DE2215697A1 - Antipersonengeschoß - Google Patents
AntipersonengeschoßInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
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Description
"s.a. PRB", Societe Anonyme , 1050 Brüssel (Belgien)
"Antipersonengeschoss^"
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf derart gedachte) rait einer Sprengladung gefüllte Geschosse, dass sie
bei der Explosion eine maximale Antipersonenwirkung aufweisen. Derartige Geschosse bestehen meistens aus einem Körper mit
einerseits einem Fuss und anderseits einem halbkugelförmigen oder auch spitzbogig profilierten Kopf, sowie mit einer Stabilisierungsvorrichtung
und einer Zündvorrichtung. Die Erfindung bezieht sich insbesonder auf die Ausgestaltung des vorgenannten
oeschosskörpers, wobei die Stabilisierungsvorrichtung und die
Zündvorrichtung willkürlicher geeigneter Art sein, vorausgesetzt natürlich dass sie den betreffenden ballistischen Bedingungen
entsprechen.
Der Geschosskörper ist ein Schmiedestück bei den
herkömmlichen Geschossen der eingangs genannten Art. Das Schmieden
derartiger Stücke setzt aber voraus, dass sämtliche Schmiedeteile eine kleinstmögliche Wandstärke auf v/eisen, was leider zu
einer sehr unzweckmässigen Verteilung der erforderlichen Massen
für das Antiper^cneneffekt führt auf Grund der Tatsache, dass
die beiden Enden des Geschosses, d.h. der Kopf und der Fuss, bedeutend
schwerer sind als die übrigen Teile.
2098 43/0 700
Ein erster Gegenstand der vorliegenden Erfindung
bezieht sich auf die Schaffung von Geschossen mit viel stärkerer' Antipersonenwirkung als die herkömmlichen Geschosse der betreffenden
Art, wobei auf keine der ballistischen Kennzeichen und
Eigenschaften der herkömmlichen Antipersonengeschosseverzichtet
wird, besonderes hinsichtlicn der verschiedenen Kaliber, des Gewichtes des Geschosses und dor achvierpunktla^e, was die Benutzung
der üblichen Feuerwaffen und vorhandenen Schiesstabellen ermöglicht. Ein zweiter Gegenstand der vorliegenden Erfindung
bezieht sich auf ein besonders vorteili^es Fertigungsverfahren
für die gewerbliche Herstellung derartiger erfindungsgemäss verbesserter
Antipersonengeschosse, d.h. auf ein Verfahren das auf der ganzen Linie bedeutende wirtschaftliche Vorteile bietet,
nicht nur in bezug auf eine bedeutende Senkung der Herstellungskosten,
sondern ebenfalls wegen der grösseren Zweckmässigkeit der betreffenden Geschosse, dank der Tatsache dass das Erreichen
eines bestimmten Effektes weniger erfindungsgemä'sse als herkömmliche
Geschosse der betreffenden Art erfordert.
Ein dritter Gegenstand der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf das Vermeiden des Schmiedens bei der gewerblichen
Herstellung derartiger tiefer und verhä'ltnismä'ssig starkwandiger
Stücke, da das Schmieden eine schwierige und demzufolge keineswegs wirtschaftliche Technik ist, welche den Einsatz
einer komplizierten und kostspieligen gewerblichen Ausrüstung erfordert.
Die erfindungsgemässen Antipersonengeschosse sind
im wesentlichen dadurch gekennzeichnet das ihr Körper doppelwandig
ist, d.h. aus einer Innenwand in der Form eines harten,
'w.ir-'. ... :■.· ■■
2Ö98A3/0 70 0
schrauben!öriaig gewundenen Elementes einerseits urü einer die
Innenwand uraschliessenaen nussenwand anderseits besteht,wobei
das die Innenwand bildende harte Element für eine bestimmte Zersplitterung beim Explodieren des Geschosses gedacht ist. Es
handelt sich dabei vorzugsweise um ein hartes, verhältnismässig dünnwandiges, schraubenförmig gewundenes, mit Kerben versehenes
sich entweder über die gesamte Körperlänge des Geschosses oder nur über einen Teil derselben erstreckendes Element mit aneinander
anschliessenden Windungen,das meistens aus Hartstahl hergestellt
ist. Es zeigt einen Querschnitt willkürlicher geeigneter geometrischer Form, obschon die besten Ergebnisse mit einem
rechteckigen Querschnitt mit abgeschrägten Ecken erhalten werden. Die verhältnismässig dünne Aussenwand ist meistens glatt
und muss eine genügende mechanische Festigkeit haben um den äüsserlichen Belastungen vor dem Explodieren des Geschosses widerstehen
zu können. 'Sie kann dienen als Verbindungsteil zwischen der Stabilisierungsvorrichtung einerseits und dem
halbkügelförmigen, spitzbogenformigen oder sonstwie gestalteten
Kopf anderseits.
Die nachfolgende Beschreibung einiger Durchführungsbeispiele dient zur näheren Erläuterung der Kennzeichen und
Vorteile des erfindungsgemässen Systems. Diese lediglich als
Beispiel ohne jegliche einschränkende Absicht gegebene Beschreibung
findet an hand der beiliegenden Zeichnungen statt, wo
die Abbildung 1 eine Seitenansicht eines erfindungs-
;;e.aäs3en Antipersonengeschosseü, teilweise in Halblängsschnitt,
sc.iematiscuerweise wiedergibt;
Uie /ibbilüung l einen geiiiäss der Geraden II-II der
20 9843/0700 BAD ORIGINAL
Abbildung 1 gemachten Schnitt des betreffenden Geschosses in vergrössertem Hassstab wiedergibt;
die Abbildung 3 den Teil F3 des auf der Abbildung dargestellten Geschosses in vergrössertem Hassstab wiedergibt;
die Abbildung 4 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsweise eines erfindungsgemä'ssen Geschosses mit spitzbogenförmig profiliertem Kopf, teilweise in Halblängsschnitt,
schematischerweise wiedergibt;
und die Abbildungen 5,6,7 und 8 vier weitere Aus·?
führungsweisen der Innenwand für erfindungsgemässe Geschosse wiedergeben.
Wie aus den Abbildungen 1-3 ersichtlich ist, besteht das erfindungsgemässe Antipersonengeschoss üblicherweise aus
einem Körper 1 mit dem Kopf 2 und dem Fuss 3, sowie einer Sta*·
bilisierungsvorrichtung *+ und einer Zündvorrichtung 5. Der betreffende
Körper 1 ist von vorn bis hinten, d.h. vom Kopf zum Fuss, doppelwandig ausgeführt. Die Innenwand 6 besteht aus einem
schraubenförmig gewundenen Draht, Band, Streifen oder sonstigen geeigneten Element aus einem geeigneten harten Material, wie z,B.
Kartstahl, das hier ein rechteckiges Querprofil mit abgeschrägten Ecken oder Kanten 7-10 aufweist. Beim hier gezeichneten Beispiel
schliessen die Windungen eng gegeneinander an und ändert sich der Durchmesser der Windungen gemäss der Längsrichtung des
Geschosses derart, dass das Längsprofil desselben möglichst genau definiert ist. Das vorgenannte schraubenförmig gewundene, die
Geschossinnenwand bildende Element ist überfeine Gesamtlänge mit
Kerben 11 versehen zwecks Vorbestimmung seiner Zersplitterungsweise
beim Explodieren des Geschosses. Beim auf der Abbildung
2,09 8 A 3/0 70 0
gezeichneten Beispiel befinden sich diese Kerben an der Innenseite
des schraubenförmig gewundenen Elementes. Sie haben hier eine dreieckige Form und sind überall gleich weit voneinander
entfernt. Diese Kerben kommen natürlich von Fall zu Fall für die verschiedenartigsten Ausgestaltungsweisen in bezug auf
Zahl, Anordnung und Verteilung in Frage. Die Aussenwand 12
besteht hier aus einem verhältnismässig dünnwandigen, glatten,
die Innenwand 6 praktisch über ihre Gesamtlänge umhüllenden Hantel. Am Kopfende des Geschosses entfernt sich diese Aussenwanü
12 genügend von üer -Innenwand- 6 um einen Innenraum 14 für
den entsprechenden Toil 14 des Kopfes 2 zu bilden. Der diesem Innearauiii 14 entsprechende Teil der Aussenwand 12 ist hier mit
Umfanjskerben 15 versehen im Hinblick auf eine tadellose Zersplitterung
der dortigen Geschosswand, welche auf dieser höhe ja stärker ist wegen der auf einanderliegenderi ineinandergreifenden
Teile des Körpers 1 und des Kopfes 2. Die hier aus einem mit Flügeln versehenen Schwanz bestehende Stabilisierrungsvorrichtung
4 und auch die Zündvorrichtung 5 sind willkürlicher geeigneter Art.
Das auf der Abbildung 4 gezeichnete Ausführungsbeispiel bezieht sicii auf ein erfindungsgemässes Antipersonengeschoss
mit Hohlladung, wobei die Hauptmasse der sich beim Explodieren ies Gescnosses zersplitternden Innenwand sich ungefähr
in der rlitte zwischen dem Kopf und dem Fuss des Geschosses befindet.
Auch liier besteht das Geschoss aus einem doppelwandigen Körper 6-12 mit einem Kopf 2 und einem Fuss 3, wobei die Doppelwand
der des vorhergehenden .Ausführungsbeispieles entspricht Wie aus den r/chematischen Abbildungen 5,6 und 7 ersichtlich ist,
2 0 9 8 A 3 / 0 7 0 0 gAD ORIGINAL
koi.uat die JJoppelwand 6-12 für viale verschiedenartige Ausrjest<".il·
tunjsweisen in Frage: zylinderförmig (Abbildung 5),
Ke^eifÖTinii] (Abbildung 6) oder iss. allgemeinen die Foriri einer,
willkürlichen jeeijneten Rotationskörpers (Abbildurr; 7). Die
Aussenwand 12 ist in den meisten Fallen bedeutend dünnwandiger als die Innenwand 6, beispielsweise im Verhältnis von ca. 1:4.
Die Abbildung 3 bezieht sich auf eine Abart der
Ausführungsweise gemäss der· Abbildung 1, wobei die Innenwand 6
sich nur über einen Teil der Lounge der Aussenwand 12 erntreckt.
Diese Innenwand ist z.ß. zwischen zwei Kragen 16 und 17 an der
Innenseite der Aussenwand 12 eingekleirant.
Die Erfindung bezient sich [lanz allgemein auf
sämtliche mit einer Doppelwand der obenbeschriebenen Art ausgestattete
Antipersonen^eschosse, sowie auf sämtliche kennzeichnende
Teile derarti 'er Geschosse.
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Claims (7)
- PRO Chi]«1 .j· Antipei'scneii^eschoss^, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem doppelwandigen Körper (1) bestehen, d.h. aus einer Innenwand (6) in der Form eines schraubenförmig gewundenen harten Elementes mit Vorbestiiointer Zersplitterungsweise und einer verhältnismässig dünnwandigen, die Innenwand (6) umschlies-* senden Aussenwand (12).
- 2.- Antipersonengeschoss£ gemäss dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die betreffende Innenwand (6) aus einem schraubenförmig gewundenen, harten, verhältnismässig langen und dünnwandigen, mit Kerben versehenen Element besteht, dessen Windungen eng gegeneinander anschliessen, und die Aussenwand (12) sich mit der Innenwand (6) wenigstens über den grössten Teil der Länge derselben in Berührung befindet.
- 3,- Antipersonengeschoss^ gemäss dem Anspruch !,oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die betreffende .Doppelwand (6-12) sich über die Gesamtlänge des Geschosses oder nur über einen Teil derselben erstreckt.
- H,- Antipersonengeschossj6 gejnäss irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass das vorgenannte schraubenförmig gewundene Element ein viereckiges Querprofil mit abgeschrägten Ecken oder Kanten aufweist.
- 5 . - Antipersonengeschossji gemäss irgeneinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenwand (12) bedeutend dünnwandiger ist als die Innenwand <6),
- 6.- Antipersonengeschoss^ gemäss dem Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Stärkeverhältnis zwischen der Aussenwand (12) und der Innenwand (6) wenigstens ungefähr 4:1209843/0700beträgt.
- 7.- Antipersonengeschoss^ gemä'ss irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Masse der1 betreffenden Doppelwand (6-12) hauptsächlich in der Mittenebene des Geschosses im IiinLlick auf ein höchstmögliches Antipersoneneffekt konzentriert ist.2 0 9 iU 3 / 0 7 0 0Leerseite
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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BE765457 | 1971-04-08 | ||
BE2050949 | 1971-04-08 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2215697A1 true DE2215697A1 (de) | 1972-10-19 |
DE2215697B2 DE2215697B2 (de) | 1975-11-06 |
DE2215697C3 DE2215697C3 (de) | 1976-06-16 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2778978A1 (fr) * | 1996-11-22 | 1999-11-26 | Diehl Gmbh & Co | Projectile d'artillerie |
DE10061771A1 (de) * | 2000-12-12 | 2002-06-20 | Diehl Munitionssysteme Gmbh | Verfahren zur Herstellung eines Splittergeschosses |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2778978A1 (fr) * | 1996-11-22 | 1999-11-26 | Diehl Gmbh & Co | Projectile d'artillerie |
DE10061771A1 (de) * | 2000-12-12 | 2002-06-20 | Diehl Munitionssysteme Gmbh | Verfahren zur Herstellung eines Splittergeschosses |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL155944B (nl) | 1978-02-15 |
FR2136218A5 (de) | 1972-12-22 |
AU4048972A (en) | 1973-10-04 |
CA983312A (en) | 1976-02-10 |
DE2215697B2 (de) | 1975-11-06 |
NL7204069A (de) | 1972-10-10 |
BE765457A (fr) | 1971-08-30 |
AT320475B (de) | 1975-02-10 |
AU451355B2 (en) | 1974-07-18 |
GB1346741A (en) | 1974-02-13 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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