DE2205432C3 - Hilfsantrieb für eine hydraulische Hauptkraftversorgung - Google Patents
Hilfsantrieb für eine hydraulische HauptkraftversorgungInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Hilfsantrieb für
- 2n eine hydraulische Hauptkraftversorgung nach dem
Oberbegriff des Mauptunspruchcs.
In der modernen Luftfahrt ist es üblich, eine
hydraulische Kraftversorgung vorzusehen, die eine Pumpe zur Lieferung von Strömungsmitteln unter
Druck enthält, um verschiedene Hilfssysteme, z. B. die
Vorflügel oder die hinteren I.andeklapprn, zu betätigen.
Dabei wird die hyu.aulische Pumpe durch eine Kraft
angetrieben, die von den Hauptflug/eugmotoren abgeleitet
wird. Bei manchen Anordnungen wird die
hydraulische Pumpe mittels einer Luftturbine angetrieben,
wobei Luft von einem der Dusenmotoren abgezapft wird. Kin zuverlässiger Betrieb der Pumpe
wird hiernach erhalten, solange die Hauptmoloren
zufriedenstellend arbeilen. Bei Versagen der Hauptmotoren ist es erwünscht, einen hydraulischen Hilfsantrieb
vorzusehen, um die Klappen so zu betätigen, daß das
Flugzeug sicher fur eine gesteuerte Landung /u
handhaben ist.
Aus der USPS 2KW 84! ,st χ. η Antriebssystem
bekanntgeworden, um die Start und Landeklappen /u
betätigen. Die Strahlpumpe, die hier/u Verwendung
findet, wird mit Hilfe von Älhylenoxyd. das in einer
Zerlegungskammer /erlegt wird, in Gang gesetzt. Die
Reinigung der Zcrlegungskammer. die nach Gebrauch der Vorrichtung c Kt vorzugsweise vor dem unmittelbaren
Starten durchgeführt wird, geschieht nut Hilfe
von Stickstoff, der bei Offnen eines in der Reinigungslci
tung befindlichen Magnetventils in die Zerlegungskam
mer strömt, um uorl eine inerte Atmosphäre /u
schaffen. Daraufhin wird dieses Ventil geschlossen und ein in der Druckleitung angeordnetes Magnetventil
geöffnet, um das Äthvlenoxid im Trcibstofftank unter
Druck /u setzen, das dann bei Öffnung eines weiteren
Magnetventils in die Zerlcgungskammer gelangt
Dieses Antriebssystem sieht keine Möglichkeit vor. die Reinigung unmittelbar nach Abschalten der Anlage
automatisch durchzuführen. Darrber hinaus erfordert
die bekannte Vorrichtung einen aufeinanderfolgenden Betrieb der Magnetventile, wodurch deren Anschluß an
eine Systemsteuerung notwendig ist Fm weiterer
Nachteil dieses Anlriebssystems ist darin zu sehen, daß ein Slickslofflank Vorgesehen ist, um das Äthylenoxid
Unter Drück zu setzen und um die Reinigung vornehmen
zu können.
Die US-PS 29 26 492 beschreibt eine Kraftanlage, bei der eine Turbine einen Generator und eine hydraulische
Pumpe antreibt- Die Turbine wird hierbei durch die Kraft, die beim Zerlegen des Wasserstoffsuperoxid-
treibsioffes in der Zerlegungskammer erveugl wird, mit
Hilfe einer Düse in Drehung versetzt.
Diese Vorrichtung sieht jedoch keine Möglichkeit vor, die Leitungen automatisch nach Abschaltung der
Anlage /u spülen, um eine mögliche Explosion darin zu vermeiden.
Es liegt demnach der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Spülsystem für einen Hilfsantrieb der
eingangs erwähnten Art zu verwirkliehen, das auf einfache und wirtschaftliche Weise automatisch, sofort '"
nach Abschalten der Treibstoffpumpe zu arbeiten beginnt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des Hauptanspruches gelöst.
In einer bevorzugten Ausführungsform enthält ein '>
erfindungsgemäOer Hilfsantrieb für eine hydraulische
Kraftversorgung ein Spülsystem, das den Treibstofftankdruck bei Treibstoffpumpensiillstand dazu benutzt,
um die Auslaßleilung zwischen der Treibstoffpuinpc
und der Zerlegungskammer zu spülen, und um zu -» sichern, daß die Zerlegung von erhitztem Treibstoff
unter Druck in der Zerlegungskammer geschieht und daß der Treibstoff nicht in der Auslaßleitung zurückgehalten
wird, was /u einer Explosion führen könnte. Weiterhin weist die bevorzugte Ausfuhrung des -'">
erfindungsgemäßen Hilsantriebes ein Heißgasturbinenrad auf. das zum Antrieb einer hydraulischen Pumpe
vorhanden ist. ferner eine Zerlegungskammer zur Erzeugung von heißem Cjus. um die Turbine anzutreiben,
einen Treibstofftank zur Speicherung des Treib- "'
stoffes, eine Treibstoffpumpe, um Treibstoff von dem
Treibstofftank an die Zerlegungskammer /u liefern, eine Auslaßleitung, welche den Treibsloffpumpenauslaß und
die Zerlegungskammer verbindet, und eine Einrichtung
/um Unterdrucksetzen des Ireibslofftankes. um Treib- »"»
stoff gegen den Treibstoffpumpeneinlaß /u drucken.
Damit der Hilfsantrieb immer einsatzfahig bleibt,
wird die bevor/ugie Ausfuhrtingsforin mit einer
Einrichtung versehen, die es erlaubt, das System von
Zeit /u Zeit uf seine Funktionsfähigen hin zu prüfen. '"
Dementsprechend ist eine Düse vorgesehen, die ein
Strömungsmittel gegen die Turbinenschaufel richtet,
um den Betrieb der Turbinenwelle und des Getriebes zu
lesten. und die mit einer Schnellkupplung /ur bequemen
Anwendung einer äußeren Druckstromungsmittelquel- '■
Ie. wie efva komprimierten SticKMoffs. in einem
tragbaren Behälter verbunden ist
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist eine
Schnellkupplung in Verbindung mn der Aiislaßleitung
/wischen dem Pumpcnaiü'aß und der Stroniungsregcl- "'
ventileinrii'htung vorgesehen, um die Anwendung einer
äußeren Di jckstromungsn.ittelquclle für eine Prüfung
der Strömungsregelventilcinrichtung zu erleichtern.
Ferner enthält die Einlaßleitung an die Treibstoflpumpe
eine weitere Schnellkupplung, die die Verbindung mit '·"'
der Atmosphäre herstellt, um einen Druckaufbau während der Prüfung /u verhindern.
Durch die erfindiingsgemäße Vorrichtung wird es
nunmehr ermöglicht, daß das Spülsvstem automatisch, sofort nach Stillegen der Treibstoffpumpe, zu arbeiten bl)
beginnt. Es sind hierbei keine aufeinanderfolgenden Arbeitsgänge von Magnetventilen notwendig, die an
eine Systemsteuerung angeschlossen sein müssen. Die
Spülung geschieht bei der vorliegenden Erfindung auf sehr wirtschaftlicho Weise, da nur ein einfaches
Rückschlagventil verwendet wird, das vom Treibstoffpumpendruck geschlossen und bei Abschalten dieser
Pumpe geöffnet wird. Zusätzlich hierzu weist die erfindungsgemäße Vorrichtung noch die Möglichkeit
auf, den Hilfsantrieb auf seine Funktionsfähigkeit hin zu prüfen, wodurch das Risiko eines Versagens im Notfall
wesentlich verringert wird.
Die Figur ist eine schematische Erläuterung eines bevorzugten Hilfsantriebes für eine hydraulische
Hauptkraftversorgung.
Die Figur zeigt eine hydraulische Pumpe lO.dieanein
Zahnradgetriebe il befestigt ist und durch eine Ausgangswelle in dem Zahnradgetriebe angetrieben
wird.
Während des normalen Flugbetriebes, wenn die Hauptmotoren ordnungsgemäß arbeiten, kann Kraft
von den Hauptmotoren für den Eingang an das Zahnradgetriebe abgeleitet werden, um die hydraulische
Pumpe anzutreiben. Beispielsweise kann Zusatzluft von einer Quelle abgeleitet werden, riie mit einem oder
mehreren Düsenmotoren verbunden ist, um ein Lufiiurbinenrad anzutreiben, das den Zahnradgetriebe
eingang versorgt. Im Falle eines Mr" rversagens wird,
um das Flugzeug sicher landen zu könron erfindungsgemäß
Gebrauch von einem Turbinenrad 12 auf einer Welle 13 gemacht, die über das Zahnradgetriebe 11 die
hydraulische Pumpe 10 antreibt.
Eine Heißgasdüse 15 ist angeordnet, um heißes Gas auf die am Umfang des Turbinenrades 12 angeordneten
Axialschaufeln zu richten, wodurch das Turbinenrad gedreht wird. Verbrauchtes Gas wird durch das
Auslaßsystem 17 an die Atmosphäre \bgegeben. Das heiße Gas wird an die Heißgasdüse 15 durch eine
Leitung 18 geliefert, die von einer /ur Verbrennung und
Zerlegung von Treibstoff gebildeten Zerlegungskammer 20 ausgeht. Die Zündung des Treibstoffes in der
Zerlegungskammer 20 kann mit Hilfe von einer oder mehreren mit der Zerlegungskammer verbundenen
Startvorrichtungen erfolgen. In der Figur sind zwei Startvorrichtungen 21 vorhanden, wobei der darin
befindliche Treibstoff durch Zündvorrichtungen 22 gc/undet werden kann. Wenn die maximale Betriebsdauer
des Hilfsantriebes auf etwa 5 Minuten begrenzt ist. Vaueht nur eine Startvorrichtung 21 verwendet /u
werden. Bei längerer Betriebsdauer, etwa in der Größenordnung von 20 Minuten, ist es erwünscht, mehr
als eine Startvorrichtung /u benutzen, da die Hauptmotoren
unter Umständen dann versagen können, wenn die Einleitung des .Systembetriebes, das Wiederstarten,
das das Stillegen des Hilfsantriebes gestattet, sowie das Wiederstarten des Hilfsantriebes erforderlich ist.
Der Treibstoff ist in einem Treibstofftank 25
gespeichert, der eine äußere Schutzumhüllung und eine innere Auskleidung 26 aufweist, die den Treibstoff
enthält. Normalerweise ist die gefüllte Auskleidung 2o durch hermetisch abgeschlossene Berstscheiben 28, 29
geschlossen, die bei Anwendung von Druck auf den Treibstoff, beispielsweise in der Größenordnung von 14
bar. /erbrechen können. Um die äußere Schutzumhü1-Iung
unter Druck zu setzen, und die innere Auskleidung 26 /um Drücken des Treibstoffes aus dem Treibstofftank
in die Zer'egungskammer zusammenzulegen,
enthält die äußere Umhüllung eine Armatur 31 mit einer hermetisch abgeschlossenen Berstscheibe 32, die bei
Ausübung von Strömungsmitteldruck dui'ch eine Leitufig33
zerbrechen kann.
Der Treibstoff wird aus dem Treibstofftank 25 an die Zerlegungskammer mittels einer Treibstoffpumpe 35
geliefert, die durch das Turbinenrad 12 angetrieben wird. Dabei wird der Treibstoff aus dem Treibstofftank
dem Treibstoffpumpeneinlaß über eine Einlaßleitung 37
zugeführt. Von der Treibstoffpumpe strömt der Treibstoff danach über eine Auslaßleitung 39, über eine
Slrömungsregelventileinrichiung 40, über eine Leitung
41 und durch ein Rückschlagventil 42 zur Zerlegung*-
kammer.
Die Strömungsrcgclvcntileinrichtung 40 enthält ein Hauptsteuerventil 45, das einen Einlaßkanal 46, der mit
der Auslaßleitung 39 in Verbindung steht, und einen Auslaßkanal 48 aufweist, der mit der Leitung 41
verbunden ist. Der Einlaßkanal 46 und der Auslaßkanal 48 schneiden eine Ventilbohrung, in der ein Vcntilglicd
mit vergrößerten entgegengesetzten Enden und einem dazwischen reduzierten Teil 50 untergebracht ist.
welcher die Ein· und Auslaßkanäle 46 und 48 verbinden kann, wenn das Ventilglicd, wie in der Figur gezeigt,
eingestellt ist. Das Venlilglied wird in die obere Stellung durch eine Feder 52 gedrückt, die gegen das untere
Ende des Vcntilgliedcs in einer mit einer von der Einlaßleitung 37 führenden Leitung 54 verbundenen
Kammer wirkt. Das Vcntilglied kann aber auch nach unten in eine Stellung bewegt werden, in der die obere
Leiste die Verbindung der Ventilbohrung mit dem Auslaßkanal 48 blockiert, und zwar mittels des
Slrömungsmitteldruckes, der auf das obere Ende des Ventilgliedes durch eine durch ein Steuerventil 60
gesteuerte Leitung 57 ausgeübt wird.
Das Steuerventil 60 fühlt den Druck des Strömungsmittels in der Auslaßleitung 39. Steigt der Druck in der
Auslaßleitung ausreichend an. wird ein Drucksignal über die Leitung 57 übertragen, um das Hauptsteuerventil 45
zu schließen. Das Steuerventil 60 enthält eine Ventilbohrung mit einem Einlaßkanal 62. der mit der Auslaßleitung
39 und einem an die Leitung 57 angeschlossenen Auslaß 63 in Verbindung steht. In der Veniiilbohrung ist
ein Ventilglied angeordnet, das vergrößerte entgegengesetzte Enden und einen dazwischen liegenden
reduzierten Teil 68 aufweist, der normalerweise so eingestellt ist. daß der Auslaß 63 mit einem Auslaßkanal
69 verbunden wird. Von dem Auslaßkanal 69 führt eine Leitung 70 zu der Leitung 54. Das Ventilglied wird
aufwärts in die dargestellte Stellung durch eine Feder 72
einer Kammer wirkt, die mit der Leitung 54 in Verbindung steht.
Während des Betriebes kann das Hauptsteuerventil 45 entweder offen oder geschlossen sein. In der offenen
Stellung wird das Hauptsteuerventil durch die Feder 52 gehalten, wenn der Strömungsmitteldruck in der
Auslaßleitung 39 die Federeinstellung des Steuerventils 60 nicht übersteigt. Steigt der Druck in der Auslaßleitung
39 jedoch üLer einen vorherbestimmten Wert an.
wird das Ventilglied nach unten in eine Stellung bewegt, in der der Einlaßkanal 62 mit dem Auslaßkanal 63
verbunden ist, wobei Strömungsmittel unter Druck durch die Leitung 57 an das obere Ende des
Hauptventils geliefert wird, um das letztere in eine geschlossene Stellung zu bewegen, in der der Einlaßkanal
46 mit einem an die Leitung 54 angeschlossenen Auslaßkanal 75 in Verbindung steht. Die Verminderung
der Strömung an die Zerlegungskammer und an die Turbine verursacht eine Reduzierung der Geschwindigkeit
der Treibstoffpumpe und des Strömungsmitteldrukkes in der Auslaßleitung 39.
Wenn das Ventilglied wieder in die obere Position ansteigt, wird der Druck von dem oberen Ende des
Hauptsteuerventifs entfernt, wodurch es sich in die offene Stellung bewegt Auf diese Weise wird die
Geschwindigkeit in der Turbine so gesteuert daß sie im wesentlichen konstant ist.
Um den Treibstoff in dem Treibstofftank unter Druck zu setzen, wird heißes Gas in der Nähe der Hcißgasdüse
15 an einer Stelle abgezapft, wo der Druck für die ι gewünschte Komprimierung in dem Treibstofftank
geeignet ist und danach durch die Druckleitung 33 dem Treibstofftank zugeführt. Wenn beispielsweise der
statische Druck an dem Einlaß zu der Hcißgäsdüse 15 etwa 34,4 bar beträgt, kann das Komprimierungsgas vor
ι« dem Düsenauslaß an einer Stelle abgezapft werden, wo der Druck etwa 13.8 bar beträgt.
Die Zündvorrichtung 22 wird elektrisch durch eine nichtgezeigte Stromkrciseinrichtung erregt, welche die
Verbrennung des festen Treibstoffes in der Starlvorrichtung 21 einleitet. Die heißen Gasverbrennungsprodukte
gehen in die Zerlcgungskammer 20 und dann an die Heißgasdüse 15. um das Turbinenrad 12 zu starten.
Die Drehung des Turbinenrades setzt die Treibstoffpumpe
35 in Gang, wodurch Treibstoff aus dem Treibstofftank an die Zcrlegungskammer geliefert wird,
bis Treibstoff in derStarikammer21 ausgelassen wird.
Die Steuerung des Treibstoffflusscs in der Einlaßleitung
37 erfolgt vorzugsweise mit einem Ein-Aus-Ventil 80. das normalerweise federbelastet in die gezeigte
2~> geschlossene Stellung gedruckt wird und in eine offene
Stellung durch eine Solenoideinrichtung 81 bewegt werden kann, die durch einen nicht dargestellten
Stromkiois gleichzeitig mit der Zündvorrichtung 22
erregt wird.
Jo Die Treibstoffzuführung wird nach Abschalten des
Systems durch Schließen des Ein-Aus·Ventils 80 unterbrochen. Dabei ist es erwünscht, die Leitungen
zwischen der Treibstoffpumpe und der Zerlegungskammer 20 in einer solchen Weise zu reinigen, daß der
}~' Treibstoff in die Zerlegungskammer gedruckt wird, um
eine Explosion in den Leitungen zu verhindern. Demzufolge steht vor der Strömungsregelventileinrichtung
40 eine zur Druckleitung 33 führende Spülleitung 82 mit der Auslaßleitung 39 in Verbindung. Die
•Ό Spülleitung 82 enthält ein erstes federbeeinflußtes
Rückschlagventil 84. welches normalerweise durch den "Fi-i»ilACl/-»rfrmmr»«*r>oiiclaR,Hi-iir*l/ li/ähi-*»n/i Hf1C XrPIhClATF-
pumpenbetriebes geschlossen ist. aber durch Tankdruck bei Pumpenstillstand geöffnet werden kann, so daß der
Druck des Gases in der äußeren Schutzeinschließung wirksam ist. um die Spülleitung 82, die Strömungsregel-Ventileinrichtung
40 und die Leitung 41 zu reinigen, indem das Strömungsmittel in die Zerlegungskammer
20 gedrückt wird, wo es verbraucht werden kann.
Während des normalen Betriebes des Turbinenrades 12 und der Treibstoffpumpe 35 bewirkt der Drucs des
heißen Gases in der Druckleitung 33 das Öffnen eines dritten Rückschlagventils 86 in der Druckleitung 33, um
unter Druck gesetztes Gas an den Treibstofftank zu liefern. Während der Reinigung, wenn eine Abschaltung
erfolgt ist, wird das dritte Rückschlagventil 86 durch den Tankdruck geschlossen, um den Reinigungsgang zu
ermöglichen. Damit der Reinigungsgang zusätzlich isoliert ist. enthält die Auslaßleitung 39 ein zweites
to Rückschlagventil 88 in der Nähe des Treibstoffpumpenauslasses,
welches normalerweise während des Treibstoffpumpenbetriebes geöffnet und während des Treibstoffpumpenstillstandes
geschlossen ist.
Infolge der Wichtigkeit des Hilfsantriebes ist es erwünscht daß er von Zeit zu Zeit getestet werden
kann. Deshalb ist eine Vorkehrung getroffen, um verschiedene Bestandteile des Systems durch Anwendung
von äußerem Druck zu prüfen.
Insbesondere ist eine Düse 90 mit dem Turbinenrad 12 in einer Weise verbunden, um kaltes Gas gegen die
Turbinenschaufeln zu richten, was zur Folge hat, daß die drehbaren Teile für den Fall, daß sie gebraucht werden,
frei beweglich sind. Die Düse ist an eine erste Schnellkupplung 92 angeschlossen, welche die Anwendung
einer äußeren Druckquelle erleichtert, wie z. B.
einem Tank mit komprimiertem Stickstoff.
Zusätzlich kann die Sirömungsregelvehlileinfichlung
40 mittels einer zweiten Schnellkupplung 94 geprüft werden, die an einer Leitung 96 angeschlossen ist und
mit der Auslaßleitung 39 in Verbindung steht. Die
zweite Schnellkupplung 94 ist in ähnlicher Weise geeignet, die Anwendung von äußerem Druck, solchem
wie er durch einen Tank mit komprimiertem Stickstoff vorgesehen sein kann, aufzunehmen. Um einen Druckaufbau
in der Einlaßleilung 37 während der Prüfung zu verhindern, ist eine dritte Schnellkupplung 98 an die
Einlaßleitung angeschlossen, um sie während der Prüfung mit der Atmosphäre zu verbinden. Die
Kontrolle des Hauptsicuerventils 45 erfolgt dadurch,
daß das bewegbare Ventilglied mit einer Verlängerung
an dem unteren Ende ausgebildet ist, wodurch ein schematisch in gebrochenen Linien dargestellter Anzeiger
99 betätigt werden kann.
In einem bevorzugten System wird heißes Gas bei etwa 13,8 bar zur Unterdrucksetzung des Treibslofftanks
abgeleitet. Infolgedessen hat der Druck un dem
Einlaß zu der Treibstoffpumpe die Größenordnung von 13,8 bar, während die Treibstoffpumpe Druck in der
Größenordnung von 69 bär ah dem Auslaß entwickelt.
Um das System auf seine Funktionsfähigkeit hin zu testen, kann Gas an die Schnelikupplungen 92 und 94
mit etwa 69 bar angeschlossen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen •30 220/86
Claims (9)
1. Hilfsantrieb für eine hydraulische Hauptkraftversorgung,
mit einem Turbinenrad, einer Kammer zur Zerlegung des Brennstoffs und Erzeugung eines
Heißgases zum Antrieb der Turbine, einem Treibstoff tank, aus dem der Zerlegungskammer Treibstoff
zugeführt wird, einer Treibstoffpumpe, die Treibstoff vom Treibstofftank zur Zerlegungskammer pumpt,
einer Treibstoffeinlaßleitung, die den Treibstofftank mit dem Pumpeneinlaß verbindet, einer Auslaßleitung.dieden
Pumpenauslaß mit der Zerlegungskammer verbindet, und einer Einrichtung, mit der der
Treibstofftank unter Druck selzbar ist, um Treibstoff zur Treibsioffpumpe zu drücken, gekennzeichnet
durch eine Spülleitung (82), die die Auslaßleitung (39) und die Druckquelle für den
Treibstofftank verbindet, und durch ein erstes Rückschlagventil (84) in der .Spülleitung, das bei
arbeitende. Treibstoffpumpe (35) vom Pumpenaus Iaßdruck gegen die Druck quelle geschlossen gehalten
und beim Abschalten der Treibstoffpumpe (35) von der Druckquclle geöffnet wird.
2. Hilfsantrieb nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein zweites Rückschlagventil (88) in der
Pumpenauslaßleitung (39), das vom Pumpenaislaßdruek
geöffnet und von der Druckquelle beim Spülen nach dem Abschalten der Treibstoffpumpe
(35)ges<h!ov>enwerden kann.
i. Hilfsantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, da'* d'c Druckquelle eine Druckleitung (3 3)
aufweist, um Heißgas aus der Zerlcgungskammer (20) vor dem Turbinen! ad {12) abzuleiten.
4. Hilfsantrieb nach /\n«pruch 3. gekennzeichnet
durch ein drittes Rückschlag entil (86) in der
Druckleitung (33). das bei arbeitender Treibstoffpumpe (35) offen ist. um Heißgas /um Dnterdruckset/en
des Treibstofftanks (25) zu liefern, und während des Stillstandes der rreibsloffpiimpc (35)
durch das Druckgas geschlossen wird.
5. Hilfsantrieb nach Anspruch I. gekennzeichnet durch cmc hydraulische Pumpe (10) und ein vom
Turbinenrad (12) angetriebenes und betrieblich mit der hydraulischen Pumpe gekoppeltes und diese
antreibendes Zahnradgetriebe (II). wobei die Treibstoffpumpe (35) von dem Turbinenrad angetrieben
wird, und durch eine Düse (90). die ein
Hilfsströmiingsmittcl unter Druck auf das Turbinen
rad gibt, um letzteres anzutreiben und die Arbeitsfa
higkeil der Turbine, des Getriebes und der hydraulischen Pumpe zu prüfen.
fv Hilfsantrieb nach Anspruch 5. gekennzeichnet durch eine erste Schnellkupplung (92). die mit der
Düse (90) in .Strömungsverbindung steht, um eint.
Quelle eines unter Druck siehenden Hilfsströmungs
mittels anzuschließen.
7 Hilfsantrieb nach Anspruch 2. gekennzeichnet durch eine Strömungsregelventileinrichtung (40) in
der Auslaßlcitung (39), um die Strömung zur
Zerlcgungskammer (20) zu regeln, und durch eine zweite Schnellkupplung (94), die in Strömungsver*
bindung mil der Auslaßleitung derTreibstöTfpumpe
(35) zwischen dem ersten Rückschlagventil (84) in der Auslaßleilung (39) und der Strömungsrcgclvenlileinrichtung
(40) in der Auslaßleitung (39) steht, um eine Quelle eines unter Druck stehenden Hilfsslrömungsmitlels
anzuschließen Und die Arbeitsfähigkeil der StrömungsregelventileihriGhtung (40) zu prüfen.
8. Hilfsantrieb nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine dritte Schnellkupplung (98), die mit der
Einlaßleitung (37) der Treibstoffpumpe (35) in Slrömungsverbindung steht, um letztere während
der Prüfung der Strömungsregelventileinrichtung
z.ur Atmosphäre zu öffnen.
9. Hilfsantrieb nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch ein Ein-Aus-Ventil (80) in der Einlaßleitung
(37) zur Treibstoffpumpe (35) zwischen der dritten Schnellkupplung (98) und dem Treibstofftank (25),
um die Strömungsverbindung zwischen der dritten Schnellkupplung (98) und dem Treibstofftank während
der Prüfung der Stromungsregelwentileinrichlung
(40) zu unterbrechen.
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