DE2212194A1 - Antrieb fuer die spinnturbinen einer offen-end-spinnmaschine - Google Patents
Antrieb fuer die spinnturbinen einer offen-end-spinnmaschineInfo
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Classifications
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/04—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
- D01H4/08—Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor
- D01H4/12—Rotor bearings; Arrangements for driving or stopping
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Description
- , Stuttgart, den 13· März 1972
- Patentanwälte Da/Wo
DIPL-ίΝΘ. F. EOSENKB
DR.-&N3. H. H. WILHELM
7000 SfuffgarM '
Gymnosiumslr. 31B
Tel 0711/291133 .
Betr.: Patent- und Gebrauchsrauste riiilfsanme ldung D 4221
Anm.: Fritz Stahlecker
7341 Bad-Überkingen
Josef-Neidhartstraße. 18
Josef-Neidhartstraße. 18
Hans Stahlecker
7334 Süssen
Heidenstraße -20
7334 Süssen
Heidenstraße -20
Antrieb für die Spinnturbinen einer Offen-End-Spinnmaschine
Die Erfindung betrifft einen Antrieb für die Spinnturbinen einer Öffen-End-Spinnmaschine, die jeweils in einem von Stütz scheibenpaaren
gebildeten Keilspalt gelagert sind und gegen die ein sich '
über mehrere, vorzugsweise alle Spinnstellen einer Maschinenseite erstreckender Tangentialriemen mit Andrückrollen andrückbar ist,
die beim Stillsetzen einer Spinnturbine aus dem Bereich des zugehörigen
Turbinenschaftes wegbewegbar sind.
Mit einem Antrieb der eingangs genannten Art lassen sich die
Lagerprobleme für hohe und höchste Drehzahlen beherrschen, die für die Spinnturbinen gefordert werden. Dabei werden die Turbinen-Schäfte,
die mit den sehr hohen Drehzahlen umlaufen, indirekt ge-
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lagert* d.h. nur die Stutζscheiben, die einen wesentlich größeren
Durchmesser "besitzen und deshalb mit geringeren Drehzahlen umlaufen,
werden mit Wälzlagern gelagert. Der bei diesem Antrieb vorgesehene Tangentialriemen läuft mit einer hohen Geschwindigkeit,
die eine sichere Riemenführung erfordert, um den Tangentialriemen
vor Beschädigungen zu schützen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Antrieb der eingangs,
genannten Art so auszubilden, daß eine sichere Riemenführung für den Tangentialriemen vorhanden ist, während jedoch der bauliche
Aufwand hierfür so gering als möglich gehalten wird. Die Erfindung besteht darin, daß der rücklaufende Trum des Tangentialriemens
auf den Andrückrollen geführt ist. Dabei wird der Vorteil erhalten, daß für die Führung des rücklaufenden Trums die
gleichen Mittel Verwendung finden, die auch für die Führung des treibenden Trums dienen. In der Praxis hat sich herausgestellt,
daß die Tatsache ohne störenden Einfluß ist, daß die An- ■ drückrollen senkrecht zu der Laufrichtung des Tangentialriemens
bewegbar sind und beim Stillsetzen den rücklauf enden Trum des Tangentialrimens anheben. Ein Vorteil ist auch darin zu sehen,
daß der Kraftbedarf des Antriebs ein Minimum darstelt, da keine zusätzlichen Führungsmittel mit angetrieben werden müssen.
Um zu verhindern, daß der Tangentialrimen beim Anlaufen von den
Andrückrollen springen kann, wird in Ausgestaltung der Erfindung
vorgesehen, daß auf der den Andrückrollen abgewandten Seite des rücklauf enden Trums des Tangentialriemens zusätzliche Führungen
angeordnet sind. Diese zusätzlichen Führungen verhindern, daß der Tangentialriemen beim Anlaufen von den Oberseiten der Andrückrollen
abspringen kann. Diese Gefahr besteht auf den Unterseiten nicht. Bei einer baulich vorteilhaften Ausführungsform sind die
zusätzlichen Führungen als in Abstand zu dem Tangentialriemen an einem Gehäuse befestigte Stifte o.dgl. ausgebildet. Diese
zusätzlichen Stifte o.dgl., die im Normalbetrieb den Tangentialriemen nicht berühren, führen nur zu einer geringfügigen Erhöhung
des "baulichen Aufwandes.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ein die Antriebs- und LageireLemente aller Spinnstellen einer Masohinenseite umhüllendes
Gehäuse vorgesehen,- das nach einer Seite offenbar ist, von weicher *
die Befestigungs- und Steuerelemente der Andrückrollen abgewandt sind. Dadurch wird erreicht, daß nach Öffnen des Gehäuses der
Antriebsriemen in seiner ganzen Länge frei zugänglich ist, so daß es keine Schwierigkeiten bereitet, einen neuen Tangentialriemen
einzulegen.
Weitere -Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
folgenden Beschreibung einer in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt eine teilweise aufgebrochene Ansicht einer erfindungsgemäß ausgerüsteten Spinnmaschine und
Pig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1.
In den Zeichnungen sind einzelne Spinnstellen einer Spinnmaschine ohne die zugehörigen Einrichtungen zum Zuführen und Auflösen
eines Faserbandes s.'owie zum Abziehen des gesponnenen Fadens dargestellt. Jede Spinnstelle ist mit einer Spinnturbine 1
versehen, die in einem unter Unterdruck stehenden Turbinengehäuse 2 umläuft. Die Spinnturbine 1 ist jeweils mit einem das
Turbinengehäuse 2 durchdringenden Turbinenschaft 3 versehen, der in einem von zwei Stützscheibenpaaren 4 und 5 gebildeten Keilspalt
gelagert ist. Der Antrieb erfolgt über einen Tangentialriemen 6, der mehrere, vorzugsweise alle, auf einer Maschinen-Seite
befindlichen Spinnturbinen 1 der Spinnmaschine antreibt. Der Tangentialriemen 6 läuft direkt gegen die horizontal liegenden
Turbinen Schäfte 3 der Spinnstellen an. Er wird gegen die
Turbinenschäfte 3 jeweils mit einer Andrückrolle 7 gedrückt', deren Achse parallel zu dem Turbinenschaft 3 verläuft und die dicht neben
dem Turbinenschaft 3 angeordnet ist, so daß ihre Stellung die be-
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nachbarte Spinnstelle nicht "beeinflußt.
Die Andrüekrollen 7 jeder Spinnstelle sind auf einem Schwenkhebel
8 um eine Achse 9 schwenkbar gelagert. Der Schwenkhebel 8 wird mit einer Blattfeder 10 in Richtung auf den Turbinenschaft 3 belastet,
die sich an der Decke eines Gehäuses 11 abstützt. Konzentrisch zu
der Achse 12 der Andrückrolle 7 ist an dem Schwenkhebel 8 ein weiterer Schwenkhebel 13 gelagert, der mit einem Bremsbelag 14
versehen ist. An dem freien Ende des Schwenkhebels 13 ist ein Zugband 15 befestigt, das den Boden des Gehäuses 11 nach unten
durchdringt. Zwischen den beiden, Schwenkhebeln 8 und 13 ist eine Feder angeordnet, die bei der dargestellten Ausführungsform als
Drehfeder 16 ausgebildet ist, deren Windungen um die Achse 12 gelegt sind und deren eines Ende in den Schwenkhebel 8 und deren
anderes Ende in den Schwenkhebel 13 eingehängt ist.
Wenn das Zugband 15 nach unten gezogen wird, so legt sich der Bremsbelag 14 von oben auf den Turbineηschaft 3 der jeweiligen
Spinnstelle an. Nachdem der Bremsbelag 14 sich an dem Turbinenschaft 3 angelegt hat, führt jede weitere Bewegung des Zugbandes
15 dazu, daß sich die Andrückrolle 7 infolge der Reaktionskraft von dem.Tangentialriemen β abhebt. Auf diese Weise kann eine einzelne
Spinnturbine 1 stillgesetzt werden, wobei der dann entlastete Tange nt ialr ie men β über den betreffenden Turbinenschaft 3 schleift.
Der rücklaufende Trum 17 des Tangentialriemons 6 wird innerhalb
des sich über eine Maschinenseite erstreckenden Kanals ausgebildeten
Gehäuses 11 zurückgeführt. Er läuft auf der Oberseite der Andrückrollen 7 unmittelbar zurück. Dadurch werden zusätzliche
Führungselemente eingespart. Die Praxis hat gezeigt, daß in an sich überraschender Weise keine Beeinflussung der Führung und der
Laufruhe des Tangentialriem^ns β dadurch entsteht, daß einzelne
oder mehrere Spinnstellen abgebremst werden, wobei die Andrückrollen 6 angehoben werden. Das Turbinengehäuse 2 ist bei der
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aargestellten Ausführungsform als nach vorne abnehmbarer Deckel
ausgebildet, der an dem übrigen Teil des Gehäuses 11 befestigt ist. Da die Befestigungselemente der Andrückrollen 7 an der Rückseite
des Gehäuses 11 angeordnet sind, kann der Tangentialriemen 6 nach
Entfernen des Turbinengehäuses 2 ohne weiteres ausgebaut werden, da er sehr leicht zugänglich ist.
Um zu erreichen, daß der Tangentialriemen β, insbesondere der
rücklauf ende Trum 17, bei dem Anfahren nicht von den Andrückrollen 7 abspringen kann, sind in dem Bereich oberhalb der'Andrückrollen
7 auf der Außenseite des rücklaufenden Trums 17 zusätzliche Führungselemente angeordnet. Diese zusätzlichen Führungselemente
bestehen aus im Abstand oberhalb des rücklauf enden Trums 17 an dem Gehäuse 11 angebrachten Stiften 18, die beispielsweise
aus einem geprägten Blechprofil bestehen können. Diese Stifte 18 berühren den Tangentialriemen im Normalbetrieb nicht, so daß sie
auch nicht zu einer Beschädigung des Tangentialriemens 6 führen können.
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Claims (1)
- Patent- und SchutzansprücheAntrieb für die Spinnturbinen einer Offen-End-Spinnmaschine, die jeweils in einem von Stützscheibenpaaren gebildeten Keilspalt gelagert sind und gegen die ein sich über mehrere, vorzugsweise alle, Spinnstellen einer Maschinenseite erstreckender Tangentialriemen mit Andrückrollen andrückbar ist, die beim Stillsetzen einer Spinnturbine aus dem Bereich des zugehörigen Surbinenschaftes wegbewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der rücklaufende Trum (17) des Tangentialriemens (6) unmittelbar auf den Andrückrollen (7) geführt ist.."Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der den Andrückrollen (7) abgewandten Seite des rücklaufenden Trums (17) des Tangentialriemens (6) zusätzliche Führungen (18) angeordnet sind..Antrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Führungen in Abstand zu dem Tangentialriemen (6) an einem Gehäuse (11) befestigte Stifte (18) o.dgl. ausgebildet sind.Antrieb nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,, daß ein die Antriebs- und Lagerelemente aller Spinnstellen einer Maschinenseite umhüllendes Gehäuse (2, 11) vorgesehen ist, das nach einer Seite offenbar ist, von welcher die Befestigungs- und Steuerelemente (8, 9, 13, 15) der Andrüokrollqn (7) abgewandt sind.309838/0721
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
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