DE2216124A1 - Aquariumwasserfilter - Google Patents
AquariumwasserfilterInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K63/00—Receptacles for live fish, e.g. aquaria; Terraria
- A01K63/04—Arrangements for treating water specially adapted to receptacles for live fish
- A01K63/045—Filters for aquaria
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Marine Sciences & Fisheries (AREA)
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- Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
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Description
- Aquarlumwasserfilter Die Erfindung betriift ein Aquariumwasserfilter in Form eines Gefäßes mit einer wasserdurchlässigen Platte, auf der Filtermaterial angeordnet ist, durch das das zu filternde Aquariumwasser in das Aquarium leitbar ist.
- Ein bekanntes Filter dieser Art ist außen an einer Seitenwand des Aquariums an übSr den Rand der Seitenwand greifenden Haken angehängt. Abgesehen davon, daß der Anblick des Filters stöend wirkt, sind die Höhe und Breite des rechtwinkligen Filtergefäßes so groß gewählt, daß dadurch ein wesentlicher Teil der Seitenwand des Aquariums verdeckt wird. Durch diese Seitenwand hindurch läßt sich mithin das Innere des Aquariums kaum betrachten.
- Das Aquariumwasser wird durch ein U-förmiges Rohr geleitete das über den Rand des Filtergefäßes und in ein vertiRalesS unten verschlossenes Rohr mit großem Durchmesser bis dicht an sem Boden ragt. Dieses unten verschlossene Rohr durchzetzt da-Filtermaterial und eine Lochplatte, auf der das aufliegt. Die Lochplatte ist in dem Filtergefß in einem worbestimmten Abstand zum undurchlässigen Gefäßboden befestigt.
- Die Oberfläche des Filtermaterials liegt unterhalb des Wasserspiegels im Aquarium, so daß Wasser in dem unten verschlossenen Rohr auf der Außenseite des U-iörmigen Rohrs bis zur Höhe des Wasserspiegels im Aquarium über die Oberiläche des Filtermaterlais ansteigt. Von dort sinkt es durch das Filtermaterial nach unten in den Raum zwischen der Lochplatte und dem Boden des Filtergefäßes. Aus diesem Raum wird das gefilterte Wasser über ein ebenfalls durch das Filtermaterial und die Lochplatte ragendes Rohr nach oben und zurück in das Aquarium gepumpt. Bei der Pumpe handelt es sich um ein Gebläse, das durch einen Schlauch Luit von unten in das zuletzt erwähnte Rohr bläst. Dabei reißen die nach oben steigenden Luftblasen das geiilterte Wasser mit.
- Bei diesem bekannten Filter besteht die Geiahr, daß das Wasser in dem unten verschlossenen Rohr, wenn der Wasserspiegel in dem Aquarium unter die Oberfläche des Filtermaterials sinkt, nicht mehr bis über die Oberfläche des Filtermaterials ansteigt. Die Folge ist, daß keine Filterung mehr erreicht wird.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Aquariumwasserfilter der eingangs erwähnten Art zu schaffen, dessen Filterung auch bei absinkendem Aquariumwasserspiegel aufrechterhalten wird und der gleichzeitig eine große Sichtiläche durch die Aquariumseitenwand freiläßt.
- Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß über dem Filtermaterial ebenfalls eine wasserdurchlässige Platte mit ihrem Rand im Filtergefäß gehalten ist und der Filter eine derart bemessene und angeordnete Schwimmvorrichtung aufweist, daß der in dem Aquarium angeordnete Filter im Aquariumwasser schwimmt und diese obere wasserdurchlässige Platte etwas unterhalb der Wasseroberfläche liegt, und daß die untere wasserdurchlässige Platte den Boden des flach ausgebildeten Filtergefäßes bildet.
- Aufgrund der Schwimmvorrichtung ist dieser Filter schwimmfähig.
- Diese Schwimmfähigkeit und die spezielle Anordnung und Ausbildung der Schwiminvorrichtung in Verbindung mit der Anordnung des Filters im Aquarium gewährleistet, daß auch bei fallendem Wasserspiegel im Aquarium der Wasserspiegel im Filtergeiäß stets über deiFiltermaterial liegt, so daß das Aquariumwasser ständig durch das Filtermaterial fließt und gefiltert wird. Man benötigt nur ein einziges Rohr, durch das das ungefilterte Aquariumwasser von unten durch den Filter hindurch auf die obere Platte gepumpt wird. Da die untere wasserdurchlässige Platte gleichzeitig den Boden des Filtergefäßes bildet und der Filter bereits im Aquariumwasser schwimmt, kann ein besonderes RÜcklauf rohr entfallen. Die ilache Form des Filters gewährleistet nicht nur eine stabile Lage beim Schwimmen, sondern verdeckt auch nur einen verhältnisiaäßig geringen Teil der Sichtfläche für die Sicht ins Aquarium von der Seite her, wenn der Filter an der Seitenwand des Aquariums anliegt. Wenn das Aquarium mit einem undurchsichtigen Deckel abgedeckt ist, was häufig der Fall ist, und tiefer als in Augenhöhe steht, ist der Filter bei Anordnung an der RUckwand des Aquariums überhaupt nicht sichtbar, so daß er auch bei der Betrachtung des Aquariums nicht stört.
- Vorzugsweise ist das Rohr, durch das das zu filternde Aquariumwasser auf die Filtermaterialoberfläche leitbar ist, vertikal gleitend durch einen an der Innenseite der Aquariumwand befestigten ring- und/oder rohrlörmigen Halter geführt. Dadurch kann der Filter einer Änderung des Wasserspiegels iolgen. Er nimmt dennoch stets eine bestimmte Lage, z.B. an der Rückwand, des Aquariums ein.
- Der Halter kann mittels eines Saugnapfes an der Aquariumwand befestigt sein. Dies ist eine besonders einfache Art der Befestigung, die zudem ein leichtes Lösen ermöglicht, wenn man dies wünscht.
- Zweckmäßigerweise ist das Rohr von unten durch den Filter bis kurz über die Oberiläche der oberen wasserdurchlässigen Platte geführt. Dies hat den Vorteil, daß man eine Pumpe mit nur verhältnismäßig geringer Leistung benötigt, weil die Pumpe wegen der verhältnismäßig geringen Höhe der Austrittsöffnung des Rohres nur eine entsprechend geringere Arbeit zu leisten braucht.
- Die Schwimmvorrichtung besteht vorzugsweise aus mindestens einem Hohlkörper. Der Hohlkörper ist zweckmäßigerweise auf der Oberseite der oberen wasserdurchlässigen Platte ausgebildet. Dies gewährleistet, daß die obere wasserdurchlässige Platte stets unter dem Wasserspiegel liegt, so daß das gesamte durch das Rohr hochgepumpte Wasser sich zum einen leicht auf der Oberseite der oberen Platte verteilt und zum anderen das gesamte Filtermaterial durchdringen muß, um wieder ins Aquarium zurückzugelangen. Auf diese Weise wird eine wirksame Filterung erreicht.
- Eine besonders einfache Ausbildung und Anbringung des Hohlkörpers wird dadurch erreicht, wenn er auf der oberen Platte befestigt und als ein an den Enden verschlossenes Rohr ausgebildet ist.
- Vorzugsweise ist die obere Platte Jedoch auf ihrer Oberseite mit einer unten offenen Erhebung als Hohlkörper ausgebildet.
- Durch diese einteilige Ausbildung von Hohlkörper und Platte entfällt die getrennte Herstellung des Hohlkörpers und der zusätzliche Arbeitsschritt für die Anbringung desselben.
- Eine andere Möglichkeit besteht darin, den Hohlkörper an der Außenseite des Filters anzubringen und auf der Unterseite offen auszubilden. Ein derartiger Hohlkörper ist ebenfalls einfach auszubilden und kann in seiner Höhe verstellbar befestigt sein.
- Eine Verstellbarkeit in der Höhe ermöglicht eine Anpassung des Tieigangs des Filters im Aquariumwasser. Eine besonders einfache Höhenverstellbarkeit erhält man dadurch, daß der Hohlkörper einen Flansch mit vertikalen Langlöchern aufweist. Zur Befestigung des lIohlkörpers werden dann Schrauben durch die Langlöcher von außen in das Aquarium geschraubt, wobei der Hohlkörper in der gewünschten Höhe festgeklemmt wird.
- Vorzugsweise sind die wasserdurchlässigen Platten und die Seitenwände des Filters lösbar miteinander verbunden. Dadurch lassen sich die Einzelteile beim Transport raumsparend unterbringen.
- Dabei kann die obere wasserdurchlässige Platte an sich gegenüberliegenden Rändern in der Plattenebene abstehende Zapien aufweisen, die in Löcher elastischer Seitenwände des Filters ragen.
- Auf diese Weise läßt sich die obere Platte bei gleichzeitigem Verbiegen der Seitenwände leicht nach oben herausnehmen, um das Filtermaterial zu erneuern.
- Alle Einzelteile des Filters, mit Ausnahme des Filtermaterials, können aus durchsichtigem Kunststoff hergestellt sein. Dies trägt einmal wegen des verhältnismäßig geringen spezifischen Gewichts von Kunststoff zur Schwimmfähigkeit des Filters bei und macht die Teile im Aquariumwasser zum anderen noch weniger sichtbar.
- Anhand von Zeichnungen werden im iolgenden bevorzugte Aus£hrungsbeispiele näher beschrieben.
- Fig. 1 stellt eine schematische perspektivische Ansicht eines Aquariums mit einem derartigen Filter dar.
- Fig. 2 stellt den Filter nach Fig. l in vergrößertem Maßstab perspektivisch dar.
- Fig. 3 stellt die Schnittansicht A-B nach Fig. 2 dar.
- Fig. 4 stellt ein anderes Ausführungsbeispiel einer oberen wasserdurchlässigen Platte des Filters in schwimifähiger Form dar.
- Fig. 5 stellt schematisch ein anderes Ausführungsbeispiel des Filters mit außen angebrachten Schwimmkörpern dar.
- Nach Fig. 1 schwimmt der Filter 1 im Wasser des Aquariums 2.
- Eine Pumpe 3 pumpt Luit durch eine Schlauchleitung 4 in ein Rohr 5, das durch den Filter 1 hindurchgeht und dicht über der Oberfläche einer oberen wasserdurchlässigen Platte 6 in dem Filtergefäß 7 mündet. Die im Rohr 5 aufsteigende Luit drückt das sich im Rohr 5 beiindende Wasser nach oben auf die Platte 6, von wo es durch in der Platte 6 ausgebildete Löcher, das Filtermaterial, vorzugsweise Perlon-Watte 8 und Aktiv-Kohle 9, und eine untere wasserdurchlässige Platte 10, die ebenialls gelocht ist, aufgrund seines Eigengewichts nach unten in das Aquarium zurückströmt.
- Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 - 3 sind auf der Oberseite der oberen Platte 6 Hohlkörper 11, 12 in Form von Rohren mit verschlossenen Enden als Schwimmvorrichtung an sich gegenüberliegenden Plattenrändern befestigt, z.B. aufgeklebt.
- Nach Fig. 4 sind die als Schwimmvorrichtung dienenden Hohlkörper 11', 12' einteilig mit der oberen wasserdurchlässigen Platte 6' ausgebildet, und zwar in Form langgestreckter, auf der Oberseite der Platte 6' an sich gegenüberliegenden Plattenrändern nach oben ragender und auf der Unterseite der Platte 6' offener Brhebungen 11', 12'. Bei dieser Ausführung lassen sich die Platte 6' und die Hohlkörper 11', 12' leicht in einem Stück herstellen.
- Die Öffnungen der Erhebungen 11', 12' sind vorzugsweise durch ein Gitter verschlossen, um zu verhindern, daß Filtermaterial in den Hohlraum dringt und die Schwimmfähigkeit beeinträchtigt.
- Bei dem Ausführungsbeispielnach Fig. 5 ist der ohne Rohr 5 dargestellte Filter 1' dadurch schwimmfähig, daß auf der Außenseite des Filtergeiäßes 7 langgestreckte, auf der Unterseite offene und an den Enden verschlossene Hohlkörper 13 mit einem Flansch 14 mittels durch Langlöcher 15 ragender Schrauben 16 in der Höhe verstellbar befestigt sind.
- Die Hohlkörper 11, 12, 11', 12' und 13 sind so angeordnet und ihr Volumen so bemessen, daß der Filter 1 bzw. 1' so tief im Wasser des Aquariums 2 schwimmt, daß die Oberseite der oberen Platte 6 bzw. 6' gerade unterhalb des Wasserspiegels des Aquariumwassers liegt. Dadurch ist gewährleistet, daß sich das durch das Rohr 5 auf die Oberseite der Platte 6 bzw. 6' gepumpte Wasser aufgrund der dort stets in gleicher Höhe wie der Aquariumwasserspiegel vorhandenen Wasserschicht gleichmäßig über der Oberseite der Platte 6 bzw. 6' verteilt und die gesamte horizontale Querschnittsfläche des Filtermaterials ausgenützt wird. Bei dieser Ausführung kann der Filter verhältnismäßig flach und großflächig ausgebildet sein, so daß er die Sicht in das Aquarium 2 von der Seite her im wesentlichen freiläßt oder bei Verwendung eines Ublichen undurchsichtigen Deckels auf dem Aquarium 2 bei Betrachtung des Aquariums von schräg oben kaum oder gar nicht sichtbar ist. Der Filter wirkt mithin bei der Betrachtung des Aquariums 2 kaum oder nicht störend.
- Die obere Platte 6 bzw. 6' ist an sich gegenüberliegenden Rändern mit Zapfen 17 versehen, die zur Halterung der Platte 6 bzw. 6' in Löcher 18 von Seitenwänden des Filtergeiäßes 7 ragen. Die Zapien 17 füllen die Löcher 18 praktisch völlig aus, so daß ein Durchtritt des Wassers durch die Löcher 18 im wesentlichen verhindert wird. Zum Einsetzen oder Herausnehmen der oberen Platte 6 bzw. 6' in das oder aus dem Filtergefäß 7 werden die elastischen Seitenwände des Filtergeiäßes 7 mit den Löchern 18 nach außen gebogen.
- Das Rohr 5 ist an der Platte 10 (z.B. im Reibschluß oder mittels Klebstoff) befestigt, Jedoch in einem Rohrstück 19, das fest in einem an der Wand des Aquariums 2 mit einem Saugnapf 20 festgesaugten Ring 21 sitzt, vertikal verschiebbar gelagert, so daß der Filter Änderungen der Höhe des Aquariumwasserspiegels mitmacht, aber stets eine deiinierte Lage im Aquarium 2 beibehält, z.B. an dessen Rückwand, wenn das Aquarium 2 an einer Gebäudewand steht. Das Rohrstück 19 kann aber auch weggelassen werden. Dann gleitet das Rohr 5 nur im Ring 21.
- In der unteren Platte 10 ist das Rohr 5 gleitend gelagert. Auf diese Weise läßt es sich einfach mit der Platte 6 bzw. 6' nach oben herausziehen, um das Filtermaterial 8, 9 auszuwechseln.
- Die Seitenwände und die untere Platte 10 des Filtergeiäßes 7 sind mittels Schrauben 2 zerlegbar verbunden.
- Mit Ausnahme des Filtermaterials 8, 9 können alle Teile des Filters 1 bzw. 1', einschließlich der Schrauben 22, der Leitung 4, des Rohrs 5, des Rings 21 mit Saugnapf 20 und des Rohrs 19 aus Kunststoff, vorzugsweise durchsichtigem Kunststoff, hergestellt sein.
Claims (16)
1. Aquariumwasserfilter in Form eines Gefäßes mit einer wasserdurchlässigen
Platte, auf der Filtermaterial angeordnet ist, durch das das zu filternde Aquariumwasser
in da Aquarium leitbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Filtermaterial
(8, 9) ebenfalls eine wasserdurchlässige Platte (6;6') mit ihrem Rand im Filtergeiäß
(7) gehalten ist und der Filter (1; 1') eine derart bemessene und angeordnete Schwimmvorrichtung
(11, 12; 11', 12'; 13) aufweist, daß der in dem Aquarium (2) angeordnete Filter
(1, 1') im Aquariumwasser schwimmt und diese obere wasserdurchlässige Platte (6;
6') etwas unterhalb der Wasseroberfläche liegt, und daß die untere wasserdurchlässige
Platte (10) den Boden des flach ausgebildeten Filtergefäßes (7) bildet.
2. Filter nach Anspruch 1 mit einem am Filter angeschlossenen Rohr,
durch das das zu iilternde Aquariumwasser auf die Filtermaterialoberfläche leitbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (5) vertikal gleitend durch einen an der
Innenseite der Auariumwand befestigten ring und/oder rohrförmigen Halter (19, 20,
21) geführt ist.
3. Filter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeAchneta daß der Halter
mittels eines Saugnapf es (20) an der Aquariumwandbefestigt ist.
4. Filter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenneichnet, daß das Rohr
(5) von unten durch der Filter (1; g)1') bis ursüber die Oberfläche der oberen wssedurchlässigen
Platte (6; 6') geführt ist.
5. Filter nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwimmvorrichtung aus mindestens einem Hohlkörper besteht.
6. Filter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sohlkörper
auf der Oberseite der oberen wasserdurchlässigen Platte (6; 6') ausgebildet ist.
7. Filter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper
(11; 12) ein auf der oberen Platte (6) befestigtes, an den Enden verschlossenes
Rohr ist.
8. Filter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Platte
(6') auf ihrer Oberseite mit einer ünten offenen Erhebung (11'; 12') als Hohlkörper
ausgebildet ist.
9. Filter nach einem der Ansprüche 5 - 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlkörper (13) an der Außenseite des Filters (1') vorgesehen und auf der
Unterseite offen ist.
10. Filter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper
(13) in seiner Höhe verstellbar beiestigt ist.
11. Filter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper
(13) einen Flansch mit vertikalen Langlöchern (15) aufweist.
12. Filter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die wasserdurchlässigen Platten (6; 6'; 10) und die Seitenwände des Filters
(1, 1') lösbar miteinander verbunden sind.
13. Filter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die obere wasserdurchlässige Platte (6; 6')
an sich gegenüberliegenden
Rändern in der Plattenebene abstehende Zapfen (17) aufweist, die in Löcher (18)
elastischer Seitenwände des Filters (1; 1') ragen.
14. Filter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß mit Ausnahme des Filtermaterials (8, 9) alle Einzelteile des Filters aus vorzugsweise
durchsichtigem Kunststofi hergestellt sind.
15. Filter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Öfinung
auf der Unterseite der Erhebung (11'; 12') durch ein Gitter abgedeckt ist.
16. Filter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Filtergefäß zerlegbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722216124 DE2216124A1 (de) | 1972-04-01 | 1972-04-01 | Aquariumwasserfilter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722216124 DE2216124A1 (de) | 1972-04-01 | 1972-04-01 | Aquariumwasserfilter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2216124A1 true DE2216124A1 (de) | 1973-10-11 |
Family
ID=5840934
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722216124 Pending DE2216124A1 (de) | 1972-04-01 | 1972-04-01 | Aquariumwasserfilter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2216124A1 (de) |
-
1972
- 1972-04-01 DE DE19722216124 patent/DE2216124A1/de active Pending
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