[go: up one dir, main page]

DE2215697A1 - Antipersonengeschoß - Google Patents

Antipersonengeschoß

Info

Publication number
DE2215697A1
DE2215697A1 DE19722215697 DE2215697A DE2215697A1 DE 2215697 A1 DE2215697 A1 DE 2215697A1 DE 19722215697 DE19722215697 DE 19722215697 DE 2215697 A DE2215697 A DE 2215697A DE 2215697 A1 DE2215697 A1 DE 2215697A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wall
personnel
bullet
walled
helically wound
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19722215697
Other languages
English (en)
Other versions
DE2215697B2 (de
DE2215697C3 (de
Inventor
Jean Alfred Leon Brüssel Pelousse
Original Assignee
S.A. PRB, Brüssel
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by S.A. PRB, Brüssel filed Critical S.A. PRB, Brüssel
Publication of DE2215697A1 publication Critical patent/DE2215697A1/de
Publication of DE2215697B2 publication Critical patent/DE2215697B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2215697C3 publication Critical patent/DE2215697C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/20Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of high-explosive type
    • F42B12/22Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of high-explosive type with fragmentation-hull construction
    • F42B12/26Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of high-explosive type with fragmentation-hull construction the projectile wall being formed by a spirally-wound element

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Piles And Underground Anchors (AREA)

Description

"s.a. PRB", Societe Anonyme , 1050 Brüssel (Belgien) "Antipersonengeschoss^"
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf derart gedachte) rait einer Sprengladung gefüllte Geschosse, dass sie bei der Explosion eine maximale Antipersonenwirkung aufweisen. Derartige Geschosse bestehen meistens aus einem Körper mit einerseits einem Fuss und anderseits einem halbkugelförmigen oder auch spitzbogig profilierten Kopf, sowie mit einer Stabilisierungsvorrichtung und einer Zündvorrichtung. Die Erfindung bezieht sich insbesonder auf die Ausgestaltung des vorgenannten oeschosskörpers, wobei die Stabilisierungsvorrichtung und die Zündvorrichtung willkürlicher geeigneter Art sein, vorausgesetzt natürlich dass sie den betreffenden ballistischen Bedingungen entsprechen.
Der Geschosskörper ist ein Schmiedestück bei den
herkömmlichen Geschossen der eingangs genannten Art. Das Schmieden derartiger Stücke setzt aber voraus, dass sämtliche Schmiedeteile eine kleinstmögliche Wandstärke auf v/eisen, was leider zu einer sehr unzweckmässigen Verteilung der erforderlichen Massen für das Antiper^cneneffekt führt auf Grund der Tatsache, dass
die beiden Enden des Geschosses, d.h. der Kopf und der Fuss, bedeutend schwerer sind als die übrigen Teile.
2098 43/0 700
Ein erster Gegenstand der vorliegenden Erfindung
bezieht sich auf die Schaffung von Geschossen mit viel stärkerer' Antipersonenwirkung als die herkömmlichen Geschosse der betreffenden Art, wobei auf keine der ballistischen Kennzeichen und Eigenschaften der herkömmlichen Antipersonengeschosseverzichtet wird, besonderes hinsichtlicn der verschiedenen Kaliber, des Gewichtes des Geschosses und dor achvierpunktla^e, was die Benutzung der üblichen Feuerwaffen und vorhandenen Schiesstabellen ermöglicht. Ein zweiter Gegenstand der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf ein besonders vorteili^es Fertigungsverfahren für die gewerbliche Herstellung derartiger erfindungsgemäss verbesserter Antipersonengeschosse, d.h. auf ein Verfahren das auf der ganzen Linie bedeutende wirtschaftliche Vorteile bietet, nicht nur in bezug auf eine bedeutende Senkung der Herstellungskosten, sondern ebenfalls wegen der grösseren Zweckmässigkeit der betreffenden Geschosse, dank der Tatsache dass das Erreichen eines bestimmten Effektes weniger erfindungsgemä'sse als herkömmliche Geschosse der betreffenden Art erfordert.
Ein dritter Gegenstand der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf das Vermeiden des Schmiedens bei der gewerblichen Herstellung derartiger tiefer und verhä'ltnismä'ssig starkwandiger Stücke, da das Schmieden eine schwierige und demzufolge keineswegs wirtschaftliche Technik ist, welche den Einsatz einer komplizierten und kostspieligen gewerblichen Ausrüstung erfordert.
Die erfindungsgemässen Antipersonengeschosse sind im wesentlichen dadurch gekennzeichnet das ihr Körper doppelwandig ist, d.h. aus einer Innenwand in der Form eines harten,
'w.ir-'. ... :■.· ■■
2Ö98A3/0 70 0
schrauben!öriaig gewundenen Elementes einerseits urü einer die Innenwand uraschliessenaen nussenwand anderseits besteht,wobei das die Innenwand bildende harte Element für eine bestimmte Zersplitterung beim Explodieren des Geschosses gedacht ist. Es handelt sich dabei vorzugsweise um ein hartes, verhältnismässig dünnwandiges, schraubenförmig gewundenes, mit Kerben versehenes sich entweder über die gesamte Körperlänge des Geschosses oder nur über einen Teil derselben erstreckendes Element mit aneinander anschliessenden Windungen,das meistens aus Hartstahl hergestellt ist. Es zeigt einen Querschnitt willkürlicher geeigneter geometrischer Form, obschon die besten Ergebnisse mit einem rechteckigen Querschnitt mit abgeschrägten Ecken erhalten werden. Die verhältnismässig dünne Aussenwand ist meistens glatt und muss eine genügende mechanische Festigkeit haben um den äüsserlichen Belastungen vor dem Explodieren des Geschosses widerstehen zu können. 'Sie kann dienen als Verbindungsteil zwischen der Stabilisierungsvorrichtung einerseits und dem halbkügelförmigen, spitzbogenformigen oder sonstwie gestalteten Kopf anderseits.
Die nachfolgende Beschreibung einiger Durchführungsbeispiele dient zur näheren Erläuterung der Kennzeichen und Vorteile des erfindungsgemässen Systems. Diese lediglich als Beispiel ohne jegliche einschränkende Absicht gegebene Beschreibung findet an hand der beiliegenden Zeichnungen statt, wo
die Abbildung 1 eine Seitenansicht eines erfindungs- ;;e.aäs3en Antipersonengeschosseü, teilweise in Halblängsschnitt, sc.iematiscuerweise wiedergibt;
Uie /ibbilüung l einen geiiiäss der Geraden II-II der
20 9843/0700 BAD ORIGINAL
Abbildung 1 gemachten Schnitt des betreffenden Geschosses in vergrössertem Hassstab wiedergibt;
die Abbildung 3 den Teil F3 des auf der Abbildung dargestellten Geschosses in vergrössertem Hassstab wiedergibt;
die Abbildung 4 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsweise eines erfindungsgemä'ssen Geschosses mit spitzbogenförmig profiliertem Kopf, teilweise in Halblängsschnitt, schematischerweise wiedergibt;
und die Abbildungen 5,6,7 und 8 vier weitere Aus·? führungsweisen der Innenwand für erfindungsgemässe Geschosse wiedergeben.
Wie aus den Abbildungen 1-3 ersichtlich ist, besteht das erfindungsgemässe Antipersonengeschoss üblicherweise aus einem Körper 1 mit dem Kopf 2 und dem Fuss 3, sowie einer Sta*· bilisierungsvorrichtung *+ und einer Zündvorrichtung 5. Der betreffende Körper 1 ist von vorn bis hinten, d.h. vom Kopf zum Fuss, doppelwandig ausgeführt. Die Innenwand 6 besteht aus einem schraubenförmig gewundenen Draht, Band, Streifen oder sonstigen geeigneten Element aus einem geeigneten harten Material, wie z,B. Kartstahl, das hier ein rechteckiges Querprofil mit abgeschrägten Ecken oder Kanten 7-10 aufweist. Beim hier gezeichneten Beispiel schliessen die Windungen eng gegeneinander an und ändert sich der Durchmesser der Windungen gemäss der Längsrichtung des Geschosses derart, dass das Längsprofil desselben möglichst genau definiert ist. Das vorgenannte schraubenförmig gewundene, die Geschossinnenwand bildende Element ist überfeine Gesamtlänge mit Kerben 11 versehen zwecks Vorbestimmung seiner Zersplitterungsweise beim Explodieren des Geschosses. Beim auf der Abbildung
2,09 8 A 3/0 70 0
gezeichneten Beispiel befinden sich diese Kerben an der Innenseite des schraubenförmig gewundenen Elementes. Sie haben hier eine dreieckige Form und sind überall gleich weit voneinander entfernt. Diese Kerben kommen natürlich von Fall zu Fall für die verschiedenartigsten Ausgestaltungsweisen in bezug auf Zahl, Anordnung und Verteilung in Frage. Die Aussenwand 12 besteht hier aus einem verhältnismässig dünnwandigen, glatten, die Innenwand 6 praktisch über ihre Gesamtlänge umhüllenden Hantel. Am Kopfende des Geschosses entfernt sich diese Aussenwanü 12 genügend von üer -Innenwand- 6 um einen Innenraum 14 für den entsprechenden Toil 14 des Kopfes 2 zu bilden. Der diesem Innearauiii 14 entsprechende Teil der Aussenwand 12 ist hier mit Umfanjskerben 15 versehen im Hinblick auf eine tadellose Zersplitterung der dortigen Geschosswand, welche auf dieser höhe ja stärker ist wegen der auf einanderliegenderi ineinandergreifenden Teile des Körpers 1 und des Kopfes 2. Die hier aus einem mit Flügeln versehenen Schwanz bestehende Stabilisierrungsvorrichtung 4 und auch die Zündvorrichtung 5 sind willkürlicher geeigneter Art.
Das auf der Abbildung 4 gezeichnete Ausführungsbeispiel bezieht sicii auf ein erfindungsgemässes Antipersonengeschoss mit Hohlladung, wobei die Hauptmasse der sich beim Explodieren ies Gescnosses zersplitternden Innenwand sich ungefähr in der rlitte zwischen dem Kopf und dem Fuss des Geschosses befindet. Auch liier besteht das Geschoss aus einem doppelwandigen Körper 6-12 mit einem Kopf 2 und einem Fuss 3, wobei die Doppelwand der des vorhergehenden .Ausführungsbeispieles entspricht Wie aus den r/chematischen Abbildungen 5,6 und 7 ersichtlich ist,
2 0 9 8 A 3 / 0 7 0 0 gAD ORIGINAL
koi.uat die JJoppelwand 6-12 für viale verschiedenartige Ausrjest<".il· tunjsweisen in Frage: zylinderförmig (Abbildung 5), Ke^eifÖTinii] (Abbildung 6) oder iss. allgemeinen die Foriri einer, willkürlichen jeeijneten Rotationskörpers (Abbildurr; 7). Die Aussenwand 12 ist in den meisten Fallen bedeutend dünnwandiger als die Innenwand 6, beispielsweise im Verhältnis von ca. 1:4.
Die Abbildung 3 bezieht sich auf eine Abart der
Ausführungsweise gemäss der· Abbildung 1, wobei die Innenwand 6 sich nur über einen Teil der Lounge der Aussenwand 12 erntreckt. Diese Innenwand ist z.ß. zwischen zwei Kragen 16 und 17 an der Innenseite der Aussenwand 12 eingekleirant.
Die Erfindung bezient sich [lanz allgemein auf
sämtliche mit einer Doppelwand der obenbeschriebenen Art ausgestattete Antipersonen^eschosse, sowie auf sämtliche kennzeichnende Teile derarti 'er Geschosse.
209 843/0700

Claims (7)

  1. PRO Chi]«
    1 .j· Antipei'scneii^eschoss^, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem doppelwandigen Körper (1) bestehen, d.h. aus einer Innenwand (6) in der Form eines schraubenförmig gewundenen harten Elementes mit Vorbestiiointer Zersplitterungsweise und einer verhältnismässig dünnwandigen, die Innenwand (6) umschlies-* senden Aussenwand (12).
  2. 2.- Antipersonengeschoss£ gemäss dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die betreffende Innenwand (6) aus einem schraubenförmig gewundenen, harten, verhältnismässig langen und dünnwandigen, mit Kerben versehenen Element besteht, dessen Windungen eng gegeneinander anschliessen, und die Aussenwand (12) sich mit der Innenwand (6) wenigstens über den grössten Teil der Länge derselben in Berührung befindet.
  3. 3,- Antipersonengeschoss^ gemäss dem Anspruch !,oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die betreffende .Doppelwand (6-12) sich über die Gesamtlänge des Geschosses oder nur über einen Teil derselben erstreckt.
  4. H,- Antipersonengeschossj6 gejnäss irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass das vorgenannte schraubenförmig gewundene Element ein viereckiges Querprofil mit abgeschrägten Ecken oder Kanten aufweist.
  5. 5 . - Antipersonengeschossji gemäss irgeneinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenwand (12) bedeutend dünnwandiger ist als die Innenwand <6),
  6. 6.- Antipersonengeschoss^ gemäss dem Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Stärkeverhältnis zwischen der Aussenwand (12) und der Innenwand (6) wenigstens ungefähr 4:1
    209843/0700
    beträgt.
  7. 7.- Antipersonengeschoss^ gemä'ss irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Masse der1 betreffenden Doppelwand (6-12) hauptsächlich in der Mittenebene des Geschosses im IiinLlick auf ein höchstmögliches Antipersoneneffekt konzentriert ist.
    2 0 9 iU 3 / 0 7 0 0
    Leerseite
DE19722215697 1971-04-08 1972-03-30 Splittergeschoß, insbes. zur Personenbekämpfung Expired DE2215697C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE765457A BE765457A (fr) 1971-04-08 1971-04-08 Projectiles anti-personnel,
BE765457 1971-04-08
BE2050949 1971-04-08

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2215697A1 true DE2215697A1 (de) 1972-10-19
DE2215697B2 DE2215697B2 (de) 1975-11-06
DE2215697C3 DE2215697C3 (de) 1976-06-16

Family

ID=

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2778978A1 (fr) * 1996-11-22 1999-11-26 Diehl Gmbh & Co Projectile d'artillerie
DE10061771A1 (de) * 2000-12-12 2002-06-20 Diehl Munitionssysteme Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Splittergeschosses

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2778978A1 (fr) * 1996-11-22 1999-11-26 Diehl Gmbh & Co Projectile d'artillerie
DE10061771A1 (de) * 2000-12-12 2002-06-20 Diehl Munitionssysteme Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Splittergeschosses

Also Published As

Publication number Publication date
NL155944B (nl) 1978-02-15
FR2136218A5 (de) 1972-12-22
AU4048972A (en) 1973-10-04
CA983312A (en) 1976-02-10
DE2215697B2 (de) 1975-11-06
NL7204069A (de) 1972-10-10
BE765457A (fr) 1971-08-30
AT320475B (de) 1975-02-10
AU451355B2 (en) 1974-07-18
GB1346741A (en) 1974-02-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2100489C3 (de) Anordnung an einem Geschoß
DE69713760T2 (de) Geshoss von kleinem kaliber
DE2500732B2 (de) Drallstabilisiertes Geschoß mit einem Ogival
DE3038158A1 (de) Herausklappbare leitflaeche
DE69213861T2 (de) Unterkalibriges Wuchtgeschoss mit Splitterwirkung
DE3010917C2 (de) Gefechtskopf mit einer Haupthohlladung und mindestens einer Vorhohlladung
DE3722024A1 (de) Einlage fuer einen gefechtskopf
CH628977A5 (de) Flossenstabilisierter flugkoerper mit aufweitbaren steuerflossen.
EP0518085B1 (de) Luftreinigungspatrone für ein Atemschutzgerät
DE2215697A1 (de) Antipersonengeschoß
DE2807309C1 (de) Sprengladung mit stachel- oder projektilbildenden Belegungen
EP0106411B1 (de) Kleinkalibermunition und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE7212126U (de) Antipersonengeschoss
DE3402121C2 (de)
DE1934984A1 (de) Kegelstumpffoermige Feder mit linearer oder teilweise linearer,teilweise progressiver Kennlinie
DE3438591A1 (de) Schraubenfeder, insbesondere schraubendruckfeder fuer kraftfahrzeug-radaufhaengungen
EP0928408B1 (de) Submunitionselement und splittermantel dafür
DE2215697C3 (de) Splittergeschoß, insbes. zur Personenbekämpfung
DE2945268C2 (de) Geschoß für Läufe mit glatter Bohrung
DE472910C (de) Geschoss mit voller Spitze und sich im Querschnitt verjuengendem Bodenansatz
CH476284A (de) Transportbehälter für längliche Gegenstände, insbesondere Munition
DE2403589A1 (de) Treibpulverblock insbesondere fuer artilleriegeschosse
DE3434878A1 (de) Lastengeschoss
DE8304711U1 (de) Geschoss
WO1995010753A2 (de) Schrot für schrotpatronen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee