[go: up one dir, main page]

DE2206844C3 - Heizungsvorrichtung für Traktoren, Schlepper und Baufahrzeuge mit Fahrerhaus - Google Patents

Heizungsvorrichtung für Traktoren, Schlepper und Baufahrzeuge mit Fahrerhaus

Info

Publication number
DE2206844C3
DE2206844C3 DE19722206844 DE2206844A DE2206844C3 DE 2206844 C3 DE2206844 C3 DE 2206844C3 DE 19722206844 DE19722206844 DE 19722206844 DE 2206844 A DE2206844 A DE 2206844A DE 2206844 C3 DE2206844 C3 DE 2206844C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
engine
tractors
cab
attached
heating device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19722206844
Other languages
English (en)
Other versions
DE2206844A1 (de
DE2206844B2 (de
Inventor
Der Anmelder Ist
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19722206844 priority Critical patent/DE2206844C3/de
Publication of DE2206844A1 publication Critical patent/DE2206844A1/de
Publication of DE2206844B2 publication Critical patent/DE2206844B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2206844C3 publication Critical patent/DE2206844C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Heizungsvorrichtung für Traktoren, Schlepper und Baufahrzeuge mit Fahrerhaus, bestehend aus einer seitlich an der Motorverkleidung lösbar angebrachten flexiblen Plane aus Stoff usw., die mit der Motorverkleidung einen Kanal bildet, durch den erwärmte Luft in den Fahrerhausinnenraum eingeleitet wird.
Im Zuge der stärkeren Verwendung von Verdecken und Fahrerhäusern an Traktoren, Schleppern und dergleichen Fahrzeugen ist man schon seit längerer Zeit dazu übergegangen, die Motorabluft, insbesondere die durch einen Ventilator an wassergekühlten Motoren entstehende Warmluft, durch besondere Verkleidungskanäle in den eigentlichen Fahrerhausinnenraum einzuleiten. Die bisher bekannten Heizungsvorrichtungen bestehen im wesentlichen aus einem flexiblen Stoff, der seitlich den Motor verkleidet und die Luft nach rückwärts, insbesondere an die Beine des Fahrers, leitet, d. h. in den Innenraum des Fahrerhauses führt. Hierzu müssen die Stoffverkleidungen zur Erzielung der gewünschten Wirkung relativ dicht an der Motorhaube und an den Bauteilen bzw. Verkleidungsteilen des Motors anliegen, um den Verlust an Warmluft möglichst gering zu halten.
Zu diesem Zweck ist bereits bekannt, diese Verkleidungen mit Krampenösen, Drehverschlüssen oder auch Gummizügen an der Motorhaube zu verspannen. Eine bevorzugte Bauweise dieser Art besteht darin, die Stoffverkleidung an der Oberkante der Motorhaube mit mehreren Verschlüssen üblicher Bauweise zum Anliegen zu bringen μπα über die Motorhaube hinweg Gummizüge oder ähnliche Spannelemente einzusetzen, lim zu einer ausreichenden Spsnnwirkung zu kommen (US-PS 27 07 031). Hierbei ist es dabei üblich, die Stoffverkleidung im unteren Bereich mit Schnallen oder auch Gummispannzügen zu einem annähernden Anliegen an die Motorhaube zu bringen.
Die wesentlichen Nachteile dieser Konstruktion sind,
ίο daß
1. auf Grund gewisser Toleranzen zwischen den jeweiligen Spann- und Befestigungsmitteln Aufbeulungen entstehen, die zu einem Ausblasen der Luft führen,
2. die Gummizüge und Gummispannmittel bei der rauhen Beanspruchung in der Landwirtschaft relativ unzuverlässig sind und
3. das In- und Außerbetriebsetzen der Heizung überaus aufwendig ist, so daß bei den bekannten saloppen Behandlungsarten durch die Bedienungspersonen ein sehr schneller Verschleiß der Heizungsverkleidung gegeben ist
Diese Nachteile treten auch bei einer weiteren bekannten Heizungsvorrichtung auf (US-PS 24 52 834), 2s die bei einem Traktor ohne Fahrerhaus vorgesehen ist und schon aus diesem Grunde ihren Zweck, den die vorliegende Erfindung erreichen will, überhaupt nicht erfüllen kann.
Bei dieser vorbekannten Konstruktion ist eine Abdeckplatte vorgesehen, die von der einen Seite des Traktors ausgehend unter den Traktor hindurch bis zur anderen Seite wieder hinaufgeführt ist.
Die Plane wird hierbei in ihrem hinteren Bereich durch zusätzliche Spannmittel unterhalb des Traktors verspannt, während die eigentliche Befestigung der durchgehenden Plane in ihren oberen Randbereichen mittels Druckknöpfen erfolgt. Diese Druckknöpfe, die als Gegenlager für die entsprechenden Nocken der Plane dienen, müssen einzeln am Traktor befestigt werden. Nicht nur diese Befestigung erfordert einen ganz erheblichen Aufwand und würde Betriebsstörungen nach sich ziehen, wenn nur ein Druckknopf aus irgendeinem Grunde beschädigt würde, vielmehr ergeben sich auch zwischen den Druckknöpfen, insbesondere bei der oberen horizontalen Anordnung der Druckknöpfe, Zwischenräume, die auf keinen Fall eine Abdichtung nach oben gewährleisten.
Des weiteren ergibt sich ein Nachteil bei dieser vorbekannten Konstruktion dadurch, daß eine Abschwächung der Heizung, falls gewünscht, nur in einem ganz beschränkten Umfange möglich ist. Wird beispielsweise der vordere obere Druckknopf gelöst, so ist der sich dadurch ergebende Spalt derart gering, daß von einer Heizungsminderung nicht gesprochen werden kann, da ja der Ventilator die Luft entgegen der Fahrtrichtung drückt. Es ist aber bei dieser vorbekannten Ausführung nicht möglich, auch jetzt weder den vorderen unteren Druckknopf zu lösen oder gegebenenfalls oben den zweiten Druckknopf außer Tätigkeit zu setzen. In beiden Fällen würde dann nämlich der gelöste Planenteil nach unten durchfallen und unterhalb des Fahrzeuges heraushängen. Von einer einfachen und variablen Heizung kann somit bei dieser vorbekannten Heizungsvorrichtung nicht gesprochen werden. Auch zwischen den oberen Druckknöpfen, auch wenn sie einen verhältnismäßig kurzen Abstand haben, ergeben sich immer Zwischenräume, durch die die nach oben steigende Warmluft entweichen kann.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die vorliegenden Nachteile zu beseitigen und eine Heizungsvorrichtung für Traktoren, Schlepper und Baufahrzeuge mit Fahrerhaus zu schaffen, welche ohne jeglichen zusätzlichen Aufwand in einfacher Weise eine Gewähr s dafür gibt, daß eine ausreichende Heizung des Fahrerhausinnenraumes gewährleistet ist und diese Heizungsvorrichtung je nach Bedarf leic'u abgestellt oder angeschlossen werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Heizungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Ausführung erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß unterhalb der aufklappbaren Motorhaube an der seitlichen Motorverkleidung eine im wesentlichen horizontal liegende und hierzu um 90° versetzt im hinteren Bereich der Motorverkleidung eine weitere im wesentlichen vertikal liegende Profilleiste angeordnet sind, welche beide einen sogenannten Einziehkanal aufweisen, in welchen die flexible Plane mit an ihren Randbereichen befestigten ?Einziehprofilen durch einfaches Eingehen lösbar befestigt ist, und die flexible Plane in ihrem vorderen, unteren Endbereich mit einer Schnalle ausgerüstet ist, die an einer an der Motorverkleidung angeordneten Öse befestigbar ist.
Die Profilleisten sind dabei zweckmäßig aus Stahlblech, Aluminium, einem Kunststoff oder dergleichen Material hergestellt.
Eine besondere Ausgestaltung nach der Erfindung wird darin gesehen, daß die vertikale Profilleiste winklig ausgebildet ist, wobei der obere Schenkel von der Motorverkleidung nach außen und schräg nach unten führt, während der untere sich hieran anschließende Schenkel im wesentlichen vertikal geführt ist und mit dem Trittbrett abschließt.
Da es z. B. zum Befestigen von Vorzelten an Wohnwagen bekannt ist, irgendwelche Profile, an denen die Vorzelte befestigt sind, in entsprechenden, an den Wohnwagen befestigten Profilleisten als Einziehprofile einzuführen (DT-Gbm 7129 628, FR-PS 20 61326), wird nicht für das Befestigen einer Plane über Einziehprofil und Profilleiste an sich Patentschutz beansprucht. Eine bloße Übernahme dieser bekannten Maßnahme für eine Heizvorrichtung für Traktoren, Schlepper und Baufahrzeuge mit Fahrerhaus ist jedoch nicht möglich, da an eine derartige Heizungsvorrichtung, ζ. Β. wegen der besonderen Wahl der Anordnung und der besonderen Ausbildung zur Bildung einer dichten Heizluftführung und wegen der Möglichkeit des In- und Außerbetriebsetzens andere Anforderungen zu stellen sind als an die Befestigung eines Vorzeltes an einem Wohnwagen.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Heizungsvorrichtung besteht darin, daß eine an drei Seiten trichterartige Verkleidung geschaffen ist, die relativ dicht an die Motorverkleidung angeschlossen ist, wodurch eine maximale Heizleistung erzielt werden kann. Durch die beiden Profilleisten ist es weiterhin möglich, in einfacher Weise die Heizung zum Teil auszuschalten, indem durch Lösen der Plane im vorderen Bereich ein beliebiges Zurückziehen in der horizontalen Profilleiste möglich wird, wodurch eine den jeweiligen Witterungsverhältnissen angepaßte Heizung trzielbar ist. Dieses ist bei den bisher bekannten Heizungsvorrichtungen in dieser einfachen Weise nicht möglich.
Darüber hinaus kann man die erfindungsgemäße Heizung durch einfaches Herausziehen aus den beiden Profilleisten gänzlich entfernen, wenn beispielsweise im Sommer eine Kühlung gewünscht wird. Hierbei ist die durch die vertikale ProfiUeiste gebildete Öffnung, die den Einlaß zum Fahrerhausinnenraum bildet, gleichzeitig für den Eintritt der Kaltluft vorgesehen.
Weiterhin kann die vertikale Profilleiste einem sauberen und dichten Anschluß der notwendigen Einstiegsiür dienen, indem sich diese beispielsweise mittels eines entsprechend angeordneten Dichtungsstreifens im geschlossenen Zustand gegen die vertikale Profilleiste anlegt.
Die Erfindung wird an Hand einer Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel zum Teil schematisch darstellt, näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in einer Teilseitenansicht den vorderen Bereich eines Schlepperfahrzeuges,
F i g. 2 ebenfalls in einer Teilansicht schräg von vorne die Anordnung der vertikalen Profilleiste ohne Einstiegstür,
F i g. 3 den Querschnitt durch eine Profilleiste und
F i g. 4 in einer Schnittansicht den oberen Bereich der flexiblen Plane mit Einziehprofil.
In der F i g. 1 ist ein Schlepperfahrzeug nur mit seinen vorderen, die erfindungsgemäße Heizungsvorrichtung aufweisenden Bereich angedeutet. Hierbei sind mit 18 das Dachprofil, mit 17 die Frontscheibe, mit 16 ein Scheibenwischer, mit 3 die aufklappbare Motorhaube, mit 4 die feste Motorverkleidung, mit 11 eine Einstiegstür für den Verschluß des seitlichen Einstiegs, mit 12 ein Vorderrad, mit 13 ein Hinterrad, mit 14 ein Einstiegsbügel und mit 15 der Boden, auf dem das Schlepperfahrzeug fährt, bezeichnet.
Die erfindungsgemäße Heizungsvorrichtung besteht im wesentlichen aus einer flexiblen Plane 5, welche in ihrem oberen Bereich mittels eines Einziehprofils 7 in eine horizontale Profilleiste 1 eingezogen ist, die unterhalb der Motorhaube 3 an der festen Motorverkleidung
4 befestigt ist. Der hintere Bereich der flexiblen Plane 5 ist ebenfalls innerhalb einer vertikalen Profilleiste 2 (F i g. 2) befestigt, die in der F i g. 1 nicht zu sehen ist, da hier ein Dichtungsstreifen 20 der Einstiegstür 11 auf derselben dichtend aufliegt und dadurch verdeckt.
Im vorderen, unteren Endbereich 5a der flexiblen Plane 5 ist eine Schnalle 8 befestigt, die durch eine Öse 9 hindurchgreift, welche an der festen Motorverkleidung angeordnet ist. Hierdurch wird die flexible Plane
5 fest gegenüber der Motorverkleidung verspannt.
Die Pfeile 19 sollen den erwärmten Luftstrom andeuten, der durch die flexible Plane und den durch die vertikale Profilleiste 2 gebildeten Kanal in das Fahrerhausinnere geleitet wird.
Die F i g. 2 läßt insbesondere den hinteren Bereich der Heizungsvorrichtung erkennen. Da die Einstiegstür 11 (Fig. 1) geöffnet und nicht dargestellt ist, ist hier auch die hintere vertikale Profilleiste 2 gut zu erkennen. Sie besteht aus einem oberen Schenkel 2a, der von oben schräg nach unten von der festen Motorverkleidung weg nach außen geführt ist, woran sich dann im wesentlichen vertikal der untere Schenkel 2b anschließt, der im Bereich des Trittbrettes 10 abschließt.
Durch diese winkelige Ausbildung der vertikalen Profilleiste 2 ergibt sich in Verbindung mit der flexiblen Plane 5 und der festen Motorverkleidung ein im Querschnitt dreieckiger Kanal, durch den die durch den Motor erwärmte Luft nach hinten in den Innenraum des Fahrerhauses gelangen kann.
Die Befestigung der flexiblen Plane 5 an den Profilleisten 1 und 2 erfolgt dadurch, daß zunächst der hintere vertikale Randbereich der flexiblen Plane 5 mit sei-
nem Einziehprofil 7 in die vertikale Profilleiste 2 eingezogen wird, wonach dann anschließend der obere Bereich der flexiblen Plane 5 in die obere horizontale Profilleiste 1 von hinten beginnend nach vorne eingezogen wird. Nachdem die flexible Plane 5, wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, im vorderen Bereich durch Schnalle 8 und öse 9 eine Spannung erfahren hat, ergibt sich ein sauberer und dichter Anschluß der flexiblen Plane 5 an der festen Motorverkleidung 4, so daß ein Austreten der Warmluft aus dem Bereich des durch die flexible Plane 5 gebildeten Kanals vermieden wird.
Weiterhin ergibt sich eine einfache Verstellmöglichkeit dadurch, daß nach Lösen der vorderen Schnalle 8 die flexible Plane nur in ihrem oberen Bereich, und zwar in der Profilleiste 1, je nach Erfordernis um einen bestimmten Betrag zurückgezogen werden kann, wodurch ein mehr oder weniger großer Bereich des Motors freigegeben wird, durch welchen dann die nicht erwünschte Warmluft nach außen austreten kann.
Es ist selbstverständlich ebenfalls möglich, die flexible Plane 5 aus dem Bereich der oberen Profilleiste 1 ganz nach hinten herauszuziehen und beispielsweise nach einem Aufrollen nach hinten durch Befestigung an festzulegen, ohne die Heizungsvorrichtung ganz vom Fahrzeug entfernen zu müssen. 1st auch dieses erforderlich oder beispielsweise im Sommer erwünscht, so braucht dann nur noch der hintere Eiereich der flexiblen Plane 5 aus der vertikalen Profilleiste 2 ganz herausgezogen zu werden.
In der F i g. 3 ist eine Ausführungsmöglichkeit für die Profilleisten 1 und 2 dargestellt. Hierbei ist der Einziehkanal mit 6 bezeichnet. Die Profilleiste ist mit Bohrungen 23 versehen, die beispielsweise Ifür eine Befestigung an der Motorverkleidung mittels Schrauben vorgesehen sind. Selbstverständlich ist es möglich, der Profilleiste eine andere Form zu geben. Dies gilt insbesondere für die vertikale Profilleiste 2, welche durch Bildung
t5 eines Gegenlagers gegenüber dem Türblatt aus möglichst festem Material, beispielsweise Stahlblech, gefertigt sein kann. Hier könnte das Profil als reines Winkelprofil ausgebildet sein, wobei in dem winkeligen Bereich des Profils dann das eigentliche Einziehprofil 7 angeordnet wird.
F i g. 4 zeigt den oberen Randbereich der fL-xiblen Plane 5, an welcher das Einziehprofil 7 beispielsweise mittels Schrauben 24 befestigt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Heizungsvorrichtung für Traktoren, Schlepper und Baufahrzeuge mit Fahrerhaus, bestehend aus einer seitlich an der Motorverkleidung lösbar angebrachten flexiblen Plane aus Stoff usw., die mit der Motorverkleidung einen Kanal bildet, durch den erwärmte Luft in den Fahrerhausinnenraum eingeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der aufklappbaren Motorhaube (3) an der seitlichen Motorverkleidung (4) eine im wesentlichen horizontal liegende und hierzu um 90° versetzt im hinteren Bereich der Motorverkleidung (4) eine weitere im wesentlichen vertikal liegende Profilleiste (1, 2) angeordnet sind, welche beide einen sogenannten Einziehkanal (6) aufweisen, in welchen die flexible Plane (5) mit an ihren Randbereichen befestigten Einziehprofilen (7) durch einfaches Einziehen lösbar befestigt ist, und die flexible Plane (5) in ihrem vorderen, unteren Endbereich (5a) mit einer Schnalle (8) ausgerüstet ist, die an einer an der Motorverkleidung angeordneten öse (9) befestigbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleisten (1, 2) aus Stahlblech, Aluminium, einem Kunststoff oder dergleichen Material hergestellt ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Profilleiste (2) winklig ausgebildet ist, wobei der obere Schenkel (2a) von der Motorverkleidung (4) nach außen und schräg nach unten führt während der untere sich hieran anschließende Schenkel (2b) im wesentlichen vertikal geführt ist und mit dem Trittbrett (10) abschließt.
DE19722206844 1972-02-14 Heizungsvorrichtung für Traktoren, Schlepper und Baufahrzeuge mit Fahrerhaus Expired DE2206844C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722206844 DE2206844C3 (de) 1972-02-14 Heizungsvorrichtung für Traktoren, Schlepper und Baufahrzeuge mit Fahrerhaus

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722206844 DE2206844C3 (de) 1972-02-14 Heizungsvorrichtung für Traktoren, Schlepper und Baufahrzeuge mit Fahrerhaus

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2206844A1 DE2206844A1 (de) 1973-09-06
DE2206844B2 DE2206844B2 (de) 1975-05-15
DE2206844C3 true DE2206844C3 (de) 1976-01-15

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE29622117U1 (de) Fenstereinheit
DE3408104A1 (de) Vorrichtung zur belueftung von raeumen
DE3024312A1 (de) Frontkonstruktion eines fahrzeuges
DE2206844C3 (de) Heizungsvorrichtung für Traktoren, Schlepper und Baufahrzeuge mit Fahrerhaus
DE2941018A1 (de) Abdeckplane fuer einen in einem personenwagen vorgesehenen kofferraum
DE3924035C1 (de)
DE2206844B2 (de) Heizungsvorrichtung für Traktoren, Schlepper und Baufahrzeuge mit Fahrerhaus
DE2408110C2 (de) Vorrichtung zum Steuern des Kühlluftdurchsatzes für ein Kraftfahrzeug
DE4320330C2 (de) Dichtungseinrichtung für eine rahmenlose Sichtscheibe eines Kraftfahrzeuges
DE3132713C2 (de) Lösbare Halterung für einen auf dem Dach eines Kraftfahrzeugs befestigten Windabweiser
DE202006010974U1 (de) Einsatzfahrzeug, insbesondere Feuerwehrfahrzeug
DE10046358A1 (de) Kederanordnung zum Halten einer Türscheibe eines Kraftfahrzeugs
DE60213342T2 (de) Kraftfahrzeugeinheit mit einer Leitung und einer Innenverkleidung, Verfahren zur Herstellung derselben und Innenverkleidung
DE20213653U1 (de) Dachbaugruppe für ein Fahrzeug
DE602004011821T2 (de) Kraftfahrzeug mit tropfschutzöffnung
DE4314717C2 (de) Fahrzeugdach mit einem zumindestens teilweise aus flexiblem Verdeckstoff bestehenden Verdeck
DE2617980A1 (de) Lastkraftwagen-fahrerhaus mit belueftetem doppeldach
DE2205384C3 (de) Untere Abdichtung und Lagerung einer rahmenlosen Seitenscheibe auf den hinteren Kotflügeln bei Verdecken oder Fahrerhäusern von Schleppern und Baumaschinen
DE3345328A1 (de) Regen- und windabweiser fuer eine schiebedachoeffnung auf einem kraftfahrzeugdach
DE3735182A1 (de) Anordnung zum festlegen einer regen- und wind abweisenden entlueftungsleiste fuer kraftfahrzeugseitenfenster
DE3304575A1 (de) Lueftungseinrichtung fuer kraftfahrzeuge
DE3500274C1 (de) Dachwindabweiser aus Kunststoff für Kraftfahrzeuge
DE2540027A1 (de) Vorrichtung zur spritzwasserdichten belueftung von innenraeumen von fahrzeugen oder dergleichen
DE3428610A1 (de) Seitenfenster fuer ein fahrzeug
DE19638543C2 (de) Universalschmutzfänger