[go: up one dir, main page]

DE2207394A1 - Elektrisches kontaktelement und verfahren zur herstellung desselben - Google Patents

Elektrisches kontaktelement und verfahren zur herstellung desselben

Info

Publication number
DE2207394A1
DE2207394A1 DE2207394A DE2207394A DE2207394A1 DE 2207394 A1 DE2207394 A1 DE 2207394A1 DE 2207394 A DE2207394 A DE 2207394A DE 2207394 A DE2207394 A DE 2207394A DE 2207394 A1 DE2207394 A1 DE 2207394A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
content
alloy
electrical contact
contact element
zinc
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2207394A
Other languages
English (en)
Inventor
Clarence B Haegert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to US15267A priority Critical patent/US3656094A/en
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2207394A priority patent/DE2207394A1/de
Priority to JP47020096A priority patent/JPS4895526A/ja
Publication of DE2207394A1 publication Critical patent/DE2207394A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C18/00Alloys based on zinc
    • C22C18/04Alloys based on zinc with aluminium as the next major constituent
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R11/00Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
    • H01R11/11End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
    • H01R11/28End pieces consisting of a ferrule or sleeve
    • H01R11/281End pieces consisting of a ferrule or sleeve for connections to batteries
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/58Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation characterised by the form or material of the contacting members
    • H01R4/62Connections between conductors of different materials; Connections between or with aluminium or steel-core aluminium conductors
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S439/00Electrical connectors
    • Y10S439/907Contact having three contact surfaces, including diverse surface

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Connection Of Batteries Or Terminals (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
  • Conductive Materials (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Elektrisches Kontaktelement und Verfahren zur Herstellung desselben Die Erfindung bezieht sich gemäß einem grundlegenden Erfindungsgedanken auf elektrische Kontaktelemente unterschiedlicher Typen und gemaß einem weiteren übergeordneten Erfindungsgedanken auf ein Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Kontaktelementes. Insbesondere betrifft die Erfindung nach dem erstgenannten Erfindungsgedanken ein elektrisches Kontaktelement mit einem Kontaktkörper zur Yerbindung zweier elektrischer Leiter und gemäß dem weiteren übergeordneten Erfindungsgedanekn ein Verfahren zur Herßtellung eines solchen elektrischen Kontaktelementes, bei dem eine Legierung auf zink-Easis in Schmelzzustand erhitzt und im Druckgußverfahren in die geviinschte Form eines elektrischen Kontektelementes ausgeformt wird.
  • Elektrische Kontaktelemente dieses Typs mit einer Einrichtung zum sicheren Anschluß eines elektrischen Teils an diesem wurden in der Vergangenheit im Allgemeinen aus einer Messing-Blei-Legierung oder einer Kupferlegierung gebildet. Solche tontakt- bzw. Verbindungselemente nach dem Stand der Technik sind verhältnismäßig teuer und unterliegen außerordentlich starker Korrosion, und swar dies insbesondere in einer Umgebung, welche Schwefelsäure enthält. Diese außerordentlich hohen Kosten treten einerseits in Folge des in den tontakt-bzw. Verbindungxelementen verwandten Materials und andererseits auch als Bolge der Gießmethode für diese Artikel auf.
  • Legierungen auf Zink-Basis, welche hervorragende elektrische und Zugbelastungs- bzw. Zugfestigkeits-Eigenschaiten aufweisen, konnten bisher in Schwefelsäure enthaltenden Umgebungen in Folge der höchst korrodierenden Wirkung der Schwefelsäure auf Zink nicht erfolgreich Verwendung finden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrieches Kontakt-bzw. Verbindungselement und das Verfahren zur Herstellung desselben, wobei der Kontaktkörper desselben in ganz spezieller erfindungsspezifischer Weise aus einer Legierung auf Zink-Basis hergestellt ist. Die Verwendung der Legierung auf Zink-Basia nach der Erfindung redusiert beträchtlich die Kosten des Kontaktelementes, da die zur Verwendung kommenden Materialien billiger sind und weiterhin das Kontaktelement auch einfach und bequem und kostengünstig im Sandgußverfahren oder im Spritzgußverfahren hergestellt werden kann.
  • Uberraschenderweise wurde weiterhin gefunden, daß elektrische gontakt- bzw. Verbindungselemente, die aus einer solchen Legierung auf Zink-Basis nach der Erfindun ergestellt worden sind, eine bessere elektrische Leitfähigkeit als entsprechende Elemente nach dem Stande der Technik, die aus einer Messing-Blei-Legierung oder einer Kupferlegierung horgestellt sind, aufweisen und auch eine gute Zugfestigkeit zeigen. Weiterhin besitzt ein Eontakt- bzw. Verbindungselement nach der Erfindung sehr gute Widerstandseigenschaften gegenüber Korrosion, und zwar dies sogar dann, wenn es in Kontakt mit Schwefelsäure kommt, die normalerweise höchst korrodierend auf Zink und auf Legierungen auf Zink-Basis wirkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der Nachteile des Standes der Technik einerseits ein neuartiges alektrisches Eontakt- bzw. Verbindungselement mit guter eldktrischer Leitfähigkeit, guter Zugfestigkeit und weiterhin guten Widerstandseigenschaften gegenüber Korrosion zu schaffen. Weiterhin ist der Erfindung die rufgabe gesetzt, ein einzigartiges elektrisches Eontakt- bzw. Verbindungselement aus einer Legierung auf Zink-Basis zu schaffen, welches gute WiderstandseigenschaSten gegenüber Korrosion durch Schwefelsäure aufweist. Dabei liegt der Erfindung neben der Schaffung eines solchen Kontaktelementes auch die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu dessen Herstellung anzugeben.
  • Im Folgenden wird die Erfindung auch hinsichtlich weiterer untergeordneter iufgabenstellungen und der diese Jeweils vorteilhaft lösenden Merkmale anhand einiger bevorzugter iusführungsbeispiele, welche in den Zeichnungen dargestellt sind, rein beispielsweise näher erläutert. Dabei zeigen: Figur 1) Eine perspektivische Ansicht von oben, welche eine erste bevorzugte Iusführungsform eines elektrischen Eontakt- bzw. Verbindungselementes darstellt, welches nach der Erfindung als Polklemme für eine Sammlerbatterie ausgebildet ist; Figur 2) eine der Ansicht gemäß Figur 1) entsprechende Ansicht auf eine zweite bevorzugte Ausführtings form eines elektrischen Kontakt- bzw. Verbindungselementes, welches nach der Erfindung gleichfalls als Polklemmstück für eine Sammlerbatterie ausgebildet ist; Figur 3) eine perspektivische Ansicht von oben auf ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines elektrischen Kontaktelementes nach der Erfindung; Figur 4) eine perspektivische Ansicht wiederum eines anderen bevorsugten Ausführungsbeispiels eines elektrischen Kontaktelementes nach der Erfindung; und Figur 5) in perspektivischer, Jedoch auseinandergezogener Darstellung die Einzelteile des Ausführungsbeispiels gemaß Figur 4).
  • In Figur 1) der Zeichnungen, in denen in übrigen gleiche Bezugs zeichen einander entsprechende Teile in den verschiedenen Ansichten bezeichnen, ist eine erste Ausführungsform eines elektrischen Kontaktelementes in Figur 1) dargestellt, wobei das Kontaktelement als Ganzes allgemein durch die Bezugsziffer 12 bezeichnet ist, und eine Polklemmenanschluß-Einrichtung für eine Sammlerbtterie aufweist.
  • Dieses Kontakt- bzw. Verbindungselement (Polklenne) weist einen Kontaktkörper 14 mit einem einstückig angeformten hohlen zylindrischen Bereich 16 zur Aufnahme eines elektrischen Kabels oder dergleichen auf. Der Kontaktkörper ist weiterhin an einen seiner Enden in Porn einer zweizinkigen Gabel so ausgebildet, daß er ein Paar ii Abstand zueinander liegender, jedoch einstückig angeformter Schenkelbereiche 18 und 20 bildet, zwischen denen eine sich kegelstumpfartig verjüngende bohrungsartige Ausnehmung 24 zur Aufnahme des Polstopfens einer sammlerbatterie begrenzt wird, wodurch die Vorrichtung nach der Erfindung in die Lage versetzt wird, als herkömmliches Verbindungselement für Pol;lemmen von Batterien, wie beispielsweise an einer Sammlerbatterie, Verwendung zu finden.
  • Ein Bolzen 30 erstreckt sich durch miteinander fluchtende Löcher, die an den äußeren Enden der Schenkel 18 und 20 vorgesehen sind, wobei der Bolzen 30 einen vergrößerten Kopfbereich 32 aufweist, der innerhalb einer in der äußeren Oberfläche des Schenkelbereiches 20 des Kontaktkörpers vorgesehenen Auenehmung 34 aufgenommen ist. Eine Mutter 36 ißt auf das andere (freie) Ende des Bolzens aufgeschraubt, wie in Figur 1) zu sehen, um das Verbindungselement auf einem Batteriestopfen nach Art einer Polklemme festklemmen zu können.
  • Eine kleine Schraube 40 ist so ausgebildet und angeordnet, daß sie in ein Sackloch eingeschraubt werden kann, welches in vergrößerten Kopf 32 vorgesehen ist, und zwar dies, um eine Kontaktfahne 42 an der Polklemme festzulegen. Diese Kontaktfahme weist ein geeignetes Loch auf, welches in ihr vorgesehen ist, um den mit Gewinde versehenen Schaftbe.
  • reich der schraube 40 auf zunehmen. Der Endbereich 44 der Kontaktfahne 42 ist hohl so ausgebildet, daß er ein geeignetes elektrisches Element, wie beispielsweise einen elektrischen Leiter, aufnehmen kann, welches an ihm angefalzt ist.
  • Ein mit Gewinde versehener Bolzen 50 erstreckt sich vom Bereich 16 des polklemmenstückes nach oben und weist ein Gewindelch auf, welches in ihm so eingeforat ist, daß es eine kleine Schraube 52 aufnehmen kann, welche dafür einen setzt wird, eine Kontaktfahne 54 in Arbeitsetellung gu halten, die praktisch dieselbe Ausbildung aufweist wie die Kontaktfahne 42.
  • In Figur 2) der Zeichnungen ist eine abgewandelt. ausführungsforn eines elektrischen Kontakt- bzw. Verbindungseleientes oder einer Polklemme für eine Batterie dargestellt und als Ganzes allgemein mit dem Bezugszeichen 60 beseichnet. Diese Polklene für eine Batterie weist einen toutaktk8rper 62 mit einen hohlen ;ylindrischen Bereich 64 zur Aufnahme eines elektrischen Kabels oder dergleichen auf. Der Kontaktkörper weist weiterhin ein Paar mit Abstand zueinander angeordneter Schenkelbereiche 66 und 68 mit miteiander fluchtenden Löschern 70 und 72, welche durch sie hindurchgeformt sind und zur Aufnahme einer geeigneten Bolzen-Mutter-Anordnung zum Anklemmen der Polklemme am Polatopfen der Batterie dienen, auf.
  • Eine sich kegelstumpfartig verjilngende bohrungsartige Öffnung 74 ist zwischen den mit Abstand zu einander gegen den schenkeln 66 und 68 zur Aufnahme eines herkömmlichen Batteriestopfens gebildet.
  • In Figur 3) ist eine weitere abgewandelte Ausführungsform eines elektrischen Kontaktelementes nach der Erfindudng dargestellt. Das elektrische Kontaktelement ist ala Ganzes allgemein mit dem Bezugszeichen 80 bezeichnet und weist einen Kontaktkörper mit einem flachen Endbereich 82 euf, welcher eine durch ihn hindurchgehende Durchgangsbohrung 84 aufweist.
  • Der entgegengesetzte Endbereich 86 des Kontaktkörpers weist ii allgemeinen eine zylindrische Konfiguration auf und ist zur Aufnahme eines Kabels oder dergleichen hohl, wobei das entisolierte Ende des Kabels durch Klemmwirkung bzw. Falzung in seiner Arbeitsstellung innerhalb dieses hohlen Endbereiches des kontaktkörpers gehalten wird.
  • In Figur 4) und 5) ist wiederum ein anderes abgewandeltes Ansf2hrungsbeispiel eines elektrischen Kontaktelementes dargestellt. Das Kontakt- bzw. Verbindungselement ist ganz allgemein durch das Bezugszeichen 90 bezeichnet und weist einen dreiteiligen Kontaktkörper auf, wobei der Kontaktkörper einen Bolzen 92 mit einem vergrößerten Sechskantkopf 94 an einem seiner Enden und einen eingeformten Längsschlitz 96 aufweist. Der sich nach außen erstreckende Bereich des unteren Teils des Bolzens ist mit Außengewinde 98 versehen. Der Kontaktkörper weist ein Zwischenteil 100 auf, dessen Hauptbereich so ausgebildet ist, daß er innerhalb des in den Bolzen 92 eingeformten Schlitzes 96 gleiten kann. Das Teil 100 weist sich nach unten erstreckende Schenkelbereiche 102 und 104 auf, welche mit Abstand zueinander angeordnet sind und so ausgebildet und angeordnet sind, daß sie durch eine mit Innengewinde versehene Bohrung 106 hindurchgeführt werden können, welche in einer Mutter 108 vorgesehen ist, und danach nach oben gebogen werden können, wie das in ge3trichelten Linien in Figur 5) dargestellt ist, so daß dadurch die Teile 100 und 108 in aneinander festgelegtem Zustand gehalten werden, wie des in Figur 4) zu sehen ist. Die Gewindebohrung 106 ist so ausgelegt, daß sie auf das auf dem Bolzen 92 vorgesehene Außengewinde 98 aufgeschraubt wurden kann.
  • Wie besonders klar aus Figur 5) erkennbar, weist die obere Oberfläche des Teiles 100 eine mittige im allgemeinen V-förmige Furche, Kehle, Binne bzw. aussparung 110 auf. Ein Schenkelpaar 112 erstreckt sich in entgegengesetzten Richtungen vorn einen Ende des Teils 106 nach außenbund ein ähnliches Paar Schenkel 114 verstreckt sich in entgegengesetzten Bichtungen sol entgegengesetzten Ende des Teils 106 nach außen.
  • Der Bereich des Teils 100 wischen den Schenkeln 112 und 114 ist so ausgebildet, daß er in den im Bolzenteil 92 torgesehenen Schlitz 96 paßt, wobei die Schenkel 112 und 114 dazu dienen, das eeil 100 in soiner Arbeitstellung zu halten und es bei seiner Bewegung in Vertikaln.chtung zu führen, wie das in den Zeichnungen zu sehen ist.
  • Es ist offenbar, daß dann, wenn das elektrische tontaktelement sich in seinem zusammengebauten Zustand befindet, wie dieser in Figur 4) dargestellt ist, eine Drehung der Mutter 108 relativ zum Bolzen 92 bewirkt, daß das Teil 100 im Schlitz 96 im Bolzenteil nach oben und unten bewegt wird, wodurch ein geeignetes elektrisches Leiterelement zwischen der Kerbe bzw. Ausnehmung 110 in der oberen Oberfläche des Teils 100 und der unteren Oberfläche des Sechskantkopfes 94 des Bolzens 92 verklemmt werden kann.
  • Der Kontaktkörper aller in Verbindung mit den Figuren 1)bis 5) einschließlich der Zeichnungen beschriebenen elektrischen Kontakt- bzw. Verbindungselemente ist auf einer Legierung auf Zink-Basis mit einer besonderen Zusammensetzung gebildet, Die folgenden drei Beispiele geben Zusammensetzungen wieder, welche für die Verwendung zur Herstellung des Kontaktkörpers eines elektrischen Kontaktelementes nach der Erfindung geeignet sind: BEISPIEL I Aluminium 3,9 bis 4,3,' Kupfer 0,75 bis 1,25 % Magnesium 0,03 bis 0,06 * Eisen bis zu maximal 0,075 % Blei bis zu maximal 0,003 % Cadmium bis zu maximal 0,003 , Zinn bis zu meximal 0,002 % Zink der verbleibende Rest.
  • BEISPIEL II Aluminium 3,5 bis 4,5 % tupfer 2,5 bis 3,5 % Magnesium 0,02 bis 0,10 ,0 Eisen bis zu maximal 0,100 % Blei bis zu maximal 0,007 % Cadmium bis zu maximal 0,005 % Zinn bis zu maximal 0,005 % Zink der verbleibende Rest.
  • BEISPIEL III Aluminium 3,9 bis 4,3 % Kupfer bis zu maximal 0,10 ffi Magnesium 0,3 bis 0,6 % Eisen bis zu maximal 0,075 % Blei bis zu maximal ,003 % Gadmium bis zu meximal 0,003 % Zinn bis zu maximal 0,002 % Zink der verbleibende Rest.
  • In allen oben genannten Beispielen sind die Prozentangeben in Gewichtsprozenten bezogen auf die Gesantzusammensetzung angegeben, und es ist festzustellen, daß in jedem Fall der überwiegende Anteil der Gesamtzusammensetzung Zink aufweist, welches Jeweils der Restanteil der Zusammenzetzung in den drei Beispielen ist.
  • Erfindungsgemäß kennzeichnet sich das verfahren zur Herstellung eines elektrischen Kontaktelementes, bei dem eine Legierung auf Zink-Basis in Schmelzzustand erhitzt und im Druckgußverfahren in die gewünschte Form eines elektrischen Kontaktelementes ausgeformt wird, dadurch, daß der Druckgußformling zur Erzielung einer feinen Kornstruktur schnell abgeschreckt und chemisch so behandelt wird, daß die Poren gegen Eindringen ton Schwefelsäure in das Korngefüge und gegen Korrosion innerhalb desselben durch diese abgedichtet worden.
  • Dabei ist unter dem Begriff des Druckgusses auch di. loroung unter Schwerkraftwirkung umfaßt.
  • lis besondere vorteilhaft für die Durchführung dieses Verfahrens hat sich gemäß nicht naheliegender Portbildung dieess Erfindungsgedankens die Verwendung einer Legierung auf Zink-Basis mit einer auf die Gesamtzusammensetzung bezogenen gewichtsprozwntualen Zusammentzung von zwischen 3,5 bis 4,5 * aluminium, zwischen 0,02 bis 0,10 % Magnesium, bis zu 0,10 % Eisen, bis zu 0,007 % Blei, bis zu 0,005 % Gadmiun, bis su 0,005 % Zinn, bis zu 3,5 % tupfer, und den Best Zink herausgestellt. Zweckmäßigerweise können dabei die oben beschriebenen Legierungszusammensetzungen gemäß Beispiel 1 bis III als bevorzugte Lusführung.beispiele Verwendung finden.
  • In weiterer spezifischer Fortbildung der Erfindung kann vorgesehen werden, daß bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die Legierung in geschmolzenem Zustand auf eine Temperatur von etwa 402,22 °C (765 °F) gebracht wird. Dabei kann weiterhin zweckmäßigerweise eine Stahlmatrizen-Form auf etwa 232,22 °C (450 °F) aufgeheizt und innerhalb enger Grenzen auf dieser Temperatur mittels um die Materizenform zirkulierenden Kühlwassers oder dergleichen gehalten werden. Die Temperatur der geschmolzenen Legierung innerhalb der form sollte nicht mehr ale etwa # 2,22 °C (4 °F) abweichen, da die Härte und Zugfestigkeit des Metalles mit niedrigen Temperaturen zunehmen und mit höheren Temperaturen abnehmen.
  • Die geschmolzene Legierung wird in die Form eingespritzt und einer Einwirkung von etwa 90,818 to (100 short ton ) Druck für eine Zeitdauer von etwa 1,4 Sekungen unterworfen, wahrend sie sich in der Form befindet, und dann für eine Verweildauer von weiteren etwa 2,8 Sekunden in der Form gehalten, wobei dieser Druck aufgehoben und die Temperatur der Form auf etwa 232,22 0C (450 °F) gehalten wird, wodurch dem Metall die Möglichkeit gegeben wird, zu erstarren bzw.
  • auzzuhKrten. Dieses Vorgehen steigert die Dichte des Metalls und gewährleistet eine ordnungsgemäße Porosität des Metalls.
  • Die Hitze wird von der geschmolzenen Legierung auf die Form übertragen und von dort auf das zirkulierende Kühlwasser, und die Drücke und Temperaturon, denen das Metall auBgesetzt ist, geben dem Metall Schlagfestigkeit und gute Bruchdehnungseigenschaften.
  • Das erstarrte Metall wird unmittelbar nach seiner Entnahme aus der Form abesc/hreckt, wodurch die mechanischen Eigen.
  • schaften des Metalls um mindestens etwa 527,3 kp/cm2 (7.500 pounds per square inch) gegenüber den Werten erhöht werden können, die sich ergeben, wenn dem Metall Gelegenheit gegeben wird, an Luft abzuidihlen.
  • Nach dem ibschreckvorgang wird das Metall einer chemischen Behandlung in einem Bad mit Trichloräthylentetrachlorkohlenstoff unterzogen, um die Oberfläche des Metalls gegen das Eindringen von Schwefelsäure in das korngefüge und Korrosion innerhalb desselben durch Schwefelsäure und dergleichen abzudichten.
  • Der Zyklus des Einspritzens des geschmolzenen Metalls in die Pori, des aussetzens des Metalls gegenüber der Druckwirkung mit den angegebenen Behandlungszeiten und der Entnahme des Metalls aus der Porm wird geregelt bzw gesteuert durch eine Serie von automatischen Zeitgebern. Die Formmatrize wird auf diese Weiße automatisch für die nächste Einspritzung geschmolzenen Metalls in die Formausnehmung unter einem Schließdruck von etwa 907,185 kp (2000 pound) vorbereitet.
  • Es ist aus Vorstehendem offensichtlich, daß durch die Erfindung eine neue und neuartige elektrische tontakt- bzw. Verbindungseleeent-Einrichtung mit einer Einrichtung zum Festlegen eines elektrischen Werbindungsgliedes an dieser geschaffen worden ist, bei welcher der Kontaktkörper aus einer Legierung auf Zink-Basia gebildet ist, die es ermöglicht, daß das tontakt- bzw. Verbindungselement bei geringeren Kosten mit guter elektrischer Leitfähigkeit, guter Zugfestigkeit und guten Widerstands eigenschaften gegenübr Korrosion hergestellt werden kann.
  • Da die Erfindung auch in anderer Weise verkörpert werden kann, ohne dadurch den Rahmen der Erfindung zu verlassen, sind die beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele derselben lediglich zur Verdeutlichung und keinesfalls einschränkend wiedergegeben, es steht dem Fachmann vielmehr frei, die Erfindung an die Jeweiligen Erfordernisse des einzelnen Einsatifalles und die jeweiligen konstruktiven Gegebenheiten durch eine andere Kombination ihrer Merkmale oder deren Austausch gegen gleichwertige Mittel anzupassen, ohne dadurch den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (14)

  1. A n s p r ü c h e
    Elektrisches Kontaktelement mit einem Kontsktkörper zur Verbindung zweier elektrischer Leiter, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktkörper aus einer Legierung auf Zink-Basis mit einer auf die Gesantzusammensetzung bezogenen gewichtsprozentualen Zusammensetzung von zwischen 3,5 bis 4,5 f16 Aluminium, zwischen 0,02 bis 0,10 % Magnesium, bis zu 0,10 % Eisen, bis zu 0,007 % Blei, bis zu 0,005 % Cadmium, bis zu 0,005 % Zinn, bis zu 3,5 % Kupfer und den Rest Zink hergestellt ist, welche schnell abgeschreckt ist, um eine feine Kornstruktur zu erhalten, und welche chemisch so behandelt ist, daß die Poren gegen Eindringen von Schwefelsäure in das Korngefüge und Korrosion innerhalb desselben durch diese abgedichtet sind.
  2. 2.) Elektrisches Kontaktelement nach lnNpr'ich 1.), dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt an Aluminium im Bereich zwischen 3,9 bis 4,3 % und der Gehalt an Magnesium ir Bereich zwischen 0,03 bis 0,06 % liegt und der Gehalt an Eisen höchstens 0,075 *, der Gehalt an Blei höchstens 0,003 %, der Gehalt an Cadmium höchstens 0,003 %, der Gehalt an Zinn höchstens 0,002 * beträgt und der Gehalt an Kupfer ii Bereich zwischen 0,75 bis 1,25 * liegt.
  3. 3.) Elektrisches Kontaktelement nach Anspruch 1.), dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt an Kupfer in Bereich zwischen 2,5 bis 3,5 * liegt.
  4. 4.) Elektrisches Kontaktelement nach Anspruch 1.), dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt en Aluminium in Bereich zwischen 3,9 bis 4,3 % und der Gehalt an Magnesium ii Bereich zwischen 0,3 bis 0,6 % liegt und der Gehalt an Eisen höchstens 0,075 %, der Gehalt an Blei höchtens 0,003 %, der Gehalt an Cadmium höchstens 0,003 *, der Gehalt an Zinn höchstens 0,002 % und der Gehalt an Kupfer höchstens 0,10 % beträgt.
  5. 5.) Elektrisches Kontaktelement nach einem der Ansprüche 1.) bis 4.), dadurch gekennzeichnet, daß es als Polklemme für eine Sammlerbatterie mit einer Anschlußeinrichtung für das Kabel und einer Einrichtung zum Festlegen am Pol der Sammlerbatterie ausgebildet ist.
  6. 6.) Verfahren sur Herstellung eines elektrischen Kontaktelenentes, bei dem eine Legierung auf Zink-Basis in Schmelzzustand erhitzt und im Druckgußverfahren in die gewünschte Form eines elektrischen Kontaktelementes ausgeformt wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Druckgußformling zur Erzielung einer feinen Kornstruktur schnell abgeschreckt und chemisch so behandelt wird, daß die Poren gegen Eindringen von Schwefelsäure in das torngefüge und Korrosion innerhalb desselben durch diese abgedichtet werden.
  7. 7.) Verfahren nach Anspruch 6.), dadurch gekennzeichnet, daß eine Legierung auf Zink-Basis mit einer auf die Gesamtzusammensetzung bezogenen gewichtsprozentualen Zusammensetzung von zwischen 3,5 bis 4,5 % Aluminium, zwischen 0,02 bis 0,10 % Magnesium, bis zu 0,10 % Eisen, bis zu 0,007 % Blei, bis zu 0,005 % Cadmium, bis zu 0,005 % Zinn, bis su 3,5 % tupfer und den Rest Zink verwandt wird.
  8. 8.) Verfahren nach Anspruch 6.) ober 7.), dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung in geschmolzenem Zustand auf eine Temperatur von etwa 402,22 °C (7650F) gebracht wird.
  9. 9.) Verfahren nach einem der Ansprüche 6.) bis 8.), dadurch Gekennzeichnet, daß die Legierung in der Form der Einwirkung von etwa 90,718 to Druck ausgesetzt wird.
  10. 10.) Verfahren nach Anspruch 9.), dadurch gekennzeichnet. daß die Legierung der Druckwirkung 1,4 Sekunden lang ausgesetzt wird.
  11. 11.) Verfahren nach Anspruch 9.) oder 10.), dadurch gekennzeichnet, daß nach Aufhebung der Druckwirkung auf die Legierung diese wihrend einer Verweilzeit von 2,8 Bekunden in der Form gehalten wird, um ihr ein Verfestigen zu ermöglichen.
  12. 12.) Verfahren nach Anspruch 11.), dadurch gekennzeichnet, daß die Form auf einer Temperatur von etwa 232,22 °C (450 °F) gehalten wird.
  13. 13.) Verfahren nach Anspruch 11.) oder 12.), dadurch gekennzeichnet. daß die Legierung nach der Verweilzeit von etwa 2,8 Sekunden aus der Form entnommen und abgeschreckt wird, um ihre mechanischen Eigenschaften su verbessern.
  14. 14.) Verfahren nach Anspruch 13.), dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung nach der Abschreckbehandlung in einem Bad mit Trichloräthylentetrachlorkohlenstoff chemisch behandelt wird, um die Oberfläche der Legierung su schließen.
DE2207394A 1970-02-27 1972-02-17 Elektrisches kontaktelement und verfahren zur herstellung desselben Pending DE2207394A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US15267A US3656094A (en) 1970-02-27 1970-02-27 Electrical connector and method of making same
DE2207394A DE2207394A1 (de) 1970-02-27 1972-02-17 Elektrisches kontaktelement und verfahren zur herstellung desselben
JP47020096A JPS4895526A (de) 1970-02-27 1972-02-25

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1526770A 1970-02-27 1970-02-27
DE2207394A DE2207394A1 (de) 1970-02-27 1972-02-17 Elektrisches kontaktelement und verfahren zur herstellung desselben
JP47020096A JPS4895526A (de) 1970-02-27 1972-02-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2207394A1 true DE2207394A1 (de) 1973-08-23

Family

ID=49378675

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2207394A Pending DE2207394A1 (de) 1970-02-27 1972-02-17 Elektrisches kontaktelement und verfahren zur herstellung desselben

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3656094A (de)
JP (1) JPS4895526A (de)
DE (1) DE2207394A1 (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5221219A (en) * 1990-03-27 1993-06-22 United Technologies Automotive, Inc. Battery terminal connector
US5171169A (en) * 1991-11-21 1992-12-15 Scosche Industries, Inc. Disconnectible electrical connection system
US5599210A (en) * 1993-06-17 1997-02-04 Green; Charles L. Battery terminal connector
USD380730S (en) * 1995-02-09 1997-07-08 Green Charles L Multiple wire connector-adapter for use with a battery terminal connector
ES2125812B1 (es) * 1996-11-22 1999-11-16 Guell Mateu Jordi Terminal de conexion, en especial para bornes de baterias.
WO2001097324A1 (en) * 2000-06-12 2001-12-20 Forem S.R.L. Electric components for high frequency signals
US6894244B2 (en) * 2002-10-22 2005-05-17 General Electric Company Method for fabricating embossed articles by flash welding
CN102367530A (zh) * 2011-12-08 2012-03-07 广东金亿合金制品有限公司 一种卫浴行业专用锌合金
CN102367531A (zh) * 2011-12-08 2012-03-07 广东金亿合金制品有限公司 一种拉链行业专用锌合金
CN102766781A (zh) * 2012-07-28 2012-11-07 四会市丰亿鑫金属熔铸有限公司 一种锌合金
US20150349315A1 (en) * 2014-05-28 2015-12-03 Kalas Manufacturing, Inc. Battery post terminal connector

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US291286A (en) * 1884-01-01 Hoeatio j
US1467651A (en) * 1920-06-30 1923-09-11 Joseph F Prax Battery connection
FR650211A (fr) * 1928-02-29 1929-01-07 Kleinmann Geb Douilles à fiche, pour batteries d'anode et autres appareils analogues
US2095825A (en) * 1934-08-18 1937-10-12 Eastman Kodak Co Lamp socket
GB736907A (en) * 1953-05-14 1955-09-14 Ward Goldstone Ltd Improvements in or relating to electric battery connections
US3175181A (en) * 1962-03-07 1965-03-23 Photocircuits Corp Electrical connector

Also Published As

Publication number Publication date
JPS4895526A (de) 1973-12-07
US3656094A (en) 1972-04-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69708578T2 (de) Kupferlegierung und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2551294C3 (de) Verfahren zur Herstellung dispersionsverfestigter Aluminiumlegierungsbleche
DE19643378C5 (de) Produkt aus einer Kupferlegierung und Verfahren zu dessen Herstellung
DE2623431A1 (de) Verfahren zur herstellung von elektrischen leitern
DE2207394A1 (de) Elektrisches kontaktelement und verfahren zur herstellung desselben
DE3114187A1 (de) "kupferlegierung und verfahren zu deren herstellung"
AT405296B (de) Gleitlagerwerkstoff aus einer bis auf erschmelzungsbedingte verunreinigungen siliciumfreien aluminiumlegierung
DE2134393C2 (de) Verwendung einer Aluminiumlegierung für die Herstellung von elektrisch leitenden Gegenständen
DE112015006386B4 (de) Kuppelglied für reissverschluss
WO2012163774A1 (de) Hochleitfähige aluminiumlegierung für elektrisch leitfähige produkte
DE3628783C2 (de)
DE3326890A1 (de) Kupferlegierung mit formgedaechtnis
DE2543899C3 (de) Elektrische Leiter aus einer Aluminiumlegierung
DE3729509C2 (de) Verbesserte Kupferlegierung, insbesondere für die Herstellung elektronischer Bauteile
DE2149546C3 (de) Verfahren zur Herstellung von superplastischen Bleilegierungen mit einer Dehnung von zumindest 100 % bei Raumtemperatur
DE2742729B2 (de) WeißmetaJl-Lagerlegierungen auf Zinnbasis
DE2657091C2 (de) Magnesiumlegierungen
EP3797181A1 (de) Kupferband zur herstellung von elektrischen kontakten und verfahren zur herstellung eines kupferbandes und steckverbinder
DE531304C (de)
DE2537804A1 (de) Elektrische leiter aus aluminium- werkstoffen und verfahren zu deren herstellung
DE1814657A1 (de) Verfahren zum Walzen einer Legierung auf Zinkbasis
AT512120B1 (de) Aluminiumlegierung mit tantal
DE531693C (de) Verfahren zur Herstellung von Aluminium hoher elektrischer Leitfaehigkeit und grosser Festigkeit
DE2141444A1 (de) Draht fur elektrische Zwecke aus einer Aluminiumlegierung und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2837054C3 (de) Silber-Kupfer-Germanium-Dentallegierungen

Legal Events

Date Code Title Description
OHA Expiration of time for request for examination