DE2209947C3 - Kontaktstimulator - Google Patents
KontaktstimulatorInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H19/00—Massage for the genitals; Devices for improving sexual intercourse
- A61H19/40—Devices insertable in the genitals
- A61H19/44—Having substantially cylindrical shape, e.g. dildos
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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- A61F6/00—Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor
- A61F6/06—Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor for use by females
- A61F6/08—Pessaries, i.e. devices worn in the vagina to support the uterus, remedy a malposition or prevent conception, e.g. combined with devices protecting against contagion
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Description
60
Die Erfindung betrifft einen selbsttätigen Kontaktstimulator.
Ein iiowohl die physiologischen als auch die seelischen
Zustände der Firau wesentlich beeinflussender Faktor ist ihr Hormonhaushalt. Obwohl diese Zusammenhänge
den Betroffenen in aller Regel wohlbekannt sind, siiellt die gezielte Hormonsteuerung über die
weiblichen Geschlechtsorgane aus verschiedenartigsten Gründen in den meisten Fällen ein ungelöstes Problem
dar.
Sämtliche bisher bekannten Geräte sind ausschließlich dafür vorgesehen, temporär zum Einsatz zu gelangen,
wobei sie nur durch zusätzliche Einwirkung von außen während ihres Einsatzes den gewünschten Effekt,
beispielsweise während des Verkehrs eine zusätzliche Massage der Scheidewände zur Förderung der
Durchblutung der Muskulator des weiblichen Genitals, bewirken.
So ist aus dem DT-Gbm 66 03 850 ein Gerät zur Behandlung der weiblichen und männlichen Genitalorgane
bekannt das aus einer schlauchförmigen Hockermanschette
besteht welche an beiden Enden offen ist und beim Gebrauch über das männliche Glied gestreift
und sodann lösbar mit diesem verbunden ist Auf Grund ihres ApplikatioRszweckes muß die Höckermanschette
hinsichtlich ihrer Länge und ihres inneren Durchmessers unbedingt auf die Abmessungen des Schaftes des
männlichen Gliedes abgestimmt werden und besitzt überdies den Nachteil, daß sie nur zu Zeiten zum Einsatz
gelangen kann, in denen Geschlechtsverkehr stattfindet.
In gleicher Weise ist die aus der CH PS 4 40 547 bekannte
Vorrichtung zur Massage der Vagina zu beurteilen, die aus einem birnenförmigen Einlagekörper aus
Preßglas mit einem Kern aus Glas oder Kunststoff von edelsteinartigem Aussehen besteht. Bei dieser Vorrichtung
handelt es sich um eine zusätzliche Einlage, die während der Dauer des Verkehrs fortwährend Lageveränderungen
durchführt, also in ihren Wirkungen ebenfalls an die Zeit gebunden ist, zu der Verkehr stattfindet
Schließlich ist durch die US-PS 26 57 687 auf einem fernliegenden Gebiet ein Gerät vorgeschlagen worden,
das ausschließlich für die Massage der Prostata geeignet ist und rektal eingeführt wird. Auch dieses Gerät
benötigt zum Erzielen des gewünschten Effekts unbedingt Einwirkungen von außen.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein Gerät zu schaffen, das in einfacher und selbsttätiger
Weise die Möglichkeit bietet, jederzeit und für beliebige Dauer auf die Tätigkeit der v»eiblichen Keimdrüsen
einzuwirken. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine sich endseitig zu je einer Halterung
erweiternde Hülse, die in an sich bekannter Weise zylinderförmig ausgebildet ist.
Mit diesen Maßnahmen wird ein Kontaktstimulator geschaffen, der seine von äußeren Einwirkungen unabhängige
Funktion gerade in der Zeit erfüllt, in der die bekannten Geräte nicht zum Einsatz gelangen. Es handelt
sich somit beim Gegenstand der Erfindung um ein Medikament zur Langzeitbehandlung, das dann entfernt
wird, wenn die bekannten, temporösen Hilfsmittel zur Unterstützung des Orgasmus zum Einsatz gelangen.
Durch den Einsatz des erfindungsgemäßen Kontaktstimulators werden die sonst nur schwer willkürlich betätigbaren
Vaginamuskeln unverzüglich zur Tätigkeit angeregt. Damit ist eine Verbesserung der Durchblutung
und eine Anregung der Keimdrüsen verbunden, die sich in gewünschter Weise auf das Hormongleichgewicht
auswirkt.
Der erfindungsgemäße Komtaktstimulator besitzt darüber hinaus den Vorteil, daß er unauffällig und somit
jederzeit und für beliebige Dauer getragen werden kann, wobei die endseitigen Halterungen einen siehe-
ren Sitz garantieren, der nach einem weiteren Merkmal
der Erfindung dadurch optimal angepaßt werden kann, daß die dem Scheidenteü der Gebärmutter zugewandte,
innere Halterung als einstückig mit dem entsprechenden Hülsenende verbundenes, konisch sich erweiterndes
Hülsenteil ausgebildet i'.t, während es sich
als vorteilhaft erwiesen hat, wenn die äußere, dem Scheidenvorhof zugeordnete Halterung als einstückig
mit dem entsprechenden Hülsenende verbundene s, sich nach außen öffnendes Wannenteil ausgebildet ist und
die Hülse seitlich asymmetrisch überragt. Mit einer derartigen Formgebung ist nicht nur eine bestmögliche
Anpassung an die anatomischen Gegebenheiten geschaffen, sondern wird gleichzeitig erreicht, daß ein
Verrutschen in Längsrichtung des Stimulators nicht möglich ist. Dabei erfüllt die äußere Halterung weiterhin
den Zweck, auch die äußeren Geschlechtsteile anzuregen. Durch die Ausbildung der äußeren Halterung
als einseitig seitlich über die Hülse hinausragendes und in dieser Richtung sich zu einer abgestumpften, während
der Benutzung die Klitoris berührenden Spitze verjüngendes Wannenteil wird der Stimulator im Einsatz
durch die großen Schamlippen nach außen hin abgedeckt.
Bei einer besonderen Ausführungsform ist an der Spitze des Kontaktstimulators eine kupferhaltige, vorzugsweise
aus einer Kupfer-Gold- oder Kupfer-Nickel-Legierung bestehende Metallein- oder -auflage angeordnet,
wobei es sich fertigungstechnisch als günstig erwiesen hat, wenn die Metallauflage aus einem den
Außenrand der Spitze umfassenden Ring besteht. Bei der Anordnung einer derartigen Metallein- oder -auflage
macht sich die Erfindung die stark desinfizierende, insbesondere keim- und bakterientötende Wirkung des
Kupfers zunutze.
Um eine optimale Anpassung des erfindungsgemäßen Kontaktstimulators an die anatomischen Gegebenheiten
und somit eine größtmögliche Wirkung zu erzielen, ist bei einer bevorzugten Ausführungsform das
WannenteiJ insgesamt zur inneren Halterung hin gekrümmt, wobei der Krümmungsradius der Außenlängskanten
des Wannenteils zweckmäßig größer als die Gesamtlänge des Kontaktstimulators ist. Dadurch ist
eine intensive Berührung der in Frage kommenden Körperteile gegeben. Diese Wirkung kann noch dadurch
erhöht werden, wenn die Hülse und die Halterungen außenseitig mit radialen Umfangsrippen versehen
sind, die dann zweckmäßigerweise nebeneinanderliegend angeordnet sind.
Schließlich hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn Hülse und-Halterungen aus nachgiebigem
Kunststoff oder Gummi, insbesondere Siliconkautschuk, bestehen, da der Kontaktstimulator sich dann in
seiner Form nicht nur den durch erhöhte Durchblutung bewirkten Abmessungsänderungen der äußeren und inneren
Geschlechtsteile anpassen kann, sondern als Hohlkörper auch den automatisch erfolgenden Muskelbewegungen
in für die Trägerung angenehmer Weise folgt.
An Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 den erfindungsgemäßen Kontaktstimulator, in einer Seitenansicht, und
F i g. 2 den Stimulator gemäß F i g. 1 in Draufsicht.
Der als Ganzes mit 11 bezeichnete Kontaktstimulator ist als Hohlkörper ausgebildet und besteht im dargestellten
Ausführungsbeispiel aus einer das Mittelteil bildenden Hülse 13, die an ihren beiden Enden zu je
einer Halterung geformt ist Die Wandstärke des Kontaktstimulators richtet sich unter anderem nach der Art
des verwendeten Materials, vorzugsweise nachgiebiger Kunststoff, und beträgt beim dargestellten Ausführungsbeispiel
2,5 mm.
Die innere Halterung 15, die während des Einsatzes dem Scheidenteil der Gebärmutter zugewandt ist, besteht
im wesentlichen aus einem konisch sich erweiternden Hülsenteil, das mit seinem kleineren Durchmesser
einstückig mit dem entsprechenden Ende der Hülse 13 verbunden ist. Die äußere, während des Einsatzes
dem Scheidenvorhof zugeordnete Halterung 17 besteht im wesentlichen aus einem länglichen Wannenteil,
dessen Längwände einseitig aufeinander zulaufen und dort eine abgestumpfte Spitze 19 bilden. Im Bereich
der Spitze ist ein den Wannenrand umspannender kupferhaltiger Ring 21 befestigt, der dem erfindungsgemäßen
Kontaktstimulator desinfizierende Wirkungen verleiht. Die Stirnwände 21 und 23 des Wannenteils
sind derat nach innen eingezogen, daß die der Klitoris abgewandte Stirnwand 21 mit leichter Krümmung in
die Wand der Hülse übergeht, während die gegenüberliegende Stirnwand 23 in den im Winkel zur Längsachse
des Stimulators verlaufenden Boden 25 der wannenartigen Halterung 17 übergeht. Der Boden 25 ist im
Bereich des Anschlusses der Halterung 17 an der Hülse 13 durchbrochen, so daß ein beidseitig offener Hohlkörper
gebildet wird.
Da die äußere Halterung leicht nach innen gekrümmt ist, wobei der Krümmungsradius a der Außenlängskanten
des Wannenteils größer als die Gesamtlänge des Kontaktstimulators 11 ist, ergibt sich eine in der
Seitenansicht sichelförmige Gestalt. Da weiterhin die einzelnen Teile des Stimulators Il keine wesentlichen
Relativbewegungen zueinander ausführen müssen, ist die fertigungstechnisch optimale Möglichkeit der einstückigen
Herstellung gegeben.
Um die mit der Erfindung angestrebten Wirkungen noch zu erhöhen, ist der Kontaktstimulator 11 außenseitig
mit radialen Umfangsrippen 27 versehen, die im wesentlichen konzentrisch zur Längsachse des Stimulators
nebeneinanderliegend angeordnet und sowohl an der Außenseite der Hülse 13 als auch der der Halterungen
15 und 17 vorgesehen sind. Auf Grund der besonderen, zuvor beschriebenen Form der äußeren Halterung
17 verlaufen die an dieser angeordneten Rippen zumindest im die Hülse seitlich überragenden Teil exzentrisch,
d. h. entsprechend dem Verlauf der Seitenwände.
Obwohl zuvor ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel erläutert wurde, sind selbstverständlich im Rahmen der
vorliegenden Erfindung Abänderungen, insbesondere hinsichtlich Form und relativen Abmessungen, möglich
und unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Anatomie der Geschlechtsorgane auch erforderlich. Wesentlich
ist jedoch, daß mit der vorliegenden Erfindung ein einfach herzustellendes Gerät vorgeschlagen wird,
das unter Berücksichtigung und Ausnutzung der räumlichen Gegebenheiten vielfältige Anwendungsmöglichkeilen
unabhängig von Ort, Zeit und Dauer bietet. Damit ist eine einfache Möglichkeit gegeben, sowohl einer
Über- als auch Unterfunktion zu begegnen und das für den Gesamtzustand außerordentlich wichtige innere
Gleichgewicht der Hormonwirkungen herzustellen bzw. aufrechtzuerhalten, wobei dem besonderen Einfluß
der Keimdrüsenhormone Rechnung getragen wird.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Selbsttätiger Kontaktstimulator, gekennzeichnet
durch eine sich endseitig zu je einer Halterung (15,17) erweiternde Hülse (13), die in an
sich bekannter Weise zylinderförmig ausgebildet ist
2. Kontaktstimulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Scheidenteil der Gebärmutter
zugewandte, innere Halterung (15) als einstückig mit dem entsprechenden Hülsenende
verbundenes, konisdti sich erweiterndes Hülsenteil
ausgebildet ist
3. Kontaktstimulator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere dem Scheidenvorhof
zugeordnete Halteruig (17) als einstükkig
mit dem entsprechenden Hülsenende verbundenes, sich nach außen öffnendes Wannenteil ausgebildet
ist und die Hülse seitlich asymmetrisch überragt
4. Kontaktstimulator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der der Hülse (13) zugekehrte
Boden des Wanneni.eils nur im Bereich der Hülse (13) durchbrochen ist.
5. Kontaktstimulator nach Anspruch 3 oder 4, da- *5
durch gekennzeichnet, daß das Wannenteil im Bereich der asymmetrischen Ausbildung sich zu einer
abgestumpften Spitze (19) verengt.
6. Kontaktstimulator nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine ;m der Spitze (19) angeordnete,
kupferhaltige, vorzugsweise aus einer Kupfer-Goldoder Kupfer-Nickel· Legierung bestehende Metallein-
oder -auflage (20).
7. Kontaktstimulaior nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Metallauflage (20) aus einem den Außenrand der Spitze (19) umfassenden
Ring besteht
8. Kontaktstimulator nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Wannenteil insgesamt zur inneren Halterung (15) hin gekrümmt ist
9. Kontaktstimulator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius (a) der
Außenlängskanten des Wannenteils größer als die Gesamtlänge des Kontaktstimulators (11) ist.
10. Kontaktstimulator nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
Hülse (13) und Halterungen (15, 17) außenseitig mit radialen Umfangsrippen (27) versehen sind.
11. Kontaktstimulator nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umfangsrippen (27) nebeneinanderliegend angeordnet sind.
12. Kontaktstimulator nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis U, dadurch gekennzeichnet, daß Hülse (13) und Halterungen (15, 17) aus nachgiebigem
Kunststoff oder Gummi, insbesondere Siliconkautschuk, bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722209947 DE2209947C3 (de) | 1972-03-02 | 1972-03-02 | Kontaktstimulator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722209947 DE2209947C3 (de) | 1972-03-02 | 1972-03-02 | Kontaktstimulator |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2209947A1 DE2209947A1 (de) | 1973-09-27 |
DE2209947B2 DE2209947B2 (de) | 1975-04-10 |
DE2209947C3 true DE2209947C3 (de) | 1975-12-04 |
Family
ID=5837624
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722209947 Expired DE2209947C3 (de) | 1972-03-02 | 1972-03-02 | Kontaktstimulator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2209947C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2435215B (en) * | 2006-02-17 | 2011-08-03 | Gaynor Morgan | Vaginal device |
US8540714B2 (en) | 2010-05-11 | 2013-09-24 | Orthopediatrics Corp. | Pediatric intramedullary nail |
-
1972
- 1972-03-02 DE DE19722209947 patent/DE2209947C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2209947B2 (de) | 1975-04-10 |
DE2209947A1 (de) | 1973-09-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |