DE2310027A1 - Verfahren und vorrichtung zum dispergieren von gas in einer fluessigkeit - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum dispergieren von gas in einer fluessigkeitInfo
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Description
Priorität: 1. März 1972, Nr. 2o 611/1972, Japan
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum wirksamen Dispergieren eines Gases in einer Flüssigkeit
in verschiedenen Prozessen der Industrie und für Versuchszwecke. Unter dem Ausdruck "Flüssigkeit" sind auch Suspensionen,
Aufschlämmungen und dergleichen zu verstehen, wobei die
erfindungsgemäße Dispergierung eines gewünschten Gases in
einem solchen System genauso wirksam ist.
Zum Dispergieren eines Gases in einer Flüssigkeit, um einen
innigen Kontakt zwischen beiden zu gewährleisten, sind bereits verschiedene Einrichtungen bekannt und im Einsatz. So verwendet
man beispielsweise bewegte Schaufeln zum Rühren der Flüssigkeit, um dadurch Gas in die gerührte Flüssigkeit
einzuführen. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil,
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ORIGINAL INSPECTED
daß nahezu die ganze den Schaufeln zugeführte Energie für das
Rühren der Flüssigkeit verlorengeht und daß die in der Flüssigkeit zu erzeugenden Gasblasen bezüglich ihres mittleren
Durchmessers relativ groß sind. Eine Verringerung der Größe der Gasblasen zu ausreichend gleichförmigen und feinen Blasen
ist schwierig.
Man hat außerdem* bereits Dispergierplatten aus porösem Metall,
Porzellan und dergleichen verwendet, durch die das zu dispergierende
Gas zwangsweise hindurchgeführt und in der Flüssigkeit dispergiert wird. Damit in diesem Fall das Gas in ausreichend
feine Blasen aufgeteilt werden kann, muß der Porendurchmesser der Dispergierplatten in der Größenordnung von
mehreren Io bis mehreren loo Mikron liegen. Derart feine Poren
entwickeln gegenüber dem Durchtritt des Gases einen beträchtlichen Widerstand, so daß für das Einführen des Gases in die
Flüssigkeit ein hoher Druck erforderlich ist. Darüber hinaus setzen sich die Poren leicht zu oder verstopfen, insbesondere
wenn eine Substanz oder Substanzen, die schwierig aufzulösen sind, über die Löslichkeitsgrenze hinaus erzeugt werden.
Die der Erfindung.zugrunde liegende Aufgabe besteht im Hinblick
auf diese Nachteile des Standes der Technik darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Dispergieren eines
Gases in einer Flüssigkeit zu schaffen, bei denen sowohl das Gas als auch die Flüssigkeit gleichzeitig zwangsweise durch
eine Dispergierplatte in einem Reaktionsbehälter geführt werden, um in dem Gas-Flüssigkeits-Gemisch eine ausreichende
Turbulenz zu erzielen, um das Gas in extrem feine, gleichmäßig
große Blasen aufzuteilen. Die von der Dispergierplatte erzeugten Blasen werden zwangsweise durch den Reaktionsbehälter
hindurch infolge des nach oben gerichteten Stroms der gleichzeitig mit dem Gas zugeführten Flüssigkeit getragen,
so daß die Wiedervereinigung der Blasen während ihres Weges
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nach oben auf ein Minimum zurückgeführt ist. Die Dispergierplatte soll dabei mit Durchbrechungen versehen werden, deren
Durchmesser so groß ist, daß sie nicht leicht verstopfen und der Druck für das Durchführen des Gases ebenfalls stark verringert
wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Reaktionsbehälter gelöst, 'der eine darin horizontal befestigte Dispergierplatte
aufweist, welche eine Vielzahl von sie durchsetzenden Durchbrechungen aufweist, von denen jede einen Durchmesser
zwischen etwa o,5 und Io mm hat. Eine Flüssigkeit und ein in ihr zu dispergierendes Gas werden gleichzeitig in den Reaktionsbehälter
unterhalb der Dispergierplatte so eingeführt, daß das Gas in feine Blasen aufgeteilt wird, wenn es durch die
Dispergierplatte hindurchgeht.
Anhand der beiliegenden Zeichnung, die schematisch eine Ausführungsform
einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zeigt, wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
'
Der in der Zeichnung gezeigte aufrechtstehende Reaktor oder Reaktionsbehälter 1 ist im wesentlichen in einen oberen und
einen unteren Abschnitt durch eine Dispergierplatte 2 unterteilt, die in dem Behälter in Bodennähe horizontal angebracht
ist U7id eine Vielzahl von -sie durchsetzende Durchbrechungen
bzw. Bohrungen 3 aufweist. Eine Flüssigkeit und ein darin zu dispergierendes Gas werden gleichzeitig in den
Reaktionsbehälter 1 unterhalb der Dispergierplatte 2 eingeführt.
Die Flüssigkeit wird durch die Einlaßleitung 4 über eine Pumpe 8 und das Gas durch eine weitere Einlaßleitung 5
über einen Kompressor 11 zugeführt.
Von Bedeutung ist, daß das Volumenverhältnis zwischen der Flüssigkeit und dem Gas, die so in den Reaktionsbehälter 1
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eingeführt werden, im Bereich von o,ol bis 3 liegt, und daß die Geschwindigkeit des Gas-Flüssigkeits-Gemisches, welches
nach oben durch die Durchbrechungen 3 der Dispergierplatte 2 hindurchtritt, in einem Bereich zwischen 5 und 12o m/s oder
vorzugsweise zwischen 2o und 9° m/s liegt. Auf diese Weise
wird das durch die Durchbrechungen 3 hindurchgehende Gas in ausreichend feine Blasen durch den nachstehenden Vorgang unterteilt
und str"ömt durch die Flüssigkeit nach oben zum oberen Abschnitt des Reaktionsbehälters 1.
Jeder Teil des Gases, das von der Flüssigkeit in dem Reaktionsbehälter
1 nicht verbraucht worden ist, wird durch den Auslaß Io in der Oberseite des Behälters freigesetzt. Das Gas-Flüssigkeits-Gemisch
bzw. die Flüssigkeit, welche die feinen Blasen des darin dispergierten Gases enthält, strömt im oberen
Teil des Reaktionsbehälters 1 in einen Separierbehälter 6, wo das Gas und die Flüssigkeit voneinander in bekannter Weise
getrennt werden. Ein Teil der Flüssigkeit wird durch einen Auslaß 9 abgezogen, während der Rest der Flüssigkeit wieder
in den Reaktionsbehälter 1 durch die Pumpe 8 und die Einlaßleitung 4 zusammen mit frisch zugeführter Flüssigkeit 7 zurückgeführt
wird.
Jede der Druchbrechungen bzw. Durchbohrungen 3 der Dispergierplatte
2 gemäß der Erfindung hat eine Größe, die zwischen o,5 und Io mm im Durchmesser liegt. Die Mikroporen, wie sie
herkömmlicherweise' bei einer Vorrichtung vergleichbarer Konstruktion verwendet werden, um nur Gas durchzulassen, das
so in feine Blasen aufgeteilt wird, haben im Gegensatz dazu Öffnungen in der Größenordnung von einigen Zehnteln bis einigen
Hundertsteln eines Mikrons. Erfindungsgemäß werden weiterhin das Gas und die Flüssigkeit gleichzeitig durch die relativ
großen Durchbrechungen 3 mit einer Geschwindigkeit geführt,
die zwischen 5 und 12o m/s liegt, so daß ein geeigneter Turbulenzgrad in der Gas-Flüssigkeits-Mischung erzeugt
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wird, wenn sie durch die Durchbrechungen hindurchgeht. Das
Gas wird dadurch in Blasen unterteilt, die so fein wie die mit den Mikroporen der bekannten Vorrichtung erzeugten oder noch
feiner sind. Da die erfindungsgemäßen Durchbrechungen genügend
groß und einem durch sie hindurchgehenden konstanten Flüssigkeitsstrom ausgesetzt sind, können sie durch Abscheidungen
nicht zugesetzt oder verstopft werden, die bei fortschreitender Reaktion erzeugt werden,'was besonders zweckmäßig
für die Reaktion einer Suspension ist. Ein zusätzlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das Gas in
den Reaktionsbehälter 1 nur bei einem Druck eingeführt werden kann, der ungefähr dem Druck der Flüssigkeitssäule in dem Behälter
entspricht.
Obwohl der Feinheitsgrad der erfindungsgemäß erzeugten Gasblasen
der Anderxmg unterliegt, die von den Gas- und Flüssigkeilsmengen
abhängt, welche in den Reaktionsbehälter 1 eingeführt werden, ist dieser Grad sehr stark von dem Durchmesser
und der Gesamtzahl der Durchbrechungen der Dispersionsplatte 2 festgelegt, wenn der Durchmesser der Durchbrechungen
in dem vorstehenden Bereich zwischen o,5 und Io mm liegt. Es wurde auch festgestellt, daß, wenn alle Durchbrechungen annähernd
die gleiche Größe haben, das Gas in feine Blasen von im wesentlichen gleichem Grad unterteilt werden kann. Wenn
der Durchmesser der Durchbrechungen größer als Io mm wird,
neigen die erzeugten Blasen dazu,' nicht gleichförmig in der Flüssigkeit zu dispergieren. Wenn andererseits die Durchbrechung
kleiner als o,5 mm ist, muß die Anzahl der Durchbrechungen erhöht werden, um die Gasdispersion.in der gleichen Menge
und beim gleichen Druckverlust wie bei dem vorstehend genannten Größenbereich zu führen, wobei die Herstellungskosten
der Dispergierplatte unvermeidbar zunehmen. Infolge der Errosion der Durchbrechungen durch die Reibung des hindurchtretenden
Fluids wird darüber hinaus die Größe der
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Durchbrechungen verändert, was zur Folge hat, daß der Fluidmengenstrom
durch die Dispergierplatte entsprechend verändert wird. Eine Größe unterhalb von o,5 nun wird deshalb
nicht empfohlen.
Wenn man das Gas allein durch die Dispergierplatte strömen lassen würde, die Durchbrechungen in der Größe von o,5 bis
Io mm im Durchmesser hat, würden die so in der Flüssigkeit erzeugten Blasen einen Durchmesser in der Größenordnung
zwischen Io und 60 mm haben, was experimentell bestätigt
wird. Wenn jedoch die Flüssigkeit und das Gas gleichzeitig in den Reaktionsbehälter mit einem Volumenverhältnis von
Flüssigkeit zu Gas im Bereich von o,ol bis 3 und derart eingeführt werden, daß die Gas-Flüssigkeits-Mischung durch
die Durchbrechungen 3 mit einer Durchgangsgeschwindigkeit von 5 bis 12o m/s hindurchgeht, kann das Gas nach dem Durchgang
durch die Durchbrechungen zu feinen Blasen mit einem Durchmesser zwischen 1 und 3 mm reduziert werden. Dies erfolgt
offensichtlich dadurch, daß ein geeigneter Turbulenzgrad
erzeugt wird, wenn das Gas durch die Durchbrechungen zusammen mit der Flüssigkeit, deren Volumen etwa ein Hundertstel
oder mehr bezüglich des Gases beträgt, und mit einer Geschwindigkeit von etwa 5 m/s und mehr hindurchgeht. Dies
führt dazu, daß das Gas heftig mit der Flüssigkeit kollidiert und in feine Blasen verteilt wird. Um also das Gas in
feine Blasen zu zerteilen, muß die Gas-Flüssigkeits-Mischung die Geschwindigkeit von 5 m/s oder mehr beim Durchtritt durch
die Dispergierplatte 2 haben. Wenn diese Geschwindigkeit jedoch zu groß wird, d. h. die Grenze von.l2o m/s überschreitet,
bieten die Durchbrechungen der Dispergierplatte einen außerordentlich hohen Widerstand für den Durchtritt des Gas-Flüssigkeits-Gemisches,
der für den vorliegenden Zweck nicht erwünscht ist. Erfindungsgemäß ist es wesentlich, die Flüssigkeit
und das Gas gleichzeitig in den Reaktionsbehälter einzuführen, um eine Turbulenz in der Gas-Flüssigkeits-Mischung
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hervorzurufen, wenn diese durch die Durchbrechungen 3 hindurchgeht,
um so einen innigeren Kontakt zwischen Gps und Flüssigkeit zu gewährleisten. Aus diesem Grund soll der
Anteil der in den Reaktionsbehälter eingeführten Flüssigkeit nicht unter ein Hundertstel des Volumens bezogen auf das des
Gases fallen, das gleichzeitig zugeführt wird. Wenn andererseits das Volumen der zugeführten Flüssigkeit mehr als das
Dreifache des Gasvolumens beträgt, schreitet die Reaktion zwischen den Stoffen wegen der geringen Gaszufuhr nicht
wirksam fort und die Durchbrechungen der Dispergierplatte erzeugen eine übermäßig hohen Widerstand für den Durchtritt
der Gas-Flüssigkeits-Mischung.
Die in der Zeichnung gezeigten Einlaßleitungen k und 5
können mit dem Reaktionsbehälter 1 an irgendeiner gewünschten Stelle underhalb der Dispergierplatte 2 verbunden sein. Gewüns'chtenfalls
können das Gas und die Flüssigkeit dem Behälter durch ein und dieselbe Leitung zugeführt werden.
Da die für das Zerteilen des Gases in feine Blasen verwendete Flüssigkeit konstant nach oben durch den Reaktionsbehälter
strömt, werden die Gasblasen ebenfalls zwangsweise nach oben mit dieser Geschwindigkeit getragen, so daß ihre Wiedervereinigung
auf ein Minimum zurückgeführt ist. Deshalb kann die Strömungsgeschwindigkeit der Blasen in dem Behälter hoch
gemacht werden.
Da die erfindungsgemäße Dispergierplatte mit einer Vielzahl
von Durchbrechungen versehen ist, von denen jede, wie vorstehend erwähnt, einen Durchmesser zwischen o.,5 und Io mm
hat, besteht kaum eine Möglichkeit, daß diese Durchbrechungen verstopft werden, auch wenn schwierig aufzulösende Substanzen
in der Flüssigkeit im Behälter in einem Ausmaß erzeugt werden, das die Grenze der Löslichkeit der Flüssigkeit übersteigt.
Das Entfernen von Abscheidungen, falls solche Abscheidungen
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vorhanden sind, ist wegen der im wesentlichen ungestörten Flüssigkeitsströmung äußerst einfach. Da die großen Durchbrechungen
für den Durchtritt der Gas-Flüssigkeits-Mischung nur geringen Widerstand aufweisen, kann ein großes Gasvolumen
leicht zu Blasen der gewünschten Feinheit aufgeteilt bzw. reduziert werden.
Die Durchbrechungen der Dispergierplatte gemäß der Erfindung können kreisförmig, elliptisch, rechteckig sein oder
eine andere Querschnittsform haben und ihren Durchmesser auf der Ober- und auf der Unterseite der Dispergierplatte
ändern. Gewünschtenfalls können Führungen geeigneter Bauweise unter der Dispergierplatte befestigt werden, um einen
gleichmäßigen Strom von Gas und Flüssigkeit durch die Durchbrechungen zu gewährleisten.
Anhand der nachstehenden Beispiele wird die Erfindung weiter erläutert.
Ein säulenförmiger Reaktionsbehälter mit einem Innendurchmesser
von I50 mm und einer Tiefe von I500 mm wird in seinem
Inneren in einen oberen und unteren Abschnitt durch eine Dispergierplatte unterteilt, die eine Stärke von 3 mm aufweist
und in der zwölf Durchbrechungen jeweils mit einem Durchmesser von 2 mm in einem räumlichen Abstand von Io 111111
vorgesehen sind. Zwei Einlaßleitungen, eine für das zuzuführende Gas und die andere für die Flüssigkeit, sind mit
Offnungen verbunden, die in der Wand des Behälters an einer Stelle etwa 5o mm unterhalb der Dispergierplatte ausgebildet
sind. Der so gebaute Reaktionsbehälter wird zuerst mit Wasser gefüllt. Dann wird frisches Wasser kontinuierlich mit einem
Mengenstrom von 8σο l/h durch den Flüssigkeitseinlaß zugeführt,
während gleichzeitig Luft mit einem Meiigenstrom von
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looo l/h durch den Gaseinlaß zugeführt wird. Man sieht, daß
die Luft in dem Wasser über der Dispergierplatte zu Blasen dispergiert ist, die einen im wesentlichen konstanten Durchmesser
von etwa 1 mm haben. Die Luftblasen sind gleichförmig bis zur Oberfläche des Wassers in dem Behälter dispergiert.
Eine Wiedervereinigung der Blasen wird kaum beobachtet. Die Geschwindigkeit des Luft-Wasser-Getnisches beim Durchtritt
durch die Durchbrechungen der Dispergierplatte beträgt 13,3 m/s.
Wenn vergleichsweise nur Luft mit einem Volumenstrom von looo l/h in den Reaktionsbehälter eingeführt wird, nachdem
dieser mit Wasser gefüllt worden ist, erzeugen die Durchbrechungen
der gleichen Dispergierplatte große und hinsichtlich der Größe unregelmäßige Blasen mit einem Durchmesser
von etwa Io bis sogar 6o mm.
Die bei der Vorrichtung von Beispiel 1 verwendete Dispergierplatte
wird durch eine Dispergierplatte mit einer Stärke von Io mm ersetzt( wobei die Abmessung und Lage der Durchbrechungen
genau denen des Beispiels 1 entsprechen. Wasser und Luft werden gleichzeitig in den Reaktionsbehälter mit
Mengenströmen von 73o l/h bzw. looo l/h eingeführt. Wie bei
Beispiel I erkennt man, daß in dem Wasser im oberen Abschnitt des Behälters die Blasen gleichförmig dispergiert sind und
jeweils einen Durchmesser von etwa 1 mm haben. Die Geschwindigkeit des durch die Durchbrechungen der Dispergierplatte
hindurchgehenden Luft-Wasser-Gemisches beträgt 12,8 m/s.
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Es wird der gleiche Reaktionsbehälter wie bei Beispiel I
verwendet, mit der Ausnahme, daß eine Dispergierplatte horizontal in dem Behälter befestigt wird, deren Stärke 3 mm
beträgt und die mit hundert Durchbrechungen versehen ist, von denen jede einen Durchmesser von o,5 mm hat. Wie bei den
anderen Beispielen sind die Einlaßleitüngen für das Gas und die Flüssigkeit unterhalb der Dispergierplatte vorgesehen.
Die Luft wird in den Reaktionsbehälter durch die Gaseinlaßleitung mit einem Volumenstrom von 26oo l/h und das Wasser
gleichzeitig durch die Flüssigkeitseinlaßleitung mit einem
Mengenstrom von 28o l/h eingeführt. Man sieht, daß die durch die Durchbrechungen hindurchgegangene und in der Flüssigkeit
über der Dispergierplatte dispergierte Luft als fein verteilte Blasen von 1 bis 2 mm im Durchmesser vorliegt. Die Geschwindigkeit
des Luft-Wasser-Gemisches beim Durchtritt durch die Durchbrechungen beträgt etwa ko m/s.
Es wird ein Reaktionsbehälter mit einem Innendurchmesser von 6^o mm und einer Höhe von 35oo mm verwendet, in dem
eine Dispergierplatte mit einer Stärke von Io mm horizontal befestigt ist, die sieben Durchbrechungen aufweist, von
denen jede einen Durchmesser von Io mm hat. Unter der Dispergierplatte
sind die Gaseinlaßleitung und die Flüssigkeitseinlaßleitung angebracht.
Die Luft wird in den Reaktionsbehälter durch die Gaseinlaßleitung
mit einem Volumenstrom von 88 m /h , das Wasser gleichzeitig durch die Flüssigkeitseinlaßleitung mit einem
Volumenstrom von 9 m /h zugeführt. Man stellt fest, daß die Luft in Blasen von 1 bis 5 mm Durchmesser in der Flüssigkeit
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oberhalb der Dispergierplatte fein verteilt ist. Die Geschwindigkeit
des Luft-Wasser-Gemisches beim Durchtritt durch die Dispergierplatte beträgt etwa 5o m/s.
Die Dispergierplatte der Vorrichtung des Beispiels I wird durch eine Platte ersetzt , die eine Stärke von 3 mm hat und
in der zwei Durchbrechungen mit jeweils einem Durchmesser von 5 mm in einem Abstand von Io mm angeordnet sind. In den
Reaktionsbehälter werden gleichzeitig Wasser und Luft mit Volunienströmen von k^o l/h bzw. looo l/h eingeführt. Man
sieht, daß die Luft in dem Wasser im oberen Abschnitt des Behälters zu Blasen von etwa 1 bis 3 mm im Durchmesser
gleichförmig dispergiert ist. Die Geschwindigkeit des Luft-Wasser-Gemisches beim Durchtritt durch die Durchbrechungen
der Dispergierplatte beträgt lo,2 m/s.
Die Vorrichtung der Beispiele I und V wird zur Führung der Luftoxydation einer Suspension von Calciumsulfit verwendet,
das bekanntlich äußerst schwierig zu oxydieren ist. In diesem Fall wird ein Teil der Calciumsulfitsuspension in dem
oberen Abschnitt des Reaktionsbehälters wieder in dessen unteren Abschnitt durch die in der Zeichnung gezeigte
Leitung zurückgeführt. Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle aufgeführt, wobei die in Klammern stehenden
Zahlen die Daten angeben, die man durch-einen Vergleich erhält, bei dem nur Luft in die Vorrichtung gemäß Beispiel III
eingeführt wird, ohne daß eine Rückführung bzw. Wiederumwälzung der Calciumsulfitsuspension erfolgt.
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Dispergierplatte | Anzahl der Durch brechungen |
Anfäng liche Calcium- sulfit- konzentra- tion in mol/1 |
Tempera tur in °c |
eingeführ ter Luft volumen strom in l/h |
Volumen strom der zurück geführten Suspension in l/h |
Oxydation nach l4o min in % |
Durch- tritts- geschwin- digkeit an der Disper- gierplat13 in m/s |
|
0 der Durch brechung in mm |
||||||||
O | 12 | 11 Io ■' | 3o | looo | 600 | 99,o6 | 11,8 | |
OO | 2 | 2 | 1 j Io | 3o | looo | 55o | 98,98 | lo,6 |
O | 5 | (2) | (I1Io) | (3o) | (looo) | - | (22,oo) | (7,4) ^ |
O -O |
(5) | 2 | 1 j 1. ο | 3o | 3800 | 5o | 98,o4 | 27,2 ** |
co cn |
5 |
- 12 -
Am unteren Teil eines säulenförmigen Reaktionsbehälters mit
einem Innendurchmesser von 64o mm und einer Tiefe von 7ooo mm
wird eine Dispergierplatte horizontal angebracht, deren Stärke Io mm beträgt und die mit vierzehn Durchbrechungen versehen
ist, von denen jede einen Durchmesser von 5 nun hat. Zwei Einlaßleitungen,
die eine für die Einführung von Gas und die andere für die Einführung der Flüssigkeit, sind mit Öffnungen verbunden,
die in der Wand des Behälters an Stellen etwa ho cm unter der Dispergierplatte ausgebildet sind. Der so gebaute
Reaktionsbehälter wird für die Luftoxydation einer Calciumsulfitsuspension
verwendet. In diesem Fall wird ein Teil der Calciumsulfitsuspension in dem oberen Abschnitt des Reaktionsbehälters durch die Flüssigkeitseinlaßleitung in den unteren
Behälterabschnitt zurückgeführt, wie dies in der Zeichnung
gezeigt ist, nachdem die Blasen daraus abgetrennt worden sind. Der Volumenstrom der in dem Behälter eingeführten Flüssigkeit
beträgt etwa h. m /h, während der Volumenstrom der eingeführten
3
Luft etwa 56 m /h beträgt. Die Temperatur im Behälter liegt bei etwa 45 C, die Durchtrittsgeschwindigkeit der Fluide gemessen an der Dispergierplatte liegt bei 60,5 m/s. In den Behälter wird eine frische Aufschlämmung von Calciumsulfit in einer Konzentration von l,lo mol/l bei einem Volumenstrom von o,4 m /h als Zumischung zur umgewälzten Flüssigkeit kontinuierlich zugeführt. Die Oxydation nach 12o min Verweilzeit erreicht die Höhe von etwa 93,2 %.
Luft etwa 56 m /h beträgt. Die Temperatur im Behälter liegt bei etwa 45 C, die Durchtrittsgeschwindigkeit der Fluide gemessen an der Dispergierplatte liegt bei 60,5 m/s. In den Behälter wird eine frische Aufschlämmung von Calciumsulfit in einer Konzentration von l,lo mol/l bei einem Volumenstrom von o,4 m /h als Zumischung zur umgewälzten Flüssigkeit kontinuierlich zugeführt. Die Oxydation nach 12o min Verweilzeit erreicht die Höhe von etwa 93,2 %.
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Es wird ein Reaktionsbehälter mit einem Innendurchmesser
von 64o mm und einer Höhe von 35oo mm verwendet, in dem
eine Dispergierplatte mit einer Stärke von Io mm horizontal befestigt ist, die mit zwei Durchbrechungen versehen ist,
von denen jede einen Durchmesser von 2o mm hat. Unter der Dispergierplatte sind die Gaseinlaßleitung und die Flüssigkeitseinlaßleitung
angebracht.
In den Reaktionsbehälter wird Luft durch die Gaseinlaßleitung mit einem Volumenstrom von loo m /h und gleichzeitig
Wasser durch die Flüssigkeitseinlaßleitung mit einem Volumenstrom von Io m /h eingeführt. Man erkennt, daß die Luft zu
Luftblasen verschiedener Größe aufgeteilt wird, die zwischen 2 und 60 mm im Durchmesser in der Flüssigkeit über der Dispergierplatte
liegen. Die Blasen haben meist einen großen Durchmesser und sind in der Flüssigkeit nicht gleichförmig
dispergier.t, Die Geschwindigkeit des Luft-Wasser-Geniisches
beim Durchtritt durch die Dispergierplatte beträgt etwa 48 m/s.
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Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE.) Verfahren zum Dispergieren eines Gases in einer Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gas und eine Flüssigkeit, ,die miteinander reagieren sollen, in einen Reaktionsbehälter, der eine darin horizontal angebrachte Dispergierplatte aufweist, welche mit einer Vielzahl von Durchbrechungen in einem Bereich zwischen etwa o,5 und etwa Io mm im Durchmesser versehen ist, in den Bereich unterhalb der Dispergierplatte eingeführt werden und daß das Gas zusammen mit "der Flüssigkeit durch die Dispergierplatte hindurchtritt, wodurch das Gas über der Dispergierplatte in feine Blasen in der Flüssigkeit verteilt ist.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumenverhältnis von in den Reaktionsbehälter eingeführter Flüssigkeit zu eingeführtem Gas im Bereich von o,öl bis 3 liegt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit von Gas und Flüssigkeit beim Durchtritt durch die Dispergierplatte im Bereich von5 bis 12o m/s liegt.k. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Erzielung einer Reaktion zwischen einem Gas und einer Flüssigkeit, gekennzeichnet durch einen Reaktionsbehälter (1), eine Dispergierplatte (2), die in dem Behälter (l) horizontal angebracht ist und eine Vielzahl von Durchbrechungen (3) aufweist, von denen jede einen Durchmesser im Bereich309840/0796ORIGINAL !NSPECTHOvom o,5 bis Io mm hat, und durch eine Vielzahl von Einlaßöffnungen, die unterhalb der Dispergierplatte (2) für das Einführen des Gases und der Flüssigkeit ausgebildet sind.5· Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen mit dem oberen Abschnitt des Reaktipnsbehälters (1) verbundenen Separierbehälter (6) zum Trennen von darin ent-' haltenem Gas und Flüssigkeit, und durch Einrichtungen zum Rückführen wenigstens eines Teils der separierten Flüssigkeit in den Reaktionsbehälter (1) durch die Einrichtung (7> S5 ^) zur Zuführung von Flüssigkeit.3098A0/0796ORIGINAL INSPECTEP
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DE (1) | DE2310027C2 (de) |
GB (1) | GB1429671A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0153974A1 (de) * | 1984-03-09 | 1985-09-11 | Waterkotte Klemens | Verteiler für Gas-Flüssigkeit-Gemische, die aus dem von einem Gas gebildeten oder aus mehreren Gasen zusammengesetzten Dispersionsmittel mit der darin verteilten, von einer oder mehreren Flüssigkeiten gebildeten dispersen Phase bestehen |
EP0726088A1 (de) * | 1995-01-20 | 1996-08-14 | Grünenthal GmbH | Verfahren und Vorrichtung zur Vorbereitung von sprühbaren Mischungen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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JPS608U (ja) * | 1983-06-13 | 1985-01-05 | トヨタ自動車株式会社 | 切削工具保持装置 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1442691B (de) * | Fuji Shashin Film K.K., Kanagawa (Japan) | Vorrichtung zur Durchführung von Reaktionen zwischen flüssigen und gas- oder dampfförmigen Reaktionspartnern | ||
US1809033A (en) * | 1928-12-17 | 1931-06-09 | Duncan Stewart | Emulsifying apparatus |
DE1153725B (de) * | 1960-01-12 | 1963-09-05 | Ralph V Wolff Dipl Ing | Verfahren zum Begasen oder Belueften von Fluessigkeiten, insbesondere von Abwasser, medizinischen Baedern od. dgl. |
FR1364167A (fr) * | 1963-05-13 | 1964-06-19 | Waddington & Duval Ltd | Perfectionnements à des dispositifs mélangeurs |
-
1972
- 1972-03-01 JP JP47020611A patent/JPS5243788B2/ja not_active Expired
-
1973
- 1973-02-28 DE DE2310027A patent/DE2310027C2/de not_active Expired
- 1973-03-01 GB GB1000673A patent/GB1429671A/en not_active Expired
Patent Citations (4)
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Also Published As
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GB1429671A (en) | 1976-03-24 |
JPS5243788B2 (de) | 1977-11-01 |
DE2310027C2 (de) | 1983-05-05 |
JPS4889168A (de) | 1973-11-21 |
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