DE220052C - - Google Patents
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- DE220052C DE220052C DENDAT220052D DE220052DA DE220052C DE 220052 C DE220052 C DE 220052C DE NDAT220052 D DENDAT220052 D DE NDAT220052D DE 220052D A DE220052D A DE 220052DA DE 220052 C DE220052 C DE 220052C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C7/00—Patterns; Manufacture thereof so far as not provided for in other classes
- B22C7/04—Pattern plates
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Casting Devices For Molds (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 220052 KLASSE 31c. GRUPPE
PH.BONV1LLA1N & E. RONCERAY in PARIS.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Modellplatten sowie der zugehörigen
Durchzugsplatten für die Maschinenformerei. Während die Modellplatte bekarintlieh
dazu dient, das Modell unverrückbar zu tragen und in einfacher Weise aus der Form
herauszuziehen, soll die Durchzugsplatte ein Abbröckeln des Sandes von der Form verhindern;
aus diesem Grunde entsprechen die
ίο Platten den äußeren Umrissen des auf der
Modellplatte befindlichen Modells. Für innere Teile des Modells werden die Durchzugsplatten
durch besondere Teile ersetzt, die als Abstreifkörper bezeichnet werden mögen.
Verfahren zur Herstellung von Durchzugsoder Modellplatten sowie Abstreifkörper sind
bekannt; diese Verfahren ermöglichen aber nicht die Herstellung solcher Platten usw. von
Modellen, die mit Querstücken, Vorsprüngen oder Vertieiungen versehen sind und deshalb
ein glattes Herausheben aus der Form nicht zulassen. Dies soll die Erfindung ermöglichen.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung an einem
Modell als Beispiel erläutert, von dem die eigentliche Modellplatte sowie der oder die zugehörigen
Durchzugsplatten oder deren Teile hergestellt werden sollen.
Fig. ι zeigt das Modell in schaubildlicher Ansicht,
Fig. ia gleichfalls schaubildlich einen senkrechten Schnitt nach 0-0 der Fig. 1.
Fig. 2 bis 13 veranschaulichen die verschiedenen Arbeitsvorgänge. ' '
Das in Fig. 1 als Ausführungsbeispiel dargestellte Modell α hat außen einen vom Modelltischler
vorgesehenen abhebbaren Teil b. Zur Abkürzung der Darstellung soll im nachfolgenden
nur die Herstellung des oberen Teiles der Modellplatte, wie er sich von der Schnittlinie
P-P der Fig. 1 a aufwärts ergibt, nebst den erforderlichen Durchzugsplattenteilen beschrieben
werden.
Die Herstellung des unteren Teiles sowie der zugehörigen Durchzugsplatte vollzieht sich in
ähnlicher Weise.
45
i. Arbeitsvorgang:
Um das in Fig. 1 dargestellte Holzmodell a
zu schonen, empfiehlt es sich, als ersten Arbeitsvorgang
zunächst in einem Formkasten d eine aus Sand gestampfte Formhälfte d1 dieses Modells
einschließlich des abhebbaren Teiles δ herzustellen, die an ihrer Unterseite mit der
Schnittfläche P-P abschneidet. Der Ansatz g1
dient lediglich zum besseren Festhalten und zur Sicherung der Sandform gegen Querverschiebungen
während des Verfahrens.
In der so erhaltenen und in Fig. 2 dargestellten Sandform verbleibt der abhebbare
Teil b, und nur der Modellteil a, in welchen zu diesem Zwecke die· Vorsprünge χ χ abnehmbar
sind, wird abgehoben; alsdann setzt man auf diese Form einen Formkasten c, der mittels
Markierungen genau auf den Formkasten A aufgesetzt wird; schließlich füllt man diesen
mit Gips an, welcher infolge seiner Flüssigkeit
die ganze Form ausfüllt und den Körper e bildet (Fig. ζ und 3).
Dieser Körper β zeigt die nicht abhebbaren oder durchziehbaren Teile x, die am HoIzmodell
α abhebbar sind, und die sich oft schlecht abhebende Fläche y. Deshalb ware' es für die
nachfolgenden Arbeitsvorgänge ohne Belang, wenn man von vornherein statt des Gipsabgusses
gleich das Holzmodell (Fig. 1) mit einer Gipsunterlage so zu einem Ganzen vereinigen
würde, daß ein dem Teil e ähnlicher Körper entsteht.
2. Arbeitsvorgang:
Nachdem man nun das Ganze umgekehrt und den Gipsabguß e von dem Formsand und
dem Kasten d befreit hat, legt man an die äußeren bzw. inneren Flächen der Teile b, y, χ
des Körpers e, wie Fig. 3 zeigt, leicht entfernbare, vorher passend vorbereitete Gipsstücke f
und g an, die zu diesem Zwecke mit Merkzeichen versehen sein müssen, damit sie bei
jeder Wiederholung des Verfahrens leicht wieder an die passende Stelle gesetzt werden können.
as Alsdann setzt man auf den Formkasten c den
Kasten h, gleichfalls unter Benutzung genauer Merkzeichen oder Stifte. Hernach gießt man
über das Ganze den Mantel i in Gips, der nunmehr einen genauen Abdruck der äußeren
Flächen der Teile f und g, der Merkstifte sowie der leicht abhebbaren Teile dargestellt.
3. Arbeitsvorgang:
Durch die vorigen Arbeitsvorgänge hat man Gipsabdrücke erhalten, von denen der eine e
die äußeren Umrisse der herzustellenden Modellplatte, der andere i dagegen" die Umrisse der
zukünftigen einen Formhälfte darstellt; der erstere Gipsabdruck ist indes noch nicht an
den mit χ bezeichneten Stellen abformbar, d. h. abhebbar, weshalb man an den betreffenden
Stellen die Vorsprünge und einen Teil des Körpers e, wie aus Fig. 4 in vergrößertem Maßstabe
ersichtlich ist, herausschneidet; in der Form i bringt man danti Gußlöcher an, durch
die die freien Räume mit Gips ausgefüllt werden können, .so daß entsprechend den ausgeschnittenen Räumen die Gipsstücke j entstehen.
Von diesen Stücken kann man erwünschtenfalls mittels Hohlformen sorgfältig bearbeitete
Nachbildungen in Metall, Gips oder Ton herstellen, die man splter genau in die betreffenden
Stellen einsetzt.
4. Arbeitsvorgang:
Man kehrt den im Formkasten h befindlichen Gipsmantel i mitsamt dem ersteren um und
entfernt den Körper e mit seinem Kasten c, indem man die Teile f, g, j, b an ihren Plätzen
läßt; darauf setzt man auf den Kasten h einen
Kasten k, und zwar ebenfalls mit genauen Markierungen und stampft den Hohlraum mit
Sand k1 aus (Fig. 5).
5. Arbeitsvorgang:
Man dreht das Ganze-um und hebt die obere
Form i im Kasten h ab (Fig. 6).
6. Arbeitsvorgang:
Nachdem man die Stücke b, f, g, j nach und
nach abgenommen hat, streut man über die Sandform Blütenstaub oder Talkum, und hierauf
schneidet man nach und nach von der Oberfläche so viel weg, wie der Dicke entspricht,
die man später der Modellplatte und der Durchzugsplatte geben will.
Die Stücke b, f, g, j werden also nur in dem Maße abgehoben, als man von der Sandform
die Stärke für Modellplatte und Abstreifkörper abschneiden will, weshalb sie überdies noch
das Entfernen der oberen Sandschicht erleichtern, weil die jeweils noch verbleibenden Teile
der Form bzw. dem Sande einen größeren Halt geben. In Fig. 7 sind mit / die hervorspringenden
Teile der Modellplatte bezeichnet, während m die Durchzugsplatte und η den Abstreifkörper
darstellen. Die Teile m und η stoßen an den mit A, B, C bezeichneten Stellen
mit den Teilen I der Modellplatte zusammen; an diesen Stellen findet daher eine Trennung der go
Teile statt. Der gestreute Blütenstaub oder der Talkum erleichtern beträchtlich diese Trennnng
der Teile m und I, und zwar deshalb, weil an
allen Stoßstellen A, B, C infolge der Blütenstaub- und Talkumreste weiße Linien sichtbar
werden.
7. Arbeitsvorgang:
Über den Gipskörper e, in den man sorgfältig die abhebbaren Stücke b und j eingesetzt hat,
stampft man nunmehr in dem Kasten 0 eine Sandform o1, welche das Gegenstück der gemäß dem 4. Arbeitsvorgang in dem Kasten h·
erhaltenenen Sandform k1 darstellt (Fig. 7 a).
8. Arbeitsvorgang:
Man setzt auf den Kasten k die Sandform in dem Kasten 0 und bringt Gußlöcher in der
Form o1 an, wie in Fig. 8 dargestellt ist. In diese Form gießt man nunmehr Metall. Man
erhält auf diese Weise die Durchzugsplatte m-
und den Abstreif körper η sowie das Hohlmodell I
für die Modellplatte. Hierbei stoßen die Teile m und n- mit dem Modell I nur an den Ecken zusammen,
die in Fig. 7 mit A, B, C bezeichnet sind.
Es empfiehlt sich, an den Stoßstellen von Durchzugsplatte und Modell in der Form des
Kastens ο kleine Ausschnitte ft vorzusehen, v. ie sie Fig. 8 links beispielsweise zeigt. Diese
verbinden die Teile miteinander, damit das Metall an allen Stellen gut hinzutreten kann.
Die hieraus entstehenden Grate werden nach ' dem Guß beseitigt.
9. Arbeitsvorgang:
'
'
Nachdem man mittels geeigneter Werkzeuge die Durchzugsplatte m, den Abstreifkörper
und das Modell I an den Stoßstellen auseinandergetrennt hat, bringt man die Teile b, f, g
und j in den Formkasten k ein (Fig. 9) und legt auf sie, nachdem man in den Gips solche Einschnitte
gemacht hat, daß sämtliche Teile genügend gestützt sind, die Durchzugsplatte, den
. Abstreif körper und das Hohlmodell. N.achdem man noch die Stücke m und η mit etwas
öl eingeschmiert hat, bedeckt man das Ganze mit einem Kasten q, der auf der Durchzugsplatte
m aufruht; in ihn gießt man alsdann . Gips ein. Die eigentliche Modellplatte r, die
ao das hohle Metallmodell / stützt und der Durchzugsplatte
m und dem Abstreifkörper η in bekannter
Weise entsprechende Aussparungen aufweist, ist damit hergestellt; mit ihr kann
nunmehr nach Ansetzen der Stücke b und / an das Modell' I die in Fig. 10 punktiert angedeutete
Formhälfte zur Herstellung von dem Urmodell α entsprechenden Gußstücken gemacht
werden.
Wenn man Arbeitsstücke in großer Anzahl herstellen will, ist es vorteilhaft, Maßregeln zu treffen, damit der Sand sich nicht zwischen dem Gips und dem Abstreif kamm einsetzen kann. Auch könnte der Druck, den die Formmaschine ausübt, die Durchzugsplatte leicht zerbrechen. Durch weitere Ausbildung des Verfahrens kann indes diesem Übelstande leicht abgeholfen werden. Man läßt zu diesem Zweck die Durchzugsplatte und den Abstreifkörper, auf Stützstiften t und ebenso, wenn erforderlieh, auch das Hohlmodell auf Stützstiften s aufruhen.
Wenn man Arbeitsstücke in großer Anzahl herstellen will, ist es vorteilhaft, Maßregeln zu treffen, damit der Sand sich nicht zwischen dem Gips und dem Abstreif kamm einsetzen kann. Auch könnte der Druck, den die Formmaschine ausübt, die Durchzugsplatte leicht zerbrechen. Durch weitere Ausbildung des Verfahrens kann indes diesem Übelstande leicht abgeholfen werden. Man läßt zu diesem Zweck die Durchzugsplatte und den Abstreifkörper, auf Stützstiften t und ebenso, wenn erforderlieh, auch das Hohlmodell auf Stützstiften s aufruhen.
Diese Stützstifte werden von einem besonderen Metallboden der Modellplatte getragen, die in
folgender Weise hergestellt wird. Vor dem Aufstampfen des Sandes im Kasten k (4. Arbeitsvorgang)
ordnet man Stützstifte s sorgfältig in der gewünschten Stellung an den Stellen der Durchzugsplatte
oder des Modells an, die gestützt werden sollen. Die Länge dieser Stützstifte
bestimmt sich in der Weise, daß sie etwas weiter von den zu stützenden Teilen in die
Sandform hineinragen, als nachher der Boden von den zu stützenden Teilen absteht (Fig. 11).
Man setzt alsdann die Arbeitsweise in der beschriebenen
Weise bis zum 10. Arbeitsgange fort. Statt aber die Modellplatte durch Eingießen
von Gips herzustellen, stampft man in den Rahmen q Sand über der Durchzugs*
platte, dem Abstreif kör per und dem Hohlmodell auf, indem man die im Hohlmodell
bereits miteingegossenen Stützstifte s mit einformt. Alsdann bringt man mittels eines Rohres
an den Stellen, wo die Durchzugsplatte und der Abstreifkörper unterstützt werden sollen, Löcher
an, in die man dann die Stützstifte t einsetzt (Fig. 12). Diese sind den vorherigen gleich und
ebenfalls von entsprechender Länge. An dem oberen Teil des Rahmens q läßt man einen
Teil von Sand frei, so daß ein Raum u frei bleibt, in dem der Boden der Modellplatte zu
gießen ist, der einerseits mit den Wänden des Rahmens q und andererseits mit allen Stützstiften
fest verbunden werden soll. Man setzt auf das Ganze einen Kasten v, welcher auf den
den Rahmen q umgebenden Seiten wänden χ aufruht; den Kasten ν füllt man bis auf die
Eingüsse y mit Formsand und gießt den von ihm und dem,Sande im Rahmen q gebildeten
Hohlraum mit Metall aus. Dieser Ausguß bildet den Boden u der Modellplatte, welcher mit dem
Rahmen q verschweißt ist und gleichzeitig die Stützstifte s und t in ihrer richtigen Lage hält.
Von diesen waren die Stützstifte s vorher schon mit dem Modell verschweißt, während die
Stützstifte t mit ihrem einen Ende nur die Durchzugsplatte oder den Abstreifkörper berühren.
Wenn man nun die Gußzapfen y abtrennt und den Sand entfernt, der sich zwischen dem
Boden u und den anderen Teilen befindet, so erhält man die gebrauchsfähige hohle Modellplatte.
Im vorstehenden war beschrieben, wie man mittels eines einzigen Gusses das Modell und
die zugehörigen Durchzugsplatten und Abstreifkörper erhält. Es ist leicht möglich, durch
eine entsprechend größere Teilung der verschiedenen Arbeitsvorgänge Durchzugsplatten,
. Abstreif körper und Modelle getrennt herzustellen, ohne den Rahmen der Erfindung zu
verlassen. Man kann dies in der Weise durchführen, daß man entweder zuerst die Durchzugsplatten
oder die äußere Form des Modells der Modellplatte herstellt. Dies kann unter Umständen dann von Wert sein, wenn man
sowohl Modell als auch Durchzugsplatte durch Stifte abstützen will. In diesem Falle wird
man das Modell ein wenig unterhalb der Stoßfuge bei ζ (Fig. 13) verlängern, um zu vermeiden,
daß die Durchzugsplatte unter das Modell kommt, sich unter diesem festklemmt und sich dem Abheben des Modells entgegensetzt.
. ' · '
Es erscheint endlich in gewissen Fällen vorteilhaft, die Durchzugsplatten oder gar Teile
von diesen getrennt herzustellen, die hernach mit der Hauptdurchzugsplatte zu verschweißen
sind. Diese Teile können nach dem beschriebenen Verfahren geformt und in derselben Weise
wie die abhebbaren Stücke in die Gußform eingefügt werden, nur daß man es bei der Verschweißung
beläßt, statt später eine Trennung vorzunehmen.
Claims (3)
- Patent-A ν Sprüche:ι. Verfahren zur Herstellung von Modellplatten sowie der zugehörigen Durchzugsplatten und Abst reif körper für die Maschinenformerei nach Modellen mit Vorsprüngen, dadurch gekennzeichnet, daß man in eine Sandform (d1) des ganzen Modells oder eines Teiles davon die abhebbaren Teile (b) des Modells einsetzt lind in ihrίο einen Gipskörper (e) durch Gießen herstellt, alsdann abhebbare Teile (f, g) aus Gips für die schwierig oder gar nicht abhebbaren Teile (x, y) des Modells herstellt, auf das Ganze einen Gipsmantel (i) gießt, nachher die sich dem Abheben entgegensetzenden- Teile abtrennt und von diesen Nachbildungen (j) macht, alsdann in den abgehobenen und umgekehrten Gipsmantel (i) die abhebbaren Stücke (b, f, g, j) einsetzt und über diesem Ganzen eine Sandform (k1) herstellt, von der man nach Umkehrung eine dicke Schicht abtrennt, die der Dicke des auf der Modellplatte befindlichen Hohlmodells (I) sowie der Durchzugsplatte (m) und des Abstreifkörpers (η) entsprechen soll, von dem ersten Gipskörper (e) mit den abhebbaren Teilen (b, j) eine Sandform (o1) herstellt, welche das Gegenstück der vorigen Form J darstellt, alsdann in die aus den beiden Hälften (k1, o1) zusammengesetzte und die ■abhebbaren Teile (b, j) enthaltende Form Metall eingießt, um die Durchzugsplatte (m), den Äbstreifkörper (η) sowie das Hohl modell (I) zu erhalten, und über der einen Formhälite (kx) in die alle abhebbaren Teile (b, f, g, j) eingesetzt und mit Durchzugsplatte, Abstreifkörper und Hohlmodell bedeckt sind, durch Ausgießen eines Rahmens (q) mit Gips die Modellplatte (r) herstellt. . ■
- 2. Ausführungsart des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der einen Fonnhälfte (k1) Stützstifte (s) miteingeformt werden, die einerseits beim Gießen des Hohlmodells (I) in diesem und andererseits in einein durch Abgießen in dem Modellplattenrahmen (q) hergestellten Metallboden (u) der Modellplatte eingegossen werden.
- 3. Ausführungsart des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die zum Abgießen des Modellplattenbodens (u) bestimmte Sandform Stützstifte (t) eingesetzt werden, die ebenfalls beim Gießen des Bodens von diesem an ihrem einen Ende umschlossen werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE220052C true DE220052C (de) |
Family
ID=481132
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT220052D Active DE220052C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE220052C (de) |
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0
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