DE2224866C3 - Flaschenverpackung aus einem Kunststoff-Flaschenkasten und aus in ihn einstellbaren Flaschenträgern - Google Patents
Flaschenverpackung aus einem Kunststoff-Flaschenkasten und aus in ihn einstellbaren FlaschenträgernInfo
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Description
Möglichkeilen der Verpackung benutzt:
In Umkarton·, als Flaschenträger verpackte !-laschen
werden mitsamt den Flaschenträger bisher in Pappkartons
eingepackt und in den F.inzelhandcl gebracht. Dieses ist wegen der nicht wieder verwendbaren Pappkartons
und wegen der nur als Wegwerrilaschen benutzbaren
Flaschen jedoch auch recht kostspielig. Daher bestehl die nestrebung, einen Flaschenkasten aus Kunststoff
herzustellen, welcher Flaschenträger in Form von Umkartons mitsamt eingestellter Flaschen aufnehmen
kann und welcher lur den Rücktransport der Flaschen dienen kann. Hierbei besteht du? Forderung, dal.t die
Flaschen, die einzeln in den Flaschenkasten eingestellt werden, einzeln in je einem Flaschenfach stehen, damit
sie wahrend des Transportes nicht durcheinander- und
umfallen, da sie sonst nicht mit automatischen Maschinen in der Brauerei auspackbar sind. Im Gegensatz zu
den in Flaschenkasten stehenden Flaschen stehen die Flaschen in aus Karton hergestellten Flaschenträger!!
(Umkartons) stramm dicht nebeneinander und können ω
nicht ancinanderschlagen. Sie können bei dieser Art von Verpackung nicht in Fächerflaschenkasten stehen.
Bei einem Rücktransport leerer Flaschen in fächcrlosen Flaschenkasten tritt der Nachteil auf. daß die Flaschen
beim Transport durcheinanderpurzeln und anschlie- z$
Bend nicht mehr von automatischen Entpackmaschinen in der Brauerei ausgepackt werden können. Auch sind
durch das Durchcinanderpurzeln beim Transport Flaschen beschädigt oder sogar /erbrochen, so daß das
Auspacken von !land nicht nur teuer, sondern sogar sehr gefährlich ist. Obwohl dieses Problem der Schaffung
eines geeigneten Transportkastens für einzelne Flaschen und für in Flaschentriigern eingestellte Flaschen
schon sehr lauge besteht, nämlich so lange, wie Kimststoff-Fiaschenkäslen und Kartonflaschenträger
(Unikarions) auf dem Markt sind, hat man bisher keine Möglichkeit gefunden, um dieses Problem zu lösen.
Der [Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
einen Flaschenkasten zu schaffen, in dem sowohl einzeln eingestellte als auch in als Flaschenträger für zwei <o
Reihen von Flaschen dienende Umkartons zusammengefaßte Flaschen transportiert werden können.
Die F.rfindung besteht darin, daß der Flaschenkasten
mit Gefachwänden und mit Abstandhaltern versehen ist. vor, denen die Gefachwände derart angeordnet 4s
sind, daß sie jeweils ein Fach für einen Flaschenträger abgrenzen und daß jeweils in einem Fach mindestens
ein Abslandhalter am Boden des Flaschenkastens befestigt ist. wobei dieser Abstandhalter so ausgebildet ist.
daß er durch eine Öffnung im Boden des eingestellten Flaschenträger* an einer Stelle hindurchgreifi. an dazwischen
den eingestellten Flaschen ein Hohlraum ist.
Bei dieser Lösung sind mehrere an sich bekannte Merkmale, nämlich Gefaehwände einerseits und Abstandhalter
andererseits, so zusammengefügt, daß hier
durch in eigenartiger Weise ein Flaschenkasten aus Kunststoff entsteht, in den die bekannten Umkartons
mitsamt den von ihnen umschlungenen Flaschen in den Flaschenkasten eingesetzt werden können. Die bekiinn
ten Umkarton* brauchen hierfür nur minimal dadurch <*'
geändert zu werden, daß .111 denjenigen Stellen, an de
neu ZWiM-In-Ii mehreren Flaschen ein Hohlraum belind
hch ist. im Hoden des Umkaitous eine Öffnung ist.
durch die ein Abstandhalter, der am Hoden des FIaschenkastens
aus Kunststoff befestigt ist. hindurchgreifen kann. Auf diese Weise ist es möglich geworden, dall
ein mit Flaschen gefüllter Umkarton in einen !'laschen
kasten aus Kunststoff eingestellt weiden kann, so da 1.1
die Flaschen für den Transport von der Brauerei bis /um Verbraucher mitsamt ihrem Umkarton im Flaschenkasten
stehen. Für den Rücktransport der einzelnen !"laschen ohne Umkarton ist erreicht, daß diese
!"laschen nicht mehr während des Iransportes umfallen
können und dabei beschädigt werden können. Die ai.l
diese Weise zurücktransporticrien Flaschen stehen sm
einwandfrei in dem Flaschenkasten, daß sie automatisch entladen werden können.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist an Hand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispicls
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Grundriß des Flaschenkasten* mit
einem hineingestellten Flaschenträger, der als Umkarton ausgeführt ist.
F i g. 2 einen Querschnitt durch 'len Flaschenkasten
mit einem hineingestellten Flaschenträger, der als Umkarton
ausgeführt ist.
F i g. 3 eine Ansicht des bekannten als Umkarton ausgeführten Flaschenträger* mit Flaschen.
F i g. 4 eine Ansicht des Bodens des Umkartons. Der dargestellte Flaschenkasten ist für da* Hinein
stellen von vier Flaschenträgern 1 in Form von Umkartons mit je sechs Flaschen 2 vorgesehen, also lur das
Hineinstellen von insgesamt 24 Flaschen. Der Flaschenkasten weist Seiten wände 3 und 4 auf sowie im Inneren
Gefaehwände 5 und 6. welche das Innere des Flaschenkasten* in vier Fächer Λ unterteilen. Im Inneren eines
leden Faches Λ befinden sich zwei Abstandhalter 7.
welche sternförmig im Querschnitt ausgebildet sind. Durch diese Querschniitsausbildung ergeben sich liir
jeden Abstandhalter vier Flügel, die einen Abstand von den Faehwänden aufweisen, welcher dem halben Flasche
ndurch messer entspricht.
Der an sich bekannte Umkarton für die sechs Flaschen,
der einen Flaschenträger 1 bildet (F i g. 3). besteht aus einem Kartonzuschnitt, welcher Öffnungen 8
dort aufweist, wo die Seitenwand in den Boden übcraehi,
damit hier ein Teil des Flaschenbodens durchtreten kann und somit die !-lasche am unteren linde einen
Halt findet, und welcher Öffnungen 9 dort aufweist, wo
die Ilaschenhälse befindlich sind, damit ein Feil der
Flaschenhälse hind.irchireten kann, und somit die Flaschen
auch am oberen Finde in dem Flaschenti .Uvr
einen Halt findet. Diese Öffnungen 8 und 9 sind ti.»1
wendig, da der Flaschenträger an beiden Seiten olle ist. Der erfindungsgemäße Flaschenträger aus Karton
unterscheidet sich von den bekannten Flaschenträger!!
nur dadurch, daß im Boden Öffnungen IO für den
Durchtritt der Abstandshalter 7 vorgesehen sind.
l'.in besonderer Vorteil der vorliegenden llrlindiini:
;si die Möglichkeit einer automatischen Verpackung
um Flaschen sowohl im Flaschenkasten als auch in I la
'.cln.-niragcrn und die Moglichkeil einer automatischen
\ erpaekuüL' ..".-liillter und ungefüllter l'l.ischenirage· 1:1.
dem l'lasi henk.isten
Hierzu ] Blau /eichniinsicn
Claims (2)
- Patentanspruch:Flaschenverpackung, bestehend aus cm FIa-SL'hcnk;istcn ;uis Kunslsloif und ;uis in ihn einstellbaren, eine geringe Zahl von /.. B. fa oder 8 Haschen /lisa minengefaßt aufnehmenden Flaschen trägern, d u d U r c h g c k e π η ζ c i c h net, dall der FIaschenkasten mit Gefachwänden (5, 6) und mit Abstandhalicrn (7) versehen ist. von denen die Gefachwände (5. 6) derart angeordnet sind, daß sie jeweils ein Fach für einen Flaschenträger (1) abgrenzen und daß jeweils in einem Fach (A) mindestens ein Abstandhalter (7) am Boden des Flaschenkastens befestigt ist, wobei dieser Abstandhalter (7) so ausgebildet ist, daß er durch eine Öffnung (10) im Boden des eingestellten Klaschenlrägers (I) an einer Stelle hindurchgreift, an der /wischen den eingestellten Flaschen (2) ein Hohlraum ist.Die vorliegende Erfindung betrifft eine Flaschenverpackung, bestehend aus einem Flaschenkasten aus Kunststoff und aus in ihn einstellbaren, eine geringe Zahl von /. B. 6 oder 8 Flaschen zusammengefaßt aufnehmenden Flaschen trägern.Flaschenkasten aus Kunststoff sind in großer Vielzahl bekannt. Fine .Art dieser Flaschenkästen weist im Inneren lediglich sich kreuzende Fachwände auf, die einzelne Fächer bilden, in die jeweils eine einzige Flasche liineinsetzbar ist. Eine andere Art von Kunststoff-Flaschenkästen weist lediglich nur am Boden befestigte bzw. angeordnete Abstandhalter auf. Auch durch diese Abstandhalter ist eine Möglichkc'l gegeben, die Flaschen einzeln so in den Kasten einzustellen, daß keine !■'lasche während des Transports umkippt, so daß immer alle Flaschen während des Transportes aufrecht stehen und nach dem Transport maschinell entladen werden können.Neben diesen beiden Arien von Flaschenkasten aus Kunststoff gibt es auch noch weitere Arten, in denen andere Arbeitsmittel benutzt sind, um die Flaschen einzeln während des Transportes aufrecht stehen zu lassen.Für den Verkauf von Flaschenbier in .Selbstbedienungsläden und ähnlichen Verkaufstälten gibt es Flaschenträger, welche entweder aus Karton geschnitten sind oder aus Kunststoff im Spritzgußverfahren hergestellt sind. Die aus Karton geschnittenen Flaschenträger sind sehr billig und leisten gute Dienste. Die aus Kunststoff hergestellten Flaschenträger sind erheblich (eurer und können wegen ihres leichten Aufbaues auch L-ichi beschädigt werden. Solange sie unbeschädigt sind, können sie immer wieder verwandt werden.Fur ans Kiinstsiofl hergestellte Flaschenträger gibt es die Möglichkeit, diese mitsamt !laschen in Flasche,ι kästen aus Kunststoff einzustellen. Eine Möglichkeit hierlür isl aus dem deutschen (.'irhrauchmusler ti1) Ob "iMti bekanntgeworden. Der Flaschenträger aus Kunsistolf besteht aus einer Reihe von Korben, von denen teiler eine I lasche autnimnil und die au ihrem Oberteil durch einen umlaufenden Rand miteiuaiule: verbunden sind, an welchem sich em ! ragbüge! helm del. Da die Flaschen luei in ein/einen Korben siehen, die lediglich durch ihren oberen Rand umeinander ver blinden sind, kau ι dieser Flaschenträger in Flaschenkasten aus Kunststoff eingesetzt v. erden, weil jeder Korb des Flaschenträger in einem Flaschenfach zu stehen kommt.Die Flaschenträger der DT-OS 20 25 J73 sind in ahn- -*1 licher Weise aufgebaut. Sie weisen noch zusätzlich Einrichtungen zum Festlegen der Behälter in dem zugeordneten Flaschenkasten aus Kunststoff auf, damit die mit Flaschen gefüllten Flaschenträger nicht aus dem Flaschenkasten aus Kunststoff herausfallen können. ίο wenn diese Kästen lediglich mit einer Hand gelragen werden.Die aus Kunststoff hergestellten Flaschenträger sind aber so teuer, daß ihre Anschaffung und ihre Verwendung zusammen mit Flaschenkasten aus Kunststoff sich • 5 als nicht wirtschaftlich erwiesen hat. Sie sind durch ihren leichten Aufbau auch sehr leicht zu beschädigen, können also im Gegensatz zu dem Flaschenkasten aus Kunststoff nicht immer wieder verwandt werden, sondern nur so lange, wie sie unbeschädigt geblieben sind.ίο Auf diese Weise können Flaschenträger in Form von Umkarton!! zusammen mit ihren Flaschen nicht in Flaschenkasten eingestellt werden. Die bekannten Umkartons umschlingen 6 Flaschen in Form eines einzigen endlosen Bandes. Karton ist bekanntlich schwach undIS leicht reißfähig. Aus Karton können keine Flaschenträger hergestellt werden, die die Funktion der Kunststoff-Flaschenträger gemäß der DT-OS 20 25 373 oder des DT-Gbm 69 06 596 erfüllen. Im Gegensatz zu den aus Kunststoff bestehenden Flaschcnträgern sind die aus Karton bestehenden Flaschenträger besonders billig und einfach in der Herstellung. Sie sind nach dem Gebrauch auch leicht /u vernichten. Für .sie gab es bisher keine Möglichkeit für eine Einstellung in Flaschenkasten aus Kunststoff, die auch für den Transport von Flaschen ohne Umkarton geeignet sind. Diese Art des Transports ist aber bei Unikartons als Flaschenträger erforderlich, da die gelullten Flaschen in Unikartons von tier Brauerei bis /um Einzlhändler bzw. zur Verbrauchssielle befordert werden müssen, während für einen Rücktransport der Flaschen der Umkarton nicht mehr vorhanden ist. da dieser bei der Flaschenentnahme im allgemeinen so stark beschädigt wird, daß er vernichtet werden muß.Mit Flaschen gefüllte Umkarions wurden bisher auch in Flaschenkasten aus Kunststoff transportiert. Durch die US-PS 3155 268, die US-FS 26 56 947 und die FR-PS 12 7.3 627 sind Niederbordflaschcnkästen bekanntgeworden, die durch zwei sich kreuzende Innenwände in vier Fächer geteilt sind, in die Umkartons mit je sechs Flaschen eingestellt werden können. Diese Kästen sind aber nur für den Transport von der Flaschenabfüllanlagc zum Einzelhändler zu gebrauchen, da ein Rücktransport einzelner, nicht in Umkartons stehender Flaschen in gesicherter aufrechter Lage nicht möglich ist. Diese Niederbordkästen sind aber auch keine geeignete Lösung, um I imkartons mit Flaschen zu transportieren. Denn diese Kästen können in beladenem Zustand nicht übereinandergestapelt werden, da beim Übereinanderstapdn der Boden eines solcher,fto Kastens auf der Ware steht, die im daruiUergestapelten Kasten eingepackt ist. Da diese Ware nun Umkartons mit Flaschen sind, würden die Umkartons beim Übereinanderstapeln der Kästen beschädigt. Nicht über einanderstapelbare Kästen können sich aber für den !-"laschentranspori nicht durchsetzen, da hier alle Transport- und I .agermöglichkeilen so ausgeführt sind, daß die Kästen übereiuandergestapel! werden müssen. Aus diesem Grunde werden in der l'raxis andere
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