DE2717080A1 - Hilfs-hydraulikanlage fuer flugzeuge - Google Patents
Hilfs-hydraulikanlage fuer flugzeugeInfo
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Description
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PATENTANWÄLTE Dipl.-Ing. R. BEETZ sen. DIpI.-Ing. K. LAMPRECHT
Dr.-Ing. R.BEETZ Jr.
Dlpl.-Phys. U. HEIDRICH
auch Rechtsanwalt Dr.-Ing. W. TIMPE Dipl.-Ing. J. SIEGFRIED
t>72-26.aO3P(26.8O4H)
18. U. 1977
SUNDSTRAND CORPORATION, Rockford (Illinois 61IOI), V.St.A.
Hilfs-Hydraulikanlage für Flugzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf eine bei Ausfall eines Plugtriebwerks
betätigbare Hilfs-Hydraulikanlage.
Moderne Flugzeuge haben eine Hydraulikanlage, die Hydraulikflüssigkeit
zum Betätigen der Seitenruder, der Vorflügel, der Klappen und der Querruder liefert. Die Pumpe der Hydraulikanlage
wird vom Flugtriebwerk getrieben; es ist daher unbedingt notwendig, daß bei Ausfall des Flugtriebwerks
572-(B OO32O)-schö
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eine Ililfs-Hydraulikanlage einen sicheren Betrieb und
sicheres Landen des Flugzeugs ermöglicht. Solche Anlagen sind z. B. in den US-Patentschriften 3 660 977, 3 722
und 3 800 534 der Anmelderin angegeben. Bei allen diesen Anlagen wird ein Patronen- bzw. Kartuschen-Anlasser verwendet,
der der Turbine Energie zuführt, bis die Turbinendrehzahl ausreichend hoch ist, so daß die Kraftstoffpumpe
druckbeaufschlagten Kraftstoff aus dem ^auptkraftstofftank :;ur Verbrennungskammer fördert.
Bei der Verwendung eines Patronen-Anlassers für die Anlage ergibt sich eine Schwierigkeit aufgrund des Umstands, daß
die Energiefreisetzungsrate aus der Patrone eventuell rieht
den Anforderungen der Anlage innerhalb eines weiten Betriebstemperaturbereichs
entsprechen kann. Die schnelle Verbrennung und schnelle Energiezufuhr von einer heißen
Patrone kann z. B. ein Überdrehen der Turbine zur Folge haben, wodurch Schäden in der Anlage auftreten. Es wurde
zwar bereits vorgeschlagen (vgl. die US-PS 3 800 !334),
dieses Problem durch Vorsehen einer Sekundärdrehzahl-Steuereinrichtung
zu lösen; es ist aber trotzdem erwünscht, eine Anlaßeinrichtung zu verwenden, die keinen Patronen-Anlasser
benötigt.
Für den Fall, daß der Kraftstofftank ziemlich weit von der Kraftstoffpumpe entfernt angeordnet ist, kann es erwünscht
sein, am Tankauslaß eine Ililfspumpe anzuordnen, so daß
die Druckbeaufschlagung des Tanks und die Leitungsgrößen kleingehalten werden.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Anlaßvorrichtung zum Anlassen einer Hilfs-Hydraulikanlage für
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Flugzeuge, bei der kein Patronen-Anlasser benötigt wird
und im Kraftstofftank der Hilfs-Hydraulikarilage kein
hoher Druck erforderlich ist.
i der Tüifs-Hydraulikanlage nach der Erfindung wird
Anlaßkraftstoff aus einer in einer kleinen Anlaßkraftstoffflasche enthaltenen Zelle durch Druckbeaufschlagung
mit in einem Zylinder enthaltenem Ilochdruckgas ausgestoßen
und der Verbrennungskammer zugeleitet; gleichzeitig wird
der Kraftstoff im Kraftstofftank über eine Zweigleitung, die ein auf niedrigen Druck eingestelltes Druckregelventil
enthält, mit relativ niedrigem Druck aus dem Druckgaszylinder beaufschlagt.
Eine den Kraftstofftank mit der Ansaugöffnung der Kraftstoffpumpe
verbindende Ansaugleitung enthält ein normalerweise geschlossenes Magnetventil, und eine Hochdruckleitung
verbindet die Pumpenförderleitung mit einem normalerweise
geschlossenen Magnetventil. Wenn die Turbine nach dem Anfahren eine vorgegebene Drehzahl erreicht, werden über
mit einer elektronischen Steuereinheit zusammenwirkende Drehzahlfühler die beiden normalerweise geschlossenen
Magnetventile geöffnet, so daß ein Teil des von der Kraftstoffpumpe zugeführten Anlaßkraftstoffs der Hochdruckpumpe
zugeführt wird, die zusätzlich Kraftstoff aus dem Kraftstofftank zur Verbrennungskammer fördert.
Durch die Erfindung wird also eine Hilfs-Hydraulikanlage
für Flugzeuge angegeben, die bei Ausfall des Flugtriebwerks einschaltbar ist und eine Heißgasturbine zum Treiben
einer Hydropumpe, eine Verbrennungskammer zum Erzeugen
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von Heißgas zum Turbinenantrieb, einen normalerweise nicht druckbeaufschlagten Kraftstoffvorratstank sowie eine
Kraftstoffpumpe zum Fördern von Kraftstoff aus dem Tank zur Verbrennungskammer umfaßt. Eine Anlaßeinrichtung umfaßt
eine Anlaßkraftstoffflasche mit einer Zelle, die mit Kraftstoff gefüllt ist und eine bewegliche Wand hat, sov/ie
einen Zylinder mit Hochdruckgas, dessen Druck so regelbar ist, daß die bewegliche Wand mit einem mittleren Druck
beaufschlagbar ist, wodurch Kraftstoff aus der Zelle ausgestoßen wird, und der Kraftstofftank nach dem Öffnen
eines Anlaßventils mit einem niedrigen Druck beaufschlagbar ist. Der Kraftstofftank und die Anlaßkraftstoffzelle
stehen mit einer zur Ansaugöffnung der Kraftstoffpumpe führenden Saugleitung in Verbindung, und ein Absperrorgan
unterbindet ein Strömen von Anlaßkraftstoff zum Kraftstofftank; ferner dient eine Absperrvorrichtung zum Sperren
der Verbindung der Anlaßkraftstoffflasche und des Tanks mit der Pumpenansaugöffnung. Bei Ausfall des Plugtriebwerks
wird das Anlaßventil und die Verbindung zwischen der Zelle und der Pumpenansaugöffnung geöffnet, so daß Kraftstoff
aus der Anlaßzelle durch die Pumpe und eine Pumpenförderleitung zur Verbrennungskammer strömt. Gleichzeitig wird
der Kraftstoff im Tank mit niedrigem Gasdruck beaufschlagt. Mit steigender Pumpgeschwindigkeit saugt die Pumpe Kraftstoff
aus dem Tank und treibt den Kraftstoff in die Verbrennungskammer, wodurch die Anlaßfolge beendet ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der Hilfs-Hydraulikanlage nach
der Erfindung; und
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Fig. 2 eine Ansicht eines zweiten Ausführungs beispiels der Hilfs-Hydraulikanlage.
Die Hilfs-Hydraulikanlage nach Tig. I umfaßt eine Verbrennungskammer
10 für thermische oder katalytische Zersetzung, in der l'eißgase erzeugt werden, die eine Turbine
11 mit einer ein Getriebe 13 treibenden Antriebswelle 12 treiben. Die Turbine 11 treibt über das Getriebe eine
Kraftstoffpumpe 14, die von einem von der Turbine fernliegenden Kraftstofftank 15 Einfachkraftstoff zur Verbrennungskammer
fördert. Ein solcher Kraftstofftank ist z. ?;. in der L1C-PS 3 903 924 der Anmelderin angegeben.
Eine Ansaugleitung 16 verbindet den Kraftstofftank 15
mit der Saugseite der Kraftstoffpumpe 14, und eine Förderleitung
17 verbindet die Förderseite der Kraftstoffpumpe mit der Verbrennungskammer 10. Ein normalerweise geschlossenes
Lauf-/tlberdreh-Hagnetventil 18 ist in die
Saugleitung 16 eingebaut, und ein normalerweise geöffnetes •runddrehzahl-Magnetventil 19 ist in die Förderleitung 17
eingesetzt. Eine Hochdruckleitung 20 verbindet die Förderleitung 17 mit einer Hochdruckpumpe 21, die wirksam mit
dem Kraftstofftank 15 und der Saugleitung 16 verbunden ist. Ein normalerweise geschlossenes Lauf-Hagnetventil 22
regelt den Kraftstoffstrom durch die Hochdruckleitung 20.
Übliche Magnetfühler 23 erfassen die Drehzahl der Turbine 11 durch Erfassen des Vorbeilaufs eines an der Abtriebswelle 12 befestigten und mit ihr umlaufenden Vorsprungs
Die Magnetfühler beaufschlagen einen Eingang einer elektronischen Steuereinheit 24, die den Betrieb der
normalerweise geschlossenen Magnetventile 18 und 22 und
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des normalerweise geöffneten Ilagnetveritils 1(J steuert,
mit einem Signal.
Beim Uormalbetrieb des Flugzeugs wird das retriebe 13
in irgendeiner geeigneten V/eise von einem Flugtriebwerk (nicht gezeigt) getrieben, und eine Hydropumpe (nicht
gezeigt) wird mechanisch vom Getriebe 13 getrieben und liefert die Energie für die Hydraulikanlage des Flugzeugs.
Wenn das Flugtriebwerk ausfällt, v/ird die ;!ilfs-Hydraulikanlage
angelassen, und die Erfindung betrifft in erster Linie das Anlassen und den Betrieb dieser Hilfs-IIydraulikanlage
bis zum Start der Kraftstoffpumpe 14, die dann vom Kraftstofftank 15 Kraftstoff ansaugt.
Eine Anlaßkraftstoff flasche 25 umfaßt eine .'teile 26, die
mit dem gleichen Kraftstoff wie der Kraftstofftank 15 gefüllt ist; die Zelle 26 weist eine bewegliche Wandung 27
und eine zusammendrückbare Seitenwand 20 auf. Eine Anlaßkraftstoffleitung
29 verbindet die Zelle 26 mit der Saugleitung 16 stromab von dem normalerweise geschlossenen Magnetventil
18; und eine Berstscheibe 30 sperrt normalerweise die Verbindung zwischen der 'teile 26 und dem Einlaß zur
Kraftstoffpumpe 14.
Ein Zylinder 31 enthält Druckgas, das z. B. unter einem Druck von ca. 211 kp/crn" steht; und eine erste Gasleitung
32 verbindet den Zylinder 31 über ein normalerweise geschlossenes
Anlaßventil 33 und einen Druckregler 34, der auf einen relativ hohen Druck von ca. 56 kp/cm eingestellt
ist, mit der Anlaßkraftstoffflasche 25. Zwischen dem
Druckregler 34 und der Anlaßkraftstoffflasche 25 ist mit der ersten Leitung 32 eine Zweigleitung 35 verbunden, die
ihrerseits über einen Druckregler 36, der auf einen relativ
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12,
niedrigen Druck von ca. 2,46-2,74 kp/cm eingestellt ist, mit dem Kraftstofftank 15 verbunden ist.
Beim Ausfall des Flugtriebwerks wird das Anlaßventil 33 infolge eines Befehlssignals, das automatisch von der
elektronischen Steuereinheit 24 erzeugt wird, geöffnet. Alternativ kann das Befehlssignal manuell durch Umlegen
eines Schalters (nicht gezeigt) erzeugt werden. Wenn das Anlaßventil geöffnet ist, strömt Gas aus dem Zylinder 31
einmal durch die Zweigleitung 35 und beaufschlagt den Kraftstofftank mit Druck sowie zum anderen durch die
zur Anlaßkraftstoffflasche 25 führende Leitung 32. Durch den Druckregler 36 wird der Kraftstofftank mit dem
niedrigen Druck von ca. 2,46-2,74 kp/cm beaufschlagt. Andererseits beaufschlagt das in die Leitung 32 und den
Druckregler 34 strömende Gas die bewegliche Wandung 27 der Zelle 26 mit einem Druck von ca. 56,2 kp/cm , so daß
die Berstscheibe 30 birst und Kraftstoff aus der Zelle in die Verbrennungskammer 10 gestoßen wird. Bei dem Ausführungsbeispiel
ist die Kraftstoffpumpe 14 eine dynamische Pumpe, so daß der aus der Zelle strömende Kraftstoff in die
Anlaßkraftstoffleitung 29 zum stromab gelegenen Endabschnitt der Saugleitung 16 und dann durch die Kraftstoffpumpe
14 zur Förderleitung 17 strömt. Wenn eine andere Kraftstoffpumpe, z. B. eine Zahnradpumpe, verwendet werden soll, bei
der ein Durchströmen des Kraftstoffs während des Anlassens nicht möglich ist, kann zum direkten Verbinden der Anlaßkraftstoff
leitung 29 mit der Förderleitung 17 vor dem normalerweise geöffneten Grunddrehzahl-Magnetventil 19
eine geeignete Umgehungsleitung mit Absperrventil (nicht gezeigt) vorgesehen werden.
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Die in der Verbrennungskammer 10 erzeugten Heißgase treiben die Turbine 11, so daß diese die Kraftstoffpumpe 14 über
das Getriebe 13 anläßt und ferner die Hydropumpe (nicht gezeigt) für die HiIfs-Hydraulikanlage treibt. Wenn die
Turbinendrehzahl eine vorbestimmte Höhe erreicht hat, z. B. 90 % der normalen Betriebsdrehzahl, die von den Magnetfühlern
23 erfaßt wird, werden durch die elektronische Steuereinheit 24 die normalerweise geschlossenen Magnetventile
und 22 geöffnet. Daraufhin strömt sofort Kraftstoff aus der Förderleitung 17 durch die Hochdruckleitung 20 zur
Hochdruckpumpe 21, die mit der Kraftstoffpumpe 14 zusammenwirkt und Kraftstoff aus dem Tank 15 fördert.
Die Kraftstoffzufuhr zur Verbrennungskammer 10 wird in
üblicher Weise durch das Grunddrehzahl-Magnetventil 19 und das Lauf-/Überdreh-Magnetventil 18 geregelt.
Die Anlage umfaßt eine Kraftstoffeinfüllöffnung 37 und e^ie
Entlüftungseinheit 38 zum Betanken der Anlage; ferner weist der Kraftstofftank in üblicher Weise ein Entlastungsorgan
39 und eine Entlüftungsleitung 40 auf,
Das zweite Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 weist ebenfalls in üblicher Weise eine Verbrenunngskammer 10, eine Turbine 11,
eine Turbinenantriebswelle 12 mit einem Vorsprung 9, ein Getriebe 13, eine Kraftstoffpumpe 14 und einen Kraftstofftank
15 auf. Ferner verläuft zwischen dem Kraftstofftank und der Kraftstoffpumpe 14 eine Saugleitung 16 und zwischen
der Kraftstoffpumpe und der Verbrennungskammer 10 eine Förderleitung 17. Ebenso wie beim ersten Ausführungsbeispiel
ist in die Förderleitung 17 ein Grunddrehzahl-Magnetventil 19 eingebaut.
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Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom vorhergehenden in erster Linie dadurch, daß die Hochdruckpumpe
und die Hochdruckleitung 20 entfallen; ferner sind anstelle des Lauf-/Überdreh-Magnetventils 18 und des Lauf-Magnetventils
22 ein normalerweise geschlossenes Lauf-Magnetventil 51 und ein Überdreh-Steuerventil 52 vorgesehen,
die beide in der Saugleitung 16 stromab von einer Anlaßkraftstoff leitung 53 angeordnet sind. Da das Magnetventil
51 stromab von der Anlaßkraftstoffleitung 53 vorgesehen ist,
kann die Berstscheibe 30 des ersten Ausführungsbeispiels entfallen; um ein Strömen von Anlaßkraftstoff aus einer
Anlaßkraftstoffflasche 54 zum Kraftstofftank 15 zu verhindern, ist in der Zufuhrleitung 16 zwischen der Anlaßkraftstoffleitung
53 und dem Kraftstofftank ein Absperrorgan 55 angeordnet.
Die Anlaßkraftstoffflasche 54 enthält ebenfalls eine Zelle
56 mit einer beweglichen Wand 57 und einer zusammendrückbaren Wand 58; die Zelle 56 ist mit dem gleichen Kraftstoff
wie der Kraftstofftank 15 gefüllt.
Ein Gaszylinder 31 ist über eine Leitung 32 mit der Anlaßkraftstoff
flasche verbunden, und in der Leitung 32 sind ein Anlaßventil 33 und ein Druckregler 34 angeordnet. Eine
Zweigleitung 35 ist mit der Leitung 32 über das Hinterende der Anlaßkraftstoffflasche 53 verbunden und enthält einen
Druckregler 36. Der Gasdruck im Zylinder 31 und die Drücke, auf die das Gas durch die Druckregler 34 und 36 geregelt
wird, entsprechen den Werten des ersten Ausführungsbeispiels.
Ebenso sind Magnetfühler 23 zum Erfassen der Turbinendrehzahl und Weiterleiten der erfaßten Information an eine elek-
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tronische Steuereinheit 59 vorgesehen. Die elektronische Steuereinheit steuert die Stellungen des Anlaßventils 33,
des Grunddrehzahl-Steuerventils 19, des Lauf-Magnetventils 51 und des Überdreh-Steuerventils 52.
Bei einem Ausfall des Flugtriebwerks wird das Anlaßventil 33 geöffnet, und gleichzeitig wird das normalerweise geschlossene
Lauf-Magnetventil 51 geöffnet. Durch den aus
dem Zylinder 31 austretenden Gasdruck wird sofort Kraftstoff
aus der Zelle 56 gestoßen, der durch die Anlaßkraftstoff leitung 53, die Saugleitung 16, die Förderleitung 17
zur Verbrennungskammer 10 strömt und die Turbine 11 anläßt. Gleichzeitig wird der Kraftstoff im Kraftstofftank
15 mit niedrigem Gasdruck beaufschlagt; sobald die Turbinendrehzahl
die Kraftstoffpumpe 14 auf eine ausreichend hohe Geschwindigkeit beschleunigt, strömt mit Unterstützung
durch den in der Zweigleitung 35 herrschenden niedrigen Gasdruck Kraftstoff aus dem Tank 15 durch das Absperrorgan
55.
Der Hauptvorteil dieses Ausführungsbeispiels gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel besteht darin, daß beim nachfüllen
des Kraftstofftanks 15 durch die Kraftstoffeinfüllöffnung 37 auch die Anlaßkraftstoffzelle 56 über das
Absperrorgan 55 gefüllt wird, sobald der Kraftstofftank voll ist; dagegen müssen beim ersten Ausführungsbeispiel
die Anlaßkraftstoffflasche 25 und die Berstscheibe 30 ausgetauscht werden, oder es muß eine gesonderte Vorrichtung
zum Füllen der Anlaßkraftstoffflasche nach Ersetzen der Berstscheibe vorgesehen sein.
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Claims (10)
- 2 7 I / U 8 üAnsprüchei ^/Bei Ausfall eines l'lugtriebwerks betätigbare 1IiIfs-Hydraulikanlage, umfassend eine Verbrennungskammer, eine von in dieser erzeugten gasförmigen Zersetzungsprodukten getriebene Turbine, einen Einfachkraftstofftank, eine von der Anlage getriebene Pumpe mit einer Ansaug- und einer Förderöffnung, eine den Tank mit der Pumpensaugöffnung verbindende Saugleitung, eine die Pumpenförderöffnung mit der Verbrennungskammer verbindende Förderleitung, und eine Steuereinheit,gekennzeichnet durcheine Anlaßkraftstoffflasche (25; 54) mit einer Einfachkraftstoff enthaltenden Zelle (26; 56);eine die Zelle (26: 56) mit der Verbrennungskammer (10) verbindende Anlaßkraftstoffleitung (29; 53);eine Druckgasversorgung (31);eine ein normalerweise geschlossenes Anlaßventil (33) enthaltende Vorrichtung zur Zufuhr von Gas von der Druckgasversorgung (31) zur Zelle (26; 56) zwecks Druckbeaufschlagens des darin enthaltenen Kraftstoffs; undeine der Anlaßkraftstoffleitung (29; 53) zugeordnete Vorrichtung (30; 51), die normalerweise die Verbindung zwischen der Zelle (26; 56) und der Verbrennungskammer (10) sperrt, jedoch beim Anfahren der Anlage geöffnet wird, so daß druckbeaufschlagter Einfachkraftstoff durch die Kraftstoffpumpe (14) in die Verbrenmmgskammer (10) strömt.709850/0689ORIGINAL INSPECTED
- 2. llilfs-Hydraulikanlage nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß dem Anlaßventil (33) eine Leitung (35) nachgeschaltet ist, durch die bei Beaufschlagen der Zelle (26; 56) mit Gasdruck dem Einfachkraftstofftank (15) Gas zuführbar ist.
- 3. Hilfs-Hydraulikanlage nach Anspruch 2,gekennzeichnet durcheine mit dem Tank (15) und der Ansaugleitung (16) in Wirkverbindung stehende Hochdruckpumpe (21), durch eine die Hochdruckpumpe (21) mit der Förderleitung (17) verbindende Hochdruckleitung (20), und durch ein zweites, normalerweise geschlossenes Magnetventil (18) in der Ansaugleitung (16), das bei Erreichen einer vorgegebenen Turbinendrehzahl geöffnet wird.
- 4. Hilfs-Hydraulikanlage nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß die den Kraftstoffstrom normalerweise sperrende Vorrichtung ein normalerweise geschlossenes Ventil (51) in der Ansaugleitung (16) aufweist, und daß die Steuereinheit (59) beim Anfahren der Anlage das Anlaßventil (33) und das normalerweise geschlossene Ventil (51) öffnet.
- 5. Hilfs-Hydraulikanlage nach Anspruch 1,7098 5 0/0689dadurch gekennzeichnet,daß die Zelle (26; 56) eine bewegliche Wand (27; 57) aufweist.
- 6. Hilfe-Hydraulikanlage nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet,daß die den Kraftstoffstrom normalerweise sperrende Vorrichtung eine Berstscheibe (30) zwischen der Zelle (26) und der Anlaßkraftstoffleitung (29) aufweist, wobei die Berstscheibe (30) bei Beaufschlagen der beweglichen Zellenwand (27) mit Druckgas geöffnet wird.
- 7. Hilfs-Hydraulikanlage nach Anspruch 1,gekennzeichnet durcheine erste, den Zylinder (31) mit der Anlaßkraftstoffflasche (54) verbindende Leitung (32), so daß bei Beaufschlagen der Zelle (56) mit Gas aus dem Zylinder (31) Einfachkraftstoff aus der Zelle (56) austritt;ein Druckregelventil (34), das den Druck in der ersten Leitung (32) relativ hoch einstellt;eine den Zylinder (31) mit dem Einfachkraftstofftank (15) verbindende zweite Leitung (35);ein Druckregelventil (36), das den Druck in der zweiten Leitung (35) niedrig einstellt;eine Vorrichtung zum Öffnen des Anlaßventils (33);709850/0669eine Vorrichtung zum Öffnen des normalerweise sperrenden Ventils (51) unmittelbar bei Erhalt eines Befehlssignals von der Steuereinheit (59); undein Ventil (55), das normalerweise ein Strömen von Kraftstoff aus der Zelle (56) in den Einfachkraftstofftank (15) unterbindet.
- 8. Hilfs-]Iydraulikanlage nach Anspruch 7,dadurch gekennzeichnet,daß die den Kraftstofffluß aus der Zelle (56) in den Tank (15) normalerweise sperrende Ventilvorrichtung ein in der Ansaugleitung (16) zwischen dem Tank (15) und der Anlaßkraftstoff leitung (53) angeordnetes Absperrventil (55) ist.
- 9. Kilfs-Üydraulikanlage nach Anspruch 7,dadurch gekennzeichnet,daß die den Kraftstofffluß aus der Zelle (26) in den Einfachkraftstofftank (15) normalerweise sperrende Absperrvorrichtung ein normalerweise geschlossenes Magnetventil (18) zwischen dem Tank (15) und der Anlaßkraftstoffleitung (29) aufweist, unddaß Fühler (23) zum Erfassen der Turbinendrehzahl und mit den Fühlern (23) in Wirkverbindung stehende Mittel der Steuereinheit (24) zum Öffnen des normalerweise geschlossenen Magnetventils (18) bei Erreichen einer vorgegebenen Turbinendrehzahl angeordnet sind.709850/0689
- 10. Hilfs-uydraulikanlage nach Anspruch 9,dadurch gekennzeichnet,daß die Anlaßkraftstoffleitung (29) mit der Verbrennungs kammer (10) durch Anschluß an die Ansaugleitung (16) ver bunden ist.709850/0689
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