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DE2207106A1 - Schliesser und hydraulischer schlagdaempfer fuer tueren - Google Patents

Schliesser und hydraulischer schlagdaempfer fuer tueren

Info

Publication number
DE2207106A1
DE2207106A1 DE19722207106 DE2207106A DE2207106A1 DE 2207106 A1 DE2207106 A1 DE 2207106A1 DE 19722207106 DE19722207106 DE 19722207106 DE 2207106 A DE2207106 A DE 2207106A DE 2207106 A1 DE2207106 A1 DE 2207106A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
closer
shock absorber
hydraulic shock
absorber according
rocker arm
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722207106
Other languages
English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
M & S Metallwaren GmbH
Original Assignee
M & S Metallwaren GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by M & S Metallwaren GmbH filed Critical M & S Metallwaren GmbH
Priority to DE19722207106 priority Critical patent/DE2207106A1/de
Publication of DE2207106A1 publication Critical patent/DE2207106A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F5/00Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers
    • E05F5/02Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers specially for preventing the slamming of swinging wings during final closing movement, e.g. jamb stops
    • E05F5/027Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers specially for preventing the slamming of swinging wings during final closing movement, e.g. jamb stops with closing action
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2201/00Constructional elements; Accessories therefor
    • E05Y2201/20Brakes; Disengaging means; Holders; Stops; Valves; Accessories therefor
    • E05Y2201/21Brakes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2201/00Constructional elements; Accessories therefor
    • E05Y2201/20Brakes; Disengaging means; Holders; Stops; Valves; Accessories therefor
    • E05Y2201/252Type of friction
    • E05Y2201/254Fluid or viscous friction
    • E05Y2201/256Fluid or viscous friction with pistons or vanes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2201/00Constructional elements; Accessories therefor
    • E05Y2201/20Brakes; Disengaging means; Holders; Stops; Valves; Accessories therefor
    • E05Y2201/262Type of motion, e.g. braking
    • E05Y2201/264Type of motion, e.g. braking linear
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2201/00Constructional elements; Accessories therefor
    • E05Y2201/60Suspension or transmission members; Accessories therefor
    • E05Y2201/622Suspension or transmission members elements
    • E05Y2201/624Arms
    • E05Y2201/626Levers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2600/00Mounting or coupling arrangements for elements provided for in this subclass
    • E05Y2600/40Mounting location; Visibility of the elements
    • E05Y2600/41Concealed

Landscapes

  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

  • Schließer und hydrauliscner Schlagdämpfer für Türen Die Erfindung betrifft einen Schließer und hydraulischen Schlagdämpfer für Türen mit einem im feststehenden Rahmen eingelassenen Verriegelungs@ehäuse und einem in einem Tür flügel eingelassenen Schließergehäuse, in dem ein Kipphebel gelagert ist, an welchem die Kolbenstange einer hydraulischen Dämpfeinrichtung angelenkt ist ud dessen Kolben unter Federbelastung steht.
  • Es sind solche Schließer bekannt, die aussen an der ür angebracht werden. Diese wirken aber optisch störend an der Tür.
  • Weiter ist ein Schließer bekannt, der in das Schloß eingebaut ist. Dieser hat den Nachteil, dass er die Tür erst ab einem kleinen Öffnungsspalt zuzieht. Ferner hat dieser Schließer den Nachteil, dass beim Zuwerfen der Türflügel nicht genügend abgebremst werden kann, da der zur Verfügung stehende Bremsweg zu kurz ist.
  • Der Erfindungsgegenstand beseitigt diese Nachteile. Der Schließer ist oben im Türflügel unsichtbar eingelassen. Der abstand zum Drehpunkt des Türflügels kann vorzugsweise 1/4 der Flügel-@reite betragen. DaSurch wird der Schließwinkel wesentlich vergrössert und die Zuschlaggeschwindigkeit kann infolge des grösseren Bremsweges so stark gebremst werden, dass die Tür ohne Schlaggeräusch geschlossen wird.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführung des Schließers sieht vor, dass der Kipphebel über die ollen hinaus verlängert ist, die den Flügel in Schließlage festhalten und dass auf der Auflaufseite des Verriegelungsgehäuses eine Blattfeder angebracht ist, die die Aufschlagkraft des verlängerten Kipphebels abfedert. Ferner sind Verriegelungsgehäuse und Schließergehäuse so gestaltet, dass die erforderlichen Ausfräsungen mit einem einzigen Werkzeug vorgenommen werden können. Dadurch ist, ausser rationeller Anschlagweise, auch ein Höchstmaß an Einbaugenauigkeit, die für die Funktion des Schließers unerlässlich ist, gegeben.
  • Durch sinnvoll angeordnete Verstelleinrichtungen können Einbauungenauigkeiten ausgeglichen werden und die Schließkraft auf verschiedene Türflügelbreiten eingestellt werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen vergrössert dargestellten Schließer in Schließlage Fig. 2 einen Längsschnitt bei um ca. 50 geöffnetes Tür Fig. 3 einen Schnitt nach III - III in Fig. 2 Fig. 4 die Ansicht in -'ichtung A der Fig. 3 Fig. 5 eine, im verkleinerten I!aßstab,dargestellte Tiir mit eingebautem Schließer Fig. 6 einen Längsschnitt entsprechend Fig. 2 in einer Ausführung mit Verstelleinrichtungen.
  • Im feststehenden Türrahmen ist ein Verriegelungsgehäuse (1) eingelassen, das eine Ausnehmung(2)aufweist, an deren der Öffnungsrichtung des Türflügels abgekehrten Seite eine Blattfeder (3) angebracht ist. Auf der der Offnungsrichtung zugekehrten Seite ist im Schließergehäuse über die Breite der Ausnehmung (2) eine Aussparung (4) vorgesehen. Im Türflügel ist das Schließergehäuse (5) eingelassen, in dem ein Kipphebel (6) um eine Achse (7) drehbar gelagert ist. An seinem freien Ende sind an einer Achse (8) beidseitig 2 sollen (s? und (9') ngebracht. Der Kipphebel (6) ist mit seihem freien Ende(10) über die beiden Rollen hinaus verlängert. Am anderen Munde des Kipphebels (6) ist über ein ?leuel (11) und einer Geradeführung (12) eine Kolbenstange (13) angelenkt. An der Kolbenstange ist ein ;olben (15), in dem ein Rückschlagventil (16) untergebracht ist, befestigt. Der olben bewegt sich in dem, mit einer Hydraulikflüssigkeit gefüllten Zylinderraum (17), der auf der einen Seite durch die Kolbenstangenführung (18) und auf der anderen durch die Verschlußschraube (19) abgeschlossen ist. Der Kolben wird mit einer Feder (20) belastet, die sich andererseits an der Verschlubschraube (19) abstützt.
  • Beim Öffnen des Türflügels wird der Kipphebel (6) in die, in Fig. 2 gezeigte, Iotpunktlage geschwenkt. Die Schließfeder (17) wird gesprannt und die Hydraulikflüssigkeit über das Rückschlagventil (16) in den Kompressionsraum des Zylinderraumes (17) gedrückt. Beim Schließvorgang läuft das verlängerte Ende (10) des des Kipphebels, das in der Totpunktlage nicht nach oben über die Rollen (9) und (') vorsteht, an der Blattfeder (3) auf und der Kipphebel wird durch den Schwung des Türflügels aus seiner Totpunktlage gedrückt. Die Feder (20) kann sich nun entspannen, wobei die TlydraulikSlüssigkeit über einen konisch verlaufenden Kanal (21) in den Federraum zurückgedrückt wird.
  • Dadurch wird der Schließvorgang allmählich abgebremst.
  • Die Fig. 4 veranschaulicht die Ausbildung des Verriegelungsgehäuses (1) und des Schließergehauses (5) mit den gleichen radien, Dadurch ist es möglich, beide Teile mit einem einzigen Fräser und auswechselbaren Schablonen einzulassen.
  • In Fig. 5 ist in verkleinertem Maßstab die Anbringung eines Schließers in einer Tür dargestellt, wobei der Abstand des Schließers zum Brehpunkt des Türflügels vorzugsweise 1/4 der Flügelbreite beträgt.
  • Die Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit einer Verstelleinrichtung zum Ausgleich von Einbauungenauigkeiten und einer Federverstelleinrichtung. Mittels einer im Verriegelungsgehäuse (31) drehbar angebrachten Stellschraube (32) kann ein vorzugsweise z-förmiges Stellglled (33) so eingestellt werden, dass der Kipphebel (6) beim Öffnen des Türflügels in Totpunktlage schwenkt.
  • Durch eine weitere Stellschraube (34) kann die Vorspannung der Schließfeder (35) über einen Federteller (36) verändert werden.

Claims (8)

ratentansprüche :
1. Schließer und hydraulischer Schlagdämpfer für Türen mit einem im feststehenden Rahmen eingelassenen Verriegelungsgehäuse und einem in einem Flügel eingelassenen Gehäuse gelagerten Kipphebel, an welchem die Kolbenstange einer hydraulischen Dämpfeinrichtung angelenkt ist une dessen Kolben unter Federbelastung steht, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des Kipphebels (6) über die ollen (9) und (9') hinaus verlängert ist und belil Schließvorgang an einer im Verriegelungsgehäuse (1) angebrachten Blattfeder (3) aufläuft.
2. Schließer und hydraulischer chlagdämpfer nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass am Verriegelungsgehäuse (1) auf der der Offnun»-^sseite zugekenrten Weite eine über die Breite der Ausnenmung (2) reichende Aussparung (4) vorgesehen ist.
3. Schließer und hydraulischer Schlagdämpfer nach Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende (10) des Kipphebeis (6) in dessen Totpunktlage nicht nach oben über die Rollen (9) und (9') vorsteht.
4. Schließer und hydraulischer Schlagdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass der Schlie@er oben in der @ür bei einem Abstand von etwa 1/4 Flügelbreite vom Drehpunkt des Flügels eingelassen wird.
5. Schließer und hydraulischer Schlagdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsgehäuse und der Schließer so ausgebildet sind, aass die erforderlichen Ausfräsungen mit einem einzigen Werkzeug vorgenommen werden können.
6. Schließer und hydraulischer Schlagdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichiiet, aass der Kipphebel (6) über ein Pleuel und einer Geradeführung mit der Kolbenstange verbunden ist.
7. Schließer und hydraulischer Schlagdämpfer nach den Ansprüchen 1, 2, 3 und 6 dadurch gekennzeichnet, dass im Verriegelungsgehäuse eine Verstelleinrichtung untergebracht ist, mittels der Einbauungenauigkeiten ausgeglichen werden können.
8. Schließer und hydraulischer schlagdämpfer nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 6 und 7 dadurch gekennzeichnet, dass durch eine stellschraube (34) die Vorspannung der Schließfeder, in an sich bekannter Weise,verändert werden kann.
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