DE2202145C3 - Verfahren zur Herstellung von Polyamidimiden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von PolyamidimidenInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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- C08G73/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing nitrogen with or without oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule, not provided for in groups C08G12/00 - C08G71/00
- C08G73/06—Polycondensates having nitrogen-containing heterocyclic rings in the main chain of the macromolecule
- C08G73/10—Polyimides; Polyester-imides; Polyamide-imides; Polyamide acids or similar polyimide precursors
- C08G73/14—Polyamide-imides
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Polyamidimiden aus den Umsetzungsprodukten von Trimellithsäureanhydrid und einseitig
N-monoacylierten, aliphatischen, cycloaliphatischen oder aromatischen Diaminen durch Polykondensation
unter Abspaltung von Essigsäure.
Es ist bekannt. Polyamidimide aus Trimellithsäureanhydridchlorid
und aliphatischen bzw. aromatischen Diaminen in polaren Lösungsmitteln herzustellen
\DE-OS 15 20 968). Die dabei entstehende Salzsäure
HOOC
wird durch Fällung des Polymeren in einem Fällungsmittel wie Wasser entfernt (DE-OS 14 95 216), Andererseits
ist es auch möglich, die gebildete Salzsäure durch Zugabe von Alkylenoxiden (vgl. US-PS 33 47 828,
FR-PS 13 86 617) zu neutralisieren. Die dabei entstehenden
flüchtigen Verbindungen kann man bei der Weiterverarbeitung aus dem Reaktionsmedium entfernen.
Ein Nachteil dieser Verfahren ist, daß die Gewinnung des Polymeren mit einer Fällung, d. h. mit
zusätzlichen Arbeiten und Kosten verbunden ist Wenn man die Polymeren zu Filmen, Drahtlacken, Überzügen,
Fasern oder Laminaten weiterverarbeiten will, muß man das Polymere wieder in Lösung bringen.
Ein weiteres bekanntes Verfahren ist die Herstellung von Polyamidimiden aus Trimellithsäureanhydrid und
Diisocyanaten (DE-OS 19 24 859). Diese Reaktion führt
jedoch selten zu Polymeren mit hohen Molekulargewichten, da die Isocyanate Nebenreaktionen verursachen.
Um die Lösungen von Nebenprodukten zu befreien, ist wiederum eine Fällung der Polymeren
notwendig.
Es wurde nun überraschend gefunden, daß man Polyamidimide mit kontrollierbaren ,hohen Molekulargewichten
einfach herstellen kann, wenn man Verbindüngen der Formel (B) unter Abspaltung von Essigsäure
polykondensiert. Die monomere Ausgangsverbindung ist technisch einfach durch Umsetzung von Trimellithsäureanhydrid
mit einem einseitig monoacylierten Diamin (A) zugängl.ich. Die Reaktionsfolge gibt das
folgende Formelbild wieder:
20
CO'
CH3COOH +
HOOC
(A)
N—R—NH-
In den Formeln stellt R einen zweiwertigen aliphatischen, cycloaliphatischen, aromatischen oder
aliphatischaromatischen Rest mit 2 bis 18 C-Atomen dar.
Die Polyreaktion bzw. Polykondensation der Verbindung (B) kann je nach der Art der N-Acyl-Verbindung
(B) in Masse, d.h. ohne Lösungsmittel, aber auch in hochsiedenden inerten Lösungsmitteln oder anderen
Wärmevermittlern ausgeführt werden. Man kann dabei moläquivalente Mengen von Essigsäure abdestillieren,
wenn man zu außerordentlich hochmolekularen Produkten kommen will. Man kann aber auch weniger als
moläquivalente Mengen Essigsäure abdcstillieren, wenn man beispielsweise Oligomere oder Produkte mit
niedrigerem Molekulargewicht herstellen will. Der Vorteil dieses Verfahrens ist, daß die Äquimolarität der
funktionellen Gruppen immer vorhanden ist, da sie im gleichen Molekül eingebaut sind. Man kann daher auch
niedrigviskose Lösungen von Produkten mit tieferem Molekulargewicht herstellen, die einen hohen Feststoffgehalt
der Lösungen erlauben une erst bei der Weiterverarbeitung, z. B. beim Einbrennen von Drahtlacfcsn
oder beim Foliengießen oder bei der Herstellung von vorimprägnierten Glasfaserlaminaten, Polyamidimide
mit hohem Molekulargewicht erzeugen. Es ist allerdings auch möglich, die Polyamidimide mit
niedrigem Molekulargewicht mit Vernetzungsmitteln, wie Estern mehrwertiger Carbonsäuren, Polyisocyanaten,
Polyepoxide^ TrishydroxyälhyUisocyanurat usw. zu
vernetzen.
Die Polykondensation wird zweckmäßig bei Tempe-
Die Polykondensation wird zweckmäßig bei Tempe-
w) raturen von etwa 120 bis 500° C, vorzugsweise von etwa
150 bis 380°C, ausgeführt. Man arbeitet dabei mit Vorteil bei Unterdruck, um das Abspaltprodukt schnell
aus dem Reaktionsmedium zu entfernen. Die Ausführung der Reaktion ist sehr einfach. Man nimmt z. B.
einen Mehrhalskolben, wiegt das Ausgangsprodukt der Formel B, das N-Acetylaminoalkyl- (oder -aryl-)trimellithsäureimid
ein und erhitzt den Kolbeninhalt auf etwa 120°C. Dann wird mit Vorteil die weitere Temperatur-
steigerung auf etwa IOPC pro 20 Minuten einreguliert.
Die Zeit pro 10" C kann man jedoch von 2 Minuten bis
60 Minuten, je nach Abspaltgeschwindigkeit der
Essigsäure variieren. Es ist nützlich, Inertgas, wie Stickstoff, durch den Reaktionskolben strömen zu
lassen; damit kann man die abgespaltene Essigsäure schneller entfernen, außerdem wird dadurch eine
mögliche Oxidationsgefahr unterbunden. Die abgespaltene Essigsäure kann man auffangen und von Zeit zu
Zeit wiegen, wodurch eine gute Kontrolle der Reaktionsgeschwindigkeit möglich ist
Es ist allerdings auch möglich, die Polykondensationsreaktion
in hochsiedenden, in die Reaktion nicht eingreifenden Lösungsmitteln, wie Diphenyläther, 4,4'-Diamino-N,N,N',N'-tetramethyldiphenylmethan,
XyIenol, Acetanilid, Glykoläther und anderen Lösungsmitteln
auszuführen. Das gebildete Polyamidimid fällt dann meist aus dem Reaktionsmedium aus und man kann es
z. B. durch Filtrieren oder Zentrifugieren isolieren, bevorzugt nach Afejplhlen des Reaktionsmediums.
Die Herstellung der N-substituierten Trimellithimide
der Formel B kann durch Umsetzung von Trimellithsäure oder bevorzugt Trimellithsäureanhydrid mit monoacylierten
aliphatischen bzw. aromatischen Diaminen erfolgen. In manchen Fällen gelingt es auch, Trimellithsäure(anhydrid)
und ein Diamin in Gegenwart eines Acylierungsmittels so umzusetzen, daß eine Aminogruppe
des Diamins mit der Anhydrid- bzw. Dicarbonsäuregruppe
der Trimellithsäure und die andere Aminogruppe
mit dem Acyiierungsmittel reagiert. jo
Als einseitig N-acylierte Diamine seien vor allem
genannt: die N-Monoacetyldcrivate von aliphatischen, cycloaliphatische^ aliphatisch-promatischen oder aromatischen
Diaminen mit 2 bis 18 C-Ator-εη, z. B.
m-Phenylendiamin, p-Phenylendiamin,
2£'-Bis-(4-aminocyclohexyl)-propan,
4,4'-Diaminodiphenylmethan, -to
4,4'-Diaminodiphenylpropan-(2,2),
4,4'-Diaminodiphenylsulfid,
4,4'- Diaminodiphenyläther,
4,4'-Diaminobenzophenon,
4,4'-Diaminophenylsulfon,
4,4'-Diaminodiphenylcyclohexan und andere.
Die Polykondensationsreaktion der Verbindung der Formel B, d. h. die Abspaltung von Essigsäure, kann ohne Katalysator ausgeführt werden. In vielen Fällen ist jedoch die Mitverwendung von kleinen Mengen eines v> Katalysators, insbesondere eines sauer wirkenden Katalysators, wie Borsäure, Phosphorsäure, p-Toluolsulfochlorid oder ähnlicher Katalysatoren von Vorteil. Man erzielt dadurch eine schnellere Reaktion und ermöglicht niedrigere Polykondensationslemperaturen.
Die Polykondensationsreaktion der Verbindung der Formel B, d. h. die Abspaltung von Essigsäure, kann ohne Katalysator ausgeführt werden. In vielen Fällen ist jedoch die Mitverwendung von kleinen Mengen eines v> Katalysators, insbesondere eines sauer wirkenden Katalysators, wie Borsäure, Phosphorsäure, p-Toluolsulfochlorid oder ähnlicher Katalysatoren von Vorteil. Man erzielt dadurch eine schnellere Reaktion und ermöglicht niedrigere Polykondensationslemperaturen.
Die erfindungsgemäß hergestellten Polyamidimide weisen im allgemeinen eine spezifische Viskosität
zwischen etwa 0,1 dl/g und etwa 5 dl/g, vorzugsweise 0,2 bis 2 dl/g, gernessen in N-Methylpyrrolidon bei einer
Konzentration von 03 g/1; auf, fin
Die erfindungsgemäß hergestellten hochmolekularen Polyamidimide als auch die niedriger molekularen
Polyamidimidkondensate lassen sich allein oder in Verbindung mit anderen thermostabilen Polymeren
oder Vernetzungsmitteln für die Herstellung von (>■>
Überzügen, Imprägnierungen, Schaumstoffen oder Formkörpern verwenden. Aufgrund der ausgezeichneten
mechanischen Eigenschaften, ihrer guten Wärmeschock-BestSndigkeit
nach DIN 46 416 und des hohen Wärmedruckwertes sind die erfindungsgemäß hergestellten
Polyamidimide besonders geeignet für Drahtlacke und als Materialien für die Elektroisolierung.
Die in den nachstehenden Beispielen angegebenen Teile und Prozente sind, soweit nicht anders angegeben,
Gewichtseinheiten. Volumenteile verhalten sich zu Gewichtsteilen wie Liter zu Kilogramm.
In einem Reaktor mit einem Volumen von 2000 Volumenteilen, ausgerüstet mit Rührer, Rückflußkühler
und Thermometer werden 150 Teile wasserfreies Äthylendiamin mit 750 Volumenteilen Eisessig vermischt.
Man erhitzt zum Sieden und trägt innerhalb von 2 Stunden 192 Teile Trimellithsäureanhydrid ein. Das
Gemisch wird noch 6 Stunden unter Rückfluß gekocht. Dann destilliert man bei Normaldruck etwa 500
Volumenteile ab und gießt den Rückstand auf ein Gemisch aus 1000 Teilen Eis und 250 Volumenteilen
konz. Salzsäure. Nach einiger Zeit wird das ausgefallene Produkt abgesaugt, mit Wasser gewaschen und bei
100° C getrocknet Man erhält 250 Teile N-(2-AcetyIamino-äthyl)-trimellithsäureimid
(Ausbeute: 92% der Theorie). Die Verbindung schmilzt, nach Umkristallisieren
aus Eisessig, bei 246°C und zeigt folgende Analysenwerte:
Acetyl ber.: 16,6%
gef.: 14,5%
gef.: 14,5%
Säurezahl ber.: 204
gef.: 211
gef.: 211
In einer wie in Beispiel I angegebenen Apparatur werden 1500 Volumenteile Eisessig vorgelegt Dazu gibt
man 192 Teile Trimellithsäureanhydrid (oder 210 Teile Trimellithsäure), 150 Teile p-Amino-acctanilid und 50
Teile wasserfreies Natriumacetat Man kocht 8 Stunden unter Rückfluß, läßt erkalten und saugt den Kristallbrei
ab. Das Produkt wird mit Eisessig und mit warmem Wasser gewaschen und bei 1000C getrocknet Man
erhält 312 Teile N-(4-Acetylaminophenyl)-trimelIithsäureimid
(Ausbeute 963% der Theorie). Die Verbindung
schmilzt nicht bis 330° C und zeigt folgende Analysenwerte:
Ber.:
gef.:
Beispiel 1 (Polyamidimid-Herstellung)
In einem Reaktor mit einem Volumen von 250 Volumeneinheiten werden 32,4 Teile N-(3-Acetylaminophenyl)-trimellithsäureimid
vorgelegt Der Reaktorinhalt wird dann unter Durchleiten eines Stickstoffstromes und unter Vakuum auf 150° C erhitzt Von diesem
Zeitpunkt ab wird die Temperatur um je (10°C pro 20 Minuten bis 330° C erhöht. Bei dieser Temperatur ist die
berechnete Menge abgespaltener Essigsäure abdestilliert Das Produkt wird dann aus dem Kolben entfernt,
pulverisiert und in N-Methylpyrrolidon gelöst. Die Viskosität der Lösung beträgt 1,24 dl/g (gemessen in
N-Methylpyrrolidon bei einer Konzentration von 0,5 g/l). Die N-Methylpyrrolidon-Lösung wird dann mit
aromatischen Lösungsmitteln verdflnnt und for die
Drahtlsckterung verwendet Die Drahtlacke haben ausgezeichnete mechanische Eigenschaften, eine WSrmeschock-Beständigkeit
nach DlN 46 416 bis 300" C und einen Wärmedruckwert von 4000C.
Aus der Lösung in N-Methylpyrro|idon wird ferner ein 50 μιη starker Film gegossen, dessen Reißfestigkeit
950 kp · cm-2beträgt
Beispiel 2
(Polyamidimid-Herstellung)
(Polyamidimid-Herstellung)
!n einem Kolben mit Rührer und Rückflußkühler werden 100,8 Teile Diphenyläther und 27,6 Teile
N-(2-AcetyIaminoäthyl)-trimellithsäureimid (Produkt B) vorgelegt Der Kolbeninhalt wird dann unter
Stickstoff mit einer Aufheizgeschwindigkeit von l0°C/10 Minuten bis 2500C erhitzt Danach wird die
Temperatur 2 Stunden bei 2500C gehalten. Dabei destillieren 6 Teile Essigsäure ab. Nach Abkühlen des
10 Reaktionsgemisches wird das ausgefallene Polymere
abgesaugt, mit Methanol gewaschen und getrocknet. Das feingemahlene Pulver wird dann als PulverlFck zur
Beschichtung von Metalloberflächen und Flachdrähten bei 300 bis 3500C Einbrenntemperatur verwendet
Beispiel 3
(Polyamidimid-Herstellung)
(Polyamidimid-Herstellung)
In einem Kolben werden 32,4 Teile N-(4-AcetyI-aminophenyl)-trimellithsäureimid
(Produkt B) vorgelegt Der Kolbeninhalt wird dann im Stickstoffstrom und unter Vakuum auf 1500C erhitzt Dann wird die
Temperatur um je 100C pro 10 Minuten bis 3600C
erhöht Bei dieser Temperatur ist die berechnete Menge Essigsäure abdestilliert Das resultierende Pulver wird
dann aus dem Kolben entfernt
Das Produkt wird bei 3500C und unter einem Druck
von 1500 kp · cm-2 versintert Die Reißfestigkeit der resultierenden Werkstoffe beträgt 1050 kp · cm-2.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Polyamidimiden, dadurch gekennzeichnet, daß man Verbindungen der FormelHOOCN — R—NH-CO—CH, ίοworin R einen zweiwertigen aliphatischen, cycloaliphatischen, aromatischen oder aliphatisch-aromatischen Rest mit 2 bis 18 Kohlenstoffatomen darstellt, is unter Abspaltung von Essigsäure polykondensiert.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2202145A DE2202145C3 (de) | 1972-01-18 | 1972-01-18 | Verfahren zur Herstellung von Polyamidimiden |
FR7301568A FR2168431B3 (de) | 1972-01-18 | 1973-01-17 | |
US00324857A US3817942A (en) | 1972-01-18 | 1973-01-18 | Manufacture of poly(amide-imides) |
JP48007465A JPS4883197A (de) | 1972-01-18 | 1973-01-18 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2202145A DE2202145C3 (de) | 1972-01-18 | 1972-01-18 | Verfahren zur Herstellung von Polyamidimiden |
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---|---|
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DE2202145B2 DE2202145B2 (de) | 1979-05-03 |
DE2202145C3 true DE2202145C3 (de) | 1979-12-20 |
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ID=5833266
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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JP (1) | JPS4883197A (de) |
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US4309528A (en) * | 1980-01-16 | 1982-01-05 | Standard Oil Company (Indiana) | Injection moldable amide-imide copolymers |
US4323493A (en) * | 1980-01-16 | 1982-04-06 | Standard Oil Company (Indiana) | Injection moldable amide-imide polymers contaning divalent aliphatic radicals derived from aliphatic diamines |
US4291149A (en) * | 1980-01-16 | 1981-09-22 | Standard Oil Company (Indiana) | Injection moldable amide imide copolymers and terpolymers |
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US4321357A (en) * | 1980-01-16 | 1982-03-23 | Standard Oil Company (Indiana) | Injection moldable amide-imide polymers containing divalent aliphatic radicals derived from aliphatic diamines |
-
1972
- 1972-01-18 DE DE2202145A patent/DE2202145C3/de not_active Expired
-
1973
- 1973-01-17 FR FR7301568A patent/FR2168431B3/fr not_active Expired
- 1973-01-18 US US00324857A patent/US3817942A/en not_active Expired - Lifetime
- 1973-01-18 JP JP48007465A patent/JPS4883197A/ja active Pending
Also Published As
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DE2202145A1 (de) | 1973-07-26 |
DE2202145B2 (de) | 1979-05-03 |
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FR2168431B3 (de) | 1976-01-16 |
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