DE2220272A1 - Loesbares sicherungselement fuer schraubverbindungen von maschinenteilen - Google Patents
Loesbares sicherungselement fuer schraubverbindungen von maschinenteilenInfo
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- F16B39/00—Locking of screws, bolts or nuts
- F16B39/22—Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening
- F16B39/28—Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening by special members on, or shape of, the nut or bolt
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Description
- Lösbares Sicherungselement für Schraubverbindungen von Maschinenteilen.
- I)ie Erfindung betrifft ein löshares Sicherungselement für Schraubverbindungen von Maschinenteilen, insbesondere aus einem Schraubenholzen und einer Schraubenmutter, bestehend aus einer unter Anpreßdruck mindestens stellenweise in das Gewinde des Bolzenteiles und in eine Ausdrehung des Mutterteiles cingreifenden I)rahtfeder, die mindestens an einer Stelle durch einen im alutterteil vorhandenen Schlitz radial nach außen vorsteht, um beim Zurückdrücken dieses vorspringenden Teiles ein Lösen eines Drahtfederschenkels aus dem Bolzengewinde zu bewirken.
- Bei einer Mutter- und Schraubensicherung dieser Art ist es l)ekannt, an der Drahtfeder Schlaufen aus-zubilden, die durch in der Mutter ausgebildete Schlitze radial nach außen vorstehen.
- ßeim Jberscliieben eines Steck- oder Ringschlüssels erden diese Schlaufen nach innen gedrückt, um ein Lösen der in selen Gewindegang des ßolzenteils eingreifenden Federschenkel und damit ein leichtes Aufdrehen des Mutterteiles zu errcichen.
- 15 hat sich aber gezeigt, daß Schlaufen wenig geeignet sind, ein ausreichendes Abheben der Drahtfeder aus dem C;ewindegang zu ermöglichen, weil eine Schlaufe sich meist selbst verformt und außerdem der Anpreßdruck gegen den Bolzen an den Schlaufenwurzeln eher verstärkt als aufgehoben wird. Bei einem anderen Sicherungselement bildet die Drahtfeder zu diesem Zweck eine Schlinge aus stich kreuzenden wederschenkeln.
- I)a sich auch hierbei eine gewisse Deformation dieser Schlinge nicht vermeiden läßt, ist es notwendig, diese Schlinge entsprechend weit aus der Mutter vorstehen zu lassen, wodurch aber ein Spezialschlüssel erforderlich wird.
- Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Sicberungselement für Schraubverbindungen zu schaffen, das mit fiilfe eines üblichen Schraubenschlüssels gut und ausreichend lösbar ist.
- Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Sicherungselement der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die freien Schenkelenden der Drahtfeder sich kreuzen und in entgegengesetzten Richtungen durch Schlitze im Mutterteil nach außen vorstehen.
- Es ist dabei zweckmäßig, den Kreuzungspunkt der Schenkelenden nahe dem Bolzenteil anzuordnen.
- Die sich kreuzenden Drahtfederenden werden beim Attfstecken eines Schraubenschlüssels nach innen gedrückt und hierdurch die in das Bolzengewinde eingreifenden Federschenke vom rcwindegang abgehoben. Da die Schenkelenden geradewegs in den Umschlingungsschenkel übergehen, überträgt sich die gesamte Verschiebestrecke des Schenkelendes auf die Abhebebewegung.
- Befindet sich der Kreuzungspunkt am Bolzenteil, danii wird hierdurch die Umschlingung des Bolzens durch die Federschenkel noch vergrößert. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäß.en Sicherungselementes besteht darin, daß die Scheikc1 der Drahtfeder druckfrei nach außen ragen, weil sie niclit eingespannt sind und somit das Sicherungselement auch keiner Dauerbelastung mit folglichen Ermüdungserscheinungen unterliegt. Die freien Enden ermöglichen auch einen gewissen Ausgleich von Fertigungstoleranzen an den Maschinenteilen und der Drahtfeder.
- Die Schlitze im xlutterteil werden vorzugsweise an a.neinander angrenzenden Segmentflanken einer Mehrkantmatter ausgebildet.
- Die Ablösebewegung und auch die Sperrwirkung eines Sicherungselementes wird noch verbessert, wenn die Drahtfeder noch weitere schlaufen- oder schlingenförmige radial abstehende Erhebungen aufweist, die sich entweder nur an der Mutterausdrehung bzw. einer Mutterkappe abdrücken oder die durch einen Schlitz nach außen ragen.
- Besonders zweckmäßige Ausführungsbeispiele von Sicherungselementen gemäß der Erfindung werden nachfolgend noch anhand einer Zeichnung beschrieben. Es stellen dar: Fig. 1 eine Ansicht einer ersten Ausführungsform mit Gewindebolzen und 'mutter im Schnitt, Fig. 2 eine Seitenansicht dieser Drahtfeder, Fig. 3 eine Ansicht einer anders geformten Drahtfeder, Fig. 4 eine weitere Ausführungsform einer Drahtfeder, Fig. 5 eine Seitenansicht der Drahtfeder nach Fig. 4, Fig. 6 eine andere Drahtfederausführung und Fig. 7 eine Ansicht einer doppelwindigen Drahtfeder.
- In Fig. 1 ist ein Bolzenteil, beispielsweise ein Schraubenbolzein, mit 1 und ein Iluttcrteil, beispielsweise eine Schraubenmutter, mit 2 bezeichnet. In einer im Futterteil vorgesehenen Ausdrehung 3 ist eine Drahtfeder 4 als Sicherungselement gegen unerwünschtes Lösen der 'mutter eingelegt. Dazu umschlingt die Drahtfeder mit ihren Schenkeln 5 den Bolzenteil 1 fast vollständig. Diese Schenkel sind in den Gewindegang dieses Bolzens eingelegt und durch Federdruck angedrückt. An freien Enden 6, 6' kreuzen sich diese Schenkel in einem Kreuzungspunkt 7, der direkt am Bolzenteil liegt. Mit den Enden 6 ragen die Schenkel durch im Mutterteil 2 vorgesehene Schlitze 9 nach außen. Die Endspitzen 10, 1o' stehen nur geringfügig über die angrenzenden Segmentflanken 11, 1 2 des elutterteiles. Die Endspitzen der Drahtfeder sind zweckmäßig etwa parallel zu den Segmentflanken abgeschrägt. An einer der Kreuzungsstelle 7 der Drahtenden gegenüberliegenden Stelle bildet die Drahtfeder noch eine Schlaufe 15, die ebenfalls durch einen Schlitz 16 nach außen etwas vorsteht.
- Die Schlaufenschenkel 17 divergieren etwas. Die Federkraft dieser Drahtfeder wirkt auf den Bolzenteil. Mit dem Mutterteil 2 steht sie huber die freien Schenkelenden 6 und die Federschlaufe 15 in Verbindung. Da die Drahtfeder, wie Fig. 2 zeigt, etwa einem Gelfindegang des Bolzenteils folgt, kann ein mit einem solchen Sicherungselement ausgestatteter Futterteil leicht auf den Bolzenteil aufgeschraubt und festgezogen werden. Die im Gewindegang liegenden Federschenkel und die radial ab stehenden Fortsätze legen sich beim Pxückdrehen bzw. Lösen des utterteils gegen das Bolzengewinde und die Rückwand der Ausdrehung 3 und bewirken eine Verklemmung, so daß nur mit großer Kraft mit hilfe eines erkzeuges diese Hemmwirkung überwunden und der Mutterteil riickgedreht werden kann. Wird zu diesem Zweck ein Schraubenschlüssel 20 aufgesetzt und in Richtung des Pfeiles P gedreht, dann wird zumindest die Endspitze 10 und damit das Schenkelende 6 etwas nach innen gedrückt und hierdurch der Schenkel 5 der Drahtfeder etwas vom Rolzen gelöst (gestrichelte Stellung).
- Aber auch das Schenkelende 6' wird von einem Ringschltissel etwas nach innen gedrückt und gelöst werden. Die Abhebewirkung wird durch einen Druck n auf die Schlaufe 15 noch verstärkt. Der futterteil läßt sich sodann leicht vom Bolzen abschrauben.
- Auch wenn nur ein einfacher Backenschlüssel, der nur an einem Schenkelende und an der Schlaufe angreift, verwendet wird, wird ein ausreichendes Lösen der Drahtfeder erreicht.
- Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 bildet die Drahtfeder 30 zwei Schlaufen 31, 32, die ungefähr um 12ovo zueinander und zum Kreuzungspunkt 7~der frei abstehenden Schenkelenden 6, 6' versetzt sind. Wiederum stehen die Enden 6, 6' aus dem futterteil hervor. Die Endspitzen sind in diesem Fall zu Lösen 34 umgestaltet, um die Benutzung auch anderer Werzeuge zu ermöglichen. Die Drahtschlaufen 31, 32 liegen längs eines Abschnittes am Außenumfang der Ausdrehung oder Mutterkappe 35 (gestrichelt) an. Der Eingri£f in das Bolzengewinde erfolgt im wesentlichen durch tangierende Schenkelabschnitte, wobei durch Knicke 36 eine Vergrößerung der Federhebel und der Bolzenumschlingung erzielt wird.
- In'Fig. 4 ist eine Drahtfeder 40 mit wiederum sich kreuzenden Enden 6, 6' gezeigt. Gegenüber dem Kreuzungspunkt 7 sind die beiden Schenkel 41, 42 zu einer Schlinge 43 gekreuzt. Diese Schlinge kann an einer Ausdrehung 45 oder Kappe anliegen oder auch nach außen ragen. Der besondere Vorteil dieser Sicherungsfeder besteht darin, daß eine völlige Umschlingung des Bolzens erreicht wird, wobei durch die Schlingenbildung ein Absetzen der Federschenkel 41, 42 in verschiedene flewindegänge ermöglicht wird. Fig.
- 5 zeigt in Seitenansicht den axialen Abstand der beiden Federschenkel voneinander. Beim Rückdrehen des Plutterteils erfolgt dann auch in axialer Richtung eine Verspannung und Verklemmung der Drahtfeder.
- Die in Fig. 6 dargestellte Variante einer Drahtfeder 60 ist der der Fig. 3 sehr ähnlich. Lediglich die Knicke 66 sind nicht so stark gekrümmt ausgeführt und die Gesamtform ist noch mehr einem Dreieck angenähert.
- Die Fig. 7 zeigt eine etwa doppelwindige I)rahtfeder 70, deren Enden 71, 72 sich gleichfalls kreuzen und nach außen vorstehen. Eine zusätzliche Außenwindug 73 dieser Feder greift in die Ausdrehung des filutterteiles oder in eine Plutterkappe (nicht gezeichnet) ein.
- Eine zusätzliche halterung für die radial abstehenden wederschlaufen oder -Windungen kann noch durch Haltestege, z.B.
- 37 in Fig. 3, erreicht werden.
- Allen beschriebenen Ausfhrungsbcispielen, die noch ergänzt werden könnten, ist gemeinsam, daß durch Schlaufen- und Schlingenbildung bzw. durch eine Zusatzwindung eine starke Federwirkung bei hoher Nachgiebigkeit und Anpassungsfähigkeit erreicht wird. Soweit die Drahtfeder am rfutterteil nicht überhaupt verankert ist, wird durch einen hohen Anpreßdruck ein ausreichender Reifungseffekt geschaffen.
Claims (12)
1. sbares Sicherungselement für Schraubverbindungen von Maschinenteilen,
insbesondere aus einem Schraubenbolzen und einer Schraubenmutter, bestehend aus
einer unter Anpreßdruck mindestens stellenweise in das Gewinde des Bolzenteiles
und in eine Ausdrehung des Mutterteiles eingreifenden Drahtfeder' die mindestens
an einer Stelle durch einen im xtutterteil vorhandenen Schlitz radial nach außen
vorsteht, um beim Zurückdrükken dieses vorspringenden Teiles ein Lösen eines Drahtfederschenkels
aus dem Bolzengewinde zu bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Schenkelenden
(6, 6') der Drahtfeder (4) sich kreuzen und in entgegengesetzten Richtungen durch
Schlitze (9) im Mutterteil (2)- nach außen vorstehen.
2. Sicherungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kreuzungspunkt (7) der freien Schenkelenden (6, 6') dicht am Bolzenteil (1)
angeordnet ist.
3. Sicherungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Schlitze (9) an angrenzenden Segmentflanken (11, 12) einer alehrkantnutter
vorgesehen sind.
4. Sicherungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drahtfeder (4) eine weitere schlaufen-oder schlingenförmigc radiale Erhebung,
die in den futterteil (2) eingreift, aufweist.
5. Sicherukngselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Federschlaufe (15) dem Kreuzungspunkt (7) gegenfiberliegend vorgesehen ist
(Fig. 1).
6. Siclierungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Federschlinge (43) dem Kreuzungspunkt (7) gegeniiberliegend vorgesehen ist
(Fig. 4).
7. Sicherungselement nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die radialen Erhebungen unter Einschluß des Kreuzungspunktes (7) auf den Umfang
gleichmäßig verteilt sind (Fig. 3 und 6).
8. Sicherungselement nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federschlaufen oder -Schlingen einen der Ausdrehung des tutterteiles angepaßten
Andrückabschnitt aufweisen.
9. Sicherungselement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Drahtfeder (30, 6o) an den Schlaufenschenkeln Knickungen (36, 66) aufweist.
10. Sicherungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Federschlinge von sich kreuzenden Schenkeln (41, 42), die am Bolzenteil (1)
anliegen, gebildet ist.
11. Sicherungselement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Schenkel (41, 42) um etwa einen Gewindcgang voneinander abgesetzt sind.
12. Sicherungselement nach einem der Ansprüclle 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Draiitfeder (70) zwischen den Enden (71, 72) eine den Bolzenteil
umschlingende und im lutterteil einliegende Doppelwindung (73) bildet.
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- 1971-09-28 CH CH545925D patent/CH545925A/xx unknown
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1972
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EP3191722A2 (de) * | 2014-09-12 | 2017-07-19 | Rema Tip Top AG | Mutter für eine klemmvorrichtung einer vulkanisierpresse, eine klemmvorrichtung, eine vulkanisierpresse und eine tragevorrichtung für bauteile einer vulkanisierpresse |
US10456955B2 (en) | 2014-09-12 | 2019-10-29 | Rema Tip Top Ag | Nut for a clamping mechanism of a vulcanizing press, clamping mechanism, vulcanizing press and support device for components of a vulcanizing press |
EP3191722B1 (de) * | 2014-09-12 | 2021-06-23 | Rema Tip Top AG | Klemmvorrichtung einer vulkanisierpresse |
Also Published As
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IT941103B (it) | 1973-03-01 |
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