CH671388A5 - - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Antrieb einer Faserbandeinlegeeinrichtung für eine rotierende Spinnkanne, die auch als Kannenstock bezeichnet wird, z.B. für Karde, Strecke o.dgl. mit einem Drehkopf einschliesslich eines Bandkanals und ortsfesten Presswalzen, bei der eine angetriebene Welle vorhanden ist, die mit je einem Antriebselement für den Drehkopf und für die Presswalzen in Verbindung steht.
Bei einer bekannten Faserbandeinlegeeinrichtung (Kannenstock) ist der Antrieb für den Drehkopf und die Presswalzen mehrfach verzweigt und weist eine Vielzahl von Antriebselementen auf. Dadurch sind u.a. mehrere Getriebe notwendig, was zu Getriebeverlusten führt und damit den Wirkungsgrad des Kannenstocks vermindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere einen Antrieb für den Drehkopf und die Presswalzen mit erhöhtem Wirkungsgrad erlaubt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäss dadurch, dass das Antriebslement für den Drehkopf auf der Welle angeordnet ist und durch ein Übertragungselement mit dem Drehkopf verbunden ist.
Das Antriebselement für die Presswalzen kann auf der Welle angeordnet und durch ein Übertragungselement mit mindestens einer Presswalze verbunden sein.
Die gegenseitige Zuordnung der Antriebselemente und der angetriebenen Elemente weist eine sehr geringe Anzahl von Verzweigungen auf, so dass mechanische Verluste durch Zwischengetriebe u.dgl. vermieden werden. Ein besonderer Vorteil besteht darin, dass der Drehkopf und/oder die Presswalzen durch das Übertragungselement unmittelbar, d.h. ohne vermeidbare Umwege und daraus resultierende Kraftverluste angetrieben werden. Der Wirkungsgrad der Vorrichtung ist dadurch erhöht. Die Antriebselemente sind auf eine geringe Anzahl reduziert, was einen zusätzlichen fertigungstechnischen und lagermässigen Vorteil bedeutet. Schliesslich ist dadurch auch die Geräuschentwicklung vermindert. Als Antrieb (zentrale Antriebseinheit) kann ein ortsfestes Standardgetriebe mit minimaler Wellenzahl verwendet werden. Dadurch erfolgen geringe Massenbewegungen. Ausserdem ist dieser Antrieb geräuscharm.
Vorzugsweise ist das Antriebselement für die Presswalzen mit beiden Presswalzen verbunden. Zweckmässig ist das Antriebselement eine Riemenscheibe und das Übertragungselement ein Riemen. Dadurch erfolgt eine geräuscharme und wartungsfreie Übertragung. Mit Vorteil ist das Antriebselement ein Zahnriemenrad und das Übertragungselement ein Zahnriemen, so dass eine schlupffreie Übertragung verwirklicht wird. Zweckmässig ist mindestens eine Spannrolle für den Riemen bzw. den Zahnriemen vorgesehen. Vorteilhaft ist ein weiteres Antriebselement für die Drehbewegung der Kanne auf der Welle angeordnet, das über ein Übertagungselement mit dem Antrieb für die Bodendrehplatte verbunden ist. Bevorzugt ist das weitere Antriebselement eine Zahnschnecke und das Übertragungselement eine Welle, an deren einem Ende ein mit der Zahnschnecke kämmendes Schnek-kenzahnrad und an deren anderem Ende eine Riemenscheibe oder ein Zahnriemenrad angeordnet sind. Nach einer weiteren bevorzugten Ausbildung ist zwischen dem Schneckenzahnrad und der Welle ein Über- oder Untersetzungsgetriebe angeordnet. Dadurch kann die Drehgeschwindigkeit der Kanne unterschiedlich eingestellt und dadurch eine Feinkorrektur für die Windungen des in der Kanne abgelegten Bandes erreicht werden. Schliesslich kann auf diese Weise auch eine Umkehrung der Drehrichtung der Kanne verwirklicht werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. la schematisch Seitenansicht einer Faserbandeinlegeeinrichtung (Kannenstock) in der erfindungsgemässen Antriebsvorrichtung,
Fig. lb der Drehkopf und die Presswalzen gemäss Fig. la im Detail,
Fig. lc Draufsicht auf Fig. la und
Fig. 2 ein Antrieb, bei dem ein Riemen mit den beiden Presswalzen verbunden ist.
Fig. 1 zeigt Seitenansicht einer Faserbadeinlegeeinrich-tung (Kannenstock) mit einer Kanne 4.
In Fig. 1 werden die ein Faserband 3 liefernden Presswalzen 1 und 2 einer nicht weiter dargestellten Spinnereimaschine gezeigt. Eine solche Maschine kann z.B. eine Karde oder eine Strecke für kurz- oder langstapliges Fasermaterial sein, welche mit einer Bandablagevorrichtung, auch Kannenpresse genannt, für die Ablage des Faserbandes in darunter aufgestellte Kannen ausgerüstet ist. Die horizontalen, ortsfesten Presswalzen 1 und 2 liefern das Faserband 3 mit einer hohen
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Geschwindigkeit von bis 1000 m/min, mit welcher das Band
3 in geordneten Windungen in eine Kanne 4 abgelegt werden muss. Solche Kannenpressen gibt es für rotierende Kannen. Ein Drehkopf 5 (Drehteller) ist mittels Wälzlager 6 (Fig. lb) in einem Träger 7 (Fig. lb) um die Drehachse «a» drehbar gelagert. Der Träger 7 kann im Raum feststehen, wofür z.B. Befestigungsstücke 8 (Fig. lb) am Gestell 9 (Fig. lb) der Maschine vorgesehen sein können. Im Drehkopf 5 ist ein Faserbandkanal 10 vorgesehen, welchem eine oben zentrisch zur Rotationsachse «a» liegende Luntenführung 11 (Fig. lb) als Eintrittsöffnung vorgelagert ist. Der Faserbandkanal 10 erstreckt sich schräg nach unten und nach der Peripherie des Drehkopfes 5 bis zur Austrittsöffnung 12. Dabei hat der Faserbandkanal 10 bis zu der Austrittsöffnung 12 eine Krümmung. Oberhalb der Presswalzen 1 und 2 ist ein feststehender Bandtrichter 13 angeordnet.
Der Maschinenrahmen für diese Faserbandablegeeinrich-tung umfasst eine langgestreckte Grundplatte 14 und eine Drehkopfplatte 15; diese beiden sich horizontal erstreckenden Platten 14 und 15 liegen in vertikaler Richtung im Abstand übereinander. Die Unterseite 5a des Drehkopfes 5 liegt im wesentlichen koplanar zur Unterseite 9 der Drehkopfplatte 15. Während des normalen Betriebes der Faserbandable-geeinrichtung werden die Zuführwalzen 1 und 2 so angetrieben, dass das Faserband 3, das dem Drehkopf 5 zugeführt wird, in die Kanne 4 abgelegt bzw. eingelegt wird, die auf der Grundplatte 14 der Einrichtung unterhalb des Drehkopfes 5 und der Drehkopfplatte 15 abgestellt ist. Die Grundplatte 14 umfasst eine drehbare Bodenplatte 16, um der auf der Bodenplatte 16 abgestellten Kanne 4 eine Drehbewegung zu erteilen, wenn Faserband 3 durch den Drehkopf 5 bzw. den Faserbandkanal 10 in der Kanne 4 abgelegt wird. Nach dem Füllen der Kanne 4 ragt auf jeden Fall die in der Kanne
4 abgelegte Faserbandmasse über die Kannenoberseite nach oben, sowie in Fig. la dargestellt ist, wobei die abgelegte Faserbandmasse infolge der dem Faserband 3 innewohnenden Elastizität und/oder infolge der Vorspannkraft des (nicht dargestellten) stempelartig verschiebbaren Bodens gegen die
Unterflächen der Drehkopfplatte 15 und des Drehkopfes 5 gedrückt wird.
Nach Fig. la und lb ist eine Welle 17 vorgesehen, an deren einem Ende ein Antriebsrad 18, z.B. eine Scheibe, Zahn-s rad o.dgl. für die Kraftübertragung von einem (nicht dargestellten) Motor, Getriebe o.dgl. vorgesehen ist. Auf der Welle 17 ist weiterhin eine Zahnschnecke 19 angeordnet, die mit einem Schneckenzahnrad 20 kämmt.
Nach Fig. la ist das Schneckenzahnrad 20 über eine Wel-io le 22 mit einem Zahnrad 23 verbunden, das über ein Zahnrad 24 mit einem Zahnrad 25 kämmt. Das Zahnrad 25 ist an einem Ende einer Welle 26 befestigt, an deren anderem Ende eine Riemenscheibe 27 angeordnet ist, die über einen Keilriemen 28 eine weitere Riemenscheibe 29 antreibt. Die Riemen-15 scheibe 29 sitzt am Ende einer Welle 30, an deren anderem Ende die Bodenplatte 16 angeordnet ist.
Nach Fig. lc sind auf der Welle 17 weiterhin eine Riemenscheibe 31 und eine Riemenscheibe 32 befestigt. Die Riemenscheibe 31 treibt über einen (verschränkten) Riemen 33 20 ein Riemenrad 34 an, das am Ende einer Welle 35 angeordnet ist. Auf der Welle 35 sind die Presswalze 2 und ein Zahnrad 36 angeordnet, das mit einem Zahnrad 37 kämmt und dadurch die Presswalze 1 antreibt. Weiterhin treibt die Riemenscheibe 32, die auf der Welle 17 angeordnet ist, über ei-25 nen Riemen 38 den Drehkopf 5 an. Der Riemen 38 wird durch eine Spannrolle 39 gespannt.
Die Pfeile A bis H geben jeweils eine Drehrichtung an. Mit 40 ist ein Gehäuse für die Antriebseinheit, die u.a. die Welle 17, die Zahnschnecke 19 und das Schneckenzahnrad 30 20 enthält.
Nach Fig. lc ist es möglich, dass das Schneckenzahnrad 20 unmittelbar auf der (nicht dargestellten) Welle 26 (s. Fig. la) angeordnet ist.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform, bei der der Riemen 33 35 die Riemenscheibe 34 und eine Riemenscheibe 34a umschlingt. Dadurch werden die Presswalzen 1 und 2 (s. Fig. la, lb) zugleich durch den Riemen 33 angetrieben, ohne dass Zahnräder 36, 37 erforderlich sind.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Antrieb einer Faserbandeinlegeein-richtung für eine rotierende Spinnkanne, mit einem Drehkopf einschliesslich eines Bandkanals mit ortsfesten Presswalzen, bei der eine angetriebene Welle vorhanden ist, die mit je einem Antriebselement für den Drehkopf und für die Presswalzen in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebselement (32) für den Drehkopf (5) auf der Welle (17) angeordnet ist und durch ein Übertragungselement (38) mit dem Drehkopf (5) verbunden ist.
2. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebselement (31) für die Presswalzen (1, 2) auf der Welle (17) angeordnet ist und durch ein Übertragungselement (33) mit mindestens einer Presswalze (1,2) bzw. Riemenscheiben (34, 34a) verbunden ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungselement (33) für die Presswalzen (1,2) mit beiden Presswalzen (1,2) bzw. Riemenscheiben (34, 34a) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebselement eine Riemenscheibe (31, 32) und das Übertragungselement ein Riemen (33; 38) ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebselement ein Zahnriemenrad und das Übertragungselement ein Zahnriemen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiteres Antriebselement (19, 20) für die Drehbewegung der Kanne (4) auf der Welle (17) angeordnet ist, das über ein Übertragungselement (26) mit dem Antrieb für die Bodendrehplatte (16) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Antriebselement eine Zahnschnecke (19) und das Übertragungselement eine Welle (26) ist, an deren einem Ende ein mit der Zahnschnecke (19) kämmendes Schneckenzahnrad (20) und an deren anderem Ende eine Riemenscheibe (27) oder ein Zahnriemenrad angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Schneckenzahnrad (20) und der Welle (26) ein Über- oder Untersetzungsgetriebe (23,24, 25) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Spannrolle (39) für den Riemen (38) vorhanden ist.
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