DE2217456C3 - Transistorschaltung mit Antisättigungsschaltung - Google Patents
Transistorschaltung mit AntisättigungsschaltungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Transistorschaltungen, insbe
londere logische Schaltungen, bei denen eine Sättigung verhindert werden soll.
Monolithische Transistor-Transistorlogikschaltungen
(inden weite Anwendung, da sie hinsichtlich Zuverlässigkeit, Verlustleistung. Packungsdichte auf dem monolithischen
Halbleiterkörper und logischer Flexibilität wesentliche Vorteile bieten. Bei derartigen Schaltungen
werden jedoch hohe Ströme dazu verwendet, um den Ausgangstransistor möglichst schnell einzuschalten.
Diese Tatsache hat zur Folge, daß überschüssige Ladungen in dem stark gesättigten Ausgangstransistor
gespeichert werden, was eine große Abschaltzeitver^ögerung
bewirkt. Diese Abschaltzeitverzögerung ist auch die Ursache, daß beispielsweise Transistor-Transistorlogikschaltungen
in den Fällen nicht eingesetzt werden, in denen hohe Geschwindigkeiten verlangt werden.
Um die Einsatzmöglichkeil derartiger Schaltungen zu vergrößern, sind eine Reihe von Methoden bekanntgeworden,
die die hohe Sättigung des Ausgangstransistors Vermeiden sollen. Bei der wirksamsten dieser bekannten
Methoden wird parallel zur Basis'Kollektorstrecke des Aüsgangstransistors eine SchottkyOiode geschaltet,
die die Vorwärtsspannung an dieser Strecke auf einem relativ niedrigen Wert hält Der Nachteil dieser
Methode besteht darin, daß der Herstellungsprozeß für die Schottky· Diode relativ umständlich ist, wenn andere
Metalle als Aluminium für die elektrischen Zwischenverbindungen verwendet werden, und darin, daß
gewisse Störspannungsprobleme auftreten, da die Eigenschaften der Transistoren der Transistor-Transistorlogik'ichaltung
und der Schottky-Diode nicht in ausreichendem Maße gleichlaufend sind.
Bekannt ist auch eine logische Schaltung mit einer Antisättigungsschaltung, die Kollektor und Basis eines
von einem Eingangstransistor gesteuerten, in Emitterschaltung betriebenen Ausgangstransistors angeordnet
ist und die Kollektor-Emitterstrecke eines sättigungs-
ij verhindernden Transistors enthält. Auch diese Antisättigungsschaltung
weist beträchtliche Nachteile auf. Die direkte Steuerung der Basis-Emittervorspannung
des sättigungsverhindernden Transistors über den Kollektorausgang des Eingangstransistors läßt keine
genaue Einstellung der Antisättigungswirkung zu. Ferner wirkt es sich ungünstig auf das Schaltverhalten
aus, daß der sättigungsverhindernde Transistor selbst in Sättigung geht. Weiterhin ist die Schaltung im Hinblick
auf eine monolithische Auslegung ungünstig, da sie kaum eine Verschmelzung von Halbleiterzonen der beteiligten
Bauelemente zuläßt.
Es ist die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, eine Transistorschaltung mit Antisättigungsschaltung
anzugeben, die die aufgezeigten Nachteile nicht aufweist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in den Ansprüchen gekennzeichnet.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung
bevorzugter, in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele. Es zeigt
F i g. 1 das Schaltbild einer Transistor-Transistorlogik, die mit der erfindungsgemäßen Antisättigungsschaltung
ausgestattet ist.
F i g. 2 eine Draufsicht eines topoiogischen Entwurfs
des I ingant 'ransistors und des Antisättigungstransistor
> tir die Schaltung gemäß F i g. 1 und
F ι χ i eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie 3-3
der Struktur gemäß F ι g 2.
■♦> Fi g. I zeigt eine konventionelle Transismr-Transistorlogikschaliung.
die erfindungsgemäß nut einem Transistor Tn /um /wecke der Steuerung der Sättigung
des Ausgangstransistors T ausgestattet ist Befindet
sich einer oder mehrere der drei Eingänge Λ. öoder ("
W auf einem unteren Pegel, so sind die mit diesen
Eingängen gekoppelten F.mitter c·. e·; oder ei in
Durchlaßrichtung gepolt. Es sei beispielsweise ange nommen, der Eingang B befinde sich auf einem unteren
Pegel, während die F.ingänge A und C auf einem oberen
5> Pegel gehalten werden. Unter dieser Voraussetzung ist
Emitter e? in Durchlaßrichtung und die Emitter ei und ei
sind Spernchtung gepolt Der durch einen Widerstand R1 fließende Strom Ir} fließt über den Basis-Emitterübergang
des Transistors Ti unü den Eingang flab. Das
bedeutet, daß der Strom Ir ι nicht über den Basis-Kollektorübergang
des Transistors Ti die Basis des Transistors T\ erreicht. Der Transistor 71 bleibt somit
gesperrt und die Ausgangsspannung V0 bleibt auf einem
oberen Pegel, Sind dagegen sämtliche Eingänge A, B und C auf einem oberen Pegel, so sind die Emitter ei bis
ca des Transistors 7} gesperrt und der genannte Strom
fließt zur Basis des Transistors T\, Dadurch wird dieser Transistor leitend und die Spannung am Ausgang
abgesenkt. Ohne Einsatz des Transistors Tq wird der Ausgangstr2nsistor Ti stark gesättigt, da über den
Widerstand R2 ein extrem hoher Basisstrom zugeführt
wird, um den Ausgangstransistor Ti schnell einzuschalten.
Wenn dann einer der Eingänge A bis C auf einen unteren Pegel abgesenkt wird, benötigt der Transistor
T\ eine relativ große Erholungs- bzw. Abschaltzeit Damit wird die Ansprechzeit der Gesamtschaltung
wesentlich erhöht Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß ein Widerstand Rj und der
Transistor T0 in die Schaltung eingefügt werden. Das Verhältnis der beiden den Widerstand Rj bildenden
Teilwiderstände R32 und Ri\ wird dabei so gewählt, daß
bei leitendem Transitor T\ das Basispotential des Transistors To typisch etwa 100 Millivolt höher als die
Basis-Emitterspannung des Transistors 1\ ist Durch
diese Maßnahme wird die Einschaltzeit des Transistors Ti nicht merklich beeinflußt da bei dieser Vorspannung
der Transistor To so lange keinen wesentlichen Strom zieht wie die Ausgangsspannung Ko höher als 200
Millivolt ist Sobald jedoch die Ausgangsspannung Vo geringer ais 200 Miüivok wird, wird Transistor To leitend
und läßt den Strom Ir 2 vom Widerstand Ä2 über den
Kollektor zum Emitter des Transistors To fließen. Damit
wird die Basis-Kollektorstrecke des Transistors Ti
überbrückt Der Transistor Ti kann durch den Treiberstrom
nicht in die Sättigung gesteuert werden. Die Erholzeit des Transistors T1 ist demnach nur kurz, wenn
einer der Eingänge A, B oder C auf den unteren Pegelwert gebracht wird.
Der topologische Entwurf für die aus dem Transistor T2, dem Transistor To und dem Widerstand Ri
bestehende Schaltung kann so ausgelegt werden, daß sie, wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt, innerhalb einer
Isolationswanne angeordnet werden kann. In ein P-Ieitendes Substrat 10 wird ein N+ -leitender Subkollektor
12 eindiffundiert. Anschließend wird eine N-leitende Epitaxieschicht 14 aufgewachsen. Eine
P+ -leitende Isolationszone 16 wird rahmenförmig den
Subkollektor umgebend eindiffundiert. Der innerhalb dieser rahmenförmigen Isolationszone 16 liegende Teil
der N- -leitenden Epitaxieschicht 18 dient als Kollektor
sowohl für den Eingangsiransistor T1 als i,uch für den
die Antisättigung bewirkenden Transistor T0. Eine
U-förmige, P^-Ieitende Diffusionszone 20 innerhalb der
Epitaxieschicht 18 liefert die Basen für beide Transistoren T2 und Tn und bildet außerdem d:e Widerstände /?n
und /?j2. In dieser Basiszone werden vier N+ -leitende
D'ffusionszonen 22 bis 23 eingebracht, die die Emitter
drr 1 r tnsisioren To und T; bilden. Wie aus der F i g. 2 zu
ersehen ist, liegen die Emitter et bis ej an einem Ende
des einen Schenkels der U-förmigen Basiszone, während der Emitter en des Transistors To in der Mitte
des anderen Schenkels angeordnet ist Durch nachfolgende Metallisierung werden die Kontakte zu den
einzelnen Zonen der Transistoren hergestellt Es sei darauf hingewiesen, daß der Basiskontakt 30 des
Transistors T3 anschließend an die Emitter des Transistors T2 auf die Basiszone 20 aufgebracht ist. Der
ίο Kollektorkontakt 32 für beide Transistoren kontaktiert
sowohl die Kollektorzone als auch den Schenkel der Basiszone 20, der den Emitter 28 des Transistors T0
enthält Auf der Basiszone 20 ist außerdem ein metallischer Kurzschluß 34 angebracht dessen Kontakte
beidseitig der Emitterzone eo angeordnet sind. Auf diese Weise erreicht man, daß der Teil der Basiszone 20
zwischen Basiskontakt 30 und dem Kontakt 36 des Kurzschlusses als Widerstand R^ dient, während der
Teil der U-förmigen Basiszone zwischen dem Kontakt 38 des Kurzschlusses und dem Kollektor 32 als
Widerstand Rn verwendet wird. Di Kontakte 40 bis 46
kontaktieren die Emitter beider Transistoren. Der Transistor T), und die Widerstände R^ und /?2 sind in
üblicher Weise in separaten Isolationsgebieten untergebracht.
Es r« zu ersehen, daß die für die Antisättigungsschaltung
erforderlichen Bauelemente keinen ins Gewicht fallenden Aufwand mit sich bringen, da sie zusammen
mit dem Eingangstransistor T? herstellbar ist. Die
in beschriebene Transistorschaltung nieist gegenüber
Antisättigungsschaltungen mit Schottky-Dioden den Verteil auf, daß die dort auftretenden Fabrikations- und
Abgleiichprobleme vermieden werden. Schließlich kann
der die Antisättigungsschaltung bildende Transistor T0
5ϊ so gesteuert werden, daß am Kollektor des Transistors
Ti eine Klemmspannung erzeugt wird, die die erwähnten Störspannungsprobleme verhindert
Die Erfindung wurde in Verbindung mit einer Transistor-Transistorlogikschaltung beschrieben. Sie
kann mit demselben Erfolg bei anderen Schaltungen, wie beispielsweise bei kreuzgekoppelten Multivibratore
> und linearen Verstärkern, eingesetzt werden. Bedingung ist auch beim Einsatz in diesen diversen
Schaltungen lediglich nur, daß der Emitter des
-ti sättigungsverhindernden Transistors mit dem Kollektor
und sein Kollektor mit der Basis eines vorgegebenen Transistors verbunden ist und daß zwischen Kollektor
und Basis des sättigungsverhindernden Transistors Mittel vorgesehen sind, die den Arbeitspunkt des
ι» Transistors in der vorgegebenen Weise steuern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Transistorschaltung mit Antisättigungsschaltung, die zwischen Kollektor und Basis eines von
einem Eingangstransistor gesteuerten, in Emitterschaltung betriebenen Ausgangstransistors angeordnet
ist und die Kollektor-Emitterstrecke eines sättigungsverhindernden Transistors enthält, d a durch
gekennzeichnet, daß der sättigungsverhindernde Transistor (To) mit seinem Emitter an
den Kollektor und mit seinem Kollektor an die Basis des Ausgangstransistors (T\) angeschlossen ist und
daß zwischen Basis und Emitter des sättigungsverhindernden Transistors (Ta) eine solche Vorspannung
angelegt ist, daß die Basis auf einem höheren Potential als die Emitter-Basisspannung des leitenden
Ausgangstransistors (71) liegt, wobei das Potential einerseits groß genug ist, um die Einschaltzeit
des Ausgingstransistors (T\) nicht zu vergrößern, und andererseits klein genug ist. um die Sättigung
des Ausgangstransistors durch Leitendwerden des Transistors (To) zu verhindern.
2. Transistorschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangstransistor ein
Multiemitter-Transistor ist, dessen Kollektor mit der Basis des Ausgangstransistors verbunden ist, dessen
verschiedene Emitter die Eingänge der Schaltung bilden und an dessen Basis eine Stromquelle
angeschlossen ist, so daß eine UND-Schaltung entsteht.
3. Transisxorschaltung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die V rspannung an einem zwischen Basis und Kollektor des Multiemitter-Transistors
eingeschalteten Sj innungsteiler abgenommen wird.
4. Transistorschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Multiemitter-Transistor
und der sättigungsverhindernde Transistor eine gemeinsame Basis- und Kollektorzone aufweisen.
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