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DE2209947C3 - Kontaktstimulator - Google Patents

Kontaktstimulator

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Publication number
DE2209947C3
DE2209947C3 DE19722209947 DE2209947A DE2209947C3 DE 2209947 C3 DE2209947 C3 DE 2209947C3 DE 19722209947 DE19722209947 DE 19722209947 DE 2209947 A DE2209947 A DE 2209947A DE 2209947 C3 DE2209947 C3 DE 2209947C3
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DE
Germany
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sleeve
contact stimulator
contact
stimulator according
holder
Prior art date
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Expired
Application number
DE19722209947
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English (en)
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DE2209947B2 (de
DE2209947A1 (de
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Anscopharma & Regard Nv Amsterdam
Original Assignee
Anscopharma & Regard Nv Amsterdam
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Filing date
Publication date
Application filed by Anscopharma & Regard Nv Amsterdam filed Critical Anscopharma & Regard Nv Amsterdam
Priority to DE19722209947 priority Critical patent/DE2209947C3/de
Publication of DE2209947A1 publication Critical patent/DE2209947A1/de
Publication of DE2209947B2 publication Critical patent/DE2209947B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2209947C3 publication Critical patent/DE2209947C3/de
Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H19/00Massage for the genitals; Devices for improving sexual intercourse
    • A61H19/40Devices insertable in the genitals
    • A61H19/44Having substantially cylindrical shape, e.g. dildos
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F6/00Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor
    • A61F6/06Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor for use by females
    • A61F6/08Pessaries, i.e. devices worn in the vagina to support the uterus, remedy a malposition or prevent conception, e.g. combined with devices protecting against contagion
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61H19/00Massage for the genitals; Devices for improving sexual intercourse
    • A61H19/30Devices for external stimulation of the genitals
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61H19/00Massage for the genitals; Devices for improving sexual intercourse
    • A61H19/30Devices for external stimulation of the genitals
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Description

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Die Erfindung betrifft einen selbsttätigen Kontaktstimulator.
Ein iiowohl die physiologischen als auch die seelischen Zustände der Firau wesentlich beeinflussender Faktor ist ihr Hormonhaushalt. Obwohl diese Zusammenhänge den Betroffenen in aller Regel wohlbekannt sind, siiellt die gezielte Hormonsteuerung über die weiblichen Geschlechtsorgane aus verschiedenartigsten Gründen in den meisten Fällen ein ungelöstes Problem dar.
Sämtliche bisher bekannten Geräte sind ausschließlich dafür vorgesehen, temporär zum Einsatz zu gelangen, wobei sie nur durch zusätzliche Einwirkung von außen während ihres Einsatzes den gewünschten Effekt, beispielsweise während des Verkehrs eine zusätzliche Massage der Scheidewände zur Förderung der Durchblutung der Muskulator des weiblichen Genitals, bewirken.
So ist aus dem DT-Gbm 66 03 850 ein Gerät zur Behandlung der weiblichen und männlichen Genitalorgane bekannt das aus einer schlauchförmigen Hockermanschette besteht welche an beiden Enden offen ist und beim Gebrauch über das männliche Glied gestreift und sodann lösbar mit diesem verbunden ist Auf Grund ihres ApplikatioRszweckes muß die Höckermanschette hinsichtlich ihrer Länge und ihres inneren Durchmessers unbedingt auf die Abmessungen des Schaftes des männlichen Gliedes abgestimmt werden und besitzt überdies den Nachteil, daß sie nur zu Zeiten zum Einsatz gelangen kann, in denen Geschlechtsverkehr stattfindet.
In gleicher Weise ist die aus der CH PS 4 40 547 bekannte Vorrichtung zur Massage der Vagina zu beurteilen, die aus einem birnenförmigen Einlagekörper aus Preßglas mit einem Kern aus Glas oder Kunststoff von edelsteinartigem Aussehen besteht. Bei dieser Vorrichtung handelt es sich um eine zusätzliche Einlage, die während der Dauer des Verkehrs fortwährend Lageveränderungen durchführt, also in ihren Wirkungen ebenfalls an die Zeit gebunden ist, zu der Verkehr stattfindet
Schließlich ist durch die US-PS 26 57 687 auf einem fernliegenden Gebiet ein Gerät vorgeschlagen worden, das ausschließlich für die Massage der Prostata geeignet ist und rektal eingeführt wird. Auch dieses Gerät benötigt zum Erzielen des gewünschten Effekts unbedingt Einwirkungen von außen.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein Gerät zu schaffen, das in einfacher und selbsttätiger Weise die Möglichkeit bietet, jederzeit und für beliebige Dauer auf die Tätigkeit der v»eiblichen Keimdrüsen einzuwirken. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine sich endseitig zu je einer Halterung erweiternde Hülse, die in an sich bekannter Weise zylinderförmig ausgebildet ist.
Mit diesen Maßnahmen wird ein Kontaktstimulator geschaffen, der seine von äußeren Einwirkungen unabhängige Funktion gerade in der Zeit erfüllt, in der die bekannten Geräte nicht zum Einsatz gelangen. Es handelt sich somit beim Gegenstand der Erfindung um ein Medikament zur Langzeitbehandlung, das dann entfernt wird, wenn die bekannten, temporösen Hilfsmittel zur Unterstützung des Orgasmus zum Einsatz gelangen.
Durch den Einsatz des erfindungsgemäßen Kontaktstimulators werden die sonst nur schwer willkürlich betätigbaren Vaginamuskeln unverzüglich zur Tätigkeit angeregt. Damit ist eine Verbesserung der Durchblutung und eine Anregung der Keimdrüsen verbunden, die sich in gewünschter Weise auf das Hormongleichgewicht auswirkt.
Der erfindungsgemäße Komtaktstimulator besitzt darüber hinaus den Vorteil, daß er unauffällig und somit jederzeit und für beliebige Dauer getragen werden kann, wobei die endseitigen Halterungen einen siehe-
ren Sitz garantieren, der nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch optimal angepaßt werden kann, daß die dem Scheidenteü der Gebärmutter zugewandte, innere Halterung als einstückig mit dem entsprechenden Hülsenende verbundenes, konisch sich erweiterndes Hülsenteil ausgebildet i'.t, während es sich als vorteilhaft erwiesen hat, wenn die äußere, dem Scheidenvorhof zugeordnete Halterung als einstückig mit dem entsprechenden Hülsenende verbundene s, sich nach außen öffnendes Wannenteil ausgebildet ist und die Hülse seitlich asymmetrisch überragt. Mit einer derartigen Formgebung ist nicht nur eine bestmögliche Anpassung an die anatomischen Gegebenheiten geschaffen, sondern wird gleichzeitig erreicht, daß ein Verrutschen in Längsrichtung des Stimulators nicht möglich ist. Dabei erfüllt die äußere Halterung weiterhin den Zweck, auch die äußeren Geschlechtsteile anzuregen. Durch die Ausbildung der äußeren Halterung als einseitig seitlich über die Hülse hinausragendes und in dieser Richtung sich zu einer abgestumpften, während der Benutzung die Klitoris berührenden Spitze verjüngendes Wannenteil wird der Stimulator im Einsatz durch die großen Schamlippen nach außen hin abgedeckt.
Bei einer besonderen Ausführungsform ist an der Spitze des Kontaktstimulators eine kupferhaltige, vorzugsweise aus einer Kupfer-Gold- oder Kupfer-Nickel-Legierung bestehende Metallein- oder -auflage angeordnet, wobei es sich fertigungstechnisch als günstig erwiesen hat, wenn die Metallauflage aus einem den Außenrand der Spitze umfassenden Ring besteht. Bei der Anordnung einer derartigen Metallein- oder -auflage macht sich die Erfindung die stark desinfizierende, insbesondere keim- und bakterientötende Wirkung des Kupfers zunutze.
Um eine optimale Anpassung des erfindungsgemäßen Kontaktstimulators an die anatomischen Gegebenheiten und somit eine größtmögliche Wirkung zu erzielen, ist bei einer bevorzugten Ausführungsform das WannenteiJ insgesamt zur inneren Halterung hin gekrümmt, wobei der Krümmungsradius der Außenlängskanten des Wannenteils zweckmäßig größer als die Gesamtlänge des Kontaktstimulators ist. Dadurch ist eine intensive Berührung der in Frage kommenden Körperteile gegeben. Diese Wirkung kann noch dadurch erhöht werden, wenn die Hülse und die Halterungen außenseitig mit radialen Umfangsrippen versehen sind, die dann zweckmäßigerweise nebeneinanderliegend angeordnet sind.
Schließlich hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn Hülse und-Halterungen aus nachgiebigem Kunststoff oder Gummi, insbesondere Siliconkautschuk, bestehen, da der Kontaktstimulator sich dann in seiner Form nicht nur den durch erhöhte Durchblutung bewirkten Abmessungsänderungen der äußeren und inneren Geschlechtsteile anpassen kann, sondern als Hohlkörper auch den automatisch erfolgenden Muskelbewegungen in für die Trägerung angenehmer Weise folgt.
An Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 den erfindungsgemäßen Kontaktstimulator, in einer Seitenansicht, und
F i g. 2 den Stimulator gemäß F i g. 1 in Draufsicht.
Der als Ganzes mit 11 bezeichnete Kontaktstimulator ist als Hohlkörper ausgebildet und besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer das Mittelteil bildenden Hülse 13, die an ihren beiden Enden zu je einer Halterung geformt ist Die Wandstärke des Kontaktstimulators richtet sich unter anderem nach der Art des verwendeten Materials, vorzugsweise nachgiebiger Kunststoff, und beträgt beim dargestellten Ausführungsbeispiel 2,5 mm.
Die innere Halterung 15, die während des Einsatzes dem Scheidenteil der Gebärmutter zugewandt ist, besteht im wesentlichen aus einem konisch sich erweiternden Hülsenteil, das mit seinem kleineren Durchmesser einstückig mit dem entsprechenden Ende der Hülse 13 verbunden ist. Die äußere, während des Einsatzes dem Scheidenvorhof zugeordnete Halterung 17 besteht im wesentlichen aus einem länglichen Wannenteil, dessen Längwände einseitig aufeinander zulaufen und dort eine abgestumpfte Spitze 19 bilden. Im Bereich der Spitze ist ein den Wannenrand umspannender kupferhaltiger Ring 21 befestigt, der dem erfindungsgemäßen Kontaktstimulator desinfizierende Wirkungen verleiht. Die Stirnwände 21 und 23 des Wannenteils sind derat nach innen eingezogen, daß die der Klitoris abgewandte Stirnwand 21 mit leichter Krümmung in die Wand der Hülse übergeht, während die gegenüberliegende Stirnwand 23 in den im Winkel zur Längsachse des Stimulators verlaufenden Boden 25 der wannenartigen Halterung 17 übergeht. Der Boden 25 ist im Bereich des Anschlusses der Halterung 17 an der Hülse 13 durchbrochen, so daß ein beidseitig offener Hohlkörper gebildet wird.
Da die äußere Halterung leicht nach innen gekrümmt ist, wobei der Krümmungsradius a der Außenlängskanten des Wannenteils größer als die Gesamtlänge des Kontaktstimulators 11 ist, ergibt sich eine in der Seitenansicht sichelförmige Gestalt. Da weiterhin die einzelnen Teile des Stimulators Il keine wesentlichen Relativbewegungen zueinander ausführen müssen, ist die fertigungstechnisch optimale Möglichkeit der einstückigen Herstellung gegeben.
Um die mit der Erfindung angestrebten Wirkungen noch zu erhöhen, ist der Kontaktstimulator 11 außenseitig mit radialen Umfangsrippen 27 versehen, die im wesentlichen konzentrisch zur Längsachse des Stimulators nebeneinanderliegend angeordnet und sowohl an der Außenseite der Hülse 13 als auch der der Halterungen 15 und 17 vorgesehen sind. Auf Grund der besonderen, zuvor beschriebenen Form der äußeren Halterung 17 verlaufen die an dieser angeordneten Rippen zumindest im die Hülse seitlich überragenden Teil exzentrisch, d. h. entsprechend dem Verlauf der Seitenwände.
Obwohl zuvor ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel erläutert wurde, sind selbstverständlich im Rahmen der vorliegenden Erfindung Abänderungen, insbesondere hinsichtlich Form und relativen Abmessungen, möglich und unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Anatomie der Geschlechtsorgane auch erforderlich. Wesentlich ist jedoch, daß mit der vorliegenden Erfindung ein einfach herzustellendes Gerät vorgeschlagen wird, das unter Berücksichtigung und Ausnutzung der räumlichen Gegebenheiten vielfältige Anwendungsmöglichkeilen unabhängig von Ort, Zeit und Dauer bietet. Damit ist eine einfache Möglichkeit gegeben, sowohl einer Über- als auch Unterfunktion zu begegnen und das für den Gesamtzustand außerordentlich wichtige innere Gleichgewicht der Hormonwirkungen herzustellen bzw. aufrechtzuerhalten, wobei dem besonderen Einfluß der Keimdrüsenhormone Rechnung getragen wird.
Hierzu I Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Selbsttätiger Kontaktstimulator, gekennzeichnet durch eine sich endseitig zu je einer Halterung (15,17) erweiternde Hülse (13), die in an sich bekannter Weise zylinderförmig ausgebildet ist
2. Kontaktstimulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Scheidenteil der Gebärmutter zugewandte, innere Halterung (15) als einstückig mit dem entsprechenden Hülsenende verbundenes, konisdti sich erweiterndes Hülsenteil ausgebildet ist
3. Kontaktstimulator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere dem Scheidenvorhof zugeordnete Halteruig (17) als einstükkig mit dem entsprechenden Hülsenende verbundenes, sich nach außen öffnendes Wannenteil ausgebildet ist und die Hülse seitlich asymmetrisch überragt
4. Kontaktstimulator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der der Hülse (13) zugekehrte Boden des Wanneni.eils nur im Bereich der Hülse (13) durchbrochen ist.
5. Kontaktstimulator nach Anspruch 3 oder 4, da- *5 durch gekennzeichnet, daß das Wannenteil im Bereich der asymmetrischen Ausbildung sich zu einer abgestumpften Spitze (19) verengt.
6. Kontaktstimulator nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine ;m der Spitze (19) angeordnete, kupferhaltige, vorzugsweise aus einer Kupfer-Goldoder Kupfer-Nickel· Legierung bestehende Metallein- oder -auflage (20).
7. Kontaktstimulaior nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallauflage (20) aus einem den Außenrand der Spitze (19) umfassenden Ring besteht
8. Kontaktstimulator nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Wannenteil insgesamt zur inneren Halterung (15) hin gekrümmt ist
9. Kontaktstimulator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius (a) der Außenlängskanten des Wannenteils größer als die Gesamtlänge des Kontaktstimulators (11) ist.
10. Kontaktstimulator nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Hülse (13) und Halterungen (15, 17) außenseitig mit radialen Umfangsrippen (27) versehen sind.
11. Kontaktstimulator nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsrippen (27) nebeneinanderliegend angeordnet sind.
12. Kontaktstimulator nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis U, dadurch gekennzeichnet, daß Hülse (13) und Halterungen (15, 17) aus nachgiebigem Kunststoff oder Gummi, insbesondere Siliconkautschuk, bestehen.
DE19722209947 1972-03-02 1972-03-02 Kontaktstimulator Expired DE2209947C3 (de)

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DE2209947A1 DE2209947A1 (de) 1973-09-27
DE2209947B2 DE2209947B2 (de) 1975-04-10
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GB2435215B (en) * 2006-02-17 2011-08-03 Gaynor Morgan Vaginal device
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