DE2204456C3 - - Google Patents
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- DE2204456C3 DE2204456C3 DE19722204456 DE2204456A DE2204456C3 DE 2204456 C3 DE2204456 C3 DE 2204456C3 DE 19722204456 DE19722204456 DE 19722204456 DE 2204456 A DE2204456 A DE 2204456A DE 2204456 C3 DE2204456 C3 DE 2204456C3
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15C—FLUID-CIRCUIT ELEMENTS PREDOMINANTLY USED FOR COMPUTING OR CONTROL PURPOSES
- F15C4/00—Circuit elements characterised by their special functions
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)
- Programmable Controllers (AREA)
- Multiple-Way Valves (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein statisches fluidisches Speicherelement zum Setzen und Löschen von
fluidischen Signalen mit zwei logischen Dreiwegeventilen, bei welchen in einem Ventilgehäuse in zwei
durch eine Steuermembrane getrennte Steuerkammern jeweils ein Steuereingang führt und die Steuermembrane
einen Betätigungshebel in einer von den Steuerkammern getrennten Schaltventilkammer mit
Fluideinlässen und einem Auslaß zum wechselseitigen Öffnen und Schließen eines Fluideinlasses verstellt,
wobei eine Feder in einer Steuerkammer den Betätigungshebel in einer Lage vorspannt (Ruhestellung)
und vom Auslaß eine zu einer Steuerkammer führende Rückkoppelleitung das gesetzte Dreiwegeventil
in seiner gesetzten Schaltstellung hält.
Derartige Speicherelemente werden insbesondere in Taktsteuerungen und Zählerschaltungen verwendet
und haben dort die Aufgabe, eine einmal auch nur kurzzeitig eingegebene Information so lange zu
speichern und an ihrem Auslaß bereitzuhalten, bis durch eine gegenteilige Information der Speicherinhalt
gelöscht wird. In derartigen Steuerungen und Schaltungen ist es oft erwünscht, ein Speicherelement
zu benutzen, dem mehrere Setz- und Löscheingänge zugeführt werden, die logisch miteinander verknüpft
werden können. Derartige Speicherelemente mit jeweils zwei Setz- und Löscheingängen haben gegenüber
den üblichen Speicherelementen mit nur einem Setz- und einem Löscheingang den Vorteil, daß sie
eine größere Logikkapazität beinhalten, da die ODER-Verknüpfung an der Setz- und Löschseite des
Speichers es ermöglicht, den Speicher durch zwei Setz- und Löschsignale zu setzen und zu löschen.
Bei bekannten Speichern dieser Art wird die
Bei bekannten Speichern dieser Art wird die
ίο ODER/ODER-Speicherfunktion dadurch erreicht,
daß einem Speicher mit einem Setz- und einem Löscheingang je ein ODER-Glied an der Setz- bzw.
Löschseite vorgeschaltet wird, wie dies beispielsweise die Literaturstelle »Ölhydraulik und Pneumatik«,
Jahrgang 12,1968, Nr. 5, Seite 204, Bild 5, Pos. Speicherbaustein,
zeigt. Der eigentliche Speicher besteht aus zwei in bekannter Weise verknüpften, statischen,
zweiseitig gesteuerten Dreiwegeventilen ohne Federrückstellung, wobei die ODER/ODER-Speicherfunktion
durch Vorschaltung von zwei zusätzlichen passiven ODER-Gliedern in Form von als Schaltdioden
arbeitenden Kugelelementen erreicht wird. Obwohl die ODER-Glieder in dem sogenannten Speicherbaustein
insgesamt integriert sind, ist der Aufwand von vier Schaltelementen relativ hoch. Zudem weisen die
verschiedenartigen Fluidelemente jeweils nnterschiedliche Schal'charakteristiken auf, so daß die einzelnen
verwendeten Fluidelemente besonders aufeinander abzustimmen sind.
Bei aus »Regelungstechnik«, 1962, Heft 9, Seiten 410 bis 412, insbesondere F i g. 5, bekannten statischen
fluidischen Speicherelementen der eingangs genannten Art ist in der dargestellten Ruhestellung
des logischen Dreiwegeventils der eine Fluideinlaß abgesperrt, so daß die Verbindung zwischen diesem
mit Zuluft beaufschlagten Einlaß und dem Auslaß unterbrochen ist.
Wird nun in die Steuerkammer über einen der dortigen unteren Steuereingänge ein Setzsignal geleitet,
das die Federkraft überwindet, so wird die obengenannte, bisher unterbrochene Verbindung zwischen
Fluideinkiß und Auslaß hergestellt. Durch die Rückkopplung
des Auslasses auf den Steuereingang wird die erreichte Schaltstellung beibehalten, bei der der
zweite Fluideinlaß in der Schaltventilkammer abgesperrt wird: Das Speicherelement ist gesetzt.
Gelöscht wird diese Schaltstellung, indem ein Löschsignal dem anderen Steuereingang in der Steuerkammer
zugeführt wird, durch das das Speicherelement wieder in die oben beschriebene Ruhestellung
übergeht.
Ein solches Speicherelement hat also die Eigenart, daß im gesetzten Zustand der Fluidauslaß mit dem
vom Setzsignal beaufschlagten Steuereingang verkoppelt ist.
Zudem müßten bei einem derartigen statischen Speicherelement mindestens zwei weitere zusätzliche
derartige Elemente verwendet werden, um ein Speicherelement mit zwei Setz- und Löscheingängen zu
erhalten, die logisch miteinander verknüpft sind.
Auch andere, wie zum Beispiel aus »Control Engineering«, Nr. 5, Mai 1967, Seiten 78—82, Bild 4,
Pos. Flip-Flop, oder aus dem Prospekt MdWD 01/71 der Firma Hoerbiger, ausgegeben im September 1971,
Rückseite, Querspalte 9, Pos. Speicher, bekannte derartige, aus zwei einseitig gesteuerten statischen Dreiwegeventilen
bestehende Speicher, die einen FHp-FIOD-Speicher mit nur einem Setz- und einem Lösch-
eingang darstellen, erfordern ebenfalls zwei zusätzliche
ODER-Glieder, um eine ODER/ODER-Speicherfunktion zu realisieren. Zudem sind derartige
Speicherelemente oft nicht rückwirkungsfrei.
Aufgabe der Erfindung ist es, ohne zusätzliche Bauelemente ein setz- und riicksetzbares Speicherelement
nur aus zwei gleichen Fluidelementen, also aus gleichen Dreiwegeventilen, zu schaffen, bei dem
die Steuereingänge von den Fluidein- und -auslassen entkoppelt sind und die derart miteinander verschaltet
sind, daß eingangsseitig jeweils zwei Setz- und Löschsignale miteinander verknüpft werden können.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Auslaß des zweiten Dreiwegeventils
auf den Steuereingang des ersten Ventils rückgeführt «5 ist, während der Auslaß des ersten zu dem gleichen
Steuereingang des zweiten Dreiwegeventils führt, und daß bei jedem Dreiwegeventil jeweils der zweite, in
die Steuerkammer mündende Steuereingang und der in die Schaltventil kammer mündende, nicht mit dem *°
Versorgungsfluid beaufschlagte Fluideinlaß die Steuereingänge sind.
Durch diese Beschallung der Fluideinlässe der beiden Dreiwegeventile wird ein Speicherelement erzielt,
bei dem das jeweils angesteuerte Dreiwegeventil »5 erst durch das gerade nicht angesteuerte umgeschaltet
wird, und zwar kann je nach Ansteuerung ein Speicherelement mit Setz- bzw. Löschvorrang erhalten
werden; dies bedeutet, daß bei gleichzeitigem Auftreten eines Setz- und Löschsignals entweder das
Speicherelement gesetzt oder nicht gesetzt wird. Da zudem die üblicherweise als Belüftungsanschlüsse
verwendeten zweiten Fluideinlässe in die Schaltventilkammer selbst als Steuereingänge für den Setz- bzw.
Löschvorgang genutzt werden, entsteht ein statisches fluidisches Speicherelement mit jeweils zwei Setz-
und Löscheingängen, die über eine ODER-Funktion logisch miteinander verknüpft sind.
In Ausbildung der Erfindung ist das Versorgungsfluid
dem Fluideinlaß zuführbar, welcher in der Ruhestellung des Dreiwegeventils offen ist, wobei das eine
Dreiwegeventil an seinem Fluideinlaß und seinem federbelasteten Steuereingang die Setzeingänge und
das andere Dreiwegeventil die Löscheingänge hat.
Das Speicherelement weist hier die Form einer bistabilen Kippstufe auf, bei der wiederum das jeweils
vorgesehene Steuersignal nicht durch das Ausgangssignal des angesteuerten Dreiwegeventils direkt beeinflußt
wird.
Je nach Beschaltung der verbleibenden Fluideinlasse
sind bei den Speicherelementen nach der Erfindung neben der durch die Rückkopplung erreichten
Speicherfunktion auch andere logische Funktionen zu realisieren. Allen Speicherelemente ist jedoch gemein,
daß die bisher bei logischen Dreiwegeventilen üblicherweise als Belüftungsanschlüsse verwendeten
zweiten Fluideinlässe in die Schaltventilkammer selbst als Steuereingänge für den Setz- ozw. Löschvorgang
genutzt werden.
Die Speicherelemente nach der Erfindung sind also nur aus zwei gleichartigen Fluidelementen, nämlich
aus zwei gleichen logischen Dreiwegeventilen aufgebaut, deren Schaltcharakteristik ebenfalls gleich ist.
Anpassungsschwierigkeiten der einzelnen Bauelemente treten nicht auf.
Darüber hinaus wird beim Setz- bzw. Löschvorgang durch das Setz- bzw. Löschsignal das angesteuerte
Dreiwegeventil in der gewünschter, Stellung nicht durch eine Rückkopplung seines Auslasses auf diesen
gerade mit dem Setz- oder Löschsignal beaufschlagten Einlaß gehalten, sondern die Rückkopplung findet
über das zweite Dreiwegeventil auf einem weiteren Steuereingang des ersten Ventils statt, so daß eine
Beeinflussung des gerade angesteuerten Einlasses durch das Ausgangssignal nicht möglich Ist.
Die Erfindung ist nachfolgend an Hand zweier in der Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsformen beschrieben.
Im einzelnen stellt dar
F i g. 1 eine erste Ausführungsform eines pneumatischen
Speicherelementes,
F i g. 2 das zugehörige Zeitfunktionsbild,
F i g. 3 eine zweite Ausführungsform eines pneumatischen Speicherelementes und
F i g. 4 das zugehörige Zeitfunktionsbild.
Ein in F i g. 1 mit 10 bezeichnetes, in Ruhestellung dargestelltes fluidisches Speicherelement besteht aus
zwei logischen Dreiwegeventilen S1 und S2 — wie sie
z. B. in der DE-OS 1 903 838 beschrieben sind. Jedes Dreiwegeventil, das hier nur schematisch dargestellt
ist, weist jeweils zwei Steuereingänge 1 und 2 bzw. 11 und 22, zwei Fluideinlässe 4 und 5 bzw. 44 und 55
sowie einen Auslaß 3 bzw. 33 auf. Durch eine Feder / wird das nicht dargestellte Schaltsystem jedes Dreiwegeventils
in einer definierten, in der Zeichnung jeweils dargestellten Ruhestellung gehalten.
Der Auslaß 33 des zweiten Dreiwegeventils S1 ist
über eine Rückführleitung mit dem einen Steuereingang 1 des ersten Dreiwegeventils S1 verbunden;
sein Auslaß 3 führt zu dem gleichartigen Steuereingang 11 des zweiten Dreiwegeventils. Den Fluideinlässen
4 bzw. 44, die in der Ruhestellung ohne Verbindung zu den Auslässen 3 bzw. 33 sind, wird gemeinsam
über eine Leitung 12 Zuluft zugeführt.
Die Fluideinlässe 5 bzw. 55 sind die Setzeingänge Xs1 bzw. JtS2, während die Steuereingänge 2 bzw. 22
Löscheingänge atr, und xRz sind.
Für das Speicherelement gelten, mit den Zeichen der Schaltalgebra, folgende Gleichungen:
y = (xsx ν Xs2) ν y ■
y = (xsi vj>) -Xr2
(Setzvorrang)
(Löschvorrang)
(Löschvorrang)
Hierin bedeuten das Zeichen »v« die ODER-Verknüpfung zwischen zwei Signalen, das Zeichen »·« die
UND-Verknüpfung und der Querstrich über einem Signalzeichen dessen Negation. Der Einfachheit halber
sind hierbei die Signalzeichen gleich den Bezugszeichen der jeweiligen Anschlüsse der Dreiwegeventile
gewählt.
Wird etwa xsi und Xr1 mit je einem Signal beaufschlagt,
so ist der Gleichung (1) zu entnehmen, daß das Speicherelement gesetzt wird; vgl. auch das Zeitfunktionsbild
für den bei Xs1 anstehenden ersten
Impuls in F i g. 2. Werden jedoch Xs1 und XRt gleichzeitig
mit einem Signal beaufschlagt, so wird das Speicherelement nicht gesetzt; vgl. das Zeitfunktionsbild
für den dritten Impuls an JCs1 in F i g. 2.
Eine zweite Ausführungsform eines Speicherelementes 20 ist in F i g. 3 dargestellt, in der für gleiche Anschlüsse
und Teile der Drei Wegeventile die gleichen Bezugsziffern wie in Fig. 1 gewählt sind. Hier sind
ebenfalls zwei logische Dreiwegeventile S1 und S2 vorhanden,
deren Auslässe 3 bzw. 33 kreuzweise auf die Steuere;ngängc 11 bzw. 1 rückgeführt sind. Auf diese
Weise wird ein bistabiles Flip-Flop erhalten. Die im Ruhestand mit dem Auslaß 3 bzw. 33 verbundenen
Fluideinlässe 5 bzw. 55 sind gemeinsam mit der Zuluft führenden Leitung 32 verbunden. Der Steuereingang 2
und der Fluideinlaß 4 des ersten Dreiwegeventils S, sind die Setzeingänge JTs1 und .Vs2, während der
Steuereingang 22 und der Fluideinlaß 44 des zweiten Dreiwegevebtils die Löscheingänge xrx und Xr2 sind.
Für diesen Speicher gelten folgende Gleichungen:
)\ ■ Xr1 ■ Xr2, yt = (xRl ν xRt) νy2 ■ xSi ■ *s2.
Auch hier bedeuten das Zeichen »v« die ODER-Verknüpfung zwischen zwei Signalen, das Zeichen »·« die
U N D-Verknüpfung und der Querstrich über einem
Signalzeichen dessen Negation. Dieser Speicher besteh also ebenfalls aus zwei logischen Dreiwegeventüer
und erfüllt gleichzeitig drei logische Funktionen Speicher (Flip-Flop) mit zwei vorgeschalteten ODER·
Verknüpfungen. In beiden stabilen Zuständen steht am entsprechenden Ausgang di? Zuluftenergie zur Verfügung.
Beide Ausgänge sind aktiv, also verstärkt.
Wird von einem Zustand y\ = 0, y2 = L an den
Auslässen 3, 33 ausgegangen, so wird durch einen Setzimpuls an den Setzeingängen a\Si = L oder Xs1
= L der Auslaß 3 p>,) aktiviert, dadurch wird yt — 0,
Dieser Zustand bleibt so lange bestehen, bis ein Löschimpuls = L an den Steuereingang 22 bzw. Fluideinlaß
44 (Löscheingänge Xr, bzw. xR2) kommt, dei
»5 dann den ersten Zustand yx = 0, j>2 = L wieder herstellt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Statisches fluidisches Speicherelement zum Setzen und Löschen von fluidischen Signalen mit
zwei logischen Dreiwegeventilen, bei welchen in einem Ventilgehäuse in zwei durch eine Steuermembrane
getrennte Steuerkammern jeweils ein Steuereingang führt und die Steuermembrane einen Betätigungshebel in einer von den Steuerkammern
getrennten Schaltventilkammer mit Fluideinlässen und einem Auslaß zum wechselseitigen
Öffnen und Schließen eines Fluideinlasses verstellt, wobei eine Feder in einer Steuerkammer
den Betätigungshebel in einer Lage vorspannt (Ruhestellung) und vom Auslaß eine zu einer
Steuerkammer führende Rückkoppelleitung das gesetzte Dreiwegeventil in seiner gesetzten Schaltstellung
hält, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (33) des zweiten Dreiwegeventifs
(S.,) auf den Steuereingang (1) des ersten Ventils rückgeführt ist, während der Auslaß (3) des ersten
zu dem gleichen Steuereingang (11) des zweiten Dreiwegeventils (S.,) führt, und daß bei jedem
Dreiwegeventil jeweils der zweite, in die Steuerkammer mündende Steuereingang (2, 22) und der
in die Schaltventilkammer mündende, nicht mit dem Versorgungsfluid beaufschlagte Fluideinlaß
(5, 55) die Steuereingänge sind.
2. Statisches fluidisches Speicherelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Versorgungsfluid
dem Fluideinlaß (5,55) zugeführt ist, welcher in der Ruhestellung des Dreiwegeventils
(Sj, S2) offen ist und daß das eine Dreiwegeventil
(S1) an seinem anderen Fluideinlaß (4) und seinem federbelasteten Steuereingang (2) die
Setzeingänge (xs 2, xsi) und das andere Dreiwegeventil
(S2) die Löscheingänge<χλ2) Xr1) hat.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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DE2204456A1 DE2204456A1 (de) | 1973-08-09 |
DE2204456B2 DE2204456B2 (en) | 1975-02-13 |
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Families Citing this family (2)
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DE102020117374B3 (de) | 2020-07-01 | 2021-10-28 | Samson Aktiengesellschaft | Pneumatisch betätigtes Schaltventil, Ventilanordnung und Beatmungssystem |
-
1972
- 1972-01-31 DE DE19722204456 patent/DE2204456B2/de active Granted
Also Published As
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DE2204456A1 (de) | 1973-08-09 |
DE2204456B2 (en) | 1975-02-13 |
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