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DE2215573C3 - Druckminderer - Google Patents

Druckminderer

Info

Publication number
DE2215573C3
DE2215573C3 DE19722215573 DE2215573A DE2215573C3 DE 2215573 C3 DE2215573 C3 DE 2215573C3 DE 19722215573 DE19722215573 DE 19722215573 DE 2215573 A DE2215573 A DE 2215573A DE 2215573 C3 DE2215573 C3 DE 2215573C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
pressure reducer
gauges
housing
reducer according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19722215573
Other languages
English (en)
Other versions
DE2215573A1 (de
DE2215573B2 (de
Inventor
Horst 6375 Oberstedten; Gutermann Traugott Dipl.-Ing. 6051 Oberroden; Klärner Ewald; Kratz Horst; Hollender Gottfried; 6000 Frankfurt Breitenbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Messer Griesheim GmbH
Original Assignee
Messer Griesheim GmbH
Filing date
Publication date
Application filed by Messer Griesheim GmbH filed Critical Messer Griesheim GmbH
Priority to DE19722215573 priority Critical patent/DE2215573C3/de
Publication of DE2215573A1 publication Critical patent/DE2215573A1/de
Publication of DE2215573B2 publication Critical patent/DE2215573B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2215573C3 publication Critical patent/DE2215573C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Description

Die Erfindung betrifft einen Druckminderer mit einem Gehäuse zur Aufnahme eines Druckregelvcntils, einer in einer Gehäusekammer angeordneten Membran, mit am Gehäuse befestigten Manometern zur Anzeige des Flaschen- bzw. dec Arbeitsdruckes, einem Handrad zum Einstellen des Arbeitsdruckes sowie mit einem Einlaßstutzen für das unter Flaschcndruck stehende und einem Aiislaßstutzen für das druckreduzierte Gas. Aus der DTPS 6 13 534 und der DT-PS 8 20 356 sind Druckminderer dieser Gattung bereits als bekannt zu entnehmen.
Bei weiteren bekannten Druckminderern der oben genannten Gattung (DT-OSi 19 43 709) besitzen der Einlaß- und der Auslaßstutzen eine gemeinsame Achse. Die Manometer sind schräg nach oben abstehend am Druckmindcrergchäuse angeordnet, an dem nach unten abstehend die Druckregeleinrichtung, bestehend aus der Membran und dem Handrad, vorgesehen ist. Diese bekannten Druckminderer weisen fine charakteristische Y-Form auf.
Derartige Druckminderer beanspruchen aufgrund ihrer äußeren Form relativ viel Platz.
Es ist weiterhin ein Druckminderer bekannt, der aufgrund seiner kompakten, zylinderförmigen Bauweise platzsparender an der Flasche angebracht werden kann, als es mit dem eingangs genannten Druckminderer möglich ist. Die Anzeigeeinrichtungen für den Flaschen- und den Arbeitsdruck sind an der Stirnseite angebracht, wobei die Zeiger einem gemeinsamen Skalenblatt zugeordnet sind. Jedoch ist bei diesem Druckminderer von Nachteil, daß bei einem Defekt von nur einer Anzeigeeinrichtung, beide in dem gemeinsamen Gehäuse an der Stirnseite des Zylinders untergebrachten Anzeigeeinrichtungen, da diese eine Baueinheit bilden, insgesamt ausgewechselt werden müssen.
Ein weiterer Nachteil bei diesem bekannten Druckminderer besteht darin, daß das Handrad /um Regulieren des Druckes auf der den An/cigeeinrichtungen (Manometer) gegenüberliegenden Stirnseite des zylindrischen Druckminderers angeordnet ist, so daß dadurch ein Einstellen des Druckminderers bei gleichzeitiger Beobachtung der Anzeigeeiniiehuingen recht schwierig und umständlich ist.
Es isi daher Aulgabe der vorliegenden Erfindung die genannten Mangel zu vermeiden und einen Druckminderer zu schaffen, der nicht nur platzsparend an der Flasche angebracht werden kann, sondern darüberhinaus konstruktiv so gestaltet ist, daß er einfach und funktionssicher zu handhaben ist.
Zur Lösung der Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß auf der dein Einlaßstutzen gegenüberliegenden Seite des Gehäuses Druckmeßstutz.en zur Aufnahme der Manometer vorgesehen sind, und daß die Längsachsen der übereinanderliegend angeordneten Drucknießsuitzcn parallel zur Achse des Einlaßstutzens sowie rechtwinkelig zu den Ableseflächen der Manometer verlaufen.
Von Vorteil ist es dabei, wenn die Drehachse des Handrades in Einbauposition des Druckminderers annähernd horizontal verläuft.
Gemäß der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn die an den Druckmeßstutzen befestigten Mt-nomcter von einer abnehmbaren Haube umgeben sind.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen sowie aus der nachstehenden Beschreibung des Erfindungsgegenstandes in Zusammenhang mit der Zeichnung.
In der Zeichnung isi dargestellt
Fig. 1 eine Vorderansicht des erfindungsgemäßer Druckminderers,
Fig. 2 eine Seitenansicht von links aus Fig. 1 ir auseinandergezogener Darstellung, F i g. 3 eine Ansicht der Druckminderer.Schutzhaube, Fip. 4 eine Seitenansicht der Schutzhaube gemäi F i g. 3 und
F i g. 5 die Rückansicht eines Manometers. In den F i g. 1 und 2 ist der crfindungsgemäßi Druckminderer in Gesamtansicht dargestellt. De Druckminderer 10 ist mit seinem Einlaßstutzen 12 ai einem nur teilweise dargestellten Flaschenventil l· einer Flasche,/.. B. einer Gasflasche 16 angeschraubt.
Der Druckminderer 10 weist ein Gehäuse 18 auf, a dessen, in F i g. 1 unterem Ende ein Auslaßstutzen 20, fü das durch den Druckminderer 10 vom Flaschen- auf de
Arbeitsdruck reduzierten Gases vorgesehen ist. Wie weiterhin aus F i g. 1 ersichtlich, ist am Gehäuse 18. und war oberhalb des Auslaßstutzens 20. eine aus zwei vianometern 22, 24 bestehende Anzeigeeinrichtung ingeordnet. Das Manometer 22 dient zur Anzeige des Flaschendruckcs, während das Manometer 24 den jeweils eingestellten Arbeitsdruck nnzeigt. Beide Manoneter sind von einer gemeinsamen Haube 26 abgedeckt. Auf der den Auslaßstutzen 20 gegenüber liegenden Seite des zylindrischen Gehäuses 18 ist ein nach oben abstehendes Sicherheitsventil 28 angeordnet, aus welchem bei einem eventuellen Defeki das im Druckminderer 10 frei werdende Gas gefahrlos in die Umgebung abströmen kann.
Wie aus Fig. 1 zu entnehmen, ist der Druckminderer 10 in vorteilhafter Weise so am Flaschcnveniil 14 befestigt, daß die Längsachse des zylindrischen Gehäuses 18 horizontal verlauft. An dem rechten Linde des Gehäuses 18 ist ein um eine horizontale Achse 29 drehbares Handrad 30 befestigt, durch welches die Einsiellung des benötigten Arbeitsdruckes erfolgt.
In F i g. 2 isi in auseinandergezogencr Darstellung der äußere Aufbau des Druckminderers dargestellt. Der in F 1 g. 1 durch die Manometer 22, 24 \ erdeckte, linke Teil 32 des Gehäuses 18 ist von einer .Schutzhaube 34 abgedeckt, deren näherer Aufbau aus den I" ig. 5 und 4 /u entnehmen ist.
Die Haube 34 hat im wesentlichen die Form eines Hallvylinders. dessen abgeflachter Kndabschnitt 36 zur Abstützung der Manometer 22, 24 dient. Die Schutzhaube 34 weist eine an der Innenseite des F.ndabsehnities 36 ain'eurdnclc. kreisrunde Aulnahmeeiiirichtung 38 mit icls der die Schutzhaube 34 auf ein verjüngtes. zvlindrischcs Ansatzstück 40 des Gehüuseteiles 32 bis /um Anschlag aufgeschoben wird. Die Schutzhaube 34 besitzt Ausnehmungen 42, 44, in denen in der montierten Position der I laube auf dem Druckminderer IO (Fig. 2), einerseits der Finlaßstulzen 12 und das Sicherheitsventil 28 bzw. der Aiislaßstutzen 20 aufgenommen sind. Dadurch ist es möglich, die vorzugsweise aus Kunststoff gefertigte Schutzhaube soweit auf den Gehäuseteil 32 aufzuschieben, daß dieser auf der dem Flasclienvcntil 14 zugeordneten Seite vollständig abgedeckt ist.
Wie weiterhin aus der Zeichnung ersichtlich, weist die Schutzhaube 34 an ihrem vorderen Hndabschniti 36 einen in F.inbaustellung horizontal verhelfenden erhöhten Mittelstreifen 46 auf, dessen Zweck nachstehend erläutert wird.
Wie bereits erwähnt, sind auf der dem Betrachter zugekehrten Seite des Gehäuseleils 32 die Manometer 22, 24 mit ihren Ablesefläclien 23 bzw. 25 vorgesehen. Wie Fig. 2 zeigt, sind am Gehäuseteil 32 zwei übereinander angeordnete Druekmeßstui/en 48, angeordnet. Die Drucknießstut/en dienen zur Aufnahme von (nicht dargestellten) Schrauben, welche mil ihrem Gewinde um ein bestimmtes Maß aus den Stutzen herausragen und als Halterung für die Manometer 22, wirken.
Wie aus F i g. 5 ersichtlich, besitzt das Manometer (24) auf seiner Rückseite eine Gewindebohrung 52, die zur Aufnahme der I lalteschrauben dient. Durch Hindrehcn der Schraube in diese Gewindebohrung wird das Manometer gasdicht am Druckineßsiuizen gehal
Um zu verhindern, daß bei der Montage der Manometer am Gehäuse 18 diese an den lalschen Dnickmeßstuizen 48, 50 befestigt weiden, weisen die Manometer 22, 24 unterschiedlich lange Füße 54, 56 auf. In der eingebauten Stellung der Manometer 22, 24 sind deren jeweils längeren Füße 54 stets außenliegend vorgesehen, wogegen die kürzeren Füße 56 nebeneinander und innenliegend angeordnet sind. Aufgrund dieser Anordnung der Füße ist es nicht möglich das Hochdruck-Manometer 22 (Flaschendruck), welches am oberen Druckmeßstutzen 50 befestigt wird, am unleren Druckmeßstutzen 48 für den Niederdruck (Aibeitsdruck) anzubringen, da in diesem Falle die oberen, längeren Füße 54 keine parallele Anordnung des Manometers zum Gehäuseteil 32 gestatten. Vielmehr würde das Manometer 22 schräg und damit nicht anschraubbar am Gehäuse anliegen.
Das gleiche gilt sinngemäß für das in Fig. 2 untere Niederdruck-Manometer 24 (Arbeitsdruck). Auch dieses Manometer ist sonnt nur an der ihm zugeordneten Stelle, nämlich am Druckmeßstulzcn 48, belestigbar. Auf diese Weise ist aiii einfache, sichere Art gewährleistet, daß die Manometer jeweils an den ihnen /ugcordnelen Positionen am Gehäuse befestigt werden können. Fine falsche, die Zerstörung des Manometers bewirkende Anordnung isi dadurch unmöglich.
Nach dem Befestigen der Manometer 22, 24 mittels der Schrauben .111 den Druckmeßstiitzeii 50 bzw. 4N w ird die Schutzhaube 34 auf das Ansatzstück 40 Ins /111 Anlage aufgeschoben. Der Mihelstreifen 46 dient als Abstützung Uu die kleineren Füße 56 der Manometer 22, 24. Die größeren Füße 54 dagegen, stützen sieh am oberen und inneren Rand des F.ndabsehnities 36 ab. Die Schutzhaube 34 gewährleistet somit, daß nicht mw der Gehäuseteil 32 vollständig abgedeckt ist, sondern daß die Manometer auch zusätzlich abgestützt werden. Durch diese Abstützung wird verhindert daß /. B. bei \t, einer plötzlichen Krafteinvv irkimg auf das Manometer 22, 24 diese aus ihrer Befestigung (an den Druckmeß stutzen) gerissen wird. Die Kraft wird in diesem Falle vielmehr von der Schutzhaube 34 aufgenommen und aiii den gesamten Druckminderer übertragen.
Zur Stabilisierung der beiden Manometer sind diese, wie Fig. I und _' zeigen, von der Haube 26 abgedeckt, deren Kandzone 58 im aufgeschobenem Zustand der Haube auf den Druckminderer übersteht, so daß dadurch, z. 13. wenn die Gasflasche einmal umfallui sollte, die Manometer nicht beschädigt werden, sondern vielmehr die .Auiprallkrali von der I laube 26 aulgenommen wird.
Der vorstehend, anhand der Zeichnung beschriebene erfiiiduiigsgemäße Aufbau lies Druckminderers unterscheidet sich in seiner Grundkonzeption sehr von ilen bisher bekannten Druckminderern. Fin wesentliches Kriterium ist die Anordnung zweier getrenntei Manometer vor dem das Regelventil aufweisende Gehäuseteil 32. Weiterhin wurde aufgrund der horizontalen Aufbaustellung des Druckminderers IO am Flaschenventil 14, das für die l.insieliimg des Arbeitsdruckes vorgesehene Handrad 30 seitlich (in F i g. I rechts) angeordnet. Dadurch ergibt sich ein leichtes, müheloses Drehen des Handrades im Gegensatz, zu den bekannten Druckminderern, bei denen das Handrad unterhalb angeordnet ist.
Durch die Anordnung des Aiislaßsiutz.ens 20 unterhalb des Gehiiuseieiles 32. wobei l'.inlaß (12) und Auslal: eiwa einen Winkel von 40 einschließen, ergibt sich in Zusammenhang mit den anderen Druckmindererverän derungen. in vorteilhafter Weise eine kleinere und voi allem platzsparende Bauweise.
Der Druckminderer gemäß der Frlindung isi leichte
zu hundhaben, wobei von besonderem Vorteil ist, daß es nun nicht mehr möglich ist, bei der Montage des Druckminderers die Manometer falsch anzuschließen, sondern aufgrund des konstruktiven Zusammenwirkens der einzelnen Bauteile nur eine ein/ige und richtige liefestigungsmöglichkcit der Manometer am entsprechenden Druckme(Jstut/e:i gewährleistet ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
5 748

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Druckminderer mit einem Gehäuse zur Aufnahme eines Druckregelventiles, einer in einer Gehäusekammer angeordneten Membran, mit am Gehäuse befestigten Manometern zur Anzeige des Flaschen- bzw. des Arbeitsdruckes, einem Handrad zum Einstellen des Arbeitsdruckes sowie mit einem Einlaßstutzen für das unter Flaschendruck stehende und einem Auslaßstutzen für das druckreduzierte Gas, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Einlaßstut/en (12) gegenüberliegenden Seite des Gehäuses (18) Druckmeßstutzen (48, 50) zur Aufnahme der Manometer (22, 24) vorgesehen sind. und daß die Längsachsen der übereinanderliegend angeordneten Druckmeßstutzen (48,50) parallel zur Achse des EinlaSstutzens (12) sowie rechtwinkelig zu den Ableseflächen (23, 25) der Manometer verlaufen.
2. Druckminderer nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß dit· Drehachse (29) des Handrades (30) in Einbauposition des Druckminderers (10) annähernd horizontal verläuft.
3. Druckminderer nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Druckmeßstulzen (48, 50) befestigten Manometer (24 bzw. 22) von einer abnehmbaren Haube (26) umgeben sind.
4. Druckminderer nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der hinter den Manometern (22, 24) liegende, den Einlaßstui-/cn (12) zugeordnete Gthäusete'l (32) von einer Schutzhaube (34) umgeben ist.
5. Druckminderer nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhaube (34) als ein Abstützelement für die Manometer (22,24) ausgebildet ist.
6. Druckminderer nach einem der voranstellenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhaube (34) auf der den Manometern (22, 24) zugeordneten Seite (36) einen erhöhten, horizontal verlaufenden Mittelstreifen (46) aufweist.
7. Druckminderer nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Manometer (22, 24) unterschiedlich lange Füße (54, 56) aufweisen, von denen die kurzen Füße (56) auf dem erhöhten Mittelstreifen (46) aufliegen.
DE19722215573 1972-03-30 Druckminderer Expired DE2215573C3 (de)

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DE2215573A1 DE2215573A1 (de) 1973-10-18
DE2215573B2 DE2215573B2 (de) 1976-10-21
DE2215573C3 true DE2215573C3 (de) 1977-06-02

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