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DE2209634A1 - Bremsscheibe - Google Patents

Bremsscheibe

Info

Publication number
DE2209634A1
DE2209634A1 DE19722209634 DE2209634A DE2209634A1 DE 2209634 A1 DE2209634 A1 DE 2209634A1 DE 19722209634 DE19722209634 DE 19722209634 DE 2209634 A DE2209634 A DE 2209634A DE 2209634 A1 DE2209634 A1 DE 2209634A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
friction
plate
brake disc
core
friction plates
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722209634
Other languages
English (en)
Inventor
Peter D Bermingham
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Goodyear Tire and Rubber Co
Original Assignee
Goodyear Tire and Rubber Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Goodyear Tire and Rubber Co filed Critical Goodyear Tire and Rubber Co
Priority to DE19722209634 priority Critical patent/DE2209634A1/de
Publication of DE2209634A1 publication Critical patent/DE2209634A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/02Braking members; Mounting thereof
    • F16D65/12Discs; Drums for disc brakes
    • F16D65/125Discs; Drums for disc brakes characterised by the material used for the disc body
    • F16D65/126Discs; Drums for disc brakes characterised by the material used for the disc body the material being of low mechanical strength, e.g. carbon, beryllium; Torque transmitting members therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Bremsscheibe Die Erfindung betrifft eine Bremsscheibe für eine Bremseinrichtung.
  • In der Regel bestehen Scheibenbremsen aus wahlweise stationär und drehbar angeordneten Scheiben, die zwischen einer Stützplatte und einer Druckplatte nebeneinanderliegend angeordnet sind. Scheibenbremsen dieser Bauart werden in hoch beanspruchten Bremseinrichtungen, beispielsweise für Flugzeuge, verwendet. Diese Scheibenbremsen werden hohen bremskräften ausgesetzt, und es wird eine beträchtliche Wärme während des Bremsvorgangs erzeugt. Infolgedessen müssen die Bremsscheiben zuverlässig konstruiert sein und dabei hohe Wärmeableiteigenschaften besitzen. Außerdem muß eine solche Bremse vorzugsweise so leicht wie möglich an Gewicht sein. Die Verwendung von Leryllium als wärmeableitendes und konstruktionsmaterial bei solchen bremsscheibe ist zur Erreichung dieser erwünschten Ligenschaften bekannt.
  • Indessen schließen die Berylliumkern-Bremsscheiben bekannter Bauart entweder komplexe eingekapselte Konstruktionen welche teuer sind und nicht eine maximale Gewichtsverminderung erreichen, oder Scheibenanordnungen ein, bei denen es notwendig ist, die ganze Linrichtung auszutauschen, wenn die Reibflächen über das zweckmäßige Maß hinaus verschlissen sind. Dies ist unerwünscht, weil es den Verlust der verwendbaren Teile der Scheibe mit sich bringt, wenn nur die Reibflächen erneuert werden müssen.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Bremsscheibe, die an Gewicht leicht ist und hohe Wärmeableitfähigkeiten besitzt. Die Erfindung sieht ferner vor, daß die Bremsscheibe an Ort und Stelle erneuert werden kann, wobei die Kernplatten wieder verwendet werden können und lediglich die verschlissenen Reibflächen ersetzt zu werden brauchen.
  • Ferner soll die Bremsscheibe eine Kernplatte aus Beryllium haben, um eine zuverlässige Konstruktion und eine hohe Wärmeableitfähigkeit zu gewährleisten, wobei die aus Kohlenstoff bestehenden Reibflächen einen gleichmäßigen oder einheitlichen Reibungskoeffizienten sicherstellen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch eine kreisringförmige Platte aus Beryllium, die auf ihrem einen Umfang mit in gleichen Abständen verteilten Antriebsmitteln versehen ist, durch eine Reibplatte auf Kohlenstoffbasis, welche die gleiche Gestalt wie die Kernplatte aufweist und die an jeder Seite der Kernplatte angeordnet ist, sowie durch Mittel zur mechanischen Befestigung der Reibplatten und der Kern platten unter Bildung einer Einheit ohne Beeinträchtigung der Reibfläche der Reibplatten, wobei die Kernplatte etwa die gleiche Dicke wie die gesamte Dicke der Reibplatten aufweist.
  • Vorteilhaft ist die Kernplatte einteilia ausgebildet.
  • Ebenso empfiehlt es sich, jede der Reibplatten einteilig auszubilden.
  • Zweckmäßig bestehen die Befestigungsmittel aus die Reibplatten und die Kernplatte außerhalb der Reibfläche in Abständen voneinander durchsetzenden Buchsen, die einem Umfang derselben zugeordnet sind, wobei sich Nieten durch die Buchsen erstrecken.
  • Bei einer Bremsscheibe, die zur Verwendung in einer Bremseinrichtung mit wahlweise stationären und drehbaren Scheiben vorgesehen ist, die zwischen einer Stützplatte und einer Druckplatte gehalten sowie zwischen diesen axial bewegbar sind, sind vorteilhaft Mittel für die mechanische Befestigung der Reibplatten an der Kernplatte außerhalb der Reibfläche der Reibplatten vorgesehen.
  • In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teils einer Bremsscheibe gemäß der Erfindung, wobei die gezeigte Scheibe eine drehbare Scheibe ist, und Fig. 2 und 3 Schnitte nach den Linien 2-2 bzw. 3-3 in Fig. 1.
  • Die allgemein mit 10 bezeichnete Bremsscheibe besitzt einen einteiligen kreisringförmigen Kern 12, der aus Beryllium besteht, damit ein zuverlässiger konstruktiver Aufbau der Bremsscheibe ebenso wie eine Reduzierung des Gesamtgewichtes derselben und eine hohe Wärmeableitfähigkeit gewährleistet sind. Reibplatten 14, die jeweils in der Form einer einteiligen kreisringförmigen Scheibe eines auf Kohlenstoffbasis beruhenden Materials ausgebildet sind, jedoch auch segmentiert sein können, sind auf den gegenüberliegenden Seiten des Berylliumkerns 12 vorgesehen. Der Kern 12 ist vorzugsweise etwa zweimal so dick bemessen wie jede der betreffenden Reibplatten 14. Die Kernplatte 12 ist an in gleichförmigen Abständen an lnrem Außenumfang vorgesehenen Stellen. mit Antriebsnuten 16 versehen, in die Keile oder Federn an dem drehbaren Rad eingreifen, so daß die Scheibe sich mit dem Rad dreht, während andererseits eine àxiale Bewegung derselben gegenüber dem Rad möglich ist. Die Reibplatten 14 sind an ihrem Außenumfang mit Nuten 18 versehen, die mit den Antriebsnuten 16 des Kerns fluchten. Die Nuten 16 des Kerns und 18 der Reibplatten haben die gleiche Breite, so daß ein Drehmoment durch den Kern 12 und die Platten 14 proportional zu ihrer Dicke übertragen wird. Die Berylliumkernplatte 12 kann ebenfalls mit Nuten oder Schlitzen 20 versehen sein, die sich radial nach außen von ihrem inneren Umfang erstrecken. Diese Nuten ermöglichen eine Ausdehnung der Kernplatte 12 und verhindern ein Verwerfen der Bremsscheibe 10. Die aus Kohlenstoff bestehenden Reibplatten 14 und die Berylliumkernplatte 12 sind mittels Buchsen 22 fest miteinander verbunden, die durch Löcher 26 der Reibplatten 14. und durch ein Loch 24 der Scheibe 12 hindurchgehen, sowie durch Nieten 28, die sich durch die Buchse 22 erstrecken. Unterlegscheiben 30 sind vorgesehen, um die durch die Nieten 28 auf die Flächen der Reibplatten 14 ausgeübten Kräfte zu verteilen. Es ist zu bemerken, daß die tatsächliche Arbeitsfläche der Reibplatten 14 sich radial innerhalb der Antriebsnuten 16 und 18 befindet. Die Nieten 28 sind radial außerhalb der Arbeitsflächen der Platten 14 angeordnet.
  • Wenn die Reibplatten 14 genügend verschlissen sind, wird die Bremsscheibe 10 durch Entfernen der Reibplatten 14 und durch Vernieten neuer unverbrauchter Reibplatten mit dem Berylliumkern 12 erneuert. Die Verwendung von Reibplatten 14 aus Kohlenstoff ermöglicht es, einen gleichmäßigen Reibungskoeffizienten an der Bremsscheibe zu erreichen. Die Platten 14 können in ihrem Querschnitt unterschiedlich zusammengesetzt oder beschichtet sein oder dergleichen. Der Grundstoff Kohlenstoff kann Kohlenstoff selbst, insbesondere in Form von Graphit oder amorphem Kohlenstoff sein, oder aus Kohlenstoffverbindungen bestehen, von denen die Karbide, wie Borkarbid, Siliziumkarbid und Titankarbid, typisch sind. Kohlenstoffmischungen in ihren verschiedenen Formen können natürlich ebenfalls verwendet werden. Zusätzlich zu der Kohlenstoffbasis können andere Zusätze wie beispielsweise Antioxydationsnlittel, Bindemittel, Füllmittel, festigkeitserhöhende Mittel und Verstärkungsfasern verwendet werden. Der Grundstoff Kohlenstoff kann fest sein und eine durchweg gleichförmige Konsistenz besitzen, er kann gegenüber gewissem Fasermaschenmaterial beispielsweise geschichtet sein oder er kann bestimmte Abschnitte, wie drehmomentübertragende Flächen beispielsweise besitzen, die in ihrer Dichte oder Zusammensetzung variieren.
  • Die Eigenschaften des Materials, aus dem die Platten 14 hergestellt sind, sind in bezug auf die Wirkungsweise der einen Scheibe gegenüber der anderen in einer Scheibenbremse und in bezug auf eine exakte Arbeitsweise der Bremse insgesamt kritisch. Insbesondere muß die Druckdehnung des Materials größer sein als 351 kg/cm², die Dichte größer als 1,45 g/cm3, die spezifische Wärme größer als 0,17 cal/gm/°C innerhalb des normalen Betriebstemperaturbereichs der Scheibe, die Wärmeleitfähigkeit größer als 0,04 Kalorien pro Sekunde pro Quadratzentimeter pro Zentimeter pro Grad Celsius, die Kerbschlagfestigkeit größer als 13,59 bis 15,86 cmkg/cm in der parallelen Richtung und 27,15 bis 29,87 cmkg/cm in der senkrechten Richtung und der Reibungskoeffizient muß größer sein als 0,10 unter normalen Betriebsbedinqungen.
  • Es wurde gefunden, daß, um diese Eigenschaften zu erreichen, eine Kombination von Graphit und Kohlenstoff bis zu einem Minimum von ca. 75 % des gesamten Plattenvolumens erforderlich ist. Das verbleibende Volumen der Platten 14 wird ergänzt durch @inzufügung von Verstärkungsmaterialien aus einer Gruppe, die sich aus Wolframmetall, Siliziumkarbid und anderen Hochtemperaturzusätzen zusammensetzt. Ferner ist es erwünscht, antioxydierende Wirkstoffe aus einer Gruppe hinzuzufügen, die aus Bor, Wolfram, Siliziumkarbid, Silikon, Titan usw. besteht.
  • Wie oben bereits bemerkt wurde, sind die Nuten 18 der Kohlenstoffreibplatten 14 von der gleichen Breite wie die Nuten 16 des Berylliumkerns 12 und fluchten mit diesen Nuten. Dies ermöglicht einen wesentlichen Teil des während des Bremsens auftretenden Drehmomentes über die Reibplatten 14 zu übertragen, so daß eine Reduktion der Gesamtdicke der Bremsscheibe möglich wird, ohne daß hierdurch der konstruktive Zusammenhang geopfert wird.
  • Außerdem ermöglicht die geschichtete Ausführung des Kerns 12 und der Platten 14 die Bremsscheibe im Betrieb einfach durch die, in Abhängigkeit davon, ob die Scheibe gedreht wird oder ob sie fest ist, auf dem inneren oder äußeren Umfang außerhalb der Reibfläche der Scheibe angeordneten Nieten zusammenzuhalten.
  • Dies ergibt sich, weil eine gewisse Arbeit durch die Reibung zwischen den benachbarten Flächen absorbiert wird, wenn Bremsdruck aufgebracht wird und die Scheibe zusammengepreßt wird. Mit anderen Worten, es wird eine gewisse Arbeit zwischen dem Kern 12 und den Platten 14 geleistet, so daß Metallstäbe oder irgendeine andere Art von Nutverstärkungen nicht notwendig sind. Die Buchsen 22 und Nieten 28 dienen auch einer Wiederverteilung eines Teils der Drehmomentbelastung zwischen den Reibplatten 14 und dem Berylliumkern 12, um eine wirksame Ubertragung des Bremsmomentes zwischen der Scheibe und dem sich drehenden Rad zu erreichen.
  • Es ist verständlich, daß, während eine sich drehende Bremseinrichtung dargestellt und oben beschrieben wurde, die Konstruktion der Scheibe in gleicher Weise auch bei einer stationären Bremsscheibe angewandt werden kann. Bei einer solchen Anordnung würden die Antriebsnuten des Kerns und die Kohlenstoffreibflächen längs des inneren Umfangs der Scheibe vorgesehen sein. In ähnlicher Weise würden die Nieten und Buchsen, welche die Kohlenstoffreibflächen mit dem Beryllium-Kern fest verbinden, ebenfalls im Bereich des Innenumfangs der Scheibe vorgesehen sein.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Bremsscheibe fUr eine Bremseinrichtung, gekennzeichnet durch eine kreisringförmige Platte (12) aus Beryllium, die auf ihrem einen Umfang mit in gleichen Abständen verteilten Antriebsmitteln versehen ist, durch eine Reibplatte (14) auf Kohlenstoffbasis, welche die gleiche Gestalt wie die Kernplatte aufweist und die an jeder Seite der Kernplatte angeordnet ist, sowie durch Mittel zur mechanischen Befestigung der Reibplatten und der Kernplatten unter Bildung einer Einheit ohne Beeinträchtigung der Reibfläche der Reibplatten, wobei die Kernplatte etwa die gleiche Dicke wie die gesamte Dicke der Reibplatten aufweist.
  2. 2. Bremsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernplatte (12) einteilig ist.
  3. 3. Bremsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Reibplatten (14) einteilig ist.
  4. 4. Bremsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel aus die Reibplatten und die Kernplatte außerhalb der Reibfläche in Abständen voneinander durchsetzenden Buchsen (22) bestehen, die einem Umfang derselben zugeordnet sind, wobei sich Nieten (28) durch die Buchsen erstrecken.
  5. 5. Bremsscheibe nach Anspruch 1, zur Verwendung in einer Bremseinrichtung mit wahlweise stationären und drehbaren Scheiben, die zwischen einer Stützplatte und einer Druckplatte gehalten sowie zwischen diesen axial bewegbar sind, gekennzeichnet durch Mittel für die mechanische Befestigung der Reibplatten (14) an der Kernplatte (12) außerhalb der Reibfläche der Reibplatten.
DE19722209634 1972-02-29 1972-02-29 Bremsscheibe Pending DE2209634A1 (de)

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Publications (1)

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DE2209634A1 true DE2209634A1 (de) 1973-09-06

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ID=5837475

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DE19722209634 Pending DE2209634A1 (de) 1972-02-29 1972-02-29 Bremsscheibe

Country Status (1)

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DE (1) DE2209634A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4721191A (en) * 1980-11-26 1988-01-26 Massey-Ferguson Services N.V. Disc brake
DE102007013401A1 (de) * 2007-03-20 2008-09-25 Rex Industrie-Produkte Graf Von Rex Gmbh Bremsscheibe, insbesondere für Magnetbremsen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4721191A (en) * 1980-11-26 1988-01-26 Massey-Ferguson Services N.V. Disc brake
DE102007013401A1 (de) * 2007-03-20 2008-09-25 Rex Industrie-Produkte Graf Von Rex Gmbh Bremsscheibe, insbesondere für Magnetbremsen

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