DE2214800C3 - Zerkleinerungsvorrichtung mit einem Schneid- oder Reißwerk - Google Patents
Zerkleinerungsvorrichtung mit einem Schneid- oder ReißwerkInfo
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- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
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Description
55
Die Erfindung betrifft eine Zerkleinerungsvorrichtung, insbesondere einen sogenannten Aktenvernichter,
mit einem Schneid- oder Reißwerk und einem Schneidgutaufnahmebehältnis.
Zerkleinerungsvorrichtungen der genannten Art sind bereits in verschiedenen Ausführungsformen bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Zerkleinerungsvorrichtung so auszubilden, daß sie ohne
Vergrößerung ihrer Abmessungen fähig ist, mehr zerkleinertes Aktenmaterial zu fassen als übliche, gleich f "
große Zerkleinerungsvorrichtungen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch Relöst, daß dem Schneidwerk angetriebene, gegeneinandergedrückte
und mit Abstreifvorrichtungen zusammenwirkende Abzugswalzen nachgeschaltet sind, zwischen
denen das im Schneidwerk zerkleinerte Material in das Aufnahmebehältnis hindurchgeführt ist
Durch diese Abzugswalzen wird bei vollem Aufnahmebehältnis ein Rückstau des zerkleinerten Aktenmaterials
bis in das Schneidwerk verhindert Außerdem wird das zerkleinerte Schneidgut durch die Abzugswalzen
zwangsweise in das Aufnahmebehältnis befördert Das zerkleinerte Aktenmaterial oder anderes Schneid- oder
Preßgut wird also in das Aufnahmebehältnis hineingedrückt so daß eine Pressung dieses Materials und damit
seine Unterbringung auf engem Raum im Aufnahmebehältnis erreicht wird.
Als Aufnahmebehältnis ist zweckmäßig ein Sack vorgesehen, der auf oder an einer unter Druck
verstellbaren Plattform abgestützt ist, in deren Verstellweg ein den Antrieb für das Schneid- oder Reißwerk
beeinflussender Kontaktgeber angeordnet ist Bei gefülltem Aufnahmebehältnis steigt der Druck im
Behältnis durch das laufende Eindrücken weiteren zerkleinerten Gutes in das Behältnis mittels der
Abzugsvalzen laufend an. Sobald dieser Druck eine gewisse Höhe erreicht hat wird der Sack, der in seinem
Öffnungsbereich unter Druck verschiebbar befestigt sein kann, von seiner Befestigungsstelle abgeschoben,
und die Plattform wird unter diesem Druck verstellt, bis sie den Kontaktgeber beaufschlagt und dadurch
automatisch eine Stillsetzung des Aktenvernichters bewirkt. Der Sack kann aber auch an seinem
öffnungsbereich fest eingespannt sein und aus einem ausreichend elastisch verformbaren Kunststoffmaterial
gefertigt sein, das sich bei steigender Fülldichte dehnt und dadurch die Verstellung der Stützplattform bewirkt
Eine seitliche Dehnung oder ein seitliches Aufplatzen des Sackes wird dadurch verhindert, daß er durch
Seitenwandungen des Aktenvernichtergehäuses gestützt wird, also in einer Gehäusekammer untergebracht
ist.
Die Abstreifvorrichtungen sind zweckmäßig gegen einen Staudruck aus dem Aufnahmebehältnis abgestützt,
und ihr Abstand von den Abzugswalzen kann einstellbar sein, die vorteilhafterweise nur in Abzugsrichtung drehbar und außerdem mit einer Freilaufeinrichtung
versehen sind. Zwischen dem Schneid- und Reißwerk und den Abzugswalzen wird das Schneidgut
zweckmäßig in einem Schacht geführt, der durch eine verschließbare seitliche öffnung zu Reinigungszwecken
zugänglich ist.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der
Zeichnung, die einen schematischen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäß ausgebildeten Aktenvernichter
zeigt.
Der dargestellte Aktenvernichter weist ein Gehäuse 10 auf, in dessen oberem Teil ein Schneidwerk
untergebracht ist, das in bekannter Weise aus zwei mit Scheibenmessern besetzten Messerwalzen 11 und 12
gebildet ist. Diesem Schneidwerk kann zu vernichtendes Aktenmaterial sowohl von der Oberseite des Gehäuses
10 her durch einen Einwurfschacht 13 als auch von der Seite her durch einen seitlichen Zufuhrschlitz 14
zugeführt werden. Unterhalb des durch die beiden Messerwalzen U und 12 gebildeten Schneidwerks sind
zwei gegeneinanderliegende Abzugswalzen 15 und 16 angeordnet, denen das im Schneidwerk in Streifen
geschnittene Aktenmaterial durch einen Verbindungsschacht 17 hindurch zugeleitet wird. Der Verbindungs-
schacht 17 weist eine seitliche Reinigungsöffnung auf, die durch eine Klappe 171 verschließbar ist. Die
Abzugswalzen 15 und 16, die nur in Abzugsrichtung drehbar sind, befördern das Schneidgut zwangsläufig in
einen unterhalb angeordneten Aufnahmesack 18.
Auf der Unterseite beider Abzugsw ςΐζεη 15 und 16 ist
jeweils eine Abstreifleiste 19 und 20 angeordnet, die beide dafür sorgen, daß keine Papierwolle auf die
Walzen aufgewickelt werden kann. Die beiden Abstreifleisten 19 jnd 20 begrenzen einen Eintrittsschlitz 21 in
die vom Aufnahmesack 18 ausgefüllte Schneidgut-Aufnahmekammer des Aktenvernichters. Damit die Abstreifleisten
nicht unter dem sich im Aufnahmesack 18 ausbildenden Materialdruck nach oben gegen die
Abzugswalzen 15 und 16 gedrückt werden können, sind is
sie auf ihrer Oberseite jeweils mit einer in der Zeichnung nur schematisch angedeuteten Abstützung
191 und 201 versehen, die gleichzeitig als Justiereinrichtung zur genauen Einstellung des Austandes der
Abstreifleisten 19 und 20 von den Abzugswalzen 15 und 16 ausgebildet sein kann.
Die beiden Schneidmesserwalzen 11 und 12, mindestens eine der Abzugswalzen 15 und 16, und eine oberhalb
des Schneidwerks im Gehäuse 10 angeordnete Transportrolle 22 werden über eine nicht dargestellte
Getriebeanordnung von einem gemeinsamen und ebenfalls im oberen Teil des Gehäuses untergebrachten
Elektromotor 23 angetrieben. Die Getriebe sind zweckmäßig so ausgelegt, daß die Transportrolle 22, die
außerdem mit einem Freilauf versehen ist, e*was langsamer angetrieben wird als die Schneidmesserwalzen
11 und 12, während die Schneidmesserwalzen 11
und 12 wiederum etwas langsamer umlaufen als die Abzugswalzen 15 und 16.
Der Sack 18 zur Aufnahme des zerkleinerten Aktenmaterials kann sich seitlich gegen Vertikalwände
des Aktenvernichtergehäuses 10 abstützen, ist also in einer Gehäusekammer untergebracht, die in nicht
dargestellter Weise auf einer Seite mit einer Klapptüre versehen ist, die zur Entnahme eines gefüllten Sackes
geöffnet werden kann. Mit seinem Öffnungsrandbereich ist der Sack 18 über einen Tragrahmen 24 gestülpt. Mit
seinem Boden steht der Sack auf einer Plattform 25, die mittels Laufrollen 26 in Führungsschienen 27 im
Gehäuse 10 in vertikaler Richtung verstellbar angeordnet ist. Die verstellbare Plattform läßt sich aus der
dargestellten Ruhestellung gegen die Kraft einer Feder 28 nach unten bis zur Kontaktgabe mit einem
elektrischen Endschalter 29 bewegen. In der Plattform 25 ist ein Schlitz 30 ausgebildet, durch welchen eine so
flachgelegte Kunststoff-Schlauchbahn hindurchgeführt ist, die sich von einer im unteren Teil des Gehäuses 10
gelagerten Vorratsrolle 31 abziehen und über eine Umlenkrolle 32 und durch den Schlitz 30 hindurch in den
Schr.eidgutaufnahmeraum des Gehäuses 10 ziehen läßt. In dieser flachgelegten Schlauchbahn sind aneinanderhängend
Säcke 18 mit der gewünschten Länge ausgebildet. Nach der Entnahme eines gefüllten Sackes
18 aus dem Gehäuse tO kann also ein neuer Aufnahmesack 18 einfach von der Vorratsrolle 31 in den
Schneidgutsammeiraum dej Gehäuses 10 nachgezogen
werden.
Der Sack 18 muß im Aufnahmebehälter nicht vertikal angeordnet sein, sondern könnte beispielsweise auch
schräg angeordnet sein und auf einer Seitenwand b5 aufliegen, die unter dem Gewicht des Sackes und unter
dem auftretenden Fülldruck gegen Federkraft zur Betätigung eines Kontaktgebers verschwenkbar gelagert
ist
Der dargestellte Aktenvernichter ist zusätzlich mit einem Stapeltisch 33 versehen, dtr wie die Plattform 25
in Führungsschienen 34 rollengelagert und in vertikaler Richtung verstellbar ist sowie in nicht näher dargestellter
Weise unter Federeinwirkung steht Auf diesem Stapeltisch kann ein Blattstapel 35 aus zu vernichtenden
einzelnen oder zusammenhängenden Blättern angeordnet werden, der unter der Federbelastung des Tisches
mit seiner Oberseite gegen die Transportrolle 22 gedrückt wird, mit welcher das jeweils obere Blatt des
Stapels 35 oder gleichzeitig mehrere Blätter seitlich in den Einzugsschlitz 14 und zwischen die beiden
Messerwalzen 11 und 12 des Schneidwerks abgezogen werden. Die Anzahl der gleichzeitig abgezogenen
Blätter richtet sich nach der Höhenstellung einer Abweiskante 36, welche die obere Begrenzung einer
vertikal verstellbaren Wandung 37 bildet Der Stapeltisch 33 wandert unter der Federkraft laufend nach
oben, so daß das oberste Blatt immer in Anlage gegen die Transportrolle gebracht wird. Die Federbelastung
des Stapeltisches ist so gewählt, daß sie das Gewicht des Papierstapels aufhebt und in jeder Höhenlage des
Stapeltisches einen mindestens annähernd gleichen Anpreßdruck des Stapels gegen die Transportrolle 22
gewährleistet. Sobald der Stapeltisch 33 eine obere Endstellung erreicht hat kann er in nicht dargestellter
Weise auf einen Endschalter einwirken, mit welchem der Antriebsmotor 23 abgeschaltet werden kann.
Das zerkleinerte Material wandert durch den Verbindungsschacht 17 zu den Abzugswalzen 15 und 16,
die etwas schneller angetrieben sein können als die Messerwalzen 11 und 12, so daß ein Abreißen der
gebildeten Papierstreifen erreicht wird. Durch die Abzugswalzen 15 und 16 wird das zerkleinerte
Aktenmaterial zwangsweise durch den Einführschlitz 21 hindurch in den Schneidsammeiraum des Gehäuses
durch lose Aufschüttung des zerkleinerten Aktenmaterials erfolgten Füllung des Sackes 18 dieses Material
geleitet, mit der Folge, daß nach einer zunächst durch das zwangsläufig nachgeführte weitere Material zusammengepreßt
wird. Dabei läßt sich eine beachtliche Materialverdichtung erreichen, der Sack 18 wird immer
schwerer und drückt auf die verstellbar gelagerte Plattform 25, die unter dem Gewicht des Sackes und
unter dem durch die Abzugswalzen 15 und 16 ausgeübten Fülldruck schließlich nach unten bewegt
wird. Durch Betätigen des Endschalters 29 wird dann das Schneidwerk abgeschaltet und die Füllung des
Sackes 18 durch ein akustisches oder optisches Signal angezeigt. Die Aufhängung des Sackes 18 im Rahmen 24
kann auch so erfolgen, daß sich der Sack unter dem steigenden Fülldruck von der Befestigungsstelle abschieben
läßt und dadurch das Absenken der Plattform 25 bewirkt.
Nach dem Öffnen der nicht dargestellten Klappe im Gehäuse 10 wird der gefüllte Sack 18 dem Gehäuse 10
entnommen, und von der Vorratsrolle 31 wird ein neuer Sack abgezogen und mit seinem offenen Ende auf dem
Rahmen 24 befestigt.
Der dargestellte Aktenvernichter ist also mit einer selbsttätigen Steuerung der Abfüllung des zerkleinerten
Aktenmaterials und der Zufuhr von Aktenmaterial von Blattstapeln ausgerüstet und ergibt eine Pressung des
zerkleinerten Aktenmaterials in einem Aufnahmebehältnis, das nicht ein Sack sein muß.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Zerkleinerungsvorrichtung mit einem Schneidoder Reißwerk und einem Schneidgutaufnahmebehältnis,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Schneidwerk (11/12) angetriebene, gegeneinandergedrückte
und mit Abstreifvorrichtungen (19, 20) zusammenwirkende Abzugswalzen (15, 16) nachgeschaltet
sind, zwischen denen das im Schneidwerk zerkleinerte Gut in das Aufnahmebehältnis (18)
hindurchgeführt wird.
2. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Aufnahmebehältnis
ein Sack (18) vorgesehen ist, der auf oder an einer unter Druck verstellbaren Plattform (25) abgestützt
ist, in deren Verstellweg ein den Schneidwerksanirieb und/oder den Antrieb einer Materialzufuhrvorrichtung
beeinflussender Kontaktgeber (29) angeordnet ist.
3. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidgut zwischen
dem Schneid- und Reißwerk (11/12) und den Abzugswalzen (15, 16) in einen durch eine
verschließbare öffnung (Klappe 171) seitlich zugänglichen Schacht (17) geführt ist 2r>
4. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sack (18) durch
Seitenwandungen des Aktenvernichtergehäuses (10) mindestens teilweise seitlich gestützt ist.
5. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem der jo Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sack (18) mit seinem Öffnungsbereich in einem Gehäuseteil unter Druck verschiebbar befestigt ist.
6. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
verstellbare Plattform (25) zum Abstützen des Sackes (18) in Führungsschienen (27,34) rollengelagert
ist und unter Federvorspannung steht.
7. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Amtreifvorrichtungen
(19, 20) gegen einen Staudruck aus dem Aufnahmebehältnis abgestützt (Abstützungen 191,
201) sind, und daß ihr Abstand von den Abzugswalzen (15,16) einstellbar ist.
8. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1, « dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugswalzen (15,
16) nur in Abzugsrichtung drehbar angeordnet sind.
9. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugswalzen (15,
16) mit einer in Abzugsrichtung wirksamen Frei- v> laufeinrichtung versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19722214800 DE2214800C3 (de) | 1972-03-25 | 1972-03-25 | Zerkleinerungsvorrichtung mit einem Schneid- oder Reißwerk |
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Publications (3)
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DE2214800B2 DE2214800B2 (de) | 1980-09-25 |
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Country | Link |
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