DE2222846B2 - Naeheinrichtung - Google Patents
NaeheinrichtungInfo
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B35/00—Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for
- D05B35/10—Edge guides
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05D—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
- D05D2207/00—Use of special elements
- D05D2207/02—Pneumatic or hydraulic devices
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Näheinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei bekannten Näheinrichtungen (DT-GM 19 86 8S9) dieser Art bildet die Nähmaschine und das diese
tragende Gelenksystem eine große zu bewegende Masse, so daß die Geschwindigkeit der die Führungsschablone abfahrenden Antriebsrolle vor dem Einlaufen
in eine Schablonenecke herabgesetzt werden muß, um das Zurückprallen derselben und damit auch der
Nähmaschine zu verhüten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in derartigen Näheinrichtungen Mittel vorzusehen, die das
Abrollen der angetriebenen magnetischen Rolle an dem Profil der Führungsschablone mit gleichmäßiger Geschwindigkeit
auch in den Ecken der Schablone ermöglichen.
Nach der Erfindung ist diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Unteranspruch angegeben.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Näheinrichtung in der Draufsicht,
F i g. 2 die Näheinrichtung in der Seitenansicht,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie II1-1II der F ig. 1,
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der F i g. 1
und
F i g. 5 eine vergrößerte perspektivische Ansicht auf die linke Auflagerung des Tragkörpers auf das Gestell
der Näheinrichtung.
Auf den Seitenteilen Γ, die durch einen mit diesen
verschraubten Verbindungsträger 2 verbunden sind und zum Gestell 1 der Näheinrichtung gehören, ist ein
TraekörDer 3 verschiebbar gelagert. Dieser besteht aus einer Hohlschiene 4, einer Tragplatte S für eine
Führungsschablone 6 und einem Werkstückhalter 7 sowie Gleitplatten 8, die über Verbindungsschienen 9
mittels Schrauben 10 an der Hohlschiene 4 befestigt sind.
An dem Profil 11 der mittels Abstandsbolzen 12 an der Tragplatte 5 befestigten Führungsschablone 6
(Fig. 1 und 2) liegt eine angetriebene magnetische Antriebsrolle 13 an, die in einem die Nähmaschine 14
ίο tragenden Arm 15 untergebracht ist und gleichmittig
zur Nadel 16 verläuft. An dem Gestell 1 ist ein Schwenkarm 17 drehbar gelagert, der über einen
Verbindungsarm 18 mit dem Arm 15 verbunden ist. Der die Nähmaschine 14 tragende Arm 15 ist mittels einer
nicht weiter dargestellten Einrichtung derart geführt, daß er bei seiner dem Verlauf des Führungsprofils 11
einsprechenden Bewegung eine annähernd senkrecht zur Schiene 4 verlaufende Lage beibehält.
Auf dem Verbindungsträger 2 ist eine kombinierte Einlege- und Entnahmevorrichtung 19 angebracht, die
zum Einführen der aus mehreren Lagen bestehenden Werkstücke 20 in den auf Ständern 23 auf der
Tragplatte 5 angeordneten Werkstückhalter 7 und zum gleichzeitigen Entnehmen des mit einer Naht 21
versehenen Werkstückes 22 aus dem Halter 7 dient.
Die Hohlschiene 4 des Tragkörpers 3 liegt mit ihren beiden Enden verschiebbar auf einer Planfläche 24 der
Seitenteile Γ, während die über die Verbindungsschienen 9 mit dem Hohlträger 4 verbundenen Gleitplatten 8
jo auf Zwischenplatte 25 ruhen, die mit Begrenzungsanschlägen 26 versehen sind. Diese bestehen aus
zylindrischen Anschlagteilen 28, die mit seitlichen Spiel in kreisrunden, in den Gleitplatten 8 befindlichen
Ausnehmungen 29 aufgenommen sind, ferner aus Scheiben 30, die auf den Anschlagteilen 28 aufliegen und
einen größeren Durchmesser haben als die kreisrunden Ausnehmungen 29. Mittels Schrauben 27 und Muttern
31 sind die Scheihen 30, die Anschlagteile 28 und die Zwischenplatten 25 mit den Seitenteilen Γ verschraubt.
Da die Anschlagteile 28 ein etwas größeres Höhenmaß haben als die Gleitplatten 8, können diese und somit
auch der ganze Tragkörper 3 innerhalb eines durch das seitliche Spiel zwischen den Anschlagteilen 28 und den
Ausnehmungen 29 begrenzten Bereiches gegenüber dem Gestell 1 verschoben werden.
An jedem Seitenteil Γ des Gestelles 1 ist ein Stoßdämpfer 32 angeordnet. Dieser setzt sich zusammen
aus einem zylindrischen und mit einem Gewindeende 34 versehenen Bolzen 33 (F i g. 3), der in den
so Seitenteilen Γ eingesetzt und mittels einer Mutter 35
befestigt ist, ferner aus einer unteren Druckscheibe 36, die mit einer Gewindehülse 37 ausgebildet ist, einer
oberen Druckscheibe 38, einer Druckfeder 39, einer Scheibe 40, sowie Einstell- und Sicherungsmuttern 41.
Die in einer in der Zwischenplatte 25 befindlichen Ausnehmung 42 aufgenommene untere Druckscheibe
36 ist mittels eines in den Seitenteilen Γ eingesetzten Stiftes 43 und eines in der Scheibe 36 befindlichen
Schlitzes 44 gegen Verdrehung gesichert. Die Gleitplat-
«) te 8 hat eine Ausnehmung 45, in welcher die auf dem
zylindrischen Zapfen 33 verschiebbare Gewindehülse 37 mit seitlichem Spiel aufgenommen ist. Mittels der auf
der Gewindehülse 37 befindlichen Einstell- und Sicherungsmuttern 41 kann die Druckfeder 39 mehr
»5 oder weniger gespannt werden, um die beiden
Druckscheiben 36,38 mit mehr oder weniger Spannung an die Gleitplatte 8 zu drücken.
An den Zwischenplatten 25 (Fi g. 1, 4 und 5) ist eine
An den Zwischenplatten 25 (Fi g. 1, 4 und 5) ist eine
t
Vorrichtung 46 zur Rückführung des gegenüber dem Gestell 1 verschobenen Tragkörpers 3 in seine
vorbestimmte Ausgangsstellung vorgesehen. Diese ha; einen doppeltwirkenden Druckluftzyiinder 47. dtssen
Kolbenstange 48 in einem Führungsstück 49 geführt ist, das zusammen mit dem Druckluftzylinder 47 mittels
Schrauben 50 an der Zwischenplatte 25 befestigt ist. Auf der Kolbenstange 48, die mit radialem Spiel durch eine
in dem Tragkörper 8 befindliche kegelförmige Bohrung 52 ragt, sitzt ein Kegel 51 als Zentrierkörper.
Die Wirkungsweise der Einrichtung kann wie folgt beschrieben werden:
Beim Abfahren der Führungsschablone 6 durch die magnetische Antriebsrolle 13 treten insbesondere in
denjenigen Ecken der Schablone (beispielsweise in der !5
in F i g. 1 mit »E« bezeichneten Ecke), in denen eine Richtungsänderung stattfindet, von der Antriebsgi..·
schwindigkeit der Magnetrolle 13 und den abzubremsenden Massen abhängige mehr oder weniger starke
Rückstöße auf, die zu Fehlstichen führen können.
Bewirkt durch die Bewegbarkeil des die Führungsschablone 5 und den Werkstückhalter 7 aufnehmenden
Tragkörper 3 in einer waagerechten Ebene gegenüber dem Gestell *, Γ werden diese Rückstöße im
Zusammenwirken mit dem einstellbaren Stoßdämpfer 32 derart gedämpft, daß die Antriebsrolle 13 selbst bei
verhältnismäßig hoher Antriebsgeschwindigkeit nicht menr von der Führungsschablone 6 abgehoben wit d.
Nach Beendigung der Näharbeit muß der gegenüber dem Gestell 1, Γ verschobene Tragkörper 3 in seine
Ausgangsstellung zurückgeführt werden, damit das mittels der Einlegevorrichtung 19 in den Werkstückhalter
7 einzuführende Werkstück 20 mit einem allseits gleichmäßig über die Klemmplatten des Werkstückhalters
7 stehenden Nahtrand in diesem aufgenommen wird. Diese Ausgangsstellung wird hergestellt durch
Belüftung des Druckluftzylinders 47, wodurch der Kegel 51 als Zentrierkörper in die in der Gleitplatte 8 des
Tragkörpers 3 befindüche kegelförmige Bohrung 52 gezogen wird und somit den Tragkörper 3 und den
Werkstückhalter 7 in eine bestimmte Stellung in bezug auf die Einlegevorrichtung 19 bringt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Näheinrichtung mit einer an deren Gestell in einer waagerechten Ebene schwenkbar gelagerten
Nähmaschine und einem am Gestell gelagerten Tragkörper für einen Werkstückhalter und eine
Führungsschablone, an deren Profil eine gleichmittig zur Nadel der Nähmaschine, motorisch angetriebene
und unter magnetischer Anziehungskraft abrollende Antriebsrolle anliegt, dadurch gekennzeichnet,
daß für den den Werkstückhalter (7) und die Führungsschablone (6) aufnehmenden, auf dem
Gestell (1, 1') aufliegenden und in einer Ebene bewegbar gelagerten Tragkörper (3) ein Stoßdämpfer
(32) vorgesehen ist, dessen der Bewegung entgegenwirkende Reibungskraft derart einstellbar
ist, daß die Verschiebung des Tragkörpers (3) bei Richtungsänderung der Antriebsrolle (13) eine
bestimmte Größe nicht überschreitet, daß Anschläge (28, 29) zur Begrenzung der Bewegung des
Tragkörpers (3) und eine Vorrichtung zur Rückführung (46) des Tragkörpers (3) in seine Ausgangsstellung
nach Beendigung des Nähvorganges angeordnet sind.
2. Näheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Rückführung
(46) aus zwei Bohrungen (52) im Tragkörper (3) besteht, in die zwei im Gestell (1, V) gelagerte Kegel
(51) bewegbar sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2222846A DE2222846C3 (de) | 1972-05-10 | 1972-05-10 | Näheinrichtung |
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