DE2206585C3 - - Google Patents
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- DE2206585C3 DE2206585C3 DE2206585A DE2206585A DE2206585C3 DE 2206585 C3 DE2206585 C3 DE 2206585C3 DE 2206585 A DE2206585 A DE 2206585A DE 2206585 A DE2206585 A DE 2206585A DE 2206585 C3 DE2206585 C3 DE 2206585C3
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03D—FLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
- B03D1/00—Flotation
- B03D1/14—Flotation machines
- B03D1/16—Flotation machines with impellers; Subaeration machines
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03D—FLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
- B03D1/00—Flotation
- B03D1/14—Flotation machines
- B03D1/24—Pneumatic
- B03D1/245—Injecting gas through perforated or porous area
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- Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
Description
Gas, das im allgemeinen Luft ist, wird vorzugsweise Um die Wirksamkeit dieser Vorrichtung, deren
in Richtung der Achse dieser Vorrichtung cingebla- Höhe ungefähr 200 mm und deren Durchmesser un-
sen. gefahr 400 mm beträgt, zu prüfen, wurde sie in ein
Wenn auch diese Art der Rührvorrichtung ganz 60 Flotationsgefäß von 1 ms Inhalt eingebracht, das bis
eindeutig weniger Energie verbraucht, als andere be- zu einem Niveau von 1 m mit Wasser gefüllt war; der
kannte Rührer, so bleibt dennoch dieser Energiever- erfindungsgemäße Rührer wurde mit .einer Drehzahl
brauch ein nicht zu vernachlässigender Faktor der von 340 U/Min, gedreht. Es wurde die dabei ver-
Fosten der Flotation. brauchte Leistung in Abhängigkeit von der eingebla-
Aufgabe der Erfindung ist es, einen robusten, bil- 65 senen Luftmenge gemessen. Diese Luftmenge war in
Hg herzustellenden mechanischen Rührer der ein- drei Versuchsreihen zunächst Null, dann 500 und
gangs genannten Bauart zu schaffen, welcher bei schließlich 7001 je Minute. Die Ergebnisse dieser
gleicher Wirksamkeit una ausgezeichneter Rührwir- Messungen sind in der folgenden Tabelle zusammen-
gestellt, wobei jeder Zahlenwert den Mittelwert von • acht Einzelmessungen bildet.
Luftdurchsatz Ol/Min. 1500 l/Min.1700 l/Min.
Leistungsverbrauch
(Kwh)
(Kwh)
— ohne das Blech 4
— mit dem Blech 4
2,04 1/79
1,64 1,45
1,44 1,22 perforierte Blech 4
koaxialer, einander
ren kleinen Basra fW
stumpfmäntel hat .diese
koaxialer, einander
ren kleinen Basra fW
stumpfmäntel hat .diese
am Umfang der *Γ£™
die ebenfalls Locher? fur
haben. Das ^«JS
die ebenfalls Locher? fur
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die Form zweier t und über ihverbundener
Kegelunmktelbar
Χ zirkulation der Trübe ^ Hohlwelle 1 ver-U
Fig. 1; es Wi-
«
d
Man stellt fest, daß das Hinzufügen des gelochten Bleches 4 zu der Rührvorrichtung nach der deutschen
Auslegeschrift 1151232 eine Verringerung des Energieverbrauches in der Größenordnung von
20°/o ergibt, ganz unabhängig von dem Luftdurchsatz. Dennoch scheint die Rührwirkung sich nicht in
nennenswerter Weise zu verringern. Die Vorrichtung nach F i g. 2 enthalt ebenfalls das
keiten. wie Vorsprüngen, mu χχ.Μ— gestellten
Wellungen versehen sein, um die kung zu vergrößern.
Selbstverständlich können die Teile, welche zusammen die erfindungsgemäße Vorrichtung bilden,
mit einem Material überzogen sein, das abriebfest ist, beispielsweise mit Kautschuk oder ähnlichem Material.
Sie können auch vollständig aus derartigen Bau-
stoffen hergestellt sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Mechanischer Rührer für eine Flotations- löst, daß der Rührer mit einer perforierten Hülle vervorrichtung
mit einem im Mittelbereich verengten 5 sehen ist, die die Form zweier koaxialer einander
TeU, d a d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t, daß der entgegengesetzt mit ihren kleinen Bas^n verbundener
Rührer mit einer perforierten Hülle (4) versehen Kegelstumpfmäntel hat.
ist, die die Form zweier koaxialer, einander ent- Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsforrn dervor-
gegengesetzt mit ihren kleinen Basen.verbünde- liegenden Erfindung umhüllt die perforierte Hülle
ner Kegelstumpfmäntel hat. io zumindest teilweise einen Rührer mit gekreuz.cn Ma-
2. Rührer nach Anspruch 1, dadurch gekenn- be.n in der Bauart, die in der bereits oben erwähnten
zeichnet, daß die perforierte Hülle (4) fest mit deutschen Auslegcschrift 1 151 2j2 beschrieben isi.
Stäben (2, 3) verbunden ist, die am Umfang von Bei einer anderen Ausführungsform ist die perfo-Kreis-Easisflächen oder -platten (5, 6) fcst«e!egt rierte Hülle mit ihren oberen und unteren Basisransind, weiche Zirkulationsöffnungen (Löcher 7) 15 dem an zwei Kreis-Basisflächen festgelegt, welche für die Trübe enthalten. Zirkulalionsöffnungen für die Trübe enthalten.
Stäben (2, 3) verbunden ist, die am Umfang von Bei einer anderen Ausführungsform ist die perfo-Kreis-Easisflächen oder -platten (5, 6) fcst«e!egt rierte Hülle mit ihren oberen und unteren Basisransind, weiche Zirkulationsöffnungen (Löcher 7) 15 dem an zwei Kreis-Basisflächen festgelegt, welche für die Trübe enthalten. Zirkulalionsöffnungen für die Trübe enthalten.
3. Rührer nach Anspruch 1, dadurch aekenn- Im einen und im anderen Fall ist der Spitzen- oder
zeichnet, daß die perforierte Hülle (4) mit ihren Kcgehvinkel des oder der Kegelstumpf, die durch
oberen und unteren Basisrändcrn an zwei die perforierte Hülle gebildet sind, m Abhängigkeit
Kreis-Basisflächen oder-platten (5, 6) festgelegt 20 von dem zu behandelnden Erz oder Mineral gewählt
ist, welche Zirkulationsöffnungen (Löcher 7) für Außerdem wird die für die Flotation erforderlich«,
die Trübe enthalten. Luft innerhalb der Trübe in Richtung der Achse des
4. Rührer nach Anspruch 3, dadurch gekenn- Rührers zugeführt oder eingcblasen.
zeichnet, daß die perforierte Hülle (4) an ihrer Die folgende Beschreibung zweier Ausfuhrungsinneren
und/oder äußeren Fläche mit Rauhigkei- 25 baispiele soll zeigen, wie die vorliegende Erfindung
ten oder Rippen versehen ist. in der Praxis ausnutzbar ist. Die Beschreibung be
5. Rührer nach Anspruch 1 und 2, gekenn- zieht sich auf die Zeichnung, in der zeigt
zeichnet durch eine Einrichtung zum Einblasen Fig. 1 eine teils axial geschnitte Ansicht der erfin-
von Luft in Richtung der Achse der Kegel- dungsgemäßen Vorrichtung in einer ihrer Ausfüh-
stumpfmantel (Hülle 4). 30 rungsformen,
Fig. 2 eine teilgeschniltene Ansicht einer anderen
Ausführungsform.
Die in F i g. 1 dargestellte Rührvorrichtung umfaßt
eine Hohlwelle 1, die zum Einführen der Belüftungs-35
luft dient und an der zwei Gruppen von Stäben befestigt sind, die in diesem Beispiel längs gerader Man-Die
Erfindung be.'ieht sich auf einen mechani- tellinien oder Erzeugender 2 eines ersten Kegelschen
Rührer für eine Flotdtionsvorrichtung mit stumpfes einerseits und der geraden Mantellinien oder
einen im Mittelbereich verengten Teil. Derartige Erzeugenden 3 eines zweiten Kegelstumpfes anderer-Rührer
verbrauchen im allgemeinen relativ viel 40 seits angeordnet sind. Diese Stäbe sind über ihre
Energie. ganze axiale Höhe von einer Hülle 4 umschlossen, Ein bekannter Rührer dieser Art (USA.-Patent- die ein gelochtes Blech ist, mit dem die Stäbe durch
schrift 2 673 724) besteht aus einem napfförmigen irgendeine geeignete Maßnahme, insbesondere durch
Rührteil, in dessen einseitig offenem Zylindermantel Verschweißen, fest verbunden sind. Die Stäbe 2
eine Vielzahl von Axialschlitzen eingearbeitet sind. 45 und 3 sinu an ihren Enden an zwei senkrecht zur
Der Zylindermantel geht einstückig in eine kegelige Achse der Hohlwelle 1 auf dieser sitzender Kreisplatperforierte
Deckplatte über, die mittels einer Muffe ten 5 und 6 festgelegt, die ihrerseits Durchflußöffnunan
der hohlen Rückwelle befestigt ist. gen oder Löcher 7 für die Zirkulation der Trübe auf-
Ein anderes Beispiel für einen derartigen Rührer weisen.
ist in der deutschen Auslegeschrift 1151 232 beschrie- 50 Das Blech 4 hat eine Dicke von beispielsweise
ben, die auf die Anmelderin zurückgeht. Dieser 10 mm. Es ist in regelmäßiger Anordnung mit Lö-
Rührer besteht aus Stäben, welche vorzugsweise auf ehern von 40 mm Durchmesser versehen, die vonein-
zwei gegeneinander gerichteten koaxialen Kegeln an- ander einen Abstand von ungefähr 40 mm aufweisen,
geordnet sind. Diese Stäbe können an ihren Enden Außerdem sind die Spitzenwinkel der Kegelstümpfe,
an zwei Kreis-Basisflächen festgelegt sein, die für 55 auf denen die Stäbe 2 und 3 angeordnet sind, unge-
eine Zirkulation der Trübe Löcher aufweisen. Das fähr 30 bzw. 55°.
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