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DE2221140A1 - Vorgefertigtes bauelement fuer luftkanaele und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

Vorgefertigtes bauelement fuer luftkanaele und verfahren zu dessen herstellung

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Publication number
DE2221140A1
DE2221140A1 DE19722221140 DE2221140A DE2221140A1 DE 2221140 A1 DE2221140 A1 DE 2221140A1 DE 19722221140 DE19722221140 DE 19722221140 DE 2221140 A DE2221140 A DE 2221140A DE 2221140 A1 DE2221140 A1 DE 2221140A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
glass fiber
cast resin
layer
foam
resin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722221140
Other languages
English (en)
Inventor
Roland Bernhardt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
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Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19722221140 priority Critical patent/DE2221140A1/de
Publication of DE2221140A1 publication Critical patent/DE2221140A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/02Shape or form of insulating materials, with or without coverings integral with the insulating materials
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F17/00Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
    • E04F17/04Air-ducts or air channels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/0263Insulation for air ducts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/0281Multilayer duct

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Vorgefertigtes Bauelement für Luftkanäle und Verfahren zu dessen Herstellung Luftkanäle wie sie für Lüftungs- oder Klimaanlagen benötigt werden, können auf der Baustelle aus Blechplatten oder dergl. zusammengesetzt werden, wobei erforderlichenfalls auf die Blechplatten während oder nach der Montage Isoliermatten aufgebracht werden0 Für spezielle Beanspruchungen, etwa für Kamine, werden doppelwandige Rohre aus nichtrostendem Stahl verwendet, zwischen denen eine Isolierung angebracht ist und die als vorgefertigte Bauelemente zur Baustelle geliefert werden und dort zusammenmontiert werden. Für normale Lüftungskanäle kommen solche Rohre wegen des Aufwandes nicht in Betracht Zur Vereinfachung der Montage von Lüftungskanälen und dergl.
  • sind vorgefertigte Bauelemente in Form von kastenförmigen Rohrstücken aus dünnwandigem glasfaserverstärktem Polyesterharz bekanntgeworden, die nach Art von Rohren auf der Baustelle nur zusammengesetzt zu werden brauchen. Diese bekannten Bauelemente werden ohne Isolierung geliefert, eine nachträgliche Isolierung auf der Baustelle kommt wegen des damit verbundenen Aufwandes praktisch nicht in Fra£;e.
  • Feuer sind vorgefertigte Bauelemente in Form eines kastenförmigen RohratUckes aus einem dünnwandigen Kunststoffmantel und einer Schaumstoffschicht als Isolierung bekanntgeworden, bei denen der Kunststoffmantel aus PVC-Folie besteht, die mit einer Schaumstoffschicht versehen wird und zu der gewünschten Kastenform gebogen wirdt ein solches Verformen ist mit PVC möglich, weil dieses Material thermoplastisch ist. Bei Temperaturen, die in Warmluftkanälen regelmäßig auftreten, wird PVC weich, so daß die Anwendung von solchen Bauelementen auf Kaltluftkanäle beschränkt ist, darüberhinaus besteht die Gefahr, daß von der Luft mitgeführte Stoffe, vor allem Feuchtigkeit, sich in der Schar stoffschicht absetzen. Als Montagetechnik kommt für vorgefertigte Bauelemente aus PVC nur eine Flanschverbindung oder Verschwseißung in Frage, was einen erheblichen Aufwand bei der Montage darstellt, so daß die durch vorgefertigte Bauelemente erzielbare Rationalisierung auf der Baustelle nur in beschränktem Umfang erreicht wird.
  • Allen für Luftkanäle in Frage kommenden Aufbautechniken ist der wesentliche Nachteil gemeinsam, daß die plattenförmigen Kanalwände zu Schwingungen neigen, so daß bei graßeren Querschnitten aufwendige Vorkehrungen getroffen werden müssen, ul die dadurch entstehenden tieffrequenten Schwingungen in Luftstrom zu beseitigen, bekanntlich ist die DIaxung von sehr niederfrequenten Schwingungen besonders schwierig.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein vorgefertigtes Bauelement für Luftkanäle oder dergl.
  • verfügbar zu machen, das eine solche Steifigkeit aufweist, daß auch bei großen Querschnittsabmessungen solche Eigenschwingungen nicht auftreten können, und das darüberhinaus in Luftkanälen auftretenden Temperaturen gewachsen ist und auf der Baustelle leicht und schnell mit gleichartigen Bauelementen zusammen montiert werden kann.
  • Ausgehend von einem vorgefertigten Bauelement in Form eines kastenförmigen Rohrsttickes aus einem dünnwandigen Ivunststoffmantel und einer Schaumstoffschicht wird diese Aufgabe erfindungsgemäßedadurch gelöst, daß die Schaumstoffschicht beidseits fest mit einem Kunststoffmantel verbunden ist und der Kunststoffmantel aus glasfaserverstarktem Gießi harz, insbesondere Polyesterharz, besteht. Durch diese sog. Sandwichbauweise wird bei kleinem Materialaufwand eine erhebliche Biegefestigkeit erreicht, so daß die erwähnten Eigenschwingungen nicht auftreten können, und durch die Verwendung eines glasfaserverstärkten Gießharzes, insbesondere Polyesterharzes, das grundsätzlich bis zu Temperaturen von etwa 150 0C brauchbar ist, wird auch die notwendige Temperaturfestigkeit erreicht. Glasfaserverstärktes Gießharz läßt sich mit Hilfe einer die Stoßstelle überlappenden Schicht aus glasfaserverstärktem Gießharz leicht verbinden, so daß auch die Montage auf der Baustelle ohne nennenswerten Aufwand leicht durch geführt werden kann.
  • Bei höheren Belastungen, sei es durch höheren Innendruck oder durch äußere Belastungen, neigen die bekannten Luftkanäle mit kastenartigem Querschnitt zu Ausbeulungen.
  • Diese Neigung ist bei erfindungsgemäßen Bauelementen wesentlich herabtgesetzt, kann jedoch noch weiter herabgesetzt werden, wean mit außergewöhnlichen Belastungen zu rechnen ist, insbesondere sehr hoher Innendruck und gleichzeitig selaW große Querschnittsabmessungen indem der imqere und der äußere Kunststoffmantel mit die Schaumstoffschicht durchsetzenden Glasfasersträngen miteinander verbunden werden. Die mit solchen Glasfasersträngen verbundene Verringerung der Wärmedämmung der Schaumstoffplatte ist aufgrund der Isoliereigenschaften von Glas so gering, daß sie zugunsten der wesentlich erhöhten mechanischen Belastbarkeit in Kauf genommen werden kann.
  • Für die einwandfreie Montage der Bauelemente auf der Baustelle ist es erwünscht, die einzelnen Bauelemente gut zentrieren zu könnens und um eine solche Zentrierhilfe zu erreiche, wird gemäß einer speziellen Ausbildung der Erfindung an einem 1)ncle eines Bauelementes eine Innenmanschette vorgesehen, die über die Schaumstoffschicht und den Kunststoffmantel vorsteht und in das von einer solchen Manschette freie Ende eines anderen, gleichartigen Bauelementes paßt Glasfaserverstärktes Gießharz ist gegen die meisten zu erwartenden Außeneinflüsse beständig, zum Schutz gegen mechanische Einwirkungen der Witterung kgm. es Jedoch in Einzelfällen zweckmäßig sein, den äußeren Kunststoffmantel noch zusätzlich mit einer Lacksohicht zu versehen.
  • Zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Bauelementes wird eine grundsätzlich andere Technik verwendet als sie bisher zur Isolierung von Luftkanälen benutzt wurde, statt daß nämlich die Isolierschicht auf den dünnwandigen Mantel aufgebracht wird, wird zur Herstellung der erfindungsge mäßen Bauelemente der spätere Mantel auf Schaumstoffplatten aufgebracht. Im einzelnen geht man so vorK daß aus beide Seiten von zwei Schaumstoffplatten je eine Schicht aus glasfaserverstärktem Gießharz bis zu den Plattenkanten aufgebracht wird, auf jeweils eine Seite von zwei anderen Schaumstoffplatten eine Schicht aus glasfaserverstärktem Gießharz bis zu den Plattenkanten und Jeweils auf die andere Seite bis zu einem Abstand gleich der Plattenstärke von den Längskanten der Platte aufgebracht wird, die Gießharzschichten ausgehärtet werden, die Platten derart zusammengesetzt werden, daß die von Gießharz freien Teile der zuletzt genannten Platten an den Längsseiten der erstgenannten Platten anliegen, und die entstandenen Ecken innen und außen mit glasfaserverstärktem Gießharz beschichtet werden und diese Gießharzschichten ausgehärtet werden. Durch diese Aufbringungstec:2nik wird eine außerordentlich gute Haftung des glasfaserverstärkten Gießharzes am Schaumstoff erreicht, und eine einwandfreie Eckenverbindung, die gegenüber allen anderen Verbindungstechniken den wesentlichen Vorteil hat, daß die Schaumstoffschicht an keiner Stelle durch anderes Material unterbrochen ist.
  • enn in speziellen Fällen Glasfaserstränge die Schaumstoffschicht durchsetzen und den inneren und äußeren Kunststoffmantel miteinander verbinden sollen, erden vor dem Aufbringen der Glasharzschichten Glasfaserstränge, deren Länge größer ist als die Plattendicke, durch die Plattendicke durchsetzende Löcher gesteckt; durch das aufgebrachte Gießharz werden diese Glasfaserstränge dann wenigstens teilweise getrankt und auf diese leise fest mit dem Kunststoffmantel auf beiden Seiten verbunden.
  • Um eine möglichst glatte Oberfläche der Platten zu erzielen, die besonders im inneren von Luftkanälen erwünscht iSts damit sich dort keine Verunreinigungen absetzen können, werden die Platten nach dem Aufbringen des Gießharzes vorzugsweise in einer Presse ausgehärtet.
  • Die Erfindung soll anhand der Zeichnung näher erläutert werden; es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Bauelement; Fig. 2 einen unterbrochenen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäf3es Bauelement; und Fig. di einen Teil-Längsschnitt durch eine Wand eines erfindungsgemäßen Bauelementes.
  • Zur besseren Veranschaulichung des Aufbaus sind die erfindungsgemäßen Bauelemente in der Zeichnung nicht maßstäblich dargestellt, insbesondere ist die Stärke der Gießharzschichten im Verhältnis zur Stärke der Schaumstoffplatten und auch im Verhältnis zu den Querscbnitts-und Längsabmessungen des Bauelementes stark übertrieben dargestellt.
  • Gemaß Fig, 1 und 2 besteht daß dargestellte Bauelement aus vier Sohaumstoffplatten lap 12, 13 und 14 und auf diese aufgebrachten Schichten aus glasfaserverstarktem Gießharz, insbesondere Fol@ester, die noch erläutert werden. Die Breite von zwei Schaumstoffplatten, 11 und 12, ist im wesentlichen glet@z der Außenbreite eines Bauelementes, und die Breite der beiden anderen Schaumstoffplatten, 13 und 14, ist im wesentlichen gleich der lichten Breite eines Bauelementes. Die beiden erstgenannten Sc,hauinsto-ffplatten 11 und 12 liegen an den Längsseiten der Platten 13 und 14 unmittelbar an (Fig. 1).
  • Die Platten 13 und 14 sind auf beiden Seiten mit je einer Schicht 15, 16 bzw. 17. 18 aus glasfaserverstärktem Gießharz versehen, die sich über die volle Breite und Lange der Schaumstoffplatten 13 und 14 erstrecken. Die Platten 11 und 12 tragen auf der Außenseite ebenfalls Schichten 19 bzw0 20 aus glasfaserverstärktem Gießharz die sich, über die volle Länge und Breite der Platten erstrecken, auf der Innenseite jedoch je eine Schicht 21 bzw. 22, die zur über die volle Länge der jeweiligen Platte 11 bzw. 12 reicht, von den Längskanten jedoch einen Abstand hat, der etwa gleich der Plattendicke ist, so daß, wie inFig. 1 veransdhav.licht ist, die Schaumstoffplatten 11 und 12 unmittelbar an den Längsseiten der Platten 13 und 14 anliegen können.
  • An den aneinanderstoßenden Ecken sind die Platten mit sich über die Ecken erstreckenden Schichten 23 bis 30 verbunden, wie in Fig. 1 dargestellt.
  • An dem in Figo 2 unten dargestellten Ende eines Bauelementes ist eine Innenmanschette 31 vorgesehen, die über die Schaumstoffplatten und die darauf befindlichen Schichten aus glasfaserverstärktem Gießharz vorsteht0 Dadurch9 daß diese Manschetten an den Innenwänden des Bauelementes angebracht sind, paßt auch das vorstehende Ende zwangslaufig in einen gleichartigen Innenraum hinein, so daß bei der Montage die einzelnen Bauelemente sehr leicht dadurch zentriert werden können, daß jeweils eine Innenmanschette 31 in das von einer solchen Manschette freie Innenende eines anderen Bauelementes paßt. Das Material dieser Manschette ist an sich beliebig, am einfachsten ist es, dieses ebenfalls aus glasfaserverstärktem Gießharz herzustellen.
  • Bei der Montage der Bauelemente werden diese, gegebenenfalls unter Zentrierung mit 'Elfe einer Manschette 31, miteinandor ausgefluchtet, und dann wird um die Stoßstellen ein Streifen aus glasfaserverstärktem Gießharz gewickelt und dieser aus gehärtet. Das Aushärten von Gießharz kann bekanntlich ohne weiteres bei normaler Umgebungstemperatur ohne besondere Vorkehrungen erfolgen, so daß diese Verbindungstechnik ohne weiteres auf der Baustelle angewendet werden kann und erfordert dartiberhinaus weder besondere Kenntnisse noch eine außergewöhnliche Sorgfalt; es wird also praktisch mühelos eine einwandfreie, dauerhafte Verbindung der Bauelemente erreicht.
  • In Fig. 3 ist ein Teilschnitt durch eine für besonders hohe Belastungen gedachte Ausführungsform eines Bauelementes nach Fig 1 und 2 dargestellt. Durch die Schaumstoffplatte 32 sind Glasfaserstränge 33, 34 und 35 gesteckt, clie länger sind als die Platte 32 dick ist und die deshalb mit den äußeren Schichten 36 bzw. 37 aus glasfaserverstärktem Gießharz verbunden sind, indem sich die aus der Platte 32 vorstehenden Enden der Glasfaserstränge pilzartig erweitern und somit auf ausreichend großer Fläche an den Nantelschichten anliegen0

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1.
  2. Vorgefertigtes Bauelement für Luftkanäle in Form eines kastenförmigen Rohrstttckes aus einem dünnwandigen Kunststoffmantel und einer Schaumstoffschicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumstoffschicht beidseits fest mit einem Kunststoffmantel verbunden ist und der Kunststoffmantel aus glasfaserverstärktem Gießharz, insbesondere Polyesterharz, besteht 2e Bauelement nach Anspruch 1, ,dadurch gekennzeichnet. daß der innere und der äußere Kunststoffmantel mit die Schaumstoffschicht durchsetzenden Glasfasersträngen miteinander verbunden sind.
  3. 3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende eine Innenmanschette vorgesehen ist, die über die Schaumstoffschicht und den Kunststoffmantel vorsteht und in das von einer solchen Manschette freie Ende eines anderen, gleichartigen Bauelementes paßt.
  4. 4. Bauelement nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der äußere Kunststoffmantel mit einer Lackschicht versehen ist.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung eines 3auelementes nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet. daß auf beide Seiten von zwei Schaumstoffplatten je eine Schicht aus glasfaserverstärktem Gießharz bis zu den Plattenkanten aufgebracht wird, auf jeweils eine Seite von zwei anderen Schaumstoffplatten eine Schicht aus glasfaserverstärktem Gießharz bis zu den Plattenkanten und jeweils auf die andere Seite bis zu einem Abstand gleich der Plattenstärke von den Längskanten der Platte aufgebracht wird, die Giei3harzschichten ausgehärtet werden, die Platten derart zusammengesetzt werden, daß die von Gießharz freien Teile der zuletzt genannten Platten an den LSng8-seiten der erstgenannten Platten anliegen, und die en2;-standenen Ecken innen und außen mit glasfaserverstärktem Gießharz beschichtet werden und diese Gießharzschichten ausgehärtet werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5 zur Herstellung eines 3auelementes nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t . daß vor dem Aufbringen der Gießharzschichten Glasfaserstränge, deren Lange größer ist als die Plattendicke durch die Plattendicke durchsetzende Löcher gesteckt werden0
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet.
    da13 die Platten in einer Presse ausgehärtet werden.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997011319A1 (es) * 1995-09-22 1997-03-27 Cristaleria Española, S.A. Perfileria de terminaciones de uniones, para conductos de lana de vidrio tipo 'climaver plus'
EP0781953A1 (de) * 1995-12-26 1997-07-02 Rockwell International Corporation Verbundrohrsystem

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