DE2206844C3 - Heizungsvorrichtung für Traktoren, Schlepper und Baufahrzeuge mit Fahrerhaus - Google Patents
Heizungsvorrichtung für Traktoren, Schlepper und Baufahrzeuge mit FahrerhausInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Heizungsvorrichtung
für Traktoren, Schlepper und Baufahrzeuge mit Fahrerhaus, bestehend aus einer seitlich
an der Motorverkleidung lösbar angebrachten flexiblen Plane aus Stoff usw., die mit der Motorverkleidung
einen Kanal bildet, durch den erwärmte Luft in den Fahrerhausinnenraum eingeleitet wird.
Im Zuge der stärkeren Verwendung von Verdecken
und Fahrerhäusern an Traktoren, Schleppern und dergleichen Fahrzeugen ist man schon seit längerer Zeit
dazu übergegangen, die Motorabluft, insbesondere die durch einen Ventilator an wassergekühlten Motoren
entstehende Warmluft, durch besondere Verkleidungskanäle in den eigentlichen Fahrerhausinnenraum einzuleiten.
Die bisher bekannten Heizungsvorrichtungen bestehen im wesentlichen aus einem flexiblen Stoff, der
seitlich den Motor verkleidet und die Luft nach rückwärts, insbesondere an die Beine des Fahrers, leitet,
d. h. in den Innenraum des Fahrerhauses führt. Hierzu müssen die Stoffverkleidungen zur Erzielung der gewünschten
Wirkung relativ dicht an der Motorhaube und an den Bauteilen bzw. Verkleidungsteilen des Motors
anliegen, um den Verlust an Warmluft möglichst gering zu halten.
Zu diesem Zweck ist bereits bekannt, diese Verkleidungen mit Krampenösen, Drehverschlüssen oder auch
Gummizügen an der Motorhaube zu verspannen. Eine bevorzugte Bauweise dieser Art besteht darin, die
Stoffverkleidung an der Oberkante der Motorhaube mit mehreren Verschlüssen üblicher Bauweise zum Anliegen
zu bringen μπα über die Motorhaube hinweg
Gummizüge oder ähnliche Spannelemente einzusetzen, lim zu einer ausreichenden Spsnnwirkung zu kommen
(US-PS 27 07 031). Hierbei ist es dabei üblich, die Stoffverkleidung
im unteren Bereich mit Schnallen oder auch Gummispannzügen zu einem annähernden Anliegen
an die Motorhaube zu bringen.
Die wesentlichen Nachteile dieser Konstruktion sind,
ίο daß
1. auf Grund gewisser Toleranzen zwischen den jeweiligen Spann- und Befestigungsmitteln Aufbeulungen
entstehen, die zu einem Ausblasen der Luft führen,
2. die Gummizüge und Gummispannmittel bei der rauhen Beanspruchung in der Landwirtschaft relativ
unzuverlässig sind und
3. das In- und Außerbetriebsetzen der Heizung überaus
aufwendig ist, so daß bei den bekannten saloppen Behandlungsarten durch die Bedienungspersonen
ein sehr schneller Verschleiß der Heizungsverkleidung gegeben ist
Diese Nachteile treten auch bei einer weiteren bekannten Heizungsvorrichtung auf (US-PS 24 52 834),
2s die bei einem Traktor ohne Fahrerhaus vorgesehen ist
und schon aus diesem Grunde ihren Zweck, den die vorliegende Erfindung erreichen will, überhaupt nicht
erfüllen kann.
Bei dieser vorbekannten Konstruktion ist eine Abdeckplatte vorgesehen, die von der einen Seite des
Traktors ausgehend unter den Traktor hindurch bis zur anderen Seite wieder hinaufgeführt ist.
Die Plane wird hierbei in ihrem hinteren Bereich durch zusätzliche Spannmittel unterhalb des Traktors
verspannt, während die eigentliche Befestigung der durchgehenden Plane in ihren oberen Randbereichen
mittels Druckknöpfen erfolgt. Diese Druckknöpfe, die als Gegenlager für die entsprechenden Nocken der Plane
dienen, müssen einzeln am Traktor befestigt werden. Nicht nur diese Befestigung erfordert einen ganz erheblichen
Aufwand und würde Betriebsstörungen nach sich ziehen, wenn nur ein Druckknopf aus irgendeinem
Grunde beschädigt würde, vielmehr ergeben sich auch zwischen den Druckknöpfen, insbesondere bei der oberen
horizontalen Anordnung der Druckknöpfe, Zwischenräume, die auf keinen Fall eine Abdichtung nach
oben gewährleisten.
Des weiteren ergibt sich ein Nachteil bei dieser vorbekannten Konstruktion dadurch, daß eine Abschwächung
der Heizung, falls gewünscht, nur in einem ganz beschränkten Umfange möglich ist. Wird beispielsweise
der vordere obere Druckknopf gelöst, so ist der sich dadurch ergebende Spalt derart gering, daß von einer
Heizungsminderung nicht gesprochen werden kann, da ja der Ventilator die Luft entgegen der Fahrtrichtung
drückt. Es ist aber bei dieser vorbekannten Ausführung nicht möglich, auch jetzt weder den vorderen unteren
Druckknopf zu lösen oder gegebenenfalls oben den zweiten Druckknopf außer Tätigkeit zu setzen. In beiden
Fällen würde dann nämlich der gelöste Planenteil nach unten durchfallen und unterhalb des Fahrzeuges
heraushängen. Von einer einfachen und variablen Heizung kann somit bei dieser vorbekannten Heizungsvorrichtung
nicht gesprochen werden. Auch zwischen den oberen Druckknöpfen, auch wenn sie einen verhältnismäßig
kurzen Abstand haben, ergeben sich immer Zwischenräume, durch die die nach oben steigende Warmluft
entweichen kann.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die vorliegenden Nachteile zu beseitigen und eine Heizungsvorrichtung
für Traktoren, Schlepper und Baufahrzeuge mit Fahrerhaus zu schaffen, welche ohne jeglichen
zusätzlichen Aufwand in einfacher Weise eine Gewähr s dafür gibt, daß eine ausreichende Heizung des Fahrerhausinnenraumes
gewährleistet ist und diese Heizungsvorrichtung je nach Bedarf leic'u abgestellt oder angeschlossen
werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Heizungsvorrichtung
der eingangs beschriebenen Ausführung erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß unterhalb der
aufklappbaren Motorhaube an der seitlichen Motorverkleidung eine im wesentlichen horizontal liegende und
hierzu um 90° versetzt im hinteren Bereich der Motorverkleidung eine weitere im wesentlichen vertikal liegende
Profilleiste angeordnet sind, welche beide einen sogenannten Einziehkanal aufweisen, in welchen die
flexible Plane mit an ihren Randbereichen befestigten ?Einziehprofilen durch einfaches Eingehen lösbar befestigt
ist, und die flexible Plane in ihrem vorderen, unteren Endbereich mit einer Schnalle ausgerüstet ist, die
an einer an der Motorverkleidung angeordneten Öse befestigbar ist.
Die Profilleisten sind dabei zweckmäßig aus Stahlblech, Aluminium, einem Kunststoff oder dergleichen
Material hergestellt.
Eine besondere Ausgestaltung nach der Erfindung wird darin gesehen, daß die vertikale Profilleiste winklig
ausgebildet ist, wobei der obere Schenkel von der Motorverkleidung nach außen und schräg nach unten
führt, während der untere sich hieran anschließende Schenkel im wesentlichen vertikal geführt ist und mit
dem Trittbrett abschließt.
Da es z. B. zum Befestigen von Vorzelten an Wohnwagen
bekannt ist, irgendwelche Profile, an denen die Vorzelte befestigt sind, in entsprechenden, an den
Wohnwagen befestigten Profilleisten als Einziehprofile einzuführen (DT-Gbm 7129 628, FR-PS 20 61326),
wird nicht für das Befestigen einer Plane über Einziehprofil und Profilleiste an sich Patentschutz beansprucht.
Eine bloße Übernahme dieser bekannten Maßnahme für eine Heizvorrichtung für Traktoren, Schlepper und
Baufahrzeuge mit Fahrerhaus ist jedoch nicht möglich, da an eine derartige Heizungsvorrichtung, ζ. Β. wegen
der besonderen Wahl der Anordnung und der besonderen Ausbildung zur Bildung einer dichten Heizluftführung
und wegen der Möglichkeit des In- und Außerbetriebsetzens andere Anforderungen zu stellen sind als
an die Befestigung eines Vorzeltes an einem Wohnwagen.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Heizungsvorrichtung besteht darin, daß eine an drei
Seiten trichterartige Verkleidung geschaffen ist, die relativ dicht an die Motorverkleidung angeschlossen ist,
wodurch eine maximale Heizleistung erzielt werden kann. Durch die beiden Profilleisten ist es weiterhin
möglich, in einfacher Weise die Heizung zum Teil auszuschalten, indem durch Lösen der Plane im vorderen
Bereich ein beliebiges Zurückziehen in der horizontalen Profilleiste möglich wird, wodurch eine den jeweiligen
Witterungsverhältnissen angepaßte Heizung trzielbar ist. Dieses ist bei den bisher bekannten Heizungsvorrichtungen
in dieser einfachen Weise nicht möglich.
Darüber hinaus kann man die erfindungsgemäße Heizung durch einfaches Herausziehen aus den beiden
Profilleisten gänzlich entfernen, wenn beispielsweise im Sommer eine Kühlung gewünscht wird. Hierbei ist die
durch die vertikale ProfiUeiste gebildete Öffnung, die den Einlaß zum Fahrerhausinnenraum bildet, gleichzeitig
für den Eintritt der Kaltluft vorgesehen.
Weiterhin kann die vertikale Profilleiste einem sauberen
und dichten Anschluß der notwendigen Einstiegsiür dienen, indem sich diese beispielsweise mittels
eines entsprechend angeordneten Dichtungsstreifens im geschlossenen Zustand gegen die vertikale Profilleiste
anlegt.
Die Erfindung wird an Hand einer Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel zum Teil schematisch darstellt, näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in einer Teilseitenansicht den vorderen Bereich eines Schlepperfahrzeuges,
F i g. 2 ebenfalls in einer Teilansicht schräg von vorne
die Anordnung der vertikalen Profilleiste ohne Einstiegstür,
F i g. 3 den Querschnitt durch eine Profilleiste und
F i g. 4 in einer Schnittansicht den oberen Bereich der flexiblen Plane mit Einziehprofil.
In der F i g. 1 ist ein Schlepperfahrzeug nur mit seinen vorderen, die erfindungsgemäße Heizungsvorrichtung
aufweisenden Bereich angedeutet. Hierbei sind mit 18 das Dachprofil, mit 17 die Frontscheibe, mit 16
ein Scheibenwischer, mit 3 die aufklappbare Motorhaube, mit 4 die feste Motorverkleidung, mit 11 eine Einstiegstür
für den Verschluß des seitlichen Einstiegs, mit 12 ein Vorderrad, mit 13 ein Hinterrad, mit 14 ein Einstiegsbügel
und mit 15 der Boden, auf dem das Schlepperfahrzeug fährt, bezeichnet.
Die erfindungsgemäße Heizungsvorrichtung besteht im wesentlichen aus einer flexiblen Plane 5, welche in
ihrem oberen Bereich mittels eines Einziehprofils 7 in eine horizontale Profilleiste 1 eingezogen ist, die unterhalb
der Motorhaube 3 an der festen Motorverkleidung
4 befestigt ist. Der hintere Bereich der flexiblen Plane 5 ist ebenfalls innerhalb einer vertikalen Profilleiste 2
(F i g. 2) befestigt, die in der F i g. 1 nicht zu sehen ist, da hier ein Dichtungsstreifen 20 der Einstiegstür 11 auf
derselben dichtend aufliegt und dadurch verdeckt.
Im vorderen, unteren Endbereich 5a der flexiblen
Plane 5 ist eine Schnalle 8 befestigt, die durch eine Öse 9 hindurchgreift, welche an der festen Motorverkleidung
angeordnet ist. Hierdurch wird die flexible Plane
5 fest gegenüber der Motorverkleidung verspannt.
Die Pfeile 19 sollen den erwärmten Luftstrom andeuten, der durch die flexible Plane und den durch die vertikale
Profilleiste 2 gebildeten Kanal in das Fahrerhausinnere geleitet wird.
Die F i g. 2 läßt insbesondere den hinteren Bereich der Heizungsvorrichtung erkennen. Da die Einstiegstür
11 (Fig. 1) geöffnet und nicht dargestellt ist, ist hier
auch die hintere vertikale Profilleiste 2 gut zu erkennen. Sie besteht aus einem oberen Schenkel 2a, der von
oben schräg nach unten von der festen Motorverkleidung weg nach außen geführt ist, woran sich dann im
wesentlichen vertikal der untere Schenkel 2b anschließt, der im Bereich des Trittbrettes 10 abschließt.
Durch diese winkelige Ausbildung der vertikalen Profilleiste 2 ergibt sich in Verbindung mit der flexiblen
Plane 5 und der festen Motorverkleidung ein im Querschnitt dreieckiger Kanal, durch den die durch den Motor
erwärmte Luft nach hinten in den Innenraum des Fahrerhauses gelangen kann.
Die Befestigung der flexiblen Plane 5 an den Profilleisten 1 und 2 erfolgt dadurch, daß zunächst der hintere
vertikale Randbereich der flexiblen Plane 5 mit sei-
nem Einziehprofil 7 in die vertikale Profilleiste 2 eingezogen
wird, wonach dann anschließend der obere Bereich der flexiblen Plane 5 in die obere horizontale Profilleiste
1 von hinten beginnend nach vorne eingezogen wird. Nachdem die flexible Plane 5, wie aus F i g. 1 ersichtlich
ist, im vorderen Bereich durch Schnalle 8 und öse 9 eine Spannung erfahren hat, ergibt sich ein sauberer
und dichter Anschluß der flexiblen Plane 5 an der festen Motorverkleidung 4, so daß ein Austreten der
Warmluft aus dem Bereich des durch die flexible Plane 5 gebildeten Kanals vermieden wird.
Weiterhin ergibt sich eine einfache Verstellmöglichkeit dadurch, daß nach Lösen der vorderen Schnalle 8
die flexible Plane nur in ihrem oberen Bereich, und zwar in der Profilleiste 1, je nach Erfordernis um einen
bestimmten Betrag zurückgezogen werden kann, wodurch ein mehr oder weniger großer Bereich des Motors
freigegeben wird, durch welchen dann die nicht erwünschte Warmluft nach außen austreten kann.
Es ist selbstverständlich ebenfalls möglich, die flexible Plane 5 aus dem Bereich der oberen Profilleiste 1
ganz nach hinten herauszuziehen und beispielsweise nach einem Aufrollen nach hinten durch Befestigung an
festzulegen, ohne die Heizungsvorrichtung ganz vom Fahrzeug entfernen zu müssen. 1st auch dieses erforderlich
oder beispielsweise im Sommer erwünscht, so braucht dann nur noch der hintere Eiereich der flexiblen
Plane 5 aus der vertikalen Profilleiste 2 ganz herausgezogen zu werden.
In der F i g. 3 ist eine Ausführungsmöglichkeit für die
Profilleisten 1 und 2 dargestellt. Hierbei ist der Einziehkanal mit 6 bezeichnet. Die Profilleiste ist mit Bohrungen
23 versehen, die beispielsweise Ifür eine Befestigung an der Motorverkleidung mittels Schrauben vorgesehen
sind. Selbstverständlich ist es möglich, der Profilleiste eine andere Form zu geben. Dies gilt insbesondere
für die vertikale Profilleiste 2, welche durch Bildung
t5 eines Gegenlagers gegenüber dem Türblatt aus möglichst
festem Material, beispielsweise Stahlblech, gefertigt sein kann. Hier könnte das Profil als reines Winkelprofil
ausgebildet sein, wobei in dem winkeligen Bereich des Profils dann das eigentliche Einziehprofil 7
angeordnet wird.
F i g. 4 zeigt den oberen Randbereich der fL-xiblen
Plane 5, an welcher das Einziehprofil 7 beispielsweise mittels Schrauben 24 befestigt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Heizungsvorrichtung für Traktoren, Schlepper und Baufahrzeuge mit Fahrerhaus, bestehend aus
einer seitlich an der Motorverkleidung lösbar angebrachten flexiblen Plane aus Stoff usw., die mit der
Motorverkleidung einen Kanal bildet, durch den erwärmte Luft in den Fahrerhausinnenraum eingeleitet
wird, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der aufklappbaren Motorhaube (3) an der
seitlichen Motorverkleidung (4) eine im wesentlichen
horizontal liegende und hierzu um 90° versetzt im hinteren Bereich der Motorverkleidung (4) eine
weitere im wesentlichen vertikal liegende Profilleiste (1, 2) angeordnet sind, welche beide einen sogenannten
Einziehkanal (6) aufweisen, in welchen die flexible Plane (5) mit an ihren Randbereichen befestigten
Einziehprofilen (7) durch einfaches Einziehen lösbar befestigt ist, und die flexible Plane (5) in
ihrem vorderen, unteren Endbereich (5a) mit einer Schnalle (8) ausgerüstet ist, die an einer an der Motorverkleidung
angeordneten öse (9) befestigbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleisten (1, 2) aus Stahlblech,
Aluminium, einem Kunststoff oder dergleichen Material hergestellt ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Profilleiste
(2) winklig ausgebildet ist, wobei der obere Schenkel (2a) von der Motorverkleidung (4) nach außen
und schräg nach unten führt während der untere sich hieran anschließende Schenkel (2b) im wesentlichen
vertikal geführt ist und mit dem Trittbrett (10) abschließt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722206844 DE2206844C3 (de) | 1972-02-14 | Heizungsvorrichtung für Traktoren, Schlepper und Baufahrzeuge mit Fahrerhaus |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722206844 DE2206844C3 (de) | 1972-02-14 | Heizungsvorrichtung für Traktoren, Schlepper und Baufahrzeuge mit Fahrerhaus |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2206844A1 DE2206844A1 (de) | 1973-09-06 |
DE2206844B2 DE2206844B2 (de) | 1975-05-15 |
DE2206844C3 true DE2206844C3 (de) | 1976-01-15 |
Family
ID=
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