DE2208396A1 - Nachrichtenuebertragungssystem mit vielfachzugriff der angeschlossenen teilnehmer - Google Patents
Nachrichtenuebertragungssystem mit vielfachzugriff der angeschlossenen teilnehmerInfo
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Description
Licentia
Patent-Verwaltungs-GmbH
6000 Frankfurt, Theodor-Stern-Kai 1 2208396
Ulm, 14. Januar 1972 PT-UL/Dr.Dzr/go
UL 71/152
"Nachrichtenübertragungssystem mit Vielfachzugriff
der angeschlossenen Teilnehmer"
In einem früheren Vorschlag ist ein Nachrichtenübertragungssystem
mit Vielfachzugriff der angeschlossenen Teilnehmer beschrieben, bei dem anhand eines von einer zentralen Stelle des Nachrichtennetzes periodisch ausgesandten Synchronisierwortes (Syno-Wort)
jeder Teilnehmer den zwischen zwei aufeinanderfolgenden Sync-Vörtern vorhandenen Abstand in η Zeitschlitze unterteilt und bei
Bedarf in einem freien Zeitschlitz die für einen anderen Teilnehmer bestimmte Nachricht zusammen mit dessen Adresse sendet.
Dieses Verfahren ist außerordentlich flexibel: Unabhängig von Verkehrsbewegungen im Netz und evtl» dadurch hervorgerufenen
Nachrichtenverschiebungen zwischen verschiedenen Zeitkanälen kann jeder Teilnehmer die für ihn bestimmten Nachrichten aufgrund
der vorangestellten Zieladresee herausgreifen·
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- 2 - UL 71/152
Ein Nachteil dieses Verfahrens ist jedoch, daß in den Netzknoten Speicher angeordnet werden müssen, deren Größe sich nach
der maximalen Verkehrsdichte richtet und mit deren Hilfe die Nachrichtenblöcke aus verschiedenen ankommenden Richtungen nach
dem Reißverschluß-Verfahren in abgehende Richtungen verschachtelt werden· Ein Überlauf dieser Netzknoten-Speicher bedeutet
einen Verlust an Information· Weiterhin tritt ein Verlust an Übertragungskapazität innerhalb des Nachrichtensystems dadurch
auf, daß jedem zu übertragend» Nachrichtenblock eine Zieladresse vorangestellt werden muß·
Soll die Kapazität des Systems voll für die Nachrichtenübertragung ausgenutzt werden, dann kann dies nur, dadurch geschehen,
daß die Zieladresse für die Dauer der Übertragung unverwechselbar In der Zeitinformation (d. h. im Zeitschlitz) enthalten ist·
Ziel der Erfindung ist daher ein Zeitmultiplexsystem mit Vielfachzugriff der einzelnen Teilnehmer und völlig dezentralisierter Zuordnung der einzelnen Zeitschlitze zu den zu übertragen-
den Nachrichten·
Es wird ausgegangen von einem Nachrichtenübertragungssystem für
ein vielfach verzweigtes Netz, an das die einzelnen Teilnehmeretationen nach dem Verfahren des Vielfachzugriffe längs der
Netzzweige angeschlossen sind, bei dem die Nachrichtenübertragung
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in jedem Netzzweig derart erfolgt» daß ein auf den nächsthöheren
Knoten zulaufender übertragungsweg als Sendeweg für alle angeschlossenen Teilnehmer und ein vom nächsthöheren Knoten
ausgehender Übertragungsweg als Empfangsweg für alle angeschlossenen Teilnehmer bestimmt ist und an einer Stelle des Netzes
der Sendeweg mit dem Empfangsweg verbunden ist, bei dem ferner von einer zentralen Stelle des Netzes aus periodisch ein Synchronisierwort
ausgesendet wird und in Jeder Teilnehmerstation der Abstand zwischen zwei Synchronisierwörtern in η gleiche Zeitschlitze
unterteilt wird·
Dieses Nachrichtenübertragungssystem ist gemäß der Erfindung derart ausgebildet, daß zum Zwecke des Aufbaus einer Verbindung
ein Prüfblock auf einem freien Zeitschlitz ausgesendet
wird, daß beim Zusammentreffen des Prüfblocks mit einem belegten
Zeitschlitz innerhalb eines Netzknotens der Prüfblock solange
verzögert wird, bis ein freier Zeitschlitz erscheint, daß der den Prüfblock aussendende Teilnehmer beim Empfang seines
eigenen Prüfblocks die durch diese Wartezeiten verursachte
Verzögerung feststellt und daß er den weiteren Verbindungsaufbau
auf einem Zeitschlitz vornimmt, der um den Betrag der Wartezeiten gegenüber dem ursprünglichen Zeitschlitz-verzögert ist·
In den Figuren sind Ausführungsbeispiele für die Erfindung dargestellt.
BAD ORSGiNAL
- h -3 0 9 8 3 5/1051
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In Fig· 1 ist eine Netzanordnung für das Nachrichtenübertragungssystem, in Fig. 2 ein Netzknoten dargestellt·
In der Erfindung wird davon ausgegangen, daß das Übertragungsnetzwerk aus einem reinen Verzweigungsnetzwerk ohne geschlossene Schleifen besteht und daß jeder Zweig dieses Netzes aus einer Doppelleitung EL, SL besteht, auf der jeweils eine einseitig gerichtete, antiparallele Übertragung stattfindet·
Die Leitungsenden (am Rand des Netzes) sind als reflexionsfreie
Senken 5 ausgebildet; jedoch werden dort die von einem Synchronisierwort-Generator SG kommenden Sync-Wörter von der kommenden
auf die gehende Leitung übertragen. Die auf verschiedenen Sendeleitungen in den Knoten 3 ankommenden Sync-Wörter werden auf
der vom Knoten abgehenden Leitung jeweils bis auf eines unterdrückt« ' . "
Jeder an einer beliebigen Stelle des Netzes angeschlossene Teilnehmer T sendet seine Nachrichten auf der Leitung SL, die auf
den nächsthöheren Netzknoten 3 hinführt und empfängt die für ihn bestimmten Nachrichten auf der zweiten, vom nächsthöheren
Netzknoten ausgehenden Leitung EL. Nur an einer Stelle des Netzes, nämlich bei 4, vorzugsweise am Ende eines Netzausläufers,
ist die Sendeleitung mit der Empfangsleitung verbunden, so daß hier die Gesamtheit aller gesendeten Nachrichten in die Empfangsleitung übergeführt wird« Im Normalzustand des Systems, d. h.
BAD ORIGINAL
3 09835/1051 - 5 -'
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wenn gerade keine Verbindung aufgebaut wird, sind von allen bestehenden Verbindungen nur solche Zeitschlitze belegt* daß de»
ren Ineinanderschachtelung in den Knoten ohne Zwischenspeicherung möglich ist·
Beim Aufbau einer neuen Verbindung muß nun dafür gesorgt werden,
daß nur solche freien Zeitschlitze ausgewählt werden, welche an keinem Knoten mit einem besetzten Zeitschlitz zusammentreffen·
Zur leichten Erkennung, ob ein Zeitschlitz belegt ist oder nicht, ist jeder gesendete Block mit einem Zeitplatzbelegungszeichen
versehen· Dieses kann z. B. zweckmäßig dadurch realisiert werden, daß jeder Block mit einer binären "1" beginnt«
Ein Teilnehmer (z. B. Tin« A) findet auf folgende Weise einen
freien Zeitschlitzι
A sendet zunächst auf einem beliebigen freien Zeitsdiitz Prüfblöcke mit seiner eigenen Adresse; anstelle der Nachrichtenbits
werden in den Prüfblöcken jedoch beispielsweise lauter Nullen gesendet· (Außer den Zeitplatzbelegungszeichen enthält jeder
gesendete Block mindestens ein Nachrichtenkennzeichen; an diesem läßt sich ein Prüfblock von einem normalen Nachrichtenblock unterscheiden. Als Nachrichtenkennzeichen kann z· B, das
zweite Bit des Blocks verwendet werden)· Bin solcher Prüfblock
wird im allgemeinen nicht an allen Knoten ohne Warten durchge-
'3 09835/1051
BAD
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schaltet werden können· Wenn an irgendeinem Knoten gleichzeitig ein Prüfblock und ein Block einer achon bestehenden Verbindung
ankommt, wird der Prüfblock gespeichert (nur der Prüfblockt
also nicht auch die nachfolgenden Blöcke! )· Sobald dann an dem
Knoten ein freier Zeitschlitz ankommt, wird der Prüfblock ausgespeichert
und an dieser Stelle weitergesendet· Dieser Vorgang kann sich bei einem Prüfblock an mehreren Knoten wiederholen·
Venn der Prüfblock dann (mit den anderen Blöcken) in die Emp-Mangeleitung
eingespeist wird, belegt er dort einen bisher freien Zeitschlitz.
Wenn ein Prüfblock in keinem Knoten warten muß, ist er trotzdem auf der Empfangsleitung an einer anderen Stelle (relativ zum
Sync-Wort) als auf der Sendeleitung bei Tin· A. Der Abstand des
Prüfblocks vom Sync-Wort hat sich um eine Anzahl i von Schritten verschoben· Dies rührt daher, daß auf den einzelnen Sendeleitungsabschnitten
die Sync-Wortβ gegeneinander verzögert sind·
Die Anzahl 1 ist dem TIn. bekannt. Sie ist gleich für alle Teilnehmer,
denen auf der Sendeleitung dasselbe Sync-Wort angeboten wird. Der Tin A weiß also, auf welchem Zeitschlitz der Prüfblock
erscheint, wenn er nirgends verzögert wurde.
Hat dagegen ein Prüfblock an einem oder mehreren Knoten gewartet, so kommt er auf der Empfangsleitung gegenüber dem erwarteten
Zeitschlitz um k Plätze verzögert an* Tin· A stellt diese
Verzögerung k fest und weiß nun, daß auf der Sendeleitung k
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Plätze hinter den bisher gesendeten Prüfblöcken ein Zeitschlitz
ist, der an keinem Knoten mit einem anderen Block zusammentrifft, Es kann jedoch vorkommen, daß dieser Zeitschlitz auf einem der
von den Prüfblöcken benutzten Sendeleitungsabschnitte von einem Sync-Wort belegt ist. Deshalb werden nun auf diesem neuen Zeitschlitz
weitere Prüfblöcke gesendet. Falls eine weitere Verschiebung nötig ist, erfolgt diese wie oben beschrieben» Wenn
ein Prüfblock auf der Empfangsleitung ohne Verschiebung (k = o)
ankommt, ist ein freier Zeitschlitz gefunden.
Es kann nun der (verhältnismäßig seltene) Fall eintreten, daß . von zwei Teilnehmern, die eine neue Verbindung aufbauen wollen,
in sehr kurzem Zeitabstand (der klein ist gegenüber der Rahmendauer) jeweils ein freier Zeitschlitz gesucht wird» Dabei kann
es vorkommen, daß der eine Prüfblock an einem Knoten warten müßte,
der Speicher aber vom anderen Prüfblock belegt ist» Dann
geht der später eintreffende Prüfblock verloren.
Dieser Fall (Verlust eines Prüfblockes) tritt nur mit einer sehr geringen Wahrscheinlichkeit auf« Außerdem wird er nicht als störend
bemerkbar. Es wird nur von der Serie der Prüfblöcke einer
unterdrückt, was eine Verlängerung der Aufbauzeit um 1 Ralimendauer
bedeutet. Dies ist ein großer Vorteil des Systems. Bei Speicherüberlauf ergibt sich keine Störung (d. h» keine Information
wird verfälscht), sondern nur die Gesprächsaufbauzeit wird'
(meist nur unmerklich) verlängert«
'3 0 9 8 3 5/1051 · «·
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Ein weiterer Vorteil ist, daß bei dieser Weiterbildung das System sehr hoch belastet werden kann, ohne daß sich hierdurch
Störungen ergeben·
Außerdem ist ein besonderer Vorteil, daß selbst bei sehr hoher Belastung des Systems an jedem Knoten nur 1 Speicher mit der
Speicherkapazität für einen Zeitschlitz nötig ist.
Ein Beispiel für die Ausführung eines Knotens ist in Fig· 2 mit
den Sende- und Empfangsleitungen SL und EL, dem Speicher 5» dem Ansteuerschalter 7 und einem Oder-Gatter 6 dargestellt·
In einer anderen Ausführung der Erfindung sucht der Teilnehmer zunächst auf der Empfangsleitung einen freien Zeitschlitz· Da
der TIn. die Zeitschlitz-Verschiebung zwischen dem Sync-Wort auf
seiner Sendeleitung und dem Sync-Vort auf der Empfangsleitung kennt, ist ihm auch bekannt, welcher Zeitkanal auf der Sendeleitung dem auf der Empfangsleitung gefundenen freien Zeitschlitz
entspricht* Auf diesem Zeitschlitz der Sendeleitung werden nun
Prüfblöake gesendet· Diese Prüfblöcke müssen in den Knoten nur
dann gespeichert werden, wenn sie dort mit Sync-Wörtern oder, mit anderen Prüfblöcken zusammentreffen· Dagegen können diese Prüfblöcke nicht mit Blöcken fertig aufgebauter Gespräche zusammentreffen, da die Prüfblöcke ja nur auf solchen Zeitschlitzen gesendet werden, die von keinem aufgebauten Gespräch belegt sind·
Bei dieser Ausführung der Erfindung let also ein leichteres und
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schnelleres "Einfädeln" der Prüfblöcke möglich, was bei manchen Anwendungen von Vorteil ist·
In einer weiteren Ausführung der Erfindung haben die Speicherjeweils ein +1 Addierwerk. Steht im Speicher ein Prüfblock, so
wird im Informationsteil bei jedem abgewarteten Zeitschlitz
eine 1 addiert. Wenn der Tin. den Prüfblock empfängt, steht im
Informationsteil die Anzahl k der verzögerten Zeitschlitze. Die TIn. brauchen also in diesem Fall die Zahl i (=>
Verschiebung eines nioht verzögerten Prüfblocks) nicht zu kennen und können die Verzögerung k direkt dem Prüfblock entnehmen. Dies bedeutet
eine Vereinfachung des (in großen Stückzahlen vorhandenen) Teilnehmerapparats .
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird an den Enden der Leitungen (am Rand des Netzes) das Sync-Wort jeweils
nicht direkt von der Empfangsleitung auf die Sendeleitung eingespeist, sondern über ein Verzögerungsglied 8 (Fig. 3). Der spezielle Aufbau eines solchen Verzögerungsgliedes ist in Fig. 4
dargestellt. Es besteht aus einem Speicher 9, in den das Sync-Wort eingeschrieben wird, einem Zähler 10 - mit dem die Zeitschlitzverzögerung abgezählt wird - und dem Bittaktoszillator
Die Verzögerung des Sync-Wprtes wird jeweils so bemessen, daß an den Knoten die auf den Sendeleitungen ankommenden Sync-Wörter
jeweils denselben Zeitschlitz belegen. Damit ist das gesamte
'30983S/1051 - 10 i
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Netz auch bezüglich der Rahmen synchronisiert: Ein auf einer
Sendeleitung gesendeter Block hat auf allen benutzten Sendeleitungsabschnitten und auf der Empfangsleitung die gleiche
Lage bezüglich des Sync-Wortes, da die Sync-Worte auf den einzelnen Leitungsabschnitten nicht gegeneinander versetzt sind«
Bei dieser Weiterbildung der Erfindung sind in den Knoten keine Speicher erforderlich, was einen Vorteil bedeutet. Ein solcher Knoten ist in Fig. 5 dargestellt.
Ein freier Zeitschlitz wird nun folgendermaßen gefunden. Dor
Tin. sucht sich auf der Empfangsleitung einen freien Zeitschlitz und sendet auf dem entsprechenden Zeitschlitz der Sendeleitung einen Prüfblock· Prüfblöcke werden also nur auf solchen Zeitschlitzen gesendet, die im ganzen Netz von keinem bereits aufgebauten Gespräch benutzt sind und können deshalb in
den Knoten nur mit anderen Prüfblöcken zusammentreffen. Wenn
ein Prüfblock in keinem Knoten mit einem anderen Prüfblock zusammentrifft, wird er mit den anderen Blöcken in die Empfangsleitung eingespeist und kann von dem betreffenden TIn. wieder
empfangen werden« Damit ist ein freier Zeitschlitz gefunden·
Wenn an einem Knoten zwei verschiedene Prüfblöcke auf dem gleichen Zeitschlitz ankommen (dies kommt sehr selten vor), werden
durch Überlagerung beide Prüfblöcke verfälscht und beide rufende Tin· belegen dann je einen neuen Zeitschlitz·
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Diese Überlagerung kann vermieden werden, wenn in den Knoten von zwei gleichzeitig ankommenden Prüfblöcken stets nur einer
weitergesendet wird und der andere unterdrückt wird· Ein sol'
eher Knoten ist in Fig. 6 dargestellt. Der Teilnehmer, dessen Prüfblock weitergesendet wurde, kann sein Gespräch ungehindert
aufbauen; dagegen sucht der andere Tin·, dessen Prüfblock unterdrückt
wurde, einen neuen Zeitschlitz und sendet nun auf diesem Prüfblöcke.
Es ist zweckmäßig, an den Knoten im Fall zweier gleichzeitig ankommender
Prüfblöcke stets die Blöcke auf derselben (ankommenden) Leitung zu unterdrücken· Einen solchen Knoten zeigt Fig. 7·
Das Zusammentreffen zweier Prüfblöcke an einem Knoten hat keinen
Verlust von Information zur Folge, sondern nur eine geringfügige Verlängerung der Gesprächsaufbauzeit·
Während es bei Systemen ohne Rahmensynchronisation vorkommt, daß die TIn. an manchen Leitungsabschnitten gewisse Zeitschlitze
nicht benützen können, da diese auf einem Teil der Sendeleitungs· abschnitte von Sync-Worten belegt sind, fällt bei dieser Weiterbildung
der Erfindung diese Einschränkung weg: Außer dem einen Zeitechlitz, welcher durch das Sync-Wort belegt ist, kann jeder
Zeltschlitz von jedem TIn* benutzt werden.
Durch die Rahmensynchronisation hat dieses System ähnliche Vor-
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teile, wie sie ein Nachrichten-Übertragungssystem bietet, das aus einer einzigen, unverzweigten Leitung besteht. Dabei ist
es außerdem vorteilhaft, daß in den Verzögerungsgliedern an
den Leitungsenden, mit denen die Rahmensynchronisation erreicht wird, kein mehr oder weniger großer Teil eines Rahmens,
sondern jeweils nur ein Block (nämlich das Sync-Wort) verzögert werden muß· Die Verzögerung erfolgt vorteilhafterweise
in einem Speicher, in den das Sync-Wort eingeschrieben und zu gegebener Zeit wieder ausgelesen wird (Fig· 4)·
Nach dem endgültigen Belegen eines Zeltschlitzes, welcher die
zu übertragende. Nachricht ohne Zwischenspeicherung im gesamten Nachrichtennetz verbreitet, beginnt der eigentliche Verbindungsaufbau :
Der rufende Tin· A sendet an den gerufenen Tin. B die Rufkombi«·
nation B - A. Hat B diesen Ruf verstanden, belegt er - wie ursprünglich der A-Teilnehmer - einen für die Übertragung geeigneten freien Zeitschlitz und quittiert darauf den Ruf durch
die Adressenkombination A - B, Sie löst beim Tin· A den Freiton aus« A sendet nun B-B, welche bein Tin· B den Rufton
auslöst. Hebt dieser ab, dann wird von jetzt ab eine Adressen-Nachrichtenkombination (A-Adresse + Nachrichtenblock) gesendet.
Der A-TIn. beendet daraufhin den Freiton und sendet seinerseits
die Adressen-Nachrichtenkombination (B-Adresse * Nachrichtenblock)· Die Verbindung gilt damit als aufgebaut·
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In einer Weiterbildung der Erfindung wird nach dem Aufbau einer Verbindung - wenn also das Ruf- und Quittungsspiel abgeschlossen ist - bei der eigentlichen Nachrichtenübertragung
der Adresskopf nicht mehr gesendet, sondern im gesamten Zeitschlitz nur Nachricht übertragen· Die übertragenen Blöcke müssen aber nach wie vor ein Zeitschlitz-Belegungszeichen und ein
Nachrichten-Kennzeichen enthalten· Bei dieser Weiterbildung der Erfindung ist es möglich, die .Kanalkapazität des Nachrichtennetzes vollständig für die Nachrichtenübertragung zu nutzen·
Für die Erkennung des Belegtzustandes eines Teilnehmers gibt
es beispielsweise die Möglichkeit, daß ein schon in einer Nachrichtenübertragung befindlicher Teilnehmer auf einen weiteren
Ruf eine Belegtquittung abgibt· Eine andere - und in einem weitgehend störungsfreien Netz gleichwertige - Lösung ist es,
auf einen derartigen Zweitruf überhaupt keine Quittung abzugeben. Der rufende Tin·, der über seine Empfangsleitung zwar erkennt, daß sein Ruf abgesetzt wurde, aber keine Quittung empfängt, schaltet nach einer vorgegebenen Toleranzzeit selbsttätig auf "Besetztton" und unterbricht den Ruf·
In einer besonderen Ausführung dieser Weiterbildung der Erfindung wird ein erweitertes Nachrichtenkennzeichen verwendet,
für welches z. B. außer dem zweiten Bit eines Blocks auch
das dritte Bit benutzt wird ι dies ermöglicht eine leichte Unterscheidung von Blöcken, die eine Adresse enthalten und solche,
die keine Adresse enthalten*
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- Ik -
Claims (3)
- UL 71/152Patentansprüche/i.) Nachrichtenübertragungssystem für ein vielfach verzweigtes Netz, an das die einzelnen Teilnehmerstationen nach dem Verfahren des Vielfachzugriffs längs der Netζzweige angeschlossen sind, bei dem die Nachrichtenübertragung in jedem Netzzweig derart erfolgt, daß ein auf den nächsthöheren Knoten zulaufender Übertragungsweg als Sendeweg für alle angeschlossenen Teilnehmer und ein vom nächsthöheren Knoten ausgehender Übertragungsweg als Empfangsweg für alle angeschlossenen Teilnehmer "bestimmt ist und an einer Stelle des Netzes der Sendeweg mit dem Empfangsweg verbunden ist, bei dem ferner von einer zentralen Stelle des Netzes aus periodisch ein Synchronisierwort ausgesendet wird und in jeder Teilnehmerstation der Abstand zwischen zwei Synchronisierwörtern in η gleiche Zeitschlitze unterteilt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zweck des Aufbaus einer Verbindung ein Prüfblock auf einem freien, Zeitschlitz ausgesendet wird, daß beim Zusammentreffen des Prüfblocks mit einem belegten Zeitschlitz innerhalb eines Netzknotens der Prüfblock solange verzögert wird, bis ein freier Zeitschlitz erscheint, daß der den Prüfblock aussendende Teilnehmer beim Empfang seines eigenen Prüfblocks die durch diese Wartezeiten verursachte Verzögerung feststellt und' daß er den weiteren Verbindungeaufbau auf einem Zeitschlitz vornimmt, der um den Betrag der Wartezeiten gegenüber dem ursprünglichen Zeitschlitz verzögert ist. PAC) ORIGINAL309835/1051- 15 -- 15 - UL 71/152
- 2. Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch lf dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Netzknoten ein Speicher vorhanden ist, der ausschließlich der Verzögerung von Prüfblöcken dient·
- 3. Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Prüfblock einen Informationsteil enthält, in dem die Wartezeit, die der Prüfblock in den einzelnen Netzknoten erfährt, aufsummiert und gespeichert wird und daß jeder Netzknotenspeicher eine Vorrichtung enthält, die die Anzahl der Zeitkanäle, um die der Prüfblock jeweils verzögert wurde, zu dem Inhalt dieses Informationsteils addiert·4. Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß nach dem erfolgten Verbindungsaufbau während der eigentlichen Nachrichtenübertragung die Zieladresee nicht mehr gesendet wird, vielmehr innerhalb des Zeitkanals . nur noch Nachrichten übertragen werden· .5. Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder übertragene Block mindestens ein Zeitplatzbelegungszeichen und ein Nachrichtenkennzeichen enthält. ·6» Abänderung eines Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 1 und folgende, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung von- 16 -0 9 8 3 5/1051- 16 - UL 71/152Speichern in den Netzknoten die Synchronisierworte an den Leitungsenden nicht direkt, sondern über ein Verzögerungsglied ' vom Empfangsweg in den jeweiligen Sendeweg eingespeist werden, und daß diese Verzögerungen so bemessen sind, daß an den Knoten auf den ankommenden Sendewegen die Synchronisierworte jeweils auf dem gleichen Zeitschlitz eintreffen·ssystem7« Nachrichtenübertragung/nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verzögerungsglied einen Speicher und eine Zählvorrichtung enthält·8· Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 1 bis 7« dadurch gekennzeichnet, daß in den Knoten Speicher vorgesehen sind, welche einen Laufzeitausgleich auf volle Zeitplätze durch· führen.9· Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß beim gleichzeitigen Eintreffen zweier Prüfblöcke in einem Knoten eine Überlagerung dieser Prüfblöcke stattfindet.10. Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß von zwei Prüfblöcken« die gleichzeitig in einem Knoten eintreffen, der eine weitergesendet und der andere unterdrückt wird.- 17 -3 0 9 8 3 5/1051- 17 - UL 71/15311* Nachrichtenübertragungesystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den Knoten jeweils auf derselben Leitung ankommende Prüfblöcke unterdrückt werden·3 O 9 B 3 5 / 1 CLeerseite
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