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DE2219041A1 - Dosiereinrichtung - Google Patents

Dosiereinrichtung

Info

Publication number
DE2219041A1
DE2219041A1 DE19722219041 DE2219041A DE2219041A1 DE 2219041 A1 DE2219041 A1 DE 2219041A1 DE 19722219041 DE19722219041 DE 19722219041 DE 2219041 A DE2219041 A DE 2219041A DE 2219041 A1 DE2219041 A1 DE 2219041A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
storage container
pressure vessel
liquid
transmission fluid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722219041
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Baader
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CHEMIE ELEKTRONIK und VERFAHRE
Original Assignee
CHEMIE ELEKTRONIK und VERFAHRE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by CHEMIE ELEKTRONIK und VERFAHRE filed Critical CHEMIE ELEKTRONIK und VERFAHRE
Priority to DE19722219041 priority Critical patent/DE2219041A1/de
Publication of DE2219041A1 publication Critical patent/DE2219041A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F11/00Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
    • G01F11/02Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers which expand or contract during measurement
    • G01F11/08Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers which expand or contract during measurement of the diaphragm or bellows type
    • G01F11/086Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers which expand or contract during measurement of the diaphragm or bellows type using an auxiliary pressure to cooperate with the diaphragm or bellows

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Devices For Dispensing Beverages (AREA)

Description

  • Dosiereinrichtu-ng Die Erfindung betrifft eine Dosiereinrichtung für flüssige Substanzen mit einem eine zu dosierende Substanz enthaltenden Vorratsbehälter, einer Dosierpumpe und einer von dem Vorratsbehälter -zu einem-Ver'brauc1ier verlauSendex Zuführleitung.
  • Bei bekannten Dosiereinrichtungen der erwähnten Art ist für. einen Wechsel der zu dosierenden Substanzen eine verhältnismäßig zeitraubende Reinigung der Dosierpumpe nebst den dieser zugeordneten Rohrleitungen und Ventilen erforderlich. Sind mehrere flüssige Substanzen in kurzer Aufeinanderfolge zu dosieren, so ist für jede Substanz eine eigene Dosiereinrichtung einschließlich einer zugehörigen Dosierpumpe erforderlich.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer demgegenüber verbesserten Dosiereinrichtung, welche eine verhältnismäßig schnelle Umstellung auf flüssige Substanzen verschiedener Art ermöglicht, wobei zeitraubende Reinigungsvorgänge weitgehend vermieden werden. Erreicht wird dies dadurch, daß der Vorratsbehälter aus deformierbarem Material besteht und nebst einem Ansatz der von diesem ausgehenden Zuführleitung flüssigkeitsdicht von einem mit einer quasi-inkompressiblen Druckübertragur,gsClüssigkeit gefüllten Druckbehälter umgeben ist, welcher über eine mit der Druckübertragungsflüssigkeit gefüllte leitung mit der seitens der Drucküb ertragungsflüs sigkeit bes chickten Dosierpumpe verbunden ist.
  • Durch eine derartige erfindungsgemäße Dosiereinrichtung wird erreicht, daß die Dosierpumpe selbst, die zu dem Druckbehälter verlaufende leitung und der Druckbehälter ausschließlich mit der Druc'suberxragungsClüssigkeit in Berührung gelangen, die für alle zu dosierenden flüssigen Substanzen gleich ist, so daß sich beim Wechsel der zu dosierenden flüssigen Substanz keine Schwierigkeiten hinsichtlich einer zeitraubenden Reinigung der gesamten Dosiereinrichtung ergeben. Vielmehr ist es lediglich erforderlich, den Vorratsbehälter nach dem Ablassen der Druckübertragungsflüssigkeit aus dem Druckbehälter herauszunehmen, einen eine andere flüssige Substanz enthaltenden' VorratsbehäLter einzusetzen und den Druckbehälter daraufhin wieder flüssigkeitsdicht abzuschließen.
  • Eine besonders große Zeitersparnis läßt sich erzielen, wenn der Vorratsbehälter zusammen mit zumindest dem Ansatz der Zuführleitung gemäß einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung in einem Stück als nur einmal zu benutzende Wegwerfeinheit ausgebildet ist. In diesem Fall erübrigt sich auch die Reinigung der Außenfläche des Vorratsbehälters von eventuell haftengebliebener Druckübertragungsflüssigkeit.
  • Die erfindungsgemäße Dosiereinrichtung eignet sich auch besenders gut zur kurz aufeinanderfolgenden Dosierung mehrerer flüssiger Substanzen. Erreicht wird dies durch eine Anordnung zumindest zweier Druckbehälter nebst darin angeordneten Vorratsbehältern in Verbindung mit einer gemeinsamen Dosierpumpe, welche über je ein zugeordnetes, wahlweise-zu öffnendes Speiseventil mit einem zugeordneten Druckbehälter zu verbinden ist. lin Gegensatz zum--Stand der Technik ist hier also lediglich eine einzige gemeinsame Dosierpumpe erforderlicn, weiche - ohne mit irgendeiner der Substanzen in Berührung zu kommen - alle Substanzen in kurzer Aufeinanderfolge zu dosieren vermag, wobei der zeitliche Abstand lediglich durch die Umschaltung je zweier Speiseventile begrenzt ist.
  • Ein besonders richtIges Anwendungsgebiet des Erfindungsgegenstandes liegt auf dem Gebiet der experimentellen- Untersuchung von Mehrsospo-nenten-Sunststoffen, deren - Verhalten nur dann genau festgelegt werden kann, wenn es zumindest im Labormaßstab möglich ist, zwei oder mehrere flüssige Substanzen in genauer Dosierung miteinander zur Reaktion zu bringen.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert, welche ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Dosiereinrichtung in schematischer Darstellung, teilweise im Axialschnitt, zeigt.
  • Gemäß der Zeichnung ist ein zur Aufnahme einer ersten flüssigen Substanz bestimmter Vorratsbehälter 1 zusammen mit dem Ansatz einer Zuführleitung 4 als nur einmal zu verwendende Wegwerfeinheit ausgebildet und aus deformierbarem Material, insbesondere PlastiZmaterial, hergestellt. Der Vorratsbehälter 1 ist in einen zylindrisch ausgebildeten, vertikal aufgestellten Druckbehälter 3 mit einem oberen Flansch eingesetzt, welcher mittels eines darauf befestigten Flanschdeckels 2 abgeschlossen ist und in einem zentralen Durchtritt den Ansatz der Zuführleitung 4 flüssigkeitsdicht aufnimmt.
  • Die Unterseite des Druckbehälters 3 ist über eine Leistung 14 sowie ein magnetisch betätigtes Speiseventil 8 mit der Auslaßseite einer Dosierpumpe 7 verbunden, welche über einen Vorratsbehälter 12 mit quasi-inkompressibler Druckübertragungsflüssigkeit beschickt wird. Das obere Ende des Druckbehälters 3 mündet über ein Spülventil 5 und über eine leitung 10 in den Vorratsbehalter 12. Die leitung 14 ist über ein Ablaßventil 11 und die -leiting 9 ebenfalls mit dem Vorratsbehälter 12 verbunden, um eie Entleerung des Druckbehälters 5 von der Druckübertragungsflüssigkeit zu ermöglichen Ein weiterer Druckbehälter 3t, welcher gleichartig wie der Druckbehälter 3 aufgebaut ist, kann bei Öffnung eines magnetisch betätigten Speiseventils 8' seitens der Dosierpumpe 7 über eine Leitung 14' ebenfalls mit Druckübertragungsflüssigkeit beaufschlagt werden, wobei eine dosierte flüssige Substanz aus einer Zuführleitung 4' entsprechend der Zufährleitung 4 austritt. Weitere Druckbehälter können in'beliebiger Anzahl in der Anordnung enthalten sein.
  • Vor Inbetriebnahme wird bei geöffnetem Speiseventil 8 und geöffnetem Spülventil 5 der Druckbehälter 5 seitens der Dosierpumpe 7 mit Druckübertragungsflüssigkeit beschickt und gespült, bis eine luftblasenfreie Füllung erreicht ist.
  • Danach werden das Speiseventil 8 und das Spülventil 5 geschlossen. Eine ähnliche Spülung findet bezüglich sämtlicher zugeordneter Druckbehälter statt, insbesondere bezüglich des Druckbehälters 3'.
  • Soll nunmehr beispielsweise die in dem Vorratsbehälter 1 befindliche flüssige Substanz dosiert werden, so wird das Speiseventil 8 geöffnet und die Dosierpumpe 7 in Betrieb gesetzt, wobei der Vorratsbehälter über seine gesamte Oberfläche mit einem konstanten Druck beaufschlagt wird, welcher die Abgabe von flüssiger Substanz- über die ZuSührleitung 4 an einen Verbraucher bewirkt. Die abgegebene dosierte Substanz entspricht hierbei genau dem Volumen an Druc'nAbertragung3flüsslgkeit, welches nach Schließung des Spülventils 5 zusatzLicn in den Druckbehälter 3 gefördert wurde. Der Vorratsbehälter 1 wird bei einer Reihe aufeinanderfolgender Dosiervorgänge immer stärker zusammengedrückt, bis sich schließlich praktisch keine flüssige Substanz mehr in dem Vorratsbehälter 1 befindet.
  • Soll- von der Dosierung der in dem Vorratsbehälter 1 enthalbienen Substanz auf diejenige eines (nicht veranschaulichten) Vorratsbehälters übergegangen werden, welcher in dem Druckbehälter 3' enthalten ist, so werden das Speiseventil 8 geschlossen und das Speiseventil 8' geöffnet, wonach sich eine gleiche Wirkungsweise ergibt, wie sie vorangehend bezüglich des Druckbehälters 3 beschrieben wurde.
  • Bei der Zusammenpressung des Vorratsbehälters 1 (bzw. der in anderen -Druckbehältern enthaltenen Vorratsbehälter) baut sich in der Druckübertragungs.flüssigkeit im Druckbehälter 3 (bzw. 3') der gleiche Druck auf, wie in der zu dosierenden Substanz innerhalb des Vorratsbehälters 1 infolge von leitungswiderständen in der Zuführleitung 4 und eventuellen statischen Gegendrucks, z.B. durch die Förderhöhe. Der Druck in der zu dosierenden Substanz wird somit vom Druckbehälter 3 aufgenommen, nicht vom Vorratsbehälter 1, der lediglich zur differenzdrucklosen Medientrennung dient. Insofern ist die Anordnung nicht mit dem Zusammendrücken eines deformierbaren Behälters beispielsweise zwischen zwei Platten zu vergleichen, da hierbei =indest rreile der Oberfläche' des deformierbaren Behälters dem vollen Druck in der zu dosierenden Substanz widerstehen müßten.
  • Zum Wechsel eines Vorratsbehälters, beispielsweise zum Herausnehmen des Vorratsbehälters 1 aus dem Druckbehälter 3, werden das Spülventil 5 sowie das Ablaßventil 11 geöffnet, worauf die gesamte Druckübertragungsflüssigkeit aus dem Druckbehälter 3 ausströmt. Alsdann wird der Flanschdeckel 2 abgenommen, worauf der Vorratsbehälter zusammen mit dem Ansatz der Zuführleitung 4 ohne besondere Reinigung weggeworfen und durch einen neuen Vorratsbehälter nebs-t Zuführleitung bzw. Ansatz der Zuführleitung ersetzt werden kann. Nach erneuter flüssigkeitsdichter Befestigung des Flanschdeckels 2 erfolgt erneut eine blasenfreie Spülung des Vorratsbehälters 3, worauf sich die vorangehend erläutörten Dosiervorgänge wiederholen.

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    O Dosiereinrichtung für flüssige Substanzen mit einem eine zu dosierende Substanz enthaltenden Vorratsbehälter, einer Doslerpumpe und einer von dem Vorratsbehälter zu einem Verbraucher verlaufenden Zuful?rleitung, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (1) aus deformierbarem Material besteht und nebst einem Ansatz der von diesem.
    ausgehenden Zuführleitung (4) flüssigkeitsdicht von einem mit einer cuasi-inkompressiblen DruckubertragungsClüssigo keit gefüllten Druckbehälter (3) umgeben ist, welcher über eine mit der Druckübertragungsflüssigkeit gefüllte Leistung mit der seitens der Druckübertragungsflüssigkeit beschickten Dosierpumpe (7) verbunden ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (1) zusammen mit oder ohne zumindest dem Ansatz der Zuführleitung (4) in einem Stück als nur einmal zu benutzende Wegwerfeinheit ausgebildet ist.
  3. 3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbehälter (3) mit einem Spülventil (5) zum blasenfreien Füllen mit der Druckubertragungsflüssigkeit versehen ist.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrisch ausgebildete, vertikal aufgestellte Druckbehälter (3) mit einem oberen Flansch verb ehe und mit einem darauf befestigten Planschdeckel (2) abgeschlossen ist, welcher in einem zentralen Durchtritt den Ansatz der Zufuhrleitung (4) flüssigkeitsdicht aufnimmt;.
  5. 5. Anordnung zumindest zweier Druckbehälter nebst darin angeordneten Vorratsbehältern nach einem der Ansprüche 1 bis 4 in Verbindung mit einer gemeinsamen Dosierpumpe (7), welche über je ein zugeordnetes, wahlweise zu öffnendes Speiseventil (8, 8') mit einem zugeordneten Druckbehälter (3 bzw. 3') zu verbinden ist.
DE19722219041 1972-04-19 1972-04-19 Dosiereinrichtung Pending DE2219041A1 (de)

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Publications (1)

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DE2219041A1 true DE2219041A1 (de) 1973-10-31

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DE (1) DE2219041A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0794248A1 (de) * 1996-03-08 1997-09-10 Gist-Brocades B.V. Dosierung von Hefekreme

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0794248A1 (de) * 1996-03-08 1997-09-10 Gist-Brocades B.V. Dosierung von Hefekreme

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