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DE2212277A1 - Abgetoetete Vaccine fuer infektioese atrophische Rhinitis der Schweine sowie Verfahren zur Herstellung der Vaccine und deren Verwendung - Google Patents

Abgetoetete Vaccine fuer infektioese atrophische Rhinitis der Schweine sowie Verfahren zur Herstellung der Vaccine und deren Verwendung

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DE2212277A1
DE2212277A1 DE19722212277 DE2212277A DE2212277A1 DE 2212277 A1 DE2212277 A1 DE 2212277A1 DE 19722212277 DE19722212277 DE 19722212277 DE 2212277 A DE2212277 A DE 2212277A DE 2212277 A1 DE2212277 A1 DE 2212277A1
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DE
Germany
Prior art keywords
vaccine
pigs
medium
killed
organism
Prior art date
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Application number
DE19722212277
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DE2212277C3 (de
DE2212277B2 (de
Inventor
Tadayoshi Kasuga
Minoru Kawahira
Yasukiyo Nakase
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kitasato Institute
Original Assignee
Kitasato Institute
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Publication date
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Publication of DE2212277A1 publication Critical patent/DE2212277A1/de
Publication of DE2212277B2 publication Critical patent/DE2212277B2/de
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    • A61K39/02Bacterial antigens
    • A61K39/099Bordetella
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K39/00Medicinal preparations containing antigens or antibodies
    • A61K2039/55Medicinal preparations containing antigens or antibodies characterised by the host/recipient, e.g. newborn with maternal antibodies
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10S424/00Drug, bio-affecting and body treating compositions
    • Y10S424/825Bacterial vaccine for porcine species, e.g. swine

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  • Medicines Containing Antibodies Or Antigens For Use As Internal Diagnostic Agents (AREA)

Description

PATENTANWALTSBÜRO ThOMSEN - TlEDTKE - BüHLING 2212277
PATENTANWÄLTE München: Frankfurt/M.: Dipi.-Chem.Dr.D.Thomsen Dipl.·Ing. W. Welnkiuff
Dipl.-Ing. H. Tiedtke (Fuchthohl 71) Dipl.-Chem. G. Bühling Dipl.-Ing. R. Kinne Dipi.-Chem. Dr. U. Eggere
8000 München 2
Kalser-Ludwlg-Platz 6 14. März 1972
The Kitasato Institute . Tokyo (Japan)
Abgetötete Vaccine für infektiöse atrophische Rhinitis der Schweine sowie Verfahren zur Herstellung der Vaccine und deren Verwendung
Die Erfindung bezieht sich auf eine abgetötete Vaccine mit ausgezeichneter Immunisierungsfähigkeit, welche unter Verwendung des Mikroorganismus Bordetella bronchiseptica zu dem Zweck bereitet worden ist, Schweine vor atrophischer Rhinitis zu bewahren. Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zur Bereitung dieser abgetöteten Vaccine.
Die atrophische Rhinitis der Schweine ist in ver-. schiedenen Ländern der Erde vorherrschend und verursacht der Schweinezucht solch ernstlichen wirtschaftlichen Schaden.
209847/1167
Mündliche Abreden, Insbetondere durch Telefon, bedürfen tchrlltllcher Betätigung Post*check (München) Kto. 11W 74 Dreidner Bank (München) Kto. 5 MO 700
wie die Hemmung des Schweinewachsturns und die Herabsetzung des Wirkungsgrades des Futters. Daß ein verursachender Vertreter der oben erwähnten Krankheit hauptsächlich Bordetella bronchiseptica ist, wurde experimentiell bestätigt durch R. P. Gross und Mitarbeiter jjlnier. Vet. Med.Assoc., Band 141, 1467 (1962)] , J.. R. Duncan und Mitarbeiter [Amer. Jour. Vet. Res., Band 27, 457 (1966)] , R. P. Ross und Mitarbeiter (Vet. Med., Band 58, 566 (I963)] , Shimizu uhd Mitarbeiter [jap. J. Vet. Med., Band 32 Ergänzung, 30 (197O)] und durch die Erfinder [*Jap. J. Vet. Med., Band 33 Ergänzung (1971)] .
Zur Verhütung der oben erwähnten Krankheit, hat man fortlaufende Verabreichung solcher chemischer Stoffe wie Antibiotika, Sulfonamidarzneistoffe usw. angewandt. Kürzlich jedoch ist die Ausrottung dieser Krankheit schwierig geworden wegen des Auftretens von arzneimit.teDresistenten Mikroorganismen. Darüberhinaus ergeben sich Probleme* z.B. Auftreten von Superinfektion wegen der fortlaufenden Verabreichung solcher chemischer Stoffe, Begrenzung der Verabreichung von Antibiotika vom Standpunkt der Volksgesundheit und der Wirtschaftlichkeit. Im Hinblick auf das obige, sind Verfahren zum Verhüten dieser Krankheit unter Anwendung von chemischen Stoffen nicht immer befriedigend und gegenwärtig herrscht der Zustand, daß ein Bedarf nach angemessenen Maßnah
men zur Verhütung der Krankheit besteht.
Im Jahre I969 haben J. R. Ganaway und Mitarbeiter angegeben, daß die Vaccinierung zur Verhütung der Pneumonie
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der Meerschweinchen, welche sich von Bordetella bronchiseptica herleitet, wirksam war |~Lab. Anim. Care, Band 15, I956 (1965)7. Im Hinblick hierauf bereiteten D. L. Harris und Mitarbeiter ein durch Formalin inaktiviertes Vaccine dieses Mikroorganismus und versuchten vergebens, Schweine vor atrophischer Rhinitis durch Anwendung dieser Vaccine zu bewahren. Sie richteten ihre Anstrengungen auf die Studien der abgeschwächten lebenden Vaccine und urteilten, daß die Schweine in ihrem Immunitätsmechanismus unterschiedlich sind von Meerschweinchen [Am. J. Vet. Res., Band'30, II6I (I969)] .
Nunmehr ist es jedoch gelungen, atrophische Rhinitis beim Schwein durch Animpfung mit Bordetella bronchiseptica zu erzeugen und es wurde bestätigt, daß dieser Mikroorganismus der pathogene Keim für die atrophische Rhinitis des Schweins ist. Ferner wurde gefunden, daß eine Vaccine, welche aus einem K-Antigen besitzenden Keim bereitet wurde, welcher im Mikroorganismus Bordetella bronchiseptica enthalten ist, eine bemerkenswerte Schutzfähigkeit besitzt, wohingegen eine Vaccine, welche aus einem K-Antigen freien Keim bereitet wurde, der in diesem Mikroorganismus enthalten ist, eine solche Fähigkeit nicht zeigt.
Die abgetötete Vaccine der Erfindung wird bereitet, indem man als Ausgangsmaterial einen in Bordetella bronchiseptica enthaltenen Phase I Organismus verwendet, welcher aus beispielsweise dem Atmungstraktus von Schweinen oder Hunden isoliert wurde und welcher hinreichend K-Antigen sowie ein Antigen besitzt, welches in der Lage ist, den Mäusen ein Schuts-
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vermßgen seßen intracerebrale Infektion, welche eich von diesen Mikroorganismen herleitet, zu erteilen. Der Phase I Organismus, auf welchen hier Bezug genommen ist, ist, wie in dem Bericht der Erfinder [Kitasato Arch. Exp. Med., Band 30, 57 (1957)] angegeben, ein Gram-negativer Keim, welcher auf einem Blutagarmedium eine kokkoide Form bzw. Kokkenbazillusform zeigt, welche Kapseln bzw. Einhüllungen aufweist und welche keine oder kaum Geißeln aufweist und welche solche Eigenschaften besitzt wie das Auftreteneiner starken Agglutination gegenüber Anti-K-Serum, jedoch einer geringen oder leichten Agglutination gegenüber Anti-O-Serumj ferner das Auftreten hoher Ansteckungskraft bei Injektion in Mäusegehirn; und das Auftreten bedeutender Nekrotoxicität beim intrakutanen Einspritzen in Meerschweinchen. ( Vorstehend ist das Anti-K-Serum ein Kaninchenserum, hergestellt durch Adsorbieren eines mit Phase I Organismus immunisierten Kaninchenserums, mit einem Phase III Organismus oder Pha3e I Organismus, erhitzt auf 100 bis 1200C; der Phase III Organismus ist ein Phase I Organismus, welcher seine Kapseln bzw. Einhüllungen verloren hat; und das Anti-O-Serum ist ein Kaninchenserum, immunisiert mit einem Phase I Organismus, oder Phase III Organismus, erhitzt auf 100 bis 1200C.)
Die erfindungsgemäße abgetötete Vaccine besitzt ausgezeichnete Immunisierungsfähigkeit und Sicherheit, bewahrt Schweine vor der Krankheit durch Injektion oder Inhalation, und kann den Schweinen ausgezeichnete Immunität exakt und wirtschaftlich erteilen. Die erfindungsgemäße Vaccine besitzt solche Eigenschaften, daß bei deren intraperitonealer Injektion
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Mause-y und 10 Tage danach Einspritzen des Mikroorganismus Bordetella bronchiseptica in das Gehirn von Mäusen in einer Dosis von 10 bis 100 LD^0 (LD™ bedeutet die Menge an Mikroorganismen, welche fähig ist» 50 % der Mäuse abzutöten), die Mäuse vor Infektion bewahrt werden, .und daß beim Einspritzen der Vaccine in Schwein oder Kaninchen, Antikörper (K-Antikörper) erzeugt werden, welche fähig sind, den Phase I Organismus stark zu agglutinieren.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen abgetöteten Vaccine verwendet man gewöhnlich ein Blutagarmedium als Grundmedium. Dies hat seinen Grund darin, daß die Anwesenheit oder Abwesenheit von K-Antigen im Mikroorganismus Bordetella bronchiseptica ein wichtiger Schlüssel zum Beherrschen des oben erwähnten SchutzVermögens der Vaccine ist und das Blut im Blutagarmedium eine Aktion des Verhütens des Verschwindens des K-Antigens besitzt. Jedoch ist es schwierig, eine große Menge an Blut zur Bereitung der Vaccine sicherzustellen. Demgemäß wurden K-Antigen schützende Substanzen geprüft, welche anstelle von Blut verwendbar sind und es wurde gefunden, daß eine spezifische Kombination von Kasaminosäure, Hefeextrakt und Aktivkohle oder Ionenaustauschharz noch ausgezeichneter als Blut ist und daß eine Vaccine, welche aus dem Mikroorganismus bereitet wurde, der in einem Medium kultiviert wurde, welches diese Kombination enthält, hinsichtlich des Verhütungseffektes ausgezeichnet ist. Daher macht die Erfindung die Massenherstellung der erfind.ungsgemäßen Vaccine höchst einfach.
209847/1167 ·
Die anstelle von Blut verwendbare Kombination setzt sich zusammen aus 0,5 bis 1,0 Gew.-Si Kasaminosäure, 0,05 bis 0,1 Gew.-% Hefeextrakt, und 0,1 bis 0,5 Gew.-Ji Aktivkohlepulver oder 0,3 bis 1,0 Gew.-% Anionenaustauschharz, bezogen auf das ' Gewicht eines festen oder flüssigen Grundmediums wie Nähragar oder Brühe (Methods in Microbiology, Seiten 116 - 117, herausgegeben von J. R. Norris und D.' W. Ribbons, Academic Press, 1970). Diese Kombination wird anstelle von Blut in das Grundmedium von Nähragar oder -brühe einverleibt.
Die erfindungsgemäße abgetötete Vaccine wird also in solcher Weise bereitet, daß man einen K-Antigen besitzenden Phase I Organismus von Bordetella bronchiseptica in dem oben erwähnte η Holzkohle-Brühemedium oder Holzkohle-Agarmedium kultiviert, um die aktive Substanz genügend beizubehalten und um die Massenproduktion möglich zu machen, und daß man die sich ergebenden Zellen abtötet oder ein Lysat der Seilen inaktiviert durch Wärmebehandlung bei 50 bis 6O0C, durch Verwendung eines chemischen Stoffes wie Thimcrosal (Natrium-äthylmercurithiosalicylat) oder Formalin, oder durch Anwendung einer physikalischen Arbeitsweise unter Verwendung eines Schallzerkleinerers oder einer geeigneten Presse (French press). Die so bereitete abgetötete Vaccine benutzt man, so wie sie ist, oder nach dein Hinzusetzen eines Hilfsstoffes wie Aluminiumoxydgel oder öl.
Arbeitsgänge zum Bereiten der erfindungsgemäßen abgetöteten Vaccine sind nachstehend unter Bezugnahme auf die Ausführungsbeispiele erläutert. Es ist nicht beabsichtigt, mit
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diesen Beispielen über den Rahmen der Erfindung etwas auszusagen. In den Beispielen beziehen sich alle Prozentangaben auf das Gewicht.
Beispiel 1
Ein K-Antigen besitzender Phase I Organismus von Bordetella bronchiseptica wird eingeimpft in ein Medium, welches bereitet wurde durch Hinzusetzen von 0,5 bis 1,0 % Kasaminosäure, 0,05 bis 0,1 Gew.-Si Hefeextrakt und 0,5 bis 0,1 % Aktivkohlepulver zu Nähragar als Grundmedium; in ein Medium, welches bereitet wurde durch weiteres Hinzusetzen von 0,5 bis 1,0 % Polypepton zu dem oben erwähnten Mediumj oder in ein Medium, welches in der Zusammensetzung mit dem oben erwähnten Medium identisch ist mit der Ausnahme, daß 0,3 bis 1,0 K Anionenaustauschharz anstelle des Aktivkohlepulvers zugesetzt wurden. Dann kultiviert man M8 Stunden bei 37°C. Die sich ergebenden Zellen werden gesammelt und dann in eine Phosphatpufferlösung gegeben, um eine Konzentration von 1 bis 200 Billionen je cm einer Zellsuspension zu bilden. Anschließend werden die Zellen abgetötet, indem man die Suspension 30 Minuten bei 50 bis 600C erhitzt, oder indem man die Suspension mit 0,05 bis 0,1 % Formalin oder mit 0,01 bis 0,02 % Thimerosal behandelt. Dann wird die so behandelte Suspension mit 0,01 % Thimerosal als Vorbeugungsmittel zur Bereitung einer Vaccine einverleibt.
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- 8 - Beispiel 2
Ein K-Antigen besitzender Organismus von Botfdetalla bronchiseptica, wird eingeimpft in ein Medium, welches hergestellt wurde, indem man 0,5 bis 1,0 % Kasaminosäure, 0,05 bis 0,1 % Hefeextrakt und 0,1 bis 0,5 % Aktivkohlepulver zu einer Nährbrühe als Grundmedium hinzugibt; oder in ein Medium, welches in der Zusammensetzung mit dem oben erwähnten Medium identisch ist mit der Ausnahme, daß 0,3 bis 1,0 % Anionenaustauschharz anstelle des Aktivkohlepulvers hinzugesetzt ist. Dann unterwirft man einer Setzkultur oder einer Schüttelkultur bei 37°C 48 Stunden lang. Nach dem Sammeln der sich ergebenden Zellen durch Zentrifugieren, bewirkt man zur Bereitung einer Vaccine den gleichen Arbeitsgang wie in Beispiel 1.
Beispiel 3
Zu der Vaccine von Beispiel 1 setzt man ein Aluminiumoxydgel in solcher Weise hinzu, daß die Menge an Aluminiumionen 2 bis 10 mg/cm wird, wodurch eine Hilfsvaccine erhalten wird. Eine Vaccine, welche in der Wirksamkeit mit der oben erwähnten Vaccine identisch ist, kann auch erhalten werden, indem man die gleiche Menge eines ölhilfsstoffes, anstelle des Aluminiumoxydgels, zum Emulgieren hinzusetzt.
Beispiel H
In der gleichen Weise wie in Beispiel 2 wird eine
Kulturflüssigköit bereitet, indem man in ein flüssiges Medium
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einen K-Antigen besitzenden Phase I Organismus von Bordetella bronchiseptica einimpft und kultiviert, und %ιη dann die sich ergebenden Zellen durch Hinzusetzen von 0,01 bis 0,02 % Thimerosal abtötet. In die Kulturflüssigkeit werden 2 bis 10 mg/cm eines Aluminiumoxydgels einverleibt und man läßt über' Nacht bei 1I0C stehen. Dann wird die überstehende Flüssigkeit entfernt zur Bereitung einer. Vaccine in Form eines Gels, an welches die Zellen des genannten Organismus und lösliche wirksame Substanzen absorbiert worden sind.
Beispiel 5
Die in Beispiel 1 oder 2 erhaltenen Zellen werden zerbrochen, indem man diese der Schallbehandlung mit 10 kHz oder der "French press" unterv/irft. Dann werden zur Bereitung einer Vaccine 0,01% Thimerosal einverleibt. Diese Vaccine ist zur Immunität durch Inhalation geeignet.
Die erfindungsgemäße Vaccine wird auf eine Konzentration bzw. eine äquivalente Konzentration von 1 bis 200 Billionen je cm verdünnt. 1 bis 5 cm der verdünnten Vaccine werden in Zwischenräumen von 1 bis 3 Wochen, 2 bis 3 mal in die Nasalhohlräume von 3 bis 30 Tage alten Ferkeln eingespritzt oder durch die Nasalhohlräume inhaliert, wodurch den Ferkeln eine aktive Immunisierung verliehen werden kann. Außerdem wird die verdünnte Vaccine 2 bis M mal in den angegebenen Intervallen in Mutterschweine eingespritzt und dann werden ferner während der Schwangerschaft Verstärkungsinjektionen bewirkt, wodurch infolge der Mutter-Fötus-Immunität den geborenen Ferkeln passive Immunisie-
it den geborenen 209847 / 1 167
rung verliehen werden kann. Ferner können ausgewachsene Schweine immunisiert werden, indem man ihnen 2 bis 3 mal 3 bis 10 cm^ der oben erwähnten verdünnten Vaccine in Zwischenräumen von 1 bis 3 Wochen einspritzt.
Klinische Wirkungen der abgetöteten erfindungsgemaßen Vaccine sind nachstehend unter Bezugnahme auf Beispiele gezeigt.
Beispiel 6
Jedes der in Beispiel 1 bis k bereiteten Vaccine wird auf eine 'Konzentration von 30 Billionen je cm verdünnt. Anschließend wird 1 cm der verdünnten Vaccine intramuskulär in 100 Ferkel im Alter von 7 bzw. 21 Tagen eingespritzt. 2 Wochen nach der ersten Injektion spritzt man ferner 2 crcr dieser verdünnten Vaccine intramuskulär in die Ferkel ein. Nach 6 Monaten werden klinische Symptome der Ferkel beobachtet und mit Symptomen von Kontrollferkeln verglichen, denen keine Vaccine eingespritzt worden ist. Jedes Ferkel wird nach 6 Monaten zur Erforschung seiner Nasenmuschelatrophie anatomisch untersucht, und man erhält die Ergebnisse, welche in Tabelle I angegeben sind. Aus Tabelle I ergibt sich, daß die erfindungsgemäße Vaccine bemerkenswert wirksam ist und daß noch ausgezeichnetere Wirkungen erzielt werden können, wenn mit der Vaccineanimpfung in einem frühen Stadium nach dor Geburt begonnen wird. (Selbst wenn der Keim nachgewiesen worden Ibt, sind die eingeimpften Gruppen in ihren klinischen Symptomen leicht und die 7 Tage alte Gruppe kann ohne Hervorbringung der Nasennuschelatrophie verbleiben).
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Tabelle I
Gruppe Injektionszeit B. bronchiseptica
Wiederherstellungsrate
Positive Rate der
muschelatrophie
Nr. 2 Nr Nas'en- Nr. 4
Nr. 1 Nr. 2 Nr. 3 Nr. 4 Nr. 1 0 . 3 0
7 Tage alt 7. und 21. Tag
nach Entbindung
29 18 23 17 0 8 0 4
21 Tage alt 21. und 35. Tag
nach Entbindung
29 20 21 20 7 52 9 47
Kontroll
gruppe
- 87 78 84 ' 69 46 63
Bemerkung: Die in den Spalten Nr. 1 bis 4 gezeigten Zahlen sind Ergebnisse, welche erhalten wurden, durch Verwendung der Vaccine, welche in den Beispielen 1 bis 4 bereitet wurden.
- 12 Beispiel 7
Die mit Schall behandelte, in Beispiel 5 bereitete Vaccine, wird auf eine Konzentration von 200 Billionen je cnr verdünnt. Dann werden 5 cm der verdünnten Vaccine durch den Nasenhohlraum von jeweils 100 Ferkeln, welche 8 Tage alt sind, inhaliert. Nach 3 Wochen wird die Aluminiumoxydgel-Vaccine, welche in Beispiel 3 bereitet wurde, und welche auf eine Konzentration von 30 Billionen je cnr verdünnt worden ist, intramuskulär in die Ferkel in einer Dosis von 2 cnr eingespritzt (Gruppe A). Ferkel einer anderen Gruppe (Gruppe B) werden einzeln intramuskulär zweimal in Abständen von 3 Wochen mit 2 cm der in Beispiel 3 bereiteten Aluminiumoxydgelvaccine injiziert, welche auf eine Konzentration von 30 Billionen je cm verdünnt worden ist. Danach werden die klinischen Symptome der angeimpften Ferkel mit denjenigen Kontrollferkeln verglichen, welche nicht mit der Vaccine angeimpft worden sind. Als Ergebnis findet man, wie in Tabelle II angegeben, daß selbst bei Inhalationsanwendung die erfindungsgemäße Vaccine erfolgreich den Agglutinintiter steigert und im Hinblick der positiven Rate der Nasenmuschenatrophie wirksam ist. (Selbst wenn die Keime nachgev/iesen sind, sind die angeirapften Gruppen in ihren klinischen Symptomen leicht und sind in der positiven Rate der tJasenmuschelatrophie niedrig wie im Falle des Beispiels 6)
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Tabelle II
Gruppe Impfungs- Agglutinintiter B. bronchiseptica Positive Rate der
Vorgang --—--___-__—-«—__-—__-_____—__ Widerherstellungsrate Nasenmuschelatrophie
vor zweiter 4 Wochen im Altersstadium von im Altersstadium von
Impfung nach zweiter 3-6 Monaten (%) 6 Monaten (JS) Impfung
A Inhalation + 22,4 50,2 33 .0
J0 Injektion
CD ' r
*- B Injektion + 22,5. 113,0 17 6,3
^ Injektion
Ξ Kon- <5 <5 80 76,2
trolle
- 14 Beispiel 8
Jede der Vaccine, welche in den Beispielen 1 bis Ί hergestellt sind, wird auf eine Konzentration von 30 Billionen je crtr verdünnt. Dann spritzt man 3 bis 10 cnr der verdünnten Vaccine intramuskulär 2 bis 4 mal in Mutterschweine in Abständen von 2 bis 4 Wochen ein, um die Mutter'schweine grundsätzlich zu immunisieren. Während der Schwangerschaft der Mutterschweine wird ferner eine Verstärkungsinjektion 2 bis 3 mal bewirkt, indem man 3 bis 10 cm3 der oben erwähnten verdünnten Vaccine
jedes mal einspritzt. Als Ergebnis sind die entbundenen Ferkel wegen der Mutter-Fötus-Immunität stark immunisiert worden und, wie in Tabelle III gezeigt, wurde gefunden, daß die erfindungsgemäßen Vaccine wirksam sind im Hinblick auf die Rate der positiven Naeenmuschenatrophie der entbundenen Ferkel, gegenüber nicht geimpften Kontrollmutterschweinen·
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Tabelle III
Gruppe Nr. Mut terschwein Anzahl der
Injektionen
Agglutinin-
titer 1 Woche
vor Entbin
dung
Zahl • entbundene 3200
6400
6400
1600
Ferkel .
1
A 2
3
4
Injektions
dosis (ml)
4
4
4
4
6400
12800
6400
3200
8
9
10
8
Agglutinin-
titer 1 Woche
nach Entbin
dung
12800
12800
25600
12800
Positive Rate
der Nasenmusehe1-
atrophie im Alters-,
stadium von 1 Monat
1
2
B 3.
4
3
3
3
3
3
3
3
3
25600
12800
25600
12800
9
10
11 -
10
800 -
800 -
800 -
800 -
3/8
4/9
4/10
5/8
Kontrol
le
10
10
10
10
- 450 8 6400 -
6400 -
12800 -
6400 -
2/9
3/10
2/11
1/10
- <5 8/8
Bemerkung: Die Zahlen in den Spalten Nr. entsprechen den Vaccinen, welche in den betreffenden Beispielen 1 bis 4 bereitet wurden.
Die Erfindung beinhaltet eine abgetötete Vaccine für infektiöse atrophische Rhinitis der Schweine, welche aus einem·Phase I Organismus bereitet wird, der im Mikroorganismus Bordetella bronchiseptica enthalten ist. Die Erfindung beinhaltet auch ein Verfahren zur Herstellung dieser Vaccine. Der Phase I Organismus dieses Mikroorganismus ist ein Gramnegativer Keim, welcher ein K-Antigen sowie ein Antigen besitzt, welches in der Lage ist, Mäusen ein Schutzvermögen gegen intracerebrale Infektion der Maus zu erteilen, und auf einem Blutagarmedium eine kokkoide Form bzw. Kokkenbazillenform mit Kapseln oder Einhüllungen zeigt und keine oder kaum Geißeln besitzt, und welcher die folgenden Eigenschaften besitzt: Er zeigt starke Agglutination gegen Anti-K-Serum, jedoch wenig oder leichte Agglutination gegen Anti-O-Serum; er zeigt hohe Ansteckungskraft beim Injizieren in Mausgehirne; und er zeigt bedeutetende Nekrotoxizität beim intracutanen Einspritzen in Meerschweinchen.
Die oben erwähnte abgetötete Vaccine wird bereitet, indem man einen K-Antigen besitzenden Phase I Organismus von Bordetella bronchiseptica in einem Grundmedium aus Nähragar oder Nährbrühe kultiviert, welcher 0,5 bis 1,0 % Kasaminosäure, 0,05 bis 1,0 % Hefeextrakt und 0,1 bis 0,5 % Aktivkohlepulver oder 0,3 bis 1,0 % Anionenaustau3chharz einverleibt worden ist, und man dann die sich ergebenden Zellen abtötet oder ein Lysat der Zellen inaktiviert.
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Claims (10)

  1. - 17 Patentansprüche
    1, Abgetötete Vaccine für infektiöse atrophische Rhinitis der Schweine, dadurch gekennzeichnet, daß sie bereitet worden ist aus einem Phase I Organismus, welcher im Mikroorganismus Bordetella bronchiseptica enthalten ist, wobei dieser Phase I Organismus, ein Gram-negativer Keim ist, welcher ein K-Antigen und ein Antigen besitzt, welches in der Lage ist, Mäusen ein Schutzvermögen gegen intracerebrale Infektion der Maus zu erteilen und auf Blutagarmedium eine kokkoide Form bzw. eine Kokkenbazillenform zeigt, welche Kapseln bzw.-Einhüllungen besitzt und welche keine oder kaum Geißeln aufweist, mit folgenden Eigenschaften: starke Agglutination gegenüber Anti-K-Serum, jedoch geringe bzw. leichte Agglutination gegenüber Anti-O-Serumj hohe Ansteckungskraft beim Injizieren in Mäusegehirn; und bedeutende Nekrotoxizltät bei intramuskulärer Injektion in Meerschweinchen.
  2. 2. Vaccine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihr weiterhin ein Aluminiumoxydgel oder ein Ölhilfsmittel einverleibt ist.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung einer abgetöteten Vaccine für infektiöse atrophis~che Rhinitis der Schweine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man den in Anspruch 1 dargelegten Phase I Organismus in festem oder flüssigem Medium kultiviert und dann die entstehenden Zellen abtötet bzw. ein Lysat der Zellen inaktiviert.
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  4. 4. Verfahren nach Anspruch 31 dadurch gekennzeichnet, daß man als festes Medium ein Blutagarmedium verwendet.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß man dem festen oder flüssigen Grundmedium 0,5 bis 1,0
    Gew.-% Kasaminosäure, 0,05 bis 0,1 Gew.-Jt Hefeextrakt und 0,1
    bis 0,5 Gew.-? Aktivkohlepulver einverleibt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß man dem festen oder flüssigen Grundmedium 0,5 bis 1,0 Gew.-Si Kasaminosäure, 0,05 bis 0,1 Gew.-Jf Hefeextrakt und 0,3 bis
    1,0 Gew.-JC Anionenaus tauschharz einverleibt.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß man das Abtöten bzw. Inaktivieren durch Wärmebehandlung bei 50 bis 600C bewirkt.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß man das Abtöten bzw. Inaktivieren durch die Verwendung
    von Thimerosal oder Formalin bewirkt.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man das Abtöten bzw. Inaktivieren durch die Verwendung
    eines Schallzerkleinerers oder einer "French Press" bewirkt .
  10. 10. Verwendung der Vaccine nach Anspruch 1 oder 2 zur Hervorrufung von Mutter-Fötal-Immunität. *
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DE2212277A 1971-05-12 1972-03-14 Verfahren zur Herstellung einer Totvaccine gegen infektiöse atrophische Rhinitis der Schweine Expired DE2212277C3 (de)

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JP46031213A JPS5127731B1 (de) 1971-05-12 1971-05-12

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2212277A1 true DE2212277A1 (de) 1972-11-16
DE2212277B2 DE2212277B2 (de) 1978-06-29
DE2212277C3 DE2212277C3 (de) 1979-02-22

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