrequenz I wird bei Scharfeinstellung auf Null abgeglichen.
Ist hingegen die Modulationsfrequenz I ungleich Null, so gibt die Phasenlage zur
Abfragefrequenz E die Richtung der Abweichung an
309811/0627
Man erhält beispielsweise eine Anzeige mittels Lämpchen 29, 30, wenn die
Modulationsfrequenz I durch einen Hochpass 31 geleitet und zwei bistabilen Kippstufen 32,
33 zugeführt wird. Diese Kippstufen 32, 33 werden durch die jeweils entsprechende Flanke
! der Steuerfrequenz E aus dem Frequenzteiler 19 rückgestellt und durch die entsprechenden
Flanken des aus dem Hochpass 31 gewonnenen Signals K gesetzt. Damit ergibt sich also
an den Lämpchen 29, 30 bei richtiger Entfernungseinstellung kein Signal, wogegen bei Abweichungen
in der einen Richtung das Lämpchen 29 im Takte des Signals L ( Fig. 7a,), bei Abweichungen in der anderen Richtung das Lämpchen 30 im Takte des Signales M ( Fig. 7b)
aufleuchtet. Selbstverständlich ist es aber auch möglich und zweckmäßig, an Stelle von Anzeigelämpchen
29, 30 die Signale L, M einem Fokussiermotor zur automatischen Fokussierung etwa eines Kameraobjektivs zuzuführen.
An Hand der Fig. 8 wird eine weitere Ausführungsform der Erfindung schematisch
dargestellt. In einer Kamera 40 wird durch ein Objektiv 41 ein Objektivstrahlengang
bestimmt, der durch einen Strahlenteiler 42 zu einer Filmebene 44 geführt ist. Dieser
Filmebene 44 entspricht eine Schärfenebene 44' im Strahlengang des durch den Strahlenteiler
42 reflektierten Anteiles der Lichtstrahlen. Über eine Zwischenoptik L 3 wird das
Bild aus der Schärfenebene 44 in einer Bildebene 45 vergrößert, wobei die Strahlen anschließend
von einem S trahlenteiler 46 etwa zur Hälfte über ein verhältnismäßig kurzbrennweitiges
Meßobjektiv L 1 einem lichtelektrischen Wandler 47 zugeführt werden.
Der durch den Strahlenteiler 46 reflektierte Strahlenanteil gelangt durch ein
. verhältnismäßig langbrennweitiges Meßobjektiv L 2 und dahinter zu einem weiteren lichtelektrischen Wandler 48.
Mit Hilfe des kurzbrennweitigen Systems L 1 wird nun ein Objekt in einer
Schärfenebene abgebildet, in der der lichtelektrische Wandler 47 liegt. Ebenso bildet
das langbrennweitige System L 2 das Objekt im Maßstab 1 : 1 in einer Schärfenebene ab,
in der der lichtelektrische Wandler 48 liegt. Ändert sich der Objektabstand, so ändert
sich auch der Abbildungsmaßstab, u. zw. bei der kurzbrennweitigen Optik wesentlich mehr
als bei rler langbrennweitigen. Beide Bilder sind also nicht mehr gleich groß. Wie dies im
Extrem aussehen kann, veranschaulicht Fig. 9.
309811/0627
Hiebei ist in Fig. 9a das Bild am Wandler 48 dargestellt, in Fig. 9b das Bild
am Wandler 47 bei unscharfer Einstellung. Am Wandler 47 wird aus einer Szene beispielsweise
ein Baum mit einem Stamm 49 abgebildet. Dieser Stamm 49 erscheint in der Ebene des Wandlers 47 wesentlich größer aber auch wesentlich unschärfer. Somit ergibt sich am
Wandler 47 nicht nur eine Änderung der Helligkeit durch die Maßstabsänderung, sondern
bei Vergrößerung des Bildes gegenüber dem Bild am Wandler 48 auch durch die Änderung
der Schärfe des Bildes.
Es ist klar, daß die beiden optischen Systeme L 1, L2 so eingestellt sein müssen,
daß bei Scharfeinstellung des Objektivs 41 der Kamera 40 das Bild auf den beiden
lichtelektrischen Wandlern 47, 48 gleichen Abbildungsmaßstab besitzt. Wenn dann durch
eine falsche Fokussierung des Objektivs 41 eine Abbildung vor-bzw. hinter der Schärfenebene
44' erfolgt, erhält man an den Wandlern 47, 48 ein kleineres bzw. größeres Bild,
wobei die Maßstabsänderung am Wandler 48 wesentlich geringer ist. Aus dem Unterschied
der Bildgröße erhält man eine Stellgröße, die in an sich bekannter Weise zur Steuerung eines
Servomotors zum Fokussieren des Objektivs 41 herangezogen werden kann. Hiezu ist
lediglich eine Vergleichsschaltung zwischen den Wandlern 47 bzw. 48 notwendig. Die erforderliche
Verstellrichtung wird durch das Verhältnis der Abbildungsmaßstäbe an den beiden lichtelektrischen Wandlern 47,48 ermittelt. Ist die Abbildung am Wandler 47 größer
als am Wandler 48, so muß das Objektiv 41 in Richtung auf eine kürzere Entfernung ver,-stellt
werden, ist die Abbildung kleiner als am Wandler 48, so erfolgt die Verstellung in
Richtung Unendlich. In beiden Fällen erfolgt die Verstellbewegung des Objektivs 41 so lange,
bis die Abbildung auf beiden Wandlern gleich groß ist. Es sei hier erwähnt, daß vorzugsweise
nur ein kleiner Ausschnitt der aufzunehmenden Szene zur Messung herangezogen wird.
Je stärker die Vergrößerung des Objektivs 41 ist, umso empfindlicher wird
die Messung an den beiden Wandlern 47,48. Der Grund hiefür liegt darin, daß sich der
Tiefenmaßstab gegenüber der Lateralvergrößerung des Bildes quadratisch ä· dert. Da aber
das Vergrößerungsverhältnis des Objektivs 41 nicht beliebig gewählt werden kann, ist es
zweckmäßig,hinter dem Strahlenteiler 42 ein Vergrößerungssystem L 3 vorzusehen, damit
3 09-8 1 1/06? 7
bei gegebenem Vergrößerungsverhältnis des Objektivs 41 die Empfindlichkeit der Messung
an den Wandlern 47,48 verbessert werden kann. Es hat sich gezeigt, daß man durch eine
solche Anordnung eine Änderung des Abbildungsmaßstabes in der Größenordnung von + 13%
bzw. - 11 % für den Bereich der Schärfentiefe erhält, was einer Zunahme von 28 % bzw.
einer Abnahme von 23 % in der Fläche entspricht. Das Bild, das in der Ebene der vorderen
Schärfentiefengrenze entsteht, ist demnach flächenmäßig um etwa 66 % größer gegenüber
einem Bild in der Ebene der hinteren Schärfentiefengrenze.
Beträgt beispielsweise im Bereiche der Schärfenebene 44 der Tiefenabstand
zweier an den Grenzen der Schärfentiefe für offene Blende befindlicher Objekte 72/1, so ergibt
sich etwa durch eine vierfache Vergrößerung mit Hilfe der Vergrößerungsoptik L 3
im Bereiche der vor dem Strahlenteiler 46 gelegenen Schärfenebene 45 ein Tiefenabstand
von 1,15 mm.
Unter der Voraussetzung einer solchen Vergrößerungsoptik L 3 werden bei einer
Brennweite f = 5 mm des kurzbrennweitigen Systems L 1 und einer Brennweite f =
50 mm des langbrennweitigen Systems L 2 folgende Abbildungsmaßstäbe für die Bilder der
Objekte an den Schärftentiefengrenzen im Bereiche von dem Strahlenteiler 46 erhalten, wobei
der Abbildungsmaßstab ß in der im Bereich von dem Strahlenteiler 46 liegenden Schärfenebene
45 gleich 1 sei.
Beispiel 1 ; f^= 5 mm " f2 = 50 mm
Beispiel 1 ; f^= 5 mm " f2 = 50 mm
Abbildung in der hinteren
Schärfentiefengrenze B1 = 1,13 ß„= 1, 01
Abbildung in der vorderen
Schärfentiefengrenze B1= 0, 895 ß = 0, 99
Es ergibt sich somit für dieses Beispiel eine Änderung des Abbildungsmaßstabes in der
Größenordnung von -10 bis + 12 %.
Beispiel 2; fj= 10 mm f = 25 mm
Abbildung an der hinteren „., „„ r - ι no
Schärfentiefengrenze 1 'Ub l52~ ' υΔ
Abbildung an der vorderen
Schärfentiefengrenze B1= 0, 945 B= 0, 973
J- Ca
somit ergibt sich auch bei einem Brennweitenunterschied von 1: 2, 5 ein Maßstabsunter-
309-81 1/0627
schied von - 3 bis 8 4%. Der Maßstabsunterschied hängt aber nicht nur vom Brennweitenunterschied
sondern auch von der absoluten Größe der Brennweiten ab. Ein Brennweitenunterschied
von mehr als 1:2 ist jedoch vorteilhaft.
An Hand der Fig. 8 wurde lediglich ein einziger Wandler 47 bzw. 48 in jeder
Bildebene beschrieben. Eine bessere Aussage über die Scharfstellung läßt sich jedoch dann
erzielen, wenn an Stelle eines einzigen, ortsfesten Wandlers entweder ein Wandler verwendet
wird, der verschiedene Bildpunkte des durch die optischen Systeme L 1 bzw. L 2 entworfenen
Bildes durchläuft oder wenn Wandlerzeilen verwendet werden. Eine bevorzugte Ausführungsform von Wandleranordnungen veranschaulicht Fig. 10, in der Photowiderstände
in konzentrischen Ringen angeordnet sind. Identische Anordnungen müssen dann in den beiden
Bildebenen der Optiken L 1, L 2 entweder vorgesehen sein oder eine solche Anordnung
nacheinander in beiden Bildebenen gebracht werden. Die Abfrage kann nur so erfolgen,
daß auf gleichem Radius liegende Photowiderstände der beiden Wandlergruppen miteinander
in einer Differenzschaltung liegen; vorzugsweise aber wird eine Abfrageschaltung
gemäß Fig. 5 verwendet. Durch die konzentrische Anordnung der Wandler wird dem Zwecke
des Maiistabsvergleiehs besser Rechnung getragen. Im Falle einer einzigen in beide Bildebenen
verschiebbaren Wandleranordnung muß selbstverständlich ein Meßwertspeicher für die in jeweils einer Bildebene erhaltene Meßinformation vorgesehen sein.
309-81 1/06?7
Claims (15)
- PatentansprücheEntfernungsmesser, vorzugsweise für die Fokussierung von Kameras, mit eitlem Objektiv, insbesondere Kameraobjektiv zum Abbilden eines Objektes in Form von Teilbildern und mindestens einem, vorzugsweise mehreren, lichtelektrischen Wandler, gekennzeichnet durch die Kombination der Merkmale:a) die vom optischen System ( 7; 8-14; 46) gelieferten Teilbilder sind im wesentlichen miteinander identisch und vorzugsweise Kehrbilder;b) der lichtelektrische Wandler (n, n' ; 47,48 ), vorzugsweise eine Photodiode, durchläuft zur Punktlichtmessung identische Stellen der Teilbildebenen bzw. bei mehreren solchen Wandlern pro Teilbild sind diese an jeweils identischen Stellen der Teilbildebene, vorzugsweise zellenförmig, angeordnet.
- 2. Entfernungsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Strahlengang des Objektivs (1) Schnittkeile ( 3) vorgesehen sind, wobei in einem Bereich, in dem die die Teilbilder formenden Teilstrahlenbündel voneinander getrennt sind, eine Einrichtung zur Bildumkehr, z.B. ein Dove (7)- oder ein Abbe-König-Prisma (13 ) , vorgesehen ist.
- 3. Entfernungsmesser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Strahlengang eines Teilstrahlenbündels mindestens ein Umlenlcspiegel ( 9,14) vorgesehen ist.
- 4. Entfernungsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei optische Systeme (Ll, L 2 ) unterschiedlicher Brennweite zum Erzeugen je eines der Teilbilder vorgesehen sind, wobei der Brennweitenunterschied in der Bildebene meßbare Maßstabsunterschiede ergibt.
- 5. Entfernungsmesser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl lichtelektrischer Wandler ( 47,48 ) in weiigstens einer Teilbildebene vorgesehen ist, welche Wandler konzentrisch zur optischen Achse angeordnet sind.
- 6. Entfernungsmesser nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das309811/0677Verhältnis der Brennweiten zumindest 1 : 2 beträgt.
- 7. Entfernungsmesser nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß den beiden optischen Systemen ein optisches Vergrößerungssystem ( L 3 ) vorgeschaltet ist, wobei im Falle der Verwendung von aus einem Objektivstrahlengang ausgespiegelter Strahlen für die Entfernungsmessung dieses weitere optische System zwischen dem Strahlenteiler (42) des Objektivstrahlenganges und dem Strahlenteiler (46) für die beiden optischen Systeme unterschiedlicher Brennweite angeordnet ist.
- 8. Entfernungsmeßverfahren, bei dem von einem Objekt wenigstens zwei Bilder entworfen und sodann die Identität dieser Bilder durch Umsetzen einer Mehrzahl von Bildpunkten jedes Bildes in elektrische Signale und anschließendes Vergleichen der Größe dieser Signale überprüft wird, insbesondere mit einer Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß von jedem Bild die Bildpunkte nacheinander in elektrische Signale umgesetzt werden, und daß die Kreuzkorrelation zwischen den den beiden Bildern zugeordneten Signalen ermittelt wird,
- 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Signalen wenigstens eines Bildes die Laufzeit gegenüber den Signalen des anderen Bildes verschoben wird.
- 10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 8 oder 9, mit einem wenigstens zwei miteinander zu vergleichende Bilder erzeugenden optischen System und mit mindestens zwei Zeilen lichtelektrischer Wandler, insbesondere Photodioden, von denen jedem Bild zumindest eine Zeile zugeordnet ist und deren Ausgangssignale einer Anzeige-und/oder Steuereinrichtung zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der Wandlerzeilen ( n, n' ) paarweise einer Multiplikationseinrichtung ( 25) zuführbar sind, deren Ausgang über eine Integriereinrichtung ( 26 ) der Anzeige-und/oder Steuereinrichtung ( 29, 30 ) zuführbar ist.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zum Digitalisieren der Signale am Ausgang jeder Wandlerzeile ein Schwellwertschalter ( 23, 23') vorgesehen ist, und daß die Multiplikationseinrichtung von einem Exklusiv-Oder-Gatter ( 25 ) gebildet ist.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Schwellwertschalter ( 23, 23' ) ein Iloehpass ( 21, 21') vorgeschaltet ist.30981 1/0677
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 10,11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erzielen einer Laufzeitverschiebung wenigstens einer Wandlerzeile (n' ) eine Verzögerungseinrichtung (18) vorgeschaltet ist, und daß die Anzeige-und/oder Steuereinrichtung ( 29, 30 ) mindestens einen Phasendetektor aufweist.
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinrichtung z.B. ein Frequenzteiler (19 ) für die Verzögerungseinrichtung (18 ) zum sequentiellen Ansteuern derselben vorgesehen ist, wobei den Wandlerzeilen ( n, n'),vorzugsweise hinter der Multiplikationseinrichtung ( 25 ), ein Meßwertspeicher ( 27) nachgeschaltet ist.
- 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Frequenzteilers (19 ) als Steuereinrichtung dessen Ausgang mit dem Phasendetektor verbunden ist.309811/0627
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT547271A AT304260B (de) | 1971-06-23 | 1971-06-23 | Entfernungsmesser |
AT868771A AT315636B (de) | 1971-10-07 | 1971-10-07 | Entfernungsmeßvorrichtung |
AT30372A AT313057B (de) | 1972-01-14 | 1972-01-14 | Entfernungsmesser |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2225557A1 true DE2225557A1 (de) | 1973-03-15 |
Family
ID=27146127
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2225557A Withdrawn DE2225557A1 (de) | 1971-06-23 | 1972-05-26 | Entfernungsmesser |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3844658A (de) |
CA (1) | CA966652A (de) |
DE (1) | DE2225557A1 (de) |
FR (1) | FR2143184B1 (de) |
IT (1) | IT959481B (de) |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2513027A1 (de) * | 1974-03-29 | 1975-10-02 | Honeywell Inc | Automatische fokussiereinrichtung |
DE2437282A1 (de) * | 1974-08-02 | 1976-02-12 | Leitz Ernst Gmbh | Einrichtung zur fotoelektrischen bestimmung der lage einer schaerfenebene eines bildes |
DE2725617A1 (de) * | 1976-06-14 | 1977-12-22 | Honeywell Inc | Verfahren und anordnung zur entfernungsmessung |
DE3000307A1 (de) * | 1979-01-20 | 1980-07-31 | British Petroleum Co | Bituminoese massen |
DE2936536A1 (de) * | 1979-09-10 | 1981-03-19 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Mit einem belichtungsmessteil versehene schaltung zur sensorgesteuerten entfernungsmessung |
DE2936521A1 (de) * | 1979-09-10 | 1981-03-26 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltung zur sensorgesteuerten entfernungsmessung |
DE2936520A1 (de) * | 1979-09-10 | 1981-03-26 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltung zur sensorgesteuerten entfernungsmessung |
DE2936535A1 (de) * | 1979-09-10 | 1981-04-02 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltung zur sensorgesteuerten entfernungsmessung |
DE2936491A1 (de) * | 1979-09-10 | 1981-05-21 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Mit einem belichtungsmessteil versehene schaltung zur sensorgesteuerten entfernungsmessung |
FR2515368A1 (fr) * | 1981-10-26 | 1983-04-29 | Sony Corp | Appareil de detection de distance optique |
Families Citing this family (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2271590B1 (de) * | 1974-01-15 | 1978-12-01 | Thomson Brandt | |
US4039824A (en) * | 1974-08-08 | 1977-08-02 | Minolta Camera Kabushiki Kaisha | Focus detecting photoelectric device |
US4002899A (en) * | 1974-12-04 | 1977-01-11 | Honeywell Inc. | Focus detecting apparatus |
US4047022A (en) * | 1976-01-13 | 1977-09-06 | Ernst Leitz Gmbh | Auto focus with spatial filtering and pairwise interrogation of photoelectric diodes |
DE2711755A1 (de) * | 1976-03-17 | 1977-09-22 | Fuji Photo Film Co Ltd | Einrichtung zur automatischen scharfeinstellung von abbildungen |
DE2813913A1 (de) * | 1978-03-31 | 1979-10-18 | Siemens Ag | Anordnung zur messung der entfernung oder geschwindigkeit eines gegenstandes |
DE2813914A1 (de) * | 1978-03-31 | 1979-10-11 | Siemens Ag | Anordnung zur scharfeinstellung der abbildung eines gegenstandes auf eine bildebene |
US4185191A (en) * | 1978-06-05 | 1980-01-22 | Honeywell Inc. | Range determination system |
DE2832044A1 (de) * | 1978-07-21 | 1980-01-31 | Agfa Gevaert Ag | Fokussiervorrichtung fuer fotografische oder kinematografische kameras |
DE2838647A1 (de) * | 1978-09-05 | 1980-04-10 | Siemens Ag | Verfahren zur automatischen oder halbautomatischen entfernungsmessung und scharfeinstellung der abbildung eines gegenstandes auf eine bildebene |
US4336450A (en) * | 1979-01-20 | 1982-06-22 | Nippon Kogaku K.K. | Focus detecting apparatus |
JPS5632126A (en) * | 1979-08-24 | 1981-04-01 | Canon Inc | Ttl type focus detector for lens interchangeable type camera |
DE2936492A1 (de) * | 1979-09-10 | 1981-03-26 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Analog-digital-wandler zur bewertung des ausgangssignals eines optoelektronischen sensorelements |
JPS5821714A (ja) * | 1981-07-31 | 1983-02-08 | Asahi Optical Co Ltd | 光束分割器 |
JPS6052710A (ja) * | 1983-09-01 | 1985-03-26 | Rikagaku Kenkyusho | 距離検知装置 |
US6906793B2 (en) * | 2000-12-11 | 2005-06-14 | Canesta, Inc. | Methods and devices for charge management for three-dimensional sensing |
EP1382979B1 (de) * | 2001-04-25 | 2008-03-05 | Nikon Corporation | Entfernungsfinder, entfernungsfindeverfahren und photoelektrische wandlerschaltung |
JP4558607B2 (ja) * | 2005-08-24 | 2010-10-06 | ローレル精機株式会社 | 硬貨検出装置 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3270647A (en) * | 1963-06-21 | 1966-09-06 | Agfa Ag | Objective-focusing apparatus |
US3614921A (en) * | 1968-12-25 | 1971-10-26 | Canon Kk | Photoelectric device for detecting the focusing |
US3684374A (en) * | 1970-07-29 | 1972-08-15 | Humphrey Res Ass | Focus detector |
US3623811A (en) * | 1970-10-30 | 1971-11-30 | Eastman Kodak Co | Electrooptical rangefinder means |
-
1972
- 1972-05-26 DE DE2225557A patent/DE2225557A1/de not_active Withdrawn
- 1972-06-16 US US00263426A patent/US3844658A/en not_active Expired - Lifetime
- 1972-06-21 FR FR7222346A patent/FR2143184B1/fr not_active Expired
- 1972-06-22 IT IT9556/72A patent/IT959481B/it active
- 1972-06-23 CA CA145,552A patent/CA966652A/en not_active Expired
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2513027A1 (de) * | 1974-03-29 | 1975-10-02 | Honeywell Inc | Automatische fokussiereinrichtung |
DE2437282A1 (de) * | 1974-08-02 | 1976-02-12 | Leitz Ernst Gmbh | Einrichtung zur fotoelektrischen bestimmung der lage einer schaerfenebene eines bildes |
DE2725617A1 (de) * | 1976-06-14 | 1977-12-22 | Honeywell Inc | Verfahren und anordnung zur entfernungsmessung |
DE3000307A1 (de) * | 1979-01-20 | 1980-07-31 | British Petroleum Co | Bituminoese massen |
DE2936536A1 (de) * | 1979-09-10 | 1981-03-19 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Mit einem belichtungsmessteil versehene schaltung zur sensorgesteuerten entfernungsmessung |
DE2936521A1 (de) * | 1979-09-10 | 1981-03-26 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltung zur sensorgesteuerten entfernungsmessung |
DE2936520A1 (de) * | 1979-09-10 | 1981-03-26 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltung zur sensorgesteuerten entfernungsmessung |
DE2936535A1 (de) * | 1979-09-10 | 1981-04-02 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltung zur sensorgesteuerten entfernungsmessung |
DE2936491A1 (de) * | 1979-09-10 | 1981-05-21 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Mit einem belichtungsmessteil versehene schaltung zur sensorgesteuerten entfernungsmessung |
FR2515368A1 (fr) * | 1981-10-26 | 1983-04-29 | Sony Corp | Appareil de detection de distance optique |
DE3239615A1 (de) * | 1981-10-26 | 1983-05-05 | Sony Corp., Tokyo | Anordnung zum feststellen eines abstands zu einem objekt |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2143184B1 (de) | 1978-03-24 |
US3844658A (en) | 1974-10-29 |
FR2143184A1 (de) | 1973-02-02 |
IT959481B (it) | 1973-11-10 |
CA966652A (en) | 1975-04-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2225557A1 (de) | Entfernungsmesser | |
DE3318331C2 (de) | Einrichtung zur Erzeugung einer Scharfeinstellungsinformation | |
DE69133108T2 (de) | Apparat zur dreidimensionalen Messung | |
DE2513027C2 (de) | Entfernungsmeßeinrichtung | |
DE3635790C2 (de) | ||
DE69201639T2 (de) | Kompakter optischer hochauflösender Sensor für das Messen dreidimensionaler Formen. | |
DE3131053A1 (de) | Einrichtung zur anzeige des scharfeinstellungszustandes einer kamera | |
DE2501373B2 (de) | Anordnung zur Winkel- oder Längenmessung | |
DE3518608C2 (de) | ||
DE2944161C2 (de) | Vorrichtung zur Feststellung der Scharfeinstellung eines optischen Systems | |
DE2729107A1 (de) | Verfahren zur erzeugung von farbinformationssignalen und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE3437145A1 (de) | Automatische scharfeinstellvorrichtung fuer photographische kameras | |
DE2854592C2 (de) | Einrichtung zur Ermittlung der Fokussierungseinstellung einer Kamera | |
DE2430461A1 (de) | Regelanordnung fuer die vertikalablenkung einer lichtpunktabtastroehre | |
DE4326385A1 (de) | Vorrichtung zur Erzielung einer hohen Bildqualität bei Videokameras | |
DE2636769B1 (de) | Vorrichtung zur messung der geschwindigkeit und/oder der bewegungsrichtung einer bildstruktur | |
DE2934976C2 (de) | ||
DE3318983C2 (de) | Verfahren zum Feststellen eines Scharfstellungszustandes bei einem optischen Abbildungssystem | |
DE3630739C1 (en) | Method for data pick-up by means of detector arrays and devices for carrying out the methods | |
DE3815373C2 (de) | ||
CH543076A (de) | Entfernungsmesser | |
DE3382596T2 (de) | Dreidimensionale entfernungsmessvorrichtung. | |
DE3232833C2 (de) | ||
AT304260B (de) | Entfernungsmesser | |
DE3111300A1 (de) | Photoelektrische wandlervorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |