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DE220052C - - Google Patents

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Publication number
DE220052C
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
model
plate
parts
plaster
mold
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT220052D
Other languages
English (en)
Publication of DE220052C publication Critical patent/DE220052C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C7/00Patterns; Manufacture thereof so far as not provided for in other classes
    • B22C7/04Pattern plates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 220052 KLASSE 31c. GRUPPE
PH.BONV1LLA1N & E. RONCERAY in PARIS.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 20. April 1907 ab.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Modellplatten sowie der zugehörigen Durchzugsplatten für die Maschinenformerei. Während die Modellplatte bekarintlieh dazu dient, das Modell unverrückbar zu tragen und in einfacher Weise aus der Form herauszuziehen, soll die Durchzugsplatte ein Abbröckeln des Sandes von der Form verhindern; aus diesem Grunde entsprechen die
ίο Platten den äußeren Umrissen des auf der Modellplatte befindlichen Modells. Für innere Teile des Modells werden die Durchzugsplatten durch besondere Teile ersetzt, die als Abstreifkörper bezeichnet werden mögen.
Verfahren zur Herstellung von Durchzugsoder Modellplatten sowie Abstreifkörper sind bekannt; diese Verfahren ermöglichen aber nicht die Herstellung solcher Platten usw. von Modellen, die mit Querstücken, Vorsprüngen oder Vertieiungen versehen sind und deshalb ein glattes Herausheben aus der Form nicht zulassen. Dies soll die Erfindung ermöglichen.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung an einem
Modell als Beispiel erläutert, von dem die eigentliche Modellplatte sowie der oder die zugehörigen Durchzugsplatten oder deren Teile hergestellt werden sollen.
Fig. ι zeigt das Modell in schaubildlicher Ansicht,
Fig. ia gleichfalls schaubildlich einen senkrechten Schnitt nach 0-0 der Fig. 1.
Fig. 2 bis 13 veranschaulichen die verschiedenen Arbeitsvorgänge. ' '
Das in Fig. 1 als Ausführungsbeispiel dargestellte Modell α hat außen einen vom Modelltischler vorgesehenen abhebbaren Teil b. Zur Abkürzung der Darstellung soll im nachfolgenden nur die Herstellung des oberen Teiles der Modellplatte, wie er sich von der Schnittlinie P-P der Fig. 1 a aufwärts ergibt, nebst den erforderlichen Durchzugsplattenteilen beschrieben werden.
Die Herstellung des unteren Teiles sowie der zugehörigen Durchzugsplatte vollzieht sich in ähnlicher Weise.
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i. Arbeitsvorgang:
Um das in Fig. 1 dargestellte Holzmodell a zu schonen, empfiehlt es sich, als ersten Arbeitsvorgang zunächst in einem Formkasten d eine aus Sand gestampfte Formhälfte d1 dieses Modells einschließlich des abhebbaren Teiles δ herzustellen, die an ihrer Unterseite mit der Schnittfläche P-P abschneidet. Der Ansatz g1 dient lediglich zum besseren Festhalten und zur Sicherung der Sandform gegen Querverschiebungen während des Verfahrens.
In der so erhaltenen und in Fig. 2 dargestellten Sandform verbleibt der abhebbare Teil b, und nur der Modellteil a, in welchen zu diesem Zwecke die· Vorsprünge χ χ abnehmbar sind, wird abgehoben; alsdann setzt man auf diese Form einen Formkasten c, der mittels Markierungen genau auf den Formkasten A aufgesetzt wird; schließlich füllt man diesen mit Gips an, welcher infolge seiner Flüssigkeit
die ganze Form ausfüllt und den Körper e bildet (Fig. ζ und 3).
Dieser Körper β zeigt die nicht abhebbaren oder durchziehbaren Teile x, die am HoIzmodell α abhebbar sind, und die sich oft schlecht abhebende Fläche y. Deshalb ware' es für die nachfolgenden Arbeitsvorgänge ohne Belang, wenn man von vornherein statt des Gipsabgusses gleich das Holzmodell (Fig. 1) mit einer Gipsunterlage so zu einem Ganzen vereinigen würde, daß ein dem Teil e ähnlicher Körper entsteht.
2. Arbeitsvorgang:
Nachdem man nun das Ganze umgekehrt und den Gipsabguß e von dem Formsand und dem Kasten d befreit hat, legt man an die äußeren bzw. inneren Flächen der Teile b, y, χ des Körpers e, wie Fig. 3 zeigt, leicht entfernbare, vorher passend vorbereitete Gipsstücke f und g an, die zu diesem Zwecke mit Merkzeichen versehen sein müssen, damit sie bei jeder Wiederholung des Verfahrens leicht wieder an die passende Stelle gesetzt werden können.
as Alsdann setzt man auf den Formkasten c den Kasten h, gleichfalls unter Benutzung genauer Merkzeichen oder Stifte. Hernach gießt man über das Ganze den Mantel i in Gips, der nunmehr einen genauen Abdruck der äußeren Flächen der Teile f und g, der Merkstifte sowie der leicht abhebbaren Teile dargestellt.
3. Arbeitsvorgang:
Durch die vorigen Arbeitsvorgänge hat man Gipsabdrücke erhalten, von denen der eine e die äußeren Umrisse der herzustellenden Modellplatte, der andere i dagegen" die Umrisse der zukünftigen einen Formhälfte darstellt; der erstere Gipsabdruck ist indes noch nicht an den mit χ bezeichneten Stellen abformbar, d. h. abhebbar, weshalb man an den betreffenden Stellen die Vorsprünge und einen Teil des Körpers e, wie aus Fig. 4 in vergrößertem Maßstabe ersichtlich ist, herausschneidet; in der Form i bringt man danti Gußlöcher an, durch die die freien Räume mit Gips ausgefüllt werden können, .so daß entsprechend den ausgeschnittenen Räumen die Gipsstücke j entstehen. Von diesen Stücken kann man erwünschtenfalls mittels Hohlformen sorgfältig bearbeitete Nachbildungen in Metall, Gips oder Ton herstellen, die man splter genau in die betreffenden Stellen einsetzt.
4. Arbeitsvorgang:
Man kehrt den im Formkasten h befindlichen Gipsmantel i mitsamt dem ersteren um und entfernt den Körper e mit seinem Kasten c, indem man die Teile f, g, j, b an ihren Plätzen läßt; darauf setzt man auf den Kasten h einen Kasten k, und zwar ebenfalls mit genauen Markierungen und stampft den Hohlraum mit Sand k1 aus (Fig. 5).
5. Arbeitsvorgang:
Man dreht das Ganze-um und hebt die obere Form i im Kasten h ab (Fig. 6).
6. Arbeitsvorgang:
Nachdem man die Stücke b, f, g, j nach und nach abgenommen hat, streut man über die Sandform Blütenstaub oder Talkum, und hierauf schneidet man nach und nach von der Oberfläche so viel weg, wie der Dicke entspricht, die man später der Modellplatte und der Durchzugsplatte geben will.
Die Stücke b, f, g, j werden also nur in dem Maße abgehoben, als man von der Sandform die Stärke für Modellplatte und Abstreifkörper abschneiden will, weshalb sie überdies noch das Entfernen der oberen Sandschicht erleichtern, weil die jeweils noch verbleibenden Teile der Form bzw. dem Sande einen größeren Halt geben. In Fig. 7 sind mit / die hervorspringenden Teile der Modellplatte bezeichnet, während m die Durchzugsplatte und η den Abstreifkörper darstellen. Die Teile m und η stoßen an den mit A, B, C bezeichneten Stellen mit den Teilen I der Modellplatte zusammen; an diesen Stellen findet daher eine Trennung der go Teile statt. Der gestreute Blütenstaub oder der Talkum erleichtern beträchtlich diese Trennnng der Teile m und I, und zwar deshalb, weil an allen Stoßstellen A, B, C infolge der Blütenstaub- und Talkumreste weiße Linien sichtbar werden.
7. Arbeitsvorgang:
Über den Gipskörper e, in den man sorgfältig die abhebbaren Stücke b und j eingesetzt hat, stampft man nunmehr in dem Kasten 0 eine Sandform o1, welche das Gegenstück der gemäß dem 4. Arbeitsvorgang in dem Kasten erhaltenenen Sandform k1 darstellt (Fig. 7 a).
8. Arbeitsvorgang:
Man setzt auf den Kasten k die Sandform in dem Kasten 0 und bringt Gußlöcher in der Form o1 an, wie in Fig. 8 dargestellt ist. In diese Form gießt man nunmehr Metall. Man erhält auf diese Weise die Durchzugsplatte m- und den Abstreif körper η sowie das Hohlmodell I für die Modellplatte. Hierbei stoßen die Teile m und n- mit dem Modell I nur an den Ecken zusammen, die in Fig. 7 mit A, B, C bezeichnet sind.
Es empfiehlt sich, an den Stoßstellen von Durchzugsplatte und Modell in der Form des Kastens ο kleine Ausschnitte ft vorzusehen, v. ie sie Fig. 8 links beispielsweise zeigt. Diese verbinden die Teile miteinander, damit das Metall an allen Stellen gut hinzutreten kann.
Die hieraus entstehenden Grate werden nach ' dem Guß beseitigt.
9. Arbeitsvorgang:
'
Nachdem man mittels geeigneter Werkzeuge die Durchzugsplatte m, den Abstreifkörper und das Modell I an den Stoßstellen auseinandergetrennt hat, bringt man die Teile b, f, g und j in den Formkasten k ein (Fig. 9) und legt auf sie, nachdem man in den Gips solche Einschnitte gemacht hat, daß sämtliche Teile genügend gestützt sind, die Durchzugsplatte, den
. Abstreif körper und das Hohlmodell. N.achdem man noch die Stücke m und η mit etwas öl eingeschmiert hat, bedeckt man das Ganze mit einem Kasten q, der auf der Durchzugsplatte m aufruht; in ihn gießt man alsdann . Gips ein. Die eigentliche Modellplatte r, die
ao das hohle Metallmodell / stützt und der Durchzugsplatte m und dem Abstreifkörper η in bekannter Weise entsprechende Aussparungen aufweist, ist damit hergestellt; mit ihr kann nunmehr nach Ansetzen der Stücke b und / an das Modell' I die in Fig. 10 punktiert angedeutete Formhälfte zur Herstellung von dem Urmodell α entsprechenden Gußstücken gemacht werden.
Wenn man Arbeitsstücke in großer Anzahl herstellen will, ist es vorteilhaft, Maßregeln zu treffen, damit der Sand sich nicht zwischen dem Gips und dem Abstreif kamm einsetzen kann. Auch könnte der Druck, den die Formmaschine ausübt, die Durchzugsplatte leicht zerbrechen. Durch weitere Ausbildung des Verfahrens kann indes diesem Übelstande leicht abgeholfen werden. Man läßt zu diesem Zweck die Durchzugsplatte und den Abstreifkörper, auf Stützstiften t und ebenso, wenn erforderlieh, auch das Hohlmodell auf Stützstiften s aufruhen.
Diese Stützstifte werden von einem besonderen Metallboden der Modellplatte getragen, die in folgender Weise hergestellt wird. Vor dem Aufstampfen des Sandes im Kasten k (4. Arbeitsvorgang) ordnet man Stützstifte s sorgfältig in der gewünschten Stellung an den Stellen der Durchzugsplatte oder des Modells an, die gestützt werden sollen. Die Länge dieser Stützstifte bestimmt sich in der Weise, daß sie etwas weiter von den zu stützenden Teilen in die Sandform hineinragen, als nachher der Boden von den zu stützenden Teilen absteht (Fig. 11). Man setzt alsdann die Arbeitsweise in der beschriebenen Weise bis zum 10. Arbeitsgange fort. Statt aber die Modellplatte durch Eingießen von Gips herzustellen, stampft man in den Rahmen q Sand über der Durchzugs* platte, dem Abstreif kör per und dem Hohlmodell auf, indem man die im Hohlmodell bereits miteingegossenen Stützstifte s mit einformt. Alsdann bringt man mittels eines Rohres an den Stellen, wo die Durchzugsplatte und der Abstreifkörper unterstützt werden sollen, Löcher an, in die man dann die Stützstifte t einsetzt (Fig. 12). Diese sind den vorherigen gleich und ebenfalls von entsprechender Länge. An dem oberen Teil des Rahmens q läßt man einen Teil von Sand frei, so daß ein Raum u frei bleibt, in dem der Boden der Modellplatte zu gießen ist, der einerseits mit den Wänden des Rahmens q und andererseits mit allen Stützstiften fest verbunden werden soll. Man setzt auf das Ganze einen Kasten v, welcher auf den den Rahmen q umgebenden Seiten wänden χ aufruht; den Kasten ν füllt man bis auf die Eingüsse y mit Formsand und gießt den von ihm und dem,Sande im Rahmen q gebildeten Hohlraum mit Metall aus. Dieser Ausguß bildet den Boden u der Modellplatte, welcher mit dem Rahmen q verschweißt ist und gleichzeitig die Stützstifte s und t in ihrer richtigen Lage hält. Von diesen waren die Stützstifte s vorher schon mit dem Modell verschweißt, während die Stützstifte t mit ihrem einen Ende nur die Durchzugsplatte oder den Abstreifkörper berühren. Wenn man nun die Gußzapfen y abtrennt und den Sand entfernt, der sich zwischen dem Boden u und den anderen Teilen befindet, so erhält man die gebrauchsfähige hohle Modellplatte.
Im vorstehenden war beschrieben, wie man mittels eines einzigen Gusses das Modell und die zugehörigen Durchzugsplatten und Abstreifkörper erhält. Es ist leicht möglich, durch eine entsprechend größere Teilung der verschiedenen Arbeitsvorgänge Durchzugsplatten, . Abstreif körper und Modelle getrennt herzustellen, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Man kann dies in der Weise durchführen, daß man entweder zuerst die Durchzugsplatten oder die äußere Form des Modells der Modellplatte herstellt. Dies kann unter Umständen dann von Wert sein, wenn man sowohl Modell als auch Durchzugsplatte durch Stifte abstützen will. In diesem Falle wird man das Modell ein wenig unterhalb der Stoßfuge bei ζ (Fig. 13) verlängern, um zu vermeiden, daß die Durchzugsplatte unter das Modell kommt, sich unter diesem festklemmt und sich dem Abheben des Modells entgegensetzt. . ' · '
Es erscheint endlich in gewissen Fällen vorteilhaft, die Durchzugsplatten oder gar Teile von diesen getrennt herzustellen, die hernach mit der Hauptdurchzugsplatte zu verschweißen sind. Diese Teile können nach dem beschriebenen Verfahren geformt und in derselben Weise wie die abhebbaren Stücke in die Gußform eingefügt werden, nur daß man es bei der Verschweißung beläßt, statt später eine Trennung vorzunehmen.

Claims (3)

  1. Patent-A ν Sprüche:
    ι. Verfahren zur Herstellung von Modellplatten sowie der zugehörigen Durchzugsplatten und Abst reif körper für die Maschinenformerei nach Modellen mit Vorsprüngen, dadurch gekennzeichnet, daß man in eine Sandform (d1) des ganzen Modells oder eines Teiles davon die abhebbaren Teile (b) des Modells einsetzt lind in ihr
    ίο einen Gipskörper (e) durch Gießen herstellt, alsdann abhebbare Teile (f, g) aus Gips für die schwierig oder gar nicht abhebbaren Teile (x, y) des Modells herstellt, auf das Ganze einen Gipsmantel (i) gießt, nachher die sich dem Abheben entgegensetzenden- Teile abtrennt und von diesen Nachbildungen (j) macht, alsdann in den abgehobenen und umgekehrten Gipsmantel (i) die abhebbaren Stücke (b, f, g, j) einsetzt und über diesem Ganzen eine Sandform (k1) herstellt, von der man nach Umkehrung eine dicke Schicht abtrennt, die der Dicke des auf der Modellplatte befindlichen Hohlmodells (I) sowie der Durchzugsplatte (m) und des Abstreifkörpers (η) entsprechen soll, von dem ersten Gipskörper (e) mit den abhebbaren Teilen (b, j) eine Sandform (o1) herstellt, welche das Gegenstück der vorigen Form J darstellt, alsdann in die aus den beiden Hälften (k1, o1) zusammengesetzte und die ■abhebbaren Teile (b, j) enthaltende Form Metall eingießt, um die Durchzugsplatte (m), den Äbstreifkörper (η) sowie das Hohl modell (I) zu erhalten, und über der einen Formhälite (kx) in die alle abhebbaren Teile (b, f, g, j) eingesetzt und mit Durchzugsplatte, Abstreifkörper und Hohlmodell bedeckt sind, durch Ausgießen eines Rahmens (q) mit Gips die Modellplatte (r) herstellt. . ■
  2. 2. Ausführungsart des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der einen Fonnhälfte (k1) Stützstifte (s) miteingeformt werden, die einerseits beim Gießen des Hohlmodells (I) in diesem und andererseits in einein durch Abgießen in dem Modellplattenrahmen (q) hergestellten Metallboden (u) der Modellplatte eingegossen werden.
  3. 3. Ausführungsart des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die zum Abgießen des Modellplattenbodens (u) bestimmte Sandform Stützstifte (t) eingesetzt werden, die ebenfalls beim Gießen des Bodens von diesem an ihrem einen Ende umschlossen werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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