DE2206369A1 - Plasmatron zum metallschmelzen - Google Patents
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Description
C . .. .J : ι. Ö
1. Viktor Vasil'evic Aver'janov, Moskau/UdSSR
2. Nikolaj Iosifovic Bortnicuk, Moskau/UdSSR
3. Viktor Nikolaevic Garanov, Istra/UdSSR
4. Michail Mironovic Krutjanskiö, Moskau/UdSSR
5. Vladimir Sergeevic Malinovskij, Chimki/UdSSR
6. Grigorij Izrailevic Meerson, Moskau/UdSSR
7. Lev Aleksandrovic Hal'cev, Istra/UdSSR
8. Lidija Aleksandrovna Panyceva, Moskau/UdSSR
P 37 7^9/2
10. Februar 1972
BK/Br
PL/iSJVIATRON ZM METALLSCHMELZEN
Die Erfindung bezieht sich auf elektrothermische Ausrüstungen
und insbesondere auf Piasmatrone von Stahlschmelz-Lichtbogenöfen mit keramischem.Tiegel.
Zur Zeit werden zum Plasmalichtbogenschweißen Vorrichtungen
verwendet, die aus Elektrodenhalter mit Wolframelektrode
und Axialverschiebungswerk, Gehäuse, Düse sowie Elementen zu . elektrischen Isolation und
Befestigung bestehen. Diese Vorrichtungen arbeiten
mit Gleichstrom unter Verwendung von Argon oder anderen
plasmaerzeugenden Gasen. In konstruktiver Hinsicht besitzen diese Vorrichtungen verschiedene Bauformen, die beispielsweise aus den US .-Patenten ... 2960594* 2944140, 2955143,
mit Gleichstrom unter Verwendung von Argon oder anderen
plasmaerzeugenden Gasen. In konstruktiver Hinsicht besitzen diese Vorrichtungen verschiedene Bauformen, die beispielsweise aus den US .-Patenten ... 2960594* 2944140, 2955143,
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ersichtlich sind, welche kaum Verwendung fanden, da sie kompliziert und wenig betriebssicher sind. Es ist auch
eine analoge Vorrichtung bekannt, die für metallurgische Industrieöfen
bestimmt ist (US -Patent 3140292, i960). Diese Vorrichtung besitzt ein Gehäuse, das aus drei, koaxial angeordneten
Rohren besteht, deren unteres Ende fest mit einer Kupferdüse verbunden ist und enge Kanäle hat, welche die
Kühlräume des Gehäuses und der Düse verbinden. Der kupferne wassergekühlte Elektrodenhalter ist in das Gehäuse mit Hilfe
von Elektroisolationsbuchsen eingesetzt, die gleichzeitig als
Vorrichtung zum Zentriex^n der Kathode in bezug auf die Düse dienen . Me Lage des Elektrodenhalters wird an der Steile,
an der er aus dem Gehäuse austritt, durch einen Klemmring fixiert. Es ist ein Hachteil dieser Konstruktion, daß die
Fertigung der mit der Düse verbundenen Gehäuse kompliziert ist, daß der Kühlmittelstrom an ihrer Verbindungsstelle auf
einen großen Widerstand stößt, daß die Ausbesserung Schwierigkeiten macht sowie daß keine i.iittel zum Korrigieren der Lage
der Kathode in bezug auf die Düse vorhanden sind, was der Grund für die niedrige Betriebsfähigkeit der Vorrichtung beim
Einsatz in leistungsfähigen metallurgischen Öfen, insbesondere in öfen mit keramischen Tiegel, ist (hierbei entstehen
V/ärmestrom, Spritzer und Ausscheidungen aus dem Metall).
Ss ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, die obenaufgezählten
Bachteile zu beseitigen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Flasinatron zu schaffen, v/elches zuverlässiges Korrigieren
der Kathodenlage in bezug auf die Düse gewährleistet, einfach in der Herstellung und betriebssicher ist,
Diese Aufgabe wird durch Schaffung eines Plasmatrons
zum uetallschmelzen gelöst, das folgende Baugruppen enthält:
oin Gehäuse, in dem ein Elektrodenhalter so angeordnet ist, daß er zusammen mit der Kathode verschoben v/erden kann;
eine Gekühl ce Düse mit einer Durchgangsoffnung zum Durchführen
der Kathode, wobei sich die Düse im Unterteil des Gehäuses befindet;
eine Vorrichtung zum Zuführen des Kühlmittels zu der
Düse, wobei erfindungsgemäß die Vorrichtung zum Zuführen
des Kühlmittels einen Flansch mit Kanälen besitzt, der im Oberteil des Gehäuses mit starr am !Flansch befestigten Enden
von mindestens zwei,innerhalb des Gehäuses durchgeführten, Kohren angebracht ist, während die anderen Enden der Rohre
starr an der Düse befestigt sind und die i'Ianschkanäle über die Rohre mit dem Hohlraum der Düse in Verbindung stehen und
am Körper der Rohre innerhalb des Gehäuses eine Einrichtung zum radialen Justieren der Kathode in bezug auf die Durchgangsöffnung der Düse befestigt ist.
Eine solche Plasmatroruconsxruktion ist einfach, technolojjiegerecht
in der Fertigung, erhöht die Betriebssicherheit,.
verlängert die Lebensdauer von Kathode und Düse dank ihres genauen koaxialen Einbaus und ermöglicht es, hochlei-
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stungsfähige Piasmatrone zu schaffen.
hachstehena wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Hinweis auf beiliegende Zeichnung beschrieben;
es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgeiLÖße
Vorrichtung und
Pig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1.
Das Plasmatron besteht aus einem Iuetallgehause ^, ν/βίο
lies in Form eines gekühlten Rohre ausgeführt ist. Im Gehäuse
1 befindet sich ein Elektrodenhalter 2, der ausemem gekühlten
Kupferstab bestehe, an dessen unterem Ende durch Anlöten,
mittels Gewindeverbindung oder auf eine andere Art eine Kathode 3 aus aktiviertem wolfram befestigt ist.
Die Kathode 3 Dei'indet sich in der Durchgangs öffnung
einer Düse 4. Über den Ringspalt, der durch die Wände der erwähnten Öffnung und die Oberfläche der Kathode 3 gebildet
wird, strömt aus dem Innenraum des Plasmatrons plasmaerzeugendes
Gas zu. Letzteres wird in das Plasmatron beispielsweise über eine Öffnung im (aus der Figur nicht ersichtlichen)
Flansch des Gehäuses 1 des Plasmatrons geleitet.
Auf den Oberteil des Gehäuses 1 wird eine Vorrichtung zum Zuleiten des Kühlmittels aufgesetzt, die in Form eines
Flansches 5 mit Kanälen 6 für den Durchfluß des Kühlmittels
ausgeführt ist.
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Das Kühlmittel gelangt über die Kanäle 6 im Plansch 5
und über Rohre 7, welche mit einem Ende am Flansch 5 und mit
ihrem andern Ende an der Düse 4 angeschweißt sind, zur Düse
An den Rohren ? ist ein Metallring ö mit Gewindebohrungen
angeschweißt, in die vier Justierschrauben 9 eingedreht sind,
Der Ring ö kann, um seine Steifheit zu vergrößern, bis zum Flansch 5 verlängert und an ihn angeschweißt werden. An den
Justierschrauben wird ein elektrischer Isolator 10 aufgehängt, welcher eine zentrale Durchgangsöffnung zum Durchführen
des Elektrodenhalters 2 besitzt. Die beschriebene Justiereinrichtung befindet sich in einem Abstand von der Düse 4,
der ausreicht ' die Wärmeinwirkung des Licntbogeng,
der am Ende der Kathode 3 des Plasmatrons seinen Anfang nimn.t,
ausziischliessen. .
Der Flansch 51 die Rohre 7» die Justiereinrichtung und
die Düse 4 bilden eine einheitliche Baugruppe, welche das Kühlen der Düse 4 unabhängig vom Gehäuse gewährleistet. Eine
solche Baugruppe ist einfach in der Fertigung sogar für mehr als drei Meter lange Piasmatrone. Die erwähnte Baugruppe wird
mittels des Flansches 5 am Oberteil des Gehäuses 1des Plasaiatrons
über einen Dichtungsring 11 befestigt, wobei die Düse 4 im Unterteil des Gehäuses 1 auf der Ausgleichzwischenlage
12 aufliegt, welche den Spalt zwischen dem Gehäuse 1 und der Düse 4 abdichtet, um das Ausströmen von Gas zu verhüten.
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In der Zentralöffnung des Flansches 5 ist eine Elektroisola-fcionsbuches
13 eingesetzt, durch die der Elektrodenhalter 2
geführt ist. Am Oberteil des letzteren ist das Werk zur AxialvefSchiebung
befestigt, welches beispielsweise aus einer Mutter 14 besteht, die Rechts- und Linksgewinde besitzt sowie auf der
eiiien Seite mit dem Elektrodenhalter 2 und auf der anderen Seite
mit einem Flansch 15 verbunden ist, welcher über ( aus der.
Figur, nicht ersichtliche ) elektrische Isolatoren am Flansch 5
befestigt ist.
Eine solche Baugruppe, ein Gestell mit einer Justiereinrichtung und einem Elektrodenhalter, der eine Verschiebungseinrichtung
aufweist, ermöglicht eine bequeme radiale und axiale Justierung der Kathode in der Düsenbohrung und kann unabhängig vom Gehäuse
des Plasmatrons montiert und in dieses eingesetzt werden.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen.. De-r Elektrodenhalter 2 wird zusammen mit der in ihm eingedrehten
Kathode 3 durch die Buchse 13 und den elektrischen Isolgitor
10 der Justiereinrichtung geschoben sowie am Flansch 5 befestigt. Dann wird mitteI^ der Justierschrauben 9 und der
Mutter 14 des Verschiebungswerks des Elektrodenhalters 2
letzterer so verschoben, daß die Kathode 3 in bezug auf die
Diirchgangsöffnung der Düse 4 die erforderliche Lage einnimmt.
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Hiernach wird die zusammengebaute Baugruppe in das Gehäuse 1
eingesetzt, mittels des Flansches 5 stuf den Oberteil des Gehäuses
1 aufgelegt und befestigt, wobei zuvor an der Verbindungsstelle der Dichtungsring 11 und im Unterteil des Gehäuses 1
unter die Düse 4- die Ausgleichszwischenlage 12 eingelegt werden.
Letztere besteht beispielsweise aus einer oder mehreren Asbestschnur
s chi cht en ·
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Das Plasmatron wird in einen Ofen oder in ein beliebiges anderes Betriebsoböekt eingesetzt, mit den Anlagen zur Stroa.-
und .rasversorgung sowie der Kühlanlage verbunden und letztere
werden eingeschaltet. Durch einen Oszillator wird zunächst
ein Hilfslichtbogen zwischen der Kathode 3 und der Düse 4 sowie
danach der Betriebslichtbogen zwischen der Kathode 3 und dem zu bearbeitenden I;;aterial erzeugt, wobei Lichtbogenleistung
sowie Gas- und Kühliaitteldurchstromiiienge eingestellt werden.
3ei Abnutzung der Kathode 3 v/ird der Elektrodenhalter
jiiit Hilfe der !/.utter 14 verschoben, bis die Kathode 3 in der
öffnung der Düse 4 die erforderliche Lage einnimmt, oder die Kathode 3 wird ausgewechselt, wobei sie über die Öffnung der
Düse 4 herausgenommen wird oder sie v/ird zusammen mit dem Elektrodenhalter 2 ausgebaut.
Eine solche Vorrichtung ist einfach und technologiegerecht in der .Fertigung und ermöglicht es, die Betriebssicherheit
zu erhöhen und die Lebensdauer von Kathode und Düse zu verlängern, da sie genau koaxial eingebaut sind· Die Vorrichtung
ermöglicht es, Piasmatrone mit höherer Leistung zu schaffen·
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Claims (2)
1. l-aasmatron zum Metallschmelzen, das folgende Baugruppen
enthält: ein Gehäuse, in dem ein Elektrodenhalter so angeordnet ist, daß er zusammen mit der Kathode verschiebbar
ist; eine gekühlte Düse mit einer Durchgangsöffnung zum Durchführen der Kathode, wobei sich die Düse im Unterteil
dos Gehäuses befindet; eine Vorrichtung zum Zuführen
des Kühlmittels zu der Düse, dadurch
g e k e η η ζ eichnet, daß die Vorrichtung zum Zuführen
des Kühlmittels einen Flansch (5) mit Kanälen (6) besitzt, der im Oberteil des Gehäuses (1) mit starr am
Flansch (5) befestigten Enden von mindestens zwei, innerhalb des Gehäuses (1) durchgeführten, Rohren (7) angebracht ist,
während die anderen Enden der Rohre starr" an der Düse (4) befestigt sind und die Kanäle (6) des Flansches (5) über
die Rohre (7) mit dem Plohlraum der Düse (4) in Verbindung stehen.
2. Plasmatron nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß am Körper der Rohre (7) innerhalb des Gehäuses (1) eine Einrichtung zum radialen Justieren
der Kat.iode (3) in bezug auf die Durchgangsöffnung der Düse
(4) befestigt ist.
' . - 3 0 9 8 3 A / 0 1 1 2
Le
e rs e ι te
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US00227523A US3811029A (en) | 1972-02-17 | 1972-02-17 | Plasmatrons of steel-melting plasmaarc furnaces |
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DE2206369A1 true DE2206369A1 (de) | 1973-08-23 |
DE2206369B2 DE2206369B2 (de) | 1976-06-16 |
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ID=22853433
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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-
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- 1972-02-17 US US00227523A patent/US3811029A/en not_active Expired - Lifetime
- 1972-02-24 FR FR7206286A patent/FR2172851B1/fr not_active Expired
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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