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DE2218792A1 - Vorrichtung zum transportieren eines fotografischen materials in einer chemikalienloesung - Google Patents

Vorrichtung zum transportieren eines fotografischen materials in einer chemikalienloesung

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DE2218792A1
DE2218792A1 DE19722218792 DE2218792A DE2218792A1 DE 2218792 A1 DE2218792 A1 DE 2218792A1 DE 19722218792 DE19722218792 DE 19722218792 DE 2218792 A DE2218792 A DE 2218792A DE 2218792 A1 DE2218792 A1 DE 2218792A1
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DE
Germany
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rollers
surface covering
roller
fiber
fibrous
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Application number
DE19722218792
Other languages
English (en)
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DE2218792B2 (de
Inventor
Vivian Dwight Krehbiel
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Individual
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Publication of DE2218792A1 publication Critical patent/DE2218792A1/de
Publication of DE2218792B2 publication Critical patent/DE2218792B2/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D3/00Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion
    • G03D3/08Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material
    • G03D3/13Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material for long films or prints in the shape of strips, e.g. fed by roller assembly
    • G03D3/132Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material for long films or prints in the shape of strips, e.g. fed by roller assembly fed by roller assembly

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photographic Processing Devices Using Wet Methods (AREA)
  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Transportieren eines fotografischen Materials in einer Chemikalienlösung.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transportieren eines fotografischen Materials in einer Chemikalienlösung, mit mindestens zwei in Berührung miteinander stehenden angetriebenen Walzen, zwischen denen das fotografische Material hindurchgezogen wird.
  • Das Transportieren von fotografischem Material, etwa Film, in de.n verschiednen Stufen der Entwieklung ist wegen der Beschaffenheit der Emulsionsschicht ein komplexes Problem.
  • Eines der Probleme bei der kontinuierlichen Bewegung fotografischen Materials in Entwicklungsanlagen ist die Bromidmitnahme Die meisten bekannten Transportvorrichtungen tUr fotografisches Material verwenden angetriebene Walzen, die unter Federdruck gegeneinander gedrUckt sind, Sobald der Film. durch die Walzen hindurchläuft, erfolgt eine quetschwirkung, die die Ursache dar. ist, daß Bromide sich hinter den Walzen ansammeln, Ein weiteres ernsthaftes Problem besteht darin, daß feste Walzen zu einem Aufbau von Silber und anderen Ablagerungen auf denselben führen, so daß. die Walzen periodisch herausgenommen und gereinigt werden müssen.
  • Feste Walzen erfordern außerdem eine komplizierte Pederanordnung, um die Andruckkraft der Walzen in engen Toleranzen zu halten Man hat daher auch schon feste Walzen in Kombination mit gewebten Kunststoffbändern verwendet Derartige Transportvorrichtungen sind kompliziert aufgebaut und ergeben wegen der Bandandruckkraft eine Verzerrung und Dehnung des Bandes Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Transportvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche eine Bromidansammlung vermeidet und einen Transport des fotografischen Materials ohne Verkratzen desselben ermöglicht, keine Reinigung der Walzen erfordert und eine intensivere Forttragung der verbrauchten Chemikalienlösung von der Emulsionsseite des fotografischen Materials erm8glicht Die Lösung dieser Aufgabe ist im wesentlichen darin zu sehen, daß mindestens eine der Walzen mit einem nachgiebigen, faserartigen Oberflächenbelag versehen ist, und daß die Walzen einen solchen Abstand voneinander haben, daß der Oberfltchenbelag entlang der Berührungslinie zusammengedruckt wird, so daß eine Reibbewegung der Pasern des Oberflächenbelages auf der Emulsionsseite des zwischen den Walzen hindurchgeführten fotografischen Materials stattfindet Dadurch werden verbrauchte Chemikalien von der Emulsionsseite abgeführt, 50 dal3 sich eine bessere Entwicklungswirkung ergibt Wenn sich kein Film zwischen den Walzen befindet, reinigt sich die Walzenanordnung selbsttätig durch die Quetschwirkung in einem umlaufenden Bad einer reinen Lösung. Die Wetschwirkung beseitigt auch NiederschlEge, etwa von Silber, die sich auf der nicht mit dem faserartigen Oberflächenbelag versehenen Walze abgeaetzt haben könnten.
  • Wegen der Nachgiebigkeit des faserartigen Oberflächenbelages sind die Toleranzen bei den beiden Walzen nicht kritisch; so daß es nicht erforderlich ist, diese mittels Federanordnungen gegeneinander zu drücken.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel ergänzend beschrieben, Figur 1 ist ein Querschnitt durch eine Vorrichtung nach der Erfindung mit zwei Walzenanordnungen.
  • Figur 2 ist eine teilweise geschnitten dargestellte Seitenansicht einer mit einem faserartigen Oberflächenbelag versehenen Walze0 Figur 3 zeigt eine bekannte Walzenanordnung Die in Figur 1 dargestellte Transportvorrichtung fAr fotografisches Material nach der Erfindung umfaßt zwei voneinander getrennte Walzenanordnungen 16, 18. Jade Walzenanordnung umfaßt eine im Durchmesser größere mit einem faserartigen Oberflächenbelag 25 versehene Walze 22, sowie zwei damit zusammenwirkende, zu beiden Seiten der Walze 22 angeordnete kleinere Walzen 23 und 24. Die Transportvorrichtung kann auch mehr als die beiden in der Figur dargestellten Walzenanordnungen umfassen, je nach der Behandlungszeit, die das fotografische Material in einer Chemikalienlösung verbleiben soll. Zum Beispiel können fflr den die Fixierlösung aufweisenden Tank halb so viel Walzenordnungen als bei dem Entwicklungstank vorgesehen sein.
  • Bei der dargestellten Vorrichtung wird der Filmatreifen 20 an der linken Seite der mittleren Walze 22 vorbei nach unten und an der rechten Seite derselben naeb oben geführt, wie durch die Pfeile dargestellt ist, Der Filzastreifen wird dabei durch die kleineren Walzen 23 und 24 gegen den Oberflächenbelag 25 gedrückt. Die kleineren Walzen weisen glatte Oberflächen auf, Wenn sich kein Filmstreifen zwischen den Walzen befindet, drücken die glatten Oberflächen der kleineren Walzen 23 und 24 den faserartigen Oberflächenbelag 25 teil -weise zusammen Die Drehachse der mittleren Walze 22 und die Drehachsen der zugeordneten kleineren Walzen 23, 24 sind fest, so daß ein bestimmter Abstand zwischen den Walzen bestehen bleibt, Dadurch wird zu jeder Zeit ein gleichmäßiger Andruck über die Walzen erreichte Jede einen faserartigen Oberflächenbelag aufweisende Walze 22 besteht aus einem Kernteil 26 mit harter Oberfläche, in das konzentrische, ringförmige Ausnehmungen 27 an den Stirnseiten eingearbeitet sind Die Walen können aus Kunststoffen oder Metallen hergestellt sein, die mit den in Betracht kommenden Chemikalienlösungen nicht reagieren.
  • Von jeder Stirnseite der Walze 22 geht ein Achszapfen 28 aus, der als Lagerung der Walze dient Der faserartige Oberflächenbelag 25 ist ein nahtlos gewebtes oder gewirktes Material mit rohrft5rmiger Gestalt Dieser Oberflächenbelag 25 wird ueber den Kern 26 der Walze 22 geschoben und an den Enden in die Ausnehmungen 27 umgekrümmt. Sodann wird ein Stopfen 30 Uber die Achszapfen 28 gesteckt, der so gestaltet ist, daß er in eine Ausnehmung 27 hineinpasst und den Oberflächenbelag 25 festklemmt und dabei den Oberflächenbelag auf dem Kernteil 26 straff spannt Die Stopfen 30 sind durch Sprengringe 33 gesichert Der faserartige Oberflächenbelag 25 kann aus irgendeiner natürlichen oder künstlichen Faser bestehen, welche widerstandsfähig gegen die Chemikalienlösungen istc Zum Beispiel läßt sich gewebte Baumwolle oder Wolle mit schleifenförmigen Noppen sehr gut verwenden Die Noppen können auch zu einem Flor geschnitten sein, Es läßt sich auch natürliches WollYlies verwenden, welches auf die Mantelfläche der Walze 22 aufgeklebt ist, Man kann auch faserartige Web- oder Wirkwaren verwenden, die offen.sind>* so daß eine geringe Fluidströmung beim Umlauf der Walzen erzeugt wird, die die verbrauchten Chemikalien auswäschtO Zellenartige Kunststoffschäume sind nicht brauchbar, da sie dazu neigen, die verbrauchten Chemikalien zu speichern, und da sie auch keine kräftige Agitation bewirken, welche sich mit einem faserartigen Oberflächenbelag ergibt.
  • Zwischen aneinandergrenzenden Walzenanordnungen 16 und 18 liegt jeweils eine Verteilerkammer 35, welche frische Chemikalienlösung an den Oberflächenbelag 25 der Walze 22 führt. Bei sehr niedriger Geschwindigkeit strömt die frische Chemikalienlösung durch die tangs schlitze 36 und wäscht einen wesentlichen Teil der Oberfläche der Walze 22 an Stellen zwischen den Berührungsbereichen mit dem Filmstreifen 20 Die Transportvorrichtung kann in üblicher Weise noch mit Filmführungen oder dergleichen versehen sein, die jedoch nicht dargestellt sind, da sie an sich bekannt sind0 Alle Walzenanordnungen werden durch einen Antriebsmechanismus mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben, also auch die kleineren Walzen 23 und 24o Der Filmstreifen 20 oder ein sonstiges fotografisches Material wird so in die Anlage eingelegt, daß die Emulsionsseite der den faserartigen Oberflächenbelag aufweisenden Walze zugewandt ist, Vor der ersten Walzenanordnung 16 kann eine Filmeinführeinrichtung liegen, die nicht dargestellt ist, da sie nicht zu der Erfindung gehört, Sobald der Filmstreifen 20 zwischen di¢. Walzen 23 und 22 gelangt, wird der faserartige Oberflächenbelag gegen die Emulsionsseite des Filmstreifens gedrückt und teilweise zusammengedrückt, ao daß er durch die Verschiebung der Fasern eine Reibwirkung verursacht Piese bewegt nicht nur die verbrauchten Chemikalien yon der Emulsionsseite, sondern fängt sie auch in dem Oberflächenbelag 25 ein und transportiert sie weiter Wenn der Filmstreifen sich von der ersten zur zweiten Walzenanordnung 18 bewegt, wird er der Strömung einer frischen Chemikalienlösung ausgesetzt, die aus den Längsschlitzen 36 austritt und an den Kanten 37 der Verteilers kammer vorbei in Richtung auf den Filmstreifen fließt> wie in Figur 1 durch Pfeile dargestellt ist Wenn der Filmstreifen 20 durch die unterste Walzenanordnung hindurchläuft, wird or durch eine Führung 38 umgelenkt, so daß er auf der anderen Seite der angrenzenden Walze 22 und unter der kleineren Walze 24 vorbeiläuft Es können natürlich auch die kleineren Walzen 23,. 24 mit einem faserartigen Oberflächenbelag versehen sein, und in diesem Fall hätte die dazwischenliegende größere Walze 22 eine glatte Oberfläche. Sodann müßte die Emulsionsseite des Filmstreifens 20 nach außen gekehrt sein.
  • Es ist auch möglich, sämtliche Walzen mit einem faserartigen Oberflächenbelag zu versehen Die Strömung der frischen Chemikalienlösung durch die Längsschlitze 36 trifft direkt auf die Oberfläche des faserartigen Oberflächenbelages und wäscht dadurch die verbrauchten Chemikalien aus, die von der Emulsionsschicht abtransportiert worden sind Wenn sich kein Filmstreifen zwischen den Walzen befindet, ergibt sich eine selbsttätige ReinigungswSrkung, indem durch das Zusammendrücken des Oberflächenbereichs durch die angrenzenden kleineren Walzen 23, 24 der Oberflächenbereich gequetscht wird und dadurch sämtliche verbrauchten Stoffe herausgelangen4 Der faserartige Oberflächenbelag bewirkt bei fehlendem Filmstreifen auch eine Reinigung der Oberflächen der kleineren Walzen 23, 24.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    1. Vorrichtung zum Transportieren eines fotografrs-hen Materials in einer Chemikalienlösung, mit mindestens zwei in Berührung miteinander stehenden angetriebenen Walzen, zwischen denen das Filmmaterial hindurchtransportiert wird, d' a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß mindestens eine der Walzen (22) mit einem nachgiebigen, faserartigen Oberflächenbelag versehen ist, und daß die Walzen in einem solchen Abstand voneinander angeordnet sind, daß der Oberflächenbelag (25) entlang der Berührungslinie zusammengedrückt wird, so daß eine Reibbewegung der Fasern des Oberflächenbel'ages (25) auf der Emulsionsseite des zwischen den Walzen (23, 22, 24) hindurchgeführten fotografischen Materials stattfindeto 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t > daß die andere Walze (23) eine glatte Oberfläche aufweist 3o Vorrichtung nach Amspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß mehrere Anordnungen von Walzen vorgesehen sind 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, d a d u.rc h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine zusätzliche Walze (24) mit glatter Oberfläche vorgesehen ist, daß die den faserartigen Oberflächenbelag aufweisende Walze (22) zwischen den beiden Walzen (23^ 24) mit glatter Oberfläche angeordnet ist, und daß das fotografische Material (20) durch beide Berührungsbereiche der Walzen in Umfangsbewegungsrichtung hindurchgeführt ist 5. . Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, , g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h eine Strömungsleiteinrichtung (35, 36, 37), die eine Strdmung der Chemikalienlösung auf den faserartigen Oberflächenbelag (25) lenkt, 6; Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß mehrere Walzentripel (22, 23, 24) vorgesehen sind.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die sich entsprechenden Walzen in vertikaler Fluchtung angeordnet sind 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t » daß die Walzen mit praktisch gleicher Umfangsgeschwindigkeit angetrieben sind.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, d a du r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Walzen (23, 24) mit glatter Oberfläche eine harte Oberflächenstruktur haben.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der faserartige Oberflächenbelag t25) ein rohrartig gewebtes oder gewirktes Teil bildet 11. . Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der faserartige Oberflächenbelag aus einem gewebten Material mit aufgerauhter Oberfläche besteht 12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der faserartige Oberflächenbelag aus einem Florgewebe besteht.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, , d a d u r c h g e -k e n n : e i c h n e t t, daß der faserartige Oberflächenbelag aus nicht gewebten Fasern besteht, die durch einen Klebstoff befestigt sind0 140 Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 139 d a d u r c h t e -k e n n z e i c h n e t , daß die den faserartigen Oberflächenbelag (25) tragende Walze (22) an ihren Stirnenden ringförmige Ausnehmungen (27) aufweist, in die jeweils ein passender Stopfen (30) unter Einklemmung des faserartigen Oberflächenbelages liegt.
    L e e r s e i t e
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