DE2207488B2 - Einrichtung zum Zusammenstellen von Gruppen von plattenförmigen Elektroden und dazwischenliegenden Separatoren für Akkumulatoren - Google Patents
Einrichtung zum Zusammenstellen von Gruppen von plattenförmigen Elektroden und dazwischenliegenden Separatoren für AkkumulatorenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Zusammenstellen von Gruppen von plattenförmigen
Elektroden und dazwischenliegenden Separatoren für Akkumulatoren, in mehreren entlang eines Förderers
angeordneten Zuführungsvorrichtungen für verschiedene Arten von Elektroden und für Separatoren, wobei
jede Zuführungsvorrichtung einen zumindest annähernd senkrechten Schacht zur Aufnahme von annähernd
waagerecht liegenden, aufeinandergestapelten Elektroden oder Separatoren sowie einen unterhalb
des Schachts in waagerechter Richtung auf den Förderer hin und zurück hin- und hergehend angetriebenen
Schlitten aufweist, wobei der Schlitten oei jeder Vorwärtsbewegung
auf den Förderer hin mittels eines am Schlitten befestigten Schiebers eine Elektrode oder
einen Separator aus dem Schacht herausschiebt.
Eine derartige Einrichtung ist bekannt (US-PS 08 377). Hierbei ist der am Schlitten befestigte
Schieber als auf dem Schlitten liegende, ebene Platte ausgebildet, deren vordere Schmalseite jeweils eine
Elektrode erfußt und aus dem Schacht ausschiebl. Die
vordere, obere Kante der Platte ist hierbei einer starken Abnutzung unterworfen, da sie beim Zurückziehen
an der jeweils zuunterst liegenden Elektrode entlangschabt, wobei zudem auch deren Oberfläche beschädigt
werden kann. Da während dieser Schabebewegung das Gewicht des gesamten Elektrodenstabes auf die genannte
Kante einwirkt, ergibt sich ein entsprechend starker Abrieb. Hierdurch wird die Kante nach geringer
Betriebsdauer so abgerundet, daß dann ein sicheres Ausschieben der Elektroden insbesondere dann nicht
mehr gewährleistet ist, wenn diese eine etwas unregelmäßige, beispielsweise durchgewölbte Form aufweisen.
Um trotzdem ein sicheres Ausschieben zu gewährleisten, ist zwar bei der bekannten Einrichtung unterhalb
des Schachts eine Saugvorrichtung vorgesehen, die ein sicheres Niederhalten der jeweils untersten Elektrode
gewährleisten soll, jedoch wird hierdurch der Bauaufwand wesentlich erhöht.
Der in Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrich'.:ng zum Zusammenstellen
von Gruppen von plattenförmigen Elektroden und dazwischenliegenden Separatoren in
konstruktiv einfacher Weise so auszubilden, daß eine Abnutzung des Schiebers und ein Abrieb an der jeweils
untersten Elektrode weitgehend vermieden, trotzdem aber ein sicherer Ausstoß der Elektroden und Separatoren
aus dem jeweiligen Schacht erreicht wird.
Bei der Einrichtung gemäß der Erfindung kann sich der Schieber elastisch bis zu derjenigen Höhe über den
Schlitten anheben, die zum sicheren Eingriff mit der auszustoßenden Elektrode erforderlich ist. worauf die
Elektrode bei der Vorwärtsbewegung aus dem Schacht hinausgeschoben wird. Bei der Rückwärtsbewegung
ruht die dann zuunterst liegende Elektrode beispielsweise auf der ebenen Oberfläche des Schlittens, wobei
praktisch kein Abrieb auftritt. Der Schieber wird nämlich hierbei durch das Gewicht des Elektrodenstapels
niedergehalten, und seine vordere, obere Kante reibt an der Unterseite der untersten Elektrode nur mit derjenigen
geringen Federkraft, die zum nachfolgenden Anheben des Schiebers erforderlich ist. Diese Federkraft
kann gegenüber dem Gewicht des Elektrodenslapels sehr gering gehalten werden. Entsprechendes gilt
bei den Zuführungsvorrichtungen für Separatoren.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert, in denen ein Ausführungsbeispiel
dargestellt ist. Es zeigt
Fig.'. in Draufsicht eine Einrichtung gemäß der Erfindung
zum Zusammenstellen von Gruppen von Elektroden und Separatoren für Akkumulatoren,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Einrichtung gemäß Fig. 1.
F i g. 3 im Querschnitt eine Zuführungsvorrichtung
für positive Elektroden der Einrichtung gemäß F i g. 1.
F i g. 4 den abstellbaren Antrieb einer bei der Einrichtung
gemäß F i g. 1 vorgesehenen Zuführungseinrichtung für negative Elektroden,
F i g. 5 in teilweise geschnittener Seitenansicht eine Zuführungsvorrichtung für Separatoren bei der Einrichtung
gemäß F i g. 1,
F i g. 6 Teile des bei der Einrichtung gemäß F i g. 1 vorgesehenen Förderers in teilweise geschnittener Sei- <>?
tenansicht,
F i g. 7 in Seitenansicht eine bei der Einrichtung gemäß F i g. 1 vorgesehene Sammelvorrichtung,
Fig.8 eine Entnahmevorrichtung bei der Einrichtung
gemäß F ί g, 1 in Seitenansicht,
Fig.9 in perspektivischer Darstellung die Antriebs·
vorrhntungen der Einrichtung gemäß F i g. 1.
Gemäß F i g. 1 umfaßt die Einrichtung eine Zuführungsvorrichtung
1 für positive plattenförmige Elektroden. Diese Vorrichtung ist in F i g. 3 näher dargestellt.
Sie umfaßt einen Vorratsschacht 12 für Elektroden 5a, der aus Wänden 11, IV derart gebildet ist, daß sein
Inneres aus seitlicher Richtung von Hand frei zugänglich ist. Ein Schieber 15 ist an seinem hinteren Ende um
eine Welle 14 schwenkbar an einem Schlitten 13 angelenkt, der unterhalb des Vorratsschachts 12 waagerecht
verschiebbar geführt ist. Der Schieber 15 ist mittels einer Feder 16 im Sinne eines Anhebens seines vorderen
Endes belastet. Weiter trägt der Schlitten 13 eine Leiste 17, die bei Vorwärtsbewegungen des Schiebers
13 vor ihr liegende Elektroden 5a weiterschiebt, sich beim Zurückziehen des Schiebers 13 jedoch umlegt, so
daß Elektroden 5a über sie hinweggleiten können. Damit jeweils nur eine Elektrode 5a entnommen wird, ist
ein Abstreifer 18 vorgesehen, unterhalb dessen ein Schlitz von entsprechender Höhe verbleibt. Unterhalb
des Vorratsschachtes 12 sind die Platten 5a beiderseits des Schlittens 13 von nicht dargestellten Gleitschienen
ge'ragen.
Zum Antrieb läuft eine Kurbel 21 in einer der beiden angedeuteten Drehrichtungen ständig um. Sie treibt
einen Schwenkhebel 20a und einen mit diesen: verbundenen Schwenkhebel 20b um eine Welle 22 hin- und
herschwenkend an. Der Schwenkhebel 20b betätigt über eine Stoßstange 23 den Schlitten 13, so daß dieser
ständig hin- und herbewegt wird. Hierbei stößt der Schieber 15 die Elektroden 5a in ununterbrochener
Reihenfolge aus dem Vorratsschacht 12 aus. Damit die ausgestoßenen Elektroden 5a durch die Leiste 17 nicht
zurückgeschoben werden, ist an einem Träger 19 ein Rastglied 27 vorgesehen. Damit die ausgestoßenen
Elektroden 5a nicht angehoben werden, ist eine Federplatte 28 oberhalb des Verschiebungswegs angebracht.
Die Zuführungsvorrichtung 1 und weitere Zuführungsvorrichtungen
4 (F i g- 1) für negative plattenförmige Elektroden sind parallel nebeneinander senkrecht
zur Förderrichtung eines Förderers 29 (Fig. 3) angeordnet. Wie auch aus F i g. 7 hervorgeht, weist der
Förderer 29 zwei Förderketten 7 auf, von denen sich Mitnehmer 30 nach oben erstrecken. Eine Gabel 31 ist
oberhalb des Förderers 29 derart angeordnet, daß von der Leiste 17 weitergeförderte, ausgestoßene Elektroden
5a auf die Gabel 31 gelangen und daß die Mitnehmer 30 durch die Gabel 31 hindurchtreten und die Elektrode
5a mitnehmen können. Gleichartige Gabeln sind auch bei den Zuführungsvorrichtungen 4 vorgesehen.
Wie aus F i g. 1, 5 und 6 erkeni.bar ist, sind oberhalb
des Förderers stromauf und stromab der Zuführungsvorrichtung 1 für positive Elektroden 5a mündende Zuführungsvorrichtungen
2 vorgesehen, durch die platten· förmige, l'lüssigkcitsdurchlässige Separatoren 5b züge
führt worden. Die Separatoren 5b sind in einem Vor ratsschacht 33 gehalten, der von Wänden 32, 32' gebil
det ist. Ein Schieber 34 ist wieder nahe seinem hinterer Ende um eine in einem Schlitten 36 gehaltene Welle 3/
schwenkbar und von einer Feder 38 im Sinne eines An hcbens seines vorderen Endes belastet. Der Schütter
36 ist auf einer Grundplatte 35 hin- und hergehend an getrieben. Der Schieber 34 schiebt hierdurch in unun
terbrochener Reihenfolge einzelne Separatoren 5/ durch den Schlitz eines Abstreifers 39, wonach sie voi
einem Leitblech 40 auf die auf den Ketten 7 herangeförderten
negativen Elektroden 5a geleitet werden. Eine in Fig.6 dargestellte, beispielsweise unter der
Wirkung der Schwerkraft stehende, schwenkbare Richtplatte 41 drückt die Abstandhalter 5b beim Vorbeilauf
entgegen der Förderrichtung gegen die Mitnehmer 30.
Die Zuführungsvorrichtungen 4 für negative Elektroden sind im wesentlichen von gleicher Konstruktion
wie die Zuführungsvorrichtung 1 für positive Elektroden. Der Antrieb der Zuführungsvorrichtungen 4 für
negative Elektroden ist jedoch jeweils mit einer Abstellvorrichtung 3 (F i g. 2) versehen, damit in Abhängigkeit
von einem Steuersignal die sonst ununterbrochene Reihenfolge der Zuführung von Elektroden unterbrochen
werden kann. Eine Abstellvorrichtung 3 ist in F i g. 4 näher dargestellt. Sie weist zunächst wie in
F i g. 3 einen auf der Welle 22 befestigten, hin- und herschwenkend angetriebenen Antriebs-Schwenkhebel
20a auf. Auf der Welle 22 ist weiter ein Schwenkhebel 24 frei schwenkbar. Er weist einen Anschlag mit einem
verstellbaren Schraubenbolzen 24' auf, wodurch er von dem Antriebs-Schwenkhebel 20a stets wieder in seiner
Ruhelage zurückgeschwenkt wird. Weiter ist am freien Schwenkarm 24 ein Kupplungsstift 26 verschiebbar gehalten,
der von einer Schraubenfeder 26' in F i g. 4 nach rechts gedrückt wird. Er kann hierdurch mit einem
Rastloch im Antriebs-Schwenkhebel 20a in Eingriff gebracht werden. An seinem freien Ende trägt er einen
sich senkrecht zu ihm erstreckenden Fortsatz in Gestalt einer Rolle 26". Diese wird unter der Wirkung der
Feder 26' an einer Kurvenführung 26'" derart entlanggeführt, daß die Kupplung zwischen Antriebs-Schwenkhebel
20a und freiem Schwenkhebel 24 bei einer Bewegung aus der Ruhelage des freien Schwenkhebels 24 heraus bei vorhandener Kurvenführung
26'" unterbrochen wird. Wird dagegen ein Elektromagnet 25 in Abhängigkeit von einem Steuersignal
betätigt, so wird die Kurvenführung 26'" angehoben, der Kupplungsstift 26 wird durch die Feder 26' in seine
Kupplungsstellung gebracht, und die Schwenkhebel 20a, 24 bleiben gekuppelt.
Der freie Schwenkhebel 24 ist mittels einer Schubstange 23 mit dem Schlitten 13 verbunden Dieser und
die übrigen Teile der Zuführungsvorrichtung 4 entsprechen denjenigen der in F i g. 3 dargestellten Zuführungsvorrichtung
1.
Am Ende der Ketten 7 und oberhalb von diesen ist eine Sammelvorrichtung 9 (F i g. 2) vorgesehen, deren
Aufbau in F i g. 7 näher dargestellt ist. In der Sammelvorrichtung werden jeweils mehrere Gruppen 6 von
Elektroden und dazwischenliegenden Separatoren zu einem Block 8 gestapelt. Die Stapelung erfolgt zwischen
zwei seitlichen Führungswänden 42. Außerhalb von diesen verlaufen senkrechte Ketten 43, die sich
nach innen durch die Führungswände 32 hindurch erstreckende, nicht dargestellte Mitnehmer tragen und
die zusammen einen Hochförderer bilden. Nach oben gerichtete, unterhalb des Blockes 8 einrastende Haltevorrichtungen
44, 44' verhindern das Zurückfallen der hochgeförderten Gruppen 6. Unterhalb der Sammelvorrichtung
9 befindet sich eine schwach schräg geneigte Aufnahmeplatte 45, auf die die von dem Förderer
29 herangeförderten Gruppen 6 aufgeschoben werden, bevor sie hochgefördert werden.
Zur Entnahme jeweils eines zusammengestellten Blocks 8 aus der Sammelvorrichtung 9 ist eine Entnahmevorrichtung
10 vorgesehen. Diese weist einen Kettenförderer mit Ketten 54 und einen zwischen den Ketten
54 angeordneten Entnahmearm 46 auf. Der Entnahmearm 46 ist zwischen einer Entnahmestcllung, in der
er sich unter einem Block 8 in der Sammelvorrichtung 9 befindet, und der in Fig. 7 und 8 dargestellten zurückgefahrenen
Stellung, bei der er sich zwischen den Ketten 54 befindet, verfahrbar.
Einzelheiten der Entnahmevorrichtung 10 gehen aus F i g. 8 hervor. Ein annähernd senkrechter Schwenkhebei
48 ist einerseits mit dem hinteren Ende des Entnahmearms 46 über eine Stange 47 und andererseits mit
einer Kurbel 50 verbunden. Nach einer Freigabe durch einen Elektromagneten 49 führt die Kurbel 50 mit ihrer
Welle 69 eine Umdrehung aus, wodurch der Schwcnkhebel 48 und damit der Entnahmearm 46 einmal vorwärts
und einmal zurück bewegt wird. Ein weiterer, annähernd waagerechter Schwenkhebel 52 wird währenddessen
von einer Kurvenscheibe 51 gesteuert, die mit der Kurbel 50 verbunden ist. Der Schwenkhebel 52
ist mit dem Entnahmearm 46 über eine Stange 53 gelenkig verbunden. Hierdurch wird dem vorderen Ende
des Entnahmearms 46 eine Aufwärtsbewegung erteilt, wenn sich dieses in der Sammelvorrichtung 9 befindet,
und das vordere Ende wird wieder abgesenkt, wenn es sich zwischen den Ketten 54 befindet.
Wie aus F i g. 2 hervorgeht, ist oberhalb der Ketten
54 ein weiterer Kettenförderer 55 angeordnet, auf dem Blöcke 8 zeitweilig dann aufbewahrt werden können,
wenn sich sonst auf den Ketten 54 ein Stau bildete.
Die Zuführungsvorrichtung 1 für positive Elektroden, die Zuführungsvorrichtungen 4 für negative Elektroden,
die Zuführungsvorrichtungen 2 für Separatoren, die Abstellvorrichtungen 3, die Ketten 7 des Förderers
29, die Sammelvorrichtung 9 und die Entnahmevorrichtung 10 mit den Ketten 54 sind gemeinsam mittels Ketten
und Kettenrädern angetrieben und steuern sich gegenseitig mittels Grenzschaltern und Elektromagneten.
Der Antrieb ist in Fig.9 gezeigt. Ein Getriebemotor 56 mit veränderlicher Drehzahl treibt über eine Kette
Cl, ein Kettenrad 57' und eine Welle 58 Kurbeln 21, 21' an, die zum Antrieb der Zuführungsvorrichtiingen 1. 4
für die positiven und für negative Elektroden dient. Weiter wird von der Welle 58 über Kegelräder 59 und
eine Welle 60 eine Kurbel 21" angetrieben, die zum Antrieb der Zuführungsvorrichtungen 2 für die Abstandhalter
dient. Die Welle 60 treibt ihrerseits weiter über ein Kettenrad 61. eine Kette C2, ein Kettenrad
6Γ, eine Welle 62 und Kettenräder 63, 63' die Ketten Ί
des Förderers 29 an. Weiter werden die den Hochför derer der Sammelvorrichtung 9 bildenden Ketten 4;
ausgehend von der Welle 60 über ein Kettenrad 64 eine Kette C3. ein Kettenrad 64', eine Welle 65, Kegel
räder 66. 66', Wellen 67, 67' und Kettenräder 68. 68
angetrieben. Die Kraftübertragung zur Entnahmevor richtung 10 erfolgt von der Weile 65 über ein Ketten
rad 69, eine Kette CA, ein Kettenrad 69' und die Well·
70. Zwischen Kettenrad 69' und Welle 70 sitzt eim Schlupfkupplung, so daß die Welle 70 von dem ii
Fig.8 gezeigten Elektromagneten 49 stillgesetzt uni
freigegeben werden kann. Die Ketten 54 der Entnah mevorrichtung 10 werden ausgehend von der Welle 6
über ein Kettenrad 71, eine Kette C5. ein Kettenra
71'. eine Welle 72 und Kettenräder 73. 73' angetrieben.
Der Betrieb der Einrichtung sei ausgehend vo F i g. 3 erläutert. Der Schwenkhebel 20a wird ständi
hin- und herschwenkend angetrieben. Hierdurch wir der Schlitten 13 ständig hin- und herbewegt. Durch d
Vorwärtsbewegungen des Schlittens 13 stößt d<
lchieber 15 die jeweils zuunterst liegende Elektrode 5a
m Vorratsschacht 12 aus diesem hinaus. Die Leiste 17 Itößt dabei gleichzeitig die im vorhergehenden Arbeitshub
ausgestoßene Elektrode 5a auf die Gabel 31. Die Zuführungsvorrichtungen 1. 4 für positive und negative
Elektroden 5a bringen diese somit in gleicher Weise auf den Förderer 29. Dabei kann jedoch erforderlichenfalls
mittels der Abschaltvorrichtungen 3 Verhindert werden, daß bestimmte Arten von negativen
Elektroden zugeführt werden, was noch näher erläutert wird.
Die Einrichtung ist im dargestellten Ausführungsbeispiel so ausgebildet, daß Blöcke von Elektroden zusammengestellt
werden, bei denen in üblicher Weise die beiden außenliegenden Elektroden spiegelbildlich
gleich und verschieden von den inneren Elektroden ausgebildet sind. Da die Blöcke bei der Einrichtung in
liegender Stellung der Elektroden zusammengestellt werden, wird von den außenliegenden Elektroden im
folgenden als von den untenliegenden und obenliegenden Elektroden gesprochen. Ein mit der Einrichtung
zusammengestellter Block umfaßt beispielsweise eine untenliegende, negative Elektrode, eine bestimmte Anzahl
von inneren negativen Elektroden, eine um die Zahl Eins gegenüber der Anzahl negativer innerer
Elektroden größere Anzahl positiver Elektroden eine obenliegende negative Elektrode sowie die dazwischenliegenden
Separatoren. Von jeder der verschiedenen Arten von negativen Elektroden — untenliegende
Elektrode, innere negative Elektroden, obenliegende Elektrode — wird jeweils eine geringere Anzahl als
von den positiven Elektroden benötigt. Hieraus wird erklärlich, daß die drei vorhandenen Zuführungsvorrichtungen
4 für die verschiedenen Arten der negativen Elektroden im Betrieb durch die Abschaltvorrichtungen
3 stillsetzbar sein müssen, die bei allen drei Zuführungsvorrichtungen 4 vorhanden sind.
Wie aus F i g. 1 erkennbar, sind längs der Ketten 7 des Förderers 29 eine Zuführungsvorrichtung 4 für untenliegende,
negative Elektroden, eine Zuführungsvorrichtung 4 für innere negative Elektroden, eine Zuführungüvorrichtung
2 für Abstandhalter, eine Zuführungsvorrichtung 1 für innere positive Elektroden, eine weitere
Zuführungsvorrichtung 2 für Abstandhalter und eine Zuführungsvorrichtung 4 für obenliegende negative
Elektroden in der genannten Reihenfolge angeordnet. Hierdurch wird erreicht, daß bei vier vorhandenen
Zuführungsvorrichtungen 1, 4 für Elektroden nur zwei Zuführungsvorrichtungen 2 für Abstandhalter vorgi sehen
sein müssen. Ein Block von Elektroden kann durch entsprechende Steuerung der Abschaltvorrichtungen 3
in der Weise hergestellt werden, daß zunächst eine Gruppe 6 aus einer inneren negativen Elektrode, einem
Separator, einer inneren positiven Elektrode, einem weiteren Separator und einer obenliegenden negativen
Elektrode, sodann erforderlichenfalls mindestens eine Gruppe aus einer inneren negativen Elektrode, einem
Separator, einer inneren positiven Elektrode und einem weiteren Separator und schließlich eine Gruppe aus
einer untenliegenden negativen Elektrode, einem Separator, einer inneren positiven Elektrode und einem weiteren
Separator erzeugt werden. Es ist erkennbar, daß hierbei die beiden Zuführungsvorrichtungen 2 für Separatoren
und die Zuführungsvorrichtung 1 für innere positive Elektroden in ununterbrochener Folge Separatoren
bzw. Elektroden auf den Förderer 29 ablegen, während die Zuführungsvorrichtungen 4 für die untenliegenden
negativen Elektroden, für die inneren negativen Elektroden und für die obenliegenden negativen Elektroden
diese Elektroden in einer Reihenfolge ablegen, die in Abhängigkeit von einem Steuersignal zu bestimmten
Zeiten unterbrochen werden muß. Das AbIegen einer untenliegenden Elektrode durch die erste Zuführungsvorrichtung
4 erfolgt gleichzeitig mit dem Ablegen einer inneren negativen Elektrode durch die
zweite Zuführungsvorrichtung 4, damit die untenliegende Elektrode danach in gleicher Weise wie eine innere
ίο negative Elektrode und an Stelle von dieser mit einem
Separator, einer positiven Elektrode und einem weiteren Separator belegt werden kann.
Eine auf die Gabel 31 (F i g. 6) geschobene positive Elektrode 5a wird von den Mitnehmern 30 der Ketten
7 mitgenommen und fällt auf den unter der Gabel 31 hindurchgelaufenen Separator 5b und die bereits dar-
·. nter liegende innere negative Elektrode 5a oder untere äußere Elektrode. Die Gabel 31 hat eine solche
Höhe über den Ketten 7, daß mindestens eine negative innere Elektrode 5«i oder außenliegende Elektrode und
ein darauf liegender Separator 5b passieren können.
Das vorhergehende Ablegen eines Separators 5b auf einer inneren negativen Elektrode 5a oder einer untenliegenden
negativen Elektrode ist aus den F i g. 5 und 6 erkennbar. Der Schieber 34 wird vor- und zurückgeschoben
zusammen mit dem Schlitten 36, der auf der Grundplatte 35 geführt ist. Hierdurch werden die Separatoren
5b einzeln unter dem Abstreifer 39 hervorgeschoben, von dem Leitblech 40 geführt und auf die
Oberseite beispielsweise einer inneren negativen Elektrode 5a fallengelassen.
Nach dem Verlassen der in F i g. 6 rechten Gabel 31 ist eine Gruppe aus einer untenliegenden negativen
Elektrode oder einer inneren negativen Elektrode 5a, einem Separator 5b und einer positiven Elektrode 5a
gebildet, auf den sodann nochmals wie zuvor ein Separator 5b und erforderlichenfalls eine obenliegende negative
Elektrode aufgebracht wird. Die fertige Gruppe wird der Sammelvorrichtung 9 (F i g. 2) zugeführt, wo
sie zunächst auf die Platte 45 aufläuft und sodann durch die Mitnehmer der Ketten 43 hochgefördert wird. Eine
vorbestimmte Anzahl von verschiedenen Gruppen wird bis zum Fertigstellen eines Blocks 8 zwischen den
Führungswänden 42 der Sammelvorrichtung 9 gestapelt, wobei der Block 8 auf den Haltevorrichtungen 44,
44' ruht. Der Block 8 wird dann mittels des Entnahmearms 46 der Entnahmevorrichtung 10 auf deren Ketten
54 überführt.
Der Entnahmevorgang ist an Hand der F i g. 8 erkennbar. Sobald die Zusammenstellung eines Blocks ο
aus Gruppen 6 beendet ist, wird der Elektromagnet 49 vom Ausgangssignal eines nicht gezeigten Schieberegisters
angesteuert, das seinerseits von einem nicht gezeigten Endschalter in der Sammelvorrichtung 9 angesteuert
wurde. Hierdurch führt die Kurbel 50 eine Umdrehung aus, wodurch der Schwenkhebel 48 und damr
der Entnahmearm 46 einmal hin- und zurückbeweg werden. Da andererseits die Kurvenscheibe 41 zusam
men mit der Kurbel 50 eine Umdrehung ausführt, win der waagerechte Schwenkhebel 52 in der ausgefahre
nen Stellung des Entnahmearms 46 angehoben un< nach der Rückkehr des Entnahmearms 46 wieder abge
senkt. Der Entnahmearm 46 selbst führt entsprechend Bewegungen aus. Hierdurch hebt der Entnahmearm 4
in der Sammelvorrichtung 9 den zusammengestellte Block 8 an, überführt ihn auf die Ketten 54 und set:
ihn auf diesen ab. Der Block 8 wird auf den Ketten i weitergefördert, so daß der nächste vom Entnahmear
509 513/2
♦6 entnommene und auf die Ketten 54 überführte Block
B' erneut einen freien Platz vorfindet.
Bei der Einrichtung erfolgt die Zuführung der Bestandteile eines Blocks, das Zusammensetzen des
Blocks aus einzelnen Gruppen und die Entnahme des Blocks völlig selbsttätig. Durch die Abstellvorrichtungen
3 für die Zuführungsvorrichtungen 4 für die negativen Elektroden kann die Einrichtung in einfacher Weise
der jeweils erforderlichen Anzahl und Stellung der negativen Elektroden angepaßt werden. Weiter ergibt
sich eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit dadurch, daß die Zuführungsvorrichtung 1 für positive Elektroden oder
die erforderlichenfalls vorhandenen mehreren Zuführungsvorrichtungen für solche Elektroden und die Zu-
IO
führungsvorrichtungen 4 für negative Elektroden parallel zueinander senkrecht zur Förderrichtung des Förderers
angeordnet sind. Da weiter die Bestandteile eines Blocks 8 jeweils auf den bereits auf dem Förderer 29
befindlichen übrigen Bestandteilen lediglich abgelegt werden, wird die Zusammensetzung einer Gruppe 6 in
einfacher Weise erzielt, und die Gruppen 6 können in einfacher Weise ausgerichtet werden, während sie sich
noch auf dem Förderer 29 befinden. Schließlich wird durch den gemeinsamen Antrieb aller Vorrichtungen
der Einrichtung und durch deren gegenseitige Steuerung ein geringer Bauaufwand und eine große Arbeitsgenauigkeit erreicht.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Einrichtung zum Zusammenstellen von Gruppen von plattenförmigen Elektroden und dazwischenliegenden
Separatoren für Akkumulatoren, mit mehreren entlang eines Förderers angeordneten
Zuführungsvorrichtungen für verschiedene Arien von Elektroden und für Separatoren, wobei jede
Zuführungsvorrichtung einen zumindest annähernd senkrechten Schacht zur Aufnahme von annähernd
waagerecht liegenden, aufeinandergestapelten Elektroden oder Separatoren sowie einen unterhalb
des Schachts in waagerechter Richtung auf den Förderer hin und zurück hin- und hergehend angetriebenen
Schlitten aufweist, wobei der Schlitten bei jeder Vorwärtsbewegung auf den Förderer hin mitteis
eines am Schlitten befestigten Schiebers eine Elektrode oder einen Separator aus dem Schacht
herausschiebt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (15, 34) jeweils an seinem dem
Förderer (2·?^ abgewandten hinteren Ende schwenkbar
am Schlitten (13, 35) angelenkt und im Sinne eines Anhebens seines vorderen Endes federbelastet
ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (13) mindestens einer
Zuführungsvorrichtung für Elektroden (5a) an seinem dem Förderer (29) zugewandten vorderen
Ende eine klappbar angelenkte Leiste (17) trägt, die bei einer Vorwärtsbewegung des Schlittens (13) vor
ihr liegende Elektroden (5a) weiterschiebt und die jeweils beim Zurückziehen des Schlittens (13) uniklappbar
ist (F i g. 3).
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch J5 gekennzeichnet, daß oberhalb des Schlittens (13)
einer Zuführungsvorrichtung für Elektroden (5a) ein Abstreifer (18) in solcher Höhe über dem Schlitten
(13) angeordnet ist, daß der zwischen Schlitten (13) und Abstreifer (18) verbleibende Schiit/ der Dicke
einer Elektrode (5a) entspricht.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Schiitlens
(13) einer Zuführungsvorrichtung für Elektroden (5a) ein Rastglied (27) angeordnet ist, das ein
Zurückschieben von Elektroden (5a) zum Schacht (12) hin verhindert.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (13) mindestens
einer Zuführungsvorrichtung (4) über einen ständig hin- und herschwenkend angetriebenen Antriebs-Schwenkhebel
(20a) und einen zu diesem koaxial gelagerten und mit ihm kuppelbaren und in Abhängigkeit von einem Steuersignal entkuppelbaren
freien Schwenkhebel (24) angetrieben ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Schwenkhebel (24) von dem
Antriebs-Schwenkhebel (20a) mittels eines festen Anschlags (24) in eine der zurückgezogenen Stellung
des Schlittens (13) entsprechende Ruhestellung und mittels eines von einem Elektromagneten (25)
betätigten beweglichen Anschlags (26) in eine der vorgeschobenen Stellung des Schlittens (13) entsprechende
Arbeitsstellung verschwenkbar ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der bewegliche Anschlag ein sich senkrecht zur Schwenkebene erstreckender Stift
(26) ist, der mittels eines sich senkrecht zu ihm erstreckenden Fortsatzes (26") in eine sich parallel
zur Schwenkebene erstreckende Kurvenführung (26") eingreift, daß die Kurvenführung bei einer
Verschwenkung des freien Schwenkhebels (24) aus seiner Ruhestellung den Stift unter Entkupplung
von Antriebs-Schwenkhebel (20a) und freiem Schwenkhebel gegen eine Federkraft aus seiner
Kupplungsstellung zurückzieht und daß die Kurvenführung mittels des Elektromagneten (25) aus der
Bahn des Fortsatzes heraus verstellbar ist, so daß der Stift unter der Federkraft in seiner Kupplungsstelkmg
verbleibt.
8. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß stromab
des Förderers (29) eine Sammelvorrichtung (9) angeordnet ist, die ankommende, gestapelte Gruppen
(6) von Elektroden (5a) und Separatoren (5b) beiderseits mittels Mitnehmern unterfassende und
hochfördernde Förderketten (43) aufweist, die die Gruppen in einer bestimmten Förderhöhe freigeben,
und daß die Sammelvorric!;;,..^- Haltevorrichtungen
(44. 44') aufweist, die ein Zurückfallen der
hochgeförderten, zu jeweils einem Block (8) gestapelten Gruppen verhindern.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Sammelvorrichtung (9) eine
Entnahmevorrichtung (10) angeordnet ist, die einen Kettenförderer und einen zwischen dessen Ketten
(54) hindurchgreifenden, annähernd waagerechten. an seinem hinteren Ende verfahrbar und schwenkbar
geführten Entnahmearm (46) aufweist, der in abgesenkter Stellung seines der Sammelvorrichtung
(9) zugewandten vorderen Endes in diese hinein mittels eines an seinem hinteren Ende angelenkten
Kurbelgetriebes (47, 48, 50) unter einen Block (8; verfahrbar ist. daß das vordere Ende unterhalb des
Blocks anhebbar ist, wobei das Anheben mittels eines mit dem Kurbelgetriebe starr gekuppelten Exzenters
(Kurvenscheibe 51) gesteuert ist. daß der Entnahmearm in angehobener Stellung des vorderen
Endes mit dem darauf aufsitzenden Block mittels des Kurbelgetriebes zurück verfahrbar ist und
daß das vordere Ende in zurückgefahrener Stellung auf Grund der Steuerung mittels des Exzenters so
weit zwischen den Ketten hindurch absenkbar ist, daß der Block nunmehr auf den Ketten aufsitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2207488A DE2207488C3 (de) | 1972-02-17 | 1972-02-17 | Einrichtung zum Zusammenstellen von Gruppen von plattenförmigen Elektroden und dazwischenliegenden Separatoren für Akkumulatoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2207488A DE2207488C3 (de) | 1972-02-17 | 1972-02-17 | Einrichtung zum Zusammenstellen von Gruppen von plattenförmigen Elektroden und dazwischenliegenden Separatoren für Akkumulatoren |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2207488A1 DE2207488A1 (de) | 1973-09-06 |
DE2207488B2 true DE2207488B2 (de) | 1975-03-27 |
DE2207488C3 DE2207488C3 (de) | 1975-10-30 |
Family
ID=5836248
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2207488A Expired DE2207488C3 (de) | 1972-02-17 | 1972-02-17 | Einrichtung zum Zusammenstellen von Gruppen von plattenförmigen Elektroden und dazwischenliegenden Separatoren für Akkumulatoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2207488C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0402349A1 (de) * | 1989-06-07 | 1990-12-12 | JUNGFER AKKUMULATOREN GmbH | Vorrichtung zur Satzbildung von Akkumulatorenplatten |
AT394644B (de) * | 1990-08-13 | 1992-05-25 | Elbak Batteriewerke Gmbh | Vorrichtung zum zusammensetzen von platten und separatoren zu plattenbloecken fuer akkumulatoren |
-
1972
- 1972-02-17 DE DE2207488A patent/DE2207488C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0402349A1 (de) * | 1989-06-07 | 1990-12-12 | JUNGFER AKKUMULATOREN GmbH | Vorrichtung zur Satzbildung von Akkumulatorenplatten |
AT394644B (de) * | 1990-08-13 | 1992-05-25 | Elbak Batteriewerke Gmbh | Vorrichtung zum zusammensetzen von platten und separatoren zu plattenbloecken fuer akkumulatoren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2207488C3 (de) | 1975-10-30 |
DE2207488A1 (de) | 1973-09-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: SCHAUMBURG, K., DIPL.-ING. THOENES, D., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
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