DE2200282A1 - Verstellbare Kopfstuetze fuer einen Fahrzeugsitz - Google Patents
Verstellbare Kopfstuetze fuer einen FahrzeugsitzInfo
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Description
2200282 Patentanwalt Dipl.-Phys. Gerhard Liedi 8 München 22 Steinsdorfstr. 21-22 Tel. 29 84 62
B 5450
SABLE FRERES INTERNATIONAL S.A., 20/22 Rue du Pro Saint Gervais,
PANTIN, Seine-Saint Denis, France
Verstellbare Kpgfgtüfcze
Die Erfindung betrifft eine verstellbare Kopf stütze für ©inen Fahrzeugsitz,
die ein verlängertes Element aus biegsamem und elastischem Werkstoff,
beispielsweise aus synthetischem, zellenförmigem Kautschuk aufweist,
das mit einer um eine horizontale geometrische Achse verschwenkbar auf den oberen Enden zweier vertikaler Stangen angeordneten Hatte
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fest verbunden ist, wobei die Stangen jeweils in einer am oberen Teil
des Rückenlehnengerüstes des Sitzes gelagerten Führung verschieblich
und mittels einer Arretierung in jeder gewünschten Höhe feststellbar sind.
Bei bekannten Kopfstützen dieser Art sind die beiden Tragstangen der
Platte voneinander unabhängig. Diese Anordnung weist jedoch verschiedene Nachteile auf. So verbleiben die beiden Stangen nicht in einer einzigen
geometrischen Ebene, was der Grund für eine Verbiegung der Platte oder ein Verklemmen ist, wenn die beiden Stangen zur Höhenverstellung
der Kopfstütze herausgezogen oder hineingeschoben werden sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kopfstütze der erwähnten
Art zu schaffen, die die oben erwähnten Nachteile der bekannten Ausführungsformen
nicht aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die verstellbare Kopfstütze erfindungsgemäß
derart ausgebildet, daß die beiden Tragstangen der Platte Teil eines einzigen U-förmig nach unten gebogenen Tragstückes mit parallelen
Schenkeln sind und daß die Platte auf dem Quersteg des Tragstückes verschwenkbar
angeordnet ist.
Auf Grund dieser besonderen Ausbildung stellen die beiden Tragstangen
und der sie verbindende Quersteg eine praktisch unverformbare Einheit
dar, da sie aus einem einzigen Stück besteht; die beiden Stangen bleiben immer vollständig parallel und daher in derselben Ebene, wodurch jegliches
Verbiegen der auf dem Quersteg des Tragstückes befestigten Platte und jegliches Verklemmen während des Verstellensder Kopfstütze vermieden
wird.
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Bei den bekannten Ausführungsformen bestehen die Einrichtungen zur
Festlegung der beiden die Kopfstütze tragenden Stangen in der Höhe im allgemeinen aus Riegeln, die an der Rückenlehne gelagert und so angeordnet
sind, daß sie in Verriegelungsöffnungen der Stangen eingreifen können. Eine solche Ausbildung weist den Nachteil auf, daß sie relativ
aufwendig ist und die Herstellungskosten daher ziemlich hoch sind.
Darüber hinaus können die noe chanischen Verriegelungsteile den Bezug
der Rückenlehne beschädigen.
Um diese Nachteile zu vermeiden, ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß die beiden Schenkel des Tragstückes in
fester Führung jeweils in einer von zwei Hülsen angeordnet sind, die vorzugsweise
aus Kunststoff, insbesondere aus "Rilsan", bestehen und die am oberen Teil des Rückenlehnengerüstes des Sitzes gelagerten Führungen
bilden.
Auf diese Weise ergibt sich eine außerordentlich einfache Einheit, deren
Herstellungskosten aus diesem Grund sehr gering sind und die sehr bequem
zu handhaben ist, da es kein Verriegelungsorgan gibt, das gelöst oder verriegelt werden müßte; darüber hinaus besteht keine Gefahr,
daß der Bezug der Rückenlehne beschädigt wird, wenn die Kopfstütze In
ihrer Höhe verstellt wird.
Bei bestimmten bekannten üblichen Ausführungsformen wird der aktive
Teil der Kopfstütze mittels Klemmschraubköpfen in der gewünschten Neigung auf den oberen Enden der beiden Stangen, die die Kopf stütze tragen,
festgelegt. Daraus ergibt sich, daß der Benutzer die Neigung seiner
Kopfstütze praktisch nicht verändern kann, wenn er sitzt.
Zur Vermeidung dieses Nachteils ist erfindungsgemäß weiterhin vorge-
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sehen, daß die Platte mittels zweier Büchsen, die vorzugsweise aus
Kunststoff, insbesondere aus "Rilsan", bestehen, auf dem querschnittlich
kreisförmigen Quersteg des Tragstückes klemmend verschwenkbar angeordnet ist.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen sowie aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform anhand der Zeichnung. Diese zeigt in:
Fig. 1 perspektivisch die auf dem Rückenlehnengerüst eines Pkw -Sitzes
angeordnete Einheit der Kopfstütze und
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie Π-Π in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
Die aus Fig. 1 ersichtliche Kopfstütze eines Pkw-Sitzes weist im wesentlichen
ein langgestrecktes Element 1 aus biegsamem und elastischem Werkstoff, beispielsweise aus synthetischem zellenförmigem Kautschuk,
auf, das mit einer Platte 2 fest verbunden ist. Diese ist auf den oberen Enden zweier vertikaler Stangen 4, 5 um eine horizontale geometrische
Achse 3 verschwenkbar angeordnet. Die Stangen 4, 5 sind jeweils in einer von zwei Führungen 6, 7 verschieblich, die am oberen Teil des Rückenlehnengerüstes
8 des Sitzes gelagert sind.
Die beiden Tragstangen 4,5 der Platte 2 sind Teil eines einheitlichen
einzigen Stückes 11, das aus einem vorzugsweise aus Metall bestehenden, querschnittlich zylindrischen Rohr gebildet ist und die Form eines auf
dem Kopf stehenden "U" aufweist. Dessen beide parallele Schenkel sind
in zwei Hülsen 6, 7 verschieblich, während auf den Quersteg 12 klemmend
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bzw. schwer verdrehbar zwei Büchsen 13, 14 aus geeignetem Werkstoff,
vorzugsweise aus Kunststoff, insbesondere aus "Rilsan", aufgeschoben sind; diese werden mit ihrer Außenfläche gegen die Platte 2 gepreßt,
und zwar mittels zweier Plättchen 15, 16 in Form von Rohrschellen, die an der Platte 2 beispielsweise mittels Schweißen befestigt sind. Die bei den
Büchsen 13, 14 bilden jeweils eine Art Lager, deren gemeinsame Achse die geometrische Achse 3 ist und in denen der Quersteg 12 des
Tragstückes 11 klemmend bzw. schwer verdrehbar ist. Um das Kopfstü
tzenelement 1 gut haltern zu können, ist die Platte 2 etwas langer als
der Quersteg 12 des Tragstückes 11 ausgebildet, und die beiden Schenkel 4, 5 des Tragstückes 11 durchsetzen frei jeweils eine von zwei rechteckigen
Durchbrechungen oder Schlitzen 18, 19, die in der Nähe der
beiden Enden der Platte 2 vorgesehen sind.
Aus Fig. 2 ist im einzelnen die Anordnung der Gleitstange 4 in d@r Führungshülse
β ersichtlich« Diese besieht vorzugsweise ebenfalls aus Kunststoff,
insbesondere aus "Rilsan"; sie weist einen aylimtrisclien Hauptteil
22 auf, der den oberen Teil des rohrförmigen Gerüstes 8 -der Sitelehne
vollständig und ohne Spiel durchsetzt. Die Elle® β weist an ihrem oberen
Teil eine zylindrische Erweiterung 23, die eine Rings efaulter 24 gur
Lagerung der Hülse β bildet, und an ihrem unteren Teil eine Erweiterung
25 auf, die vorzugsweise kegelförmig aasgebildet ist und eine weitere
Ringschulter 26 zur Abstützung der Hülse β nach oben bildet. Auf Grraid
von Längsschlitzen 27, die im unteren Teil der Hülse 6 bis über die untere
Ringschulter 26 hinaus vorgesehen sind, kann die Hülse 6 durch Zusammendrücken
ihres unteren Endes eingesetzt werden.
Der Durchmesser der Bohrung 31 der Hülse β entspricht demjenigen der
Stange 4, so daß sich das untere Ende der Hülse 6, wenn die Stange 4
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in die Hülse 6 eingeschoben ist, nicht mehr zurückbiegen kann und die
untere Ringschulter 26 ein Herausziehen der Hülse 6 aus dem Rückenlehnengerüst 8 verhindert.
Der obere erweiterte Teil 23 der Hülse 6 weist eine ringförmige Ausnehmung
33 auf, in der eine Büchse 34 angeordnet ist; diese ist mit einem Haltekragen 35 sowie mit einem Ringsteg 36 versehen, der mit
einer entsprechenden, in der Ausnehmung 33 des oberen erweiterten Teiles der Hülse 6 vorgesehenen Ringnut 37 in Eingriff steht. Die Büchse
34 weist einen Längsschlitz 38 auf, der sich leicht verengt, wenn die Büchse 34 in die Hülse 6 eingesetzt wird.
Der Durchmesser der Bohrung 39 der Büchse 34 entspricht dem der Bohrung 31 der Stange 4, so daß sich die Büchse 34, wenn die Stange 4
eingesetzt wird, nicht mehr zusammenziehen kann und ihr Ringsteg 36
ein Herausziehen der Büchse 34 aus der Hülse 6 verhindert.
Der obere erweiterte Teil 23 der Hülse 6 weist außerdem eine Halteschulter
41 auf, die die Polsterung 42 der Rückenlehne zurück- bzw. festhält, während der Haltekragen 35 der Büchse 34 den Außenbezug 42 der
Rückenlehne zurück- bzw. festhält; es ist daher im Gegensatz zu den
bekannten Ausführungsformen hierbei nicht erforderlich, Ösen vorzusehen.
Die Anordnung bzw. Befestigung der Hülse 7 erfolgt auf die gleiche Weise
wie bei der Hülse 6.
Das gepolsterte Element 1 ist wie bei den bekannten Kopfstützen um ein
nicht dargestelltes metallisches Gerüst herum geformt, das unter Festlegung des Bezugsstoffes der Kopfstütze an der Tragplatte befestigt ist;
diese Einheit ist derart exzentrisch zur geometrischen Achse 3 angeord-
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net, daß man beim Verschwenken der Einheit um diese Achse den Anlehnungspunkt
des Nackens des Fahrzeuginsassen gegen die Kopfstütze nach \'orne oder nach hinten verlegen kann.
Auf Grund dieser sehr einfachen Konstruktion kann die Kopfstütze 1
bequem gehoben oder gesenkt werden, indem die beiden Schenkel 4, 5 des Tragstückes 11 in den beiden Hülsen 6, 7, in die sie klemmend bzw.
schwer beweglich eingesetzt sind, verschoben werden. Um dies durchzuführen, muß keinerlei Schraube gelöst oder wieder angezogen werden.
Das gepolsterte Element 1 läßt sich ebenfalls leicht verschwenken, da es in den beiden Büchsen 13, 14 aus "Rüsan" gelagert ist, die ihrerseits
auf dem Quersteg 12 des Tragstückes 11 klemmend bzw. schwer verschwenkbar angeordnet sind.
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Claims (5)
- Patentansprücheγ 1./Verstellbare Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz, die ein langgestrecktes Element aus biegsamem und elastischem Werkstoff, beispielsweise aus synthetischem, zellenförmigem Kautschuk, aufweist, das mit einer um eine horizontale geometrische Achse verschwenkbar auf den oberen Enden zweier vertikaler Stangen angeordneten Platte fest verbunden ist, wobei die Stangen jeweils in einer am oberen Teil des Rückenlehnengerüstes des Sitzes gelagerten Führung verschieblich und mittels einer Arretierung in jeder gewünschten Höhe feststellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Tragstangen (4, 5) der Platte (2) Teil eines einzigen U-förmig nach unten gebogenen Tragstückes (11) mit parallelen Schenkeln sind und daß die Platte auf dem Quersteg (12) des Tragstückes verschwenkbar angeordnet ist.
- 2. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (4, 5) des Tragstückes (11) in fester Führung jeweils in einer von zwei Hülsen (6, 7) angeordnet sind, die vorzugsweise aus Kunststoff, insbesondere aus "Rilsan", bestehen und die am oberen Teil des Rückenlehnengerüstes (8) des Sitzes gelagerten Führungen bilden.
- 3. Kopfstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2) mittels zweier Büchsen (13, 14), die vorzugsweise aus Kunststoff, insbesondere aus "Rilsan", bestehen, auf den querschnittlich kreisförmigen Quersteg (12) des Tragstückes (11) klemmend verschwenkbar angeordnet ist.
- 4. Kopfstütze nach einem oder mehreren der Ansp rüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Führungshülse (6, 7) ohne Spiel in eine quer5450 209832/0672verlaufende Durchgangsöffnung des oberen Teiles des Rückenlehnengerüstes (8) des Sitzes einschiebbar ist und nahe ihren beiden Enden jeweils eine Halteschulter (24 bzw. 26) aufweist sowie von wenigstens einem ihrer beiden Enden aus bis über die entsprechende Halteschulter hinaus längsgeschlitzt ist.
- 5. Kopfstütze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in das erweiterte, hohle obere Ende (33) jeder Führungshülse (6 bzw. 7) eine mit einem Haltekragen (35) für den Bezug (42) der Rückenlehne (8) versehene Büchse (34) eingepaßt ist, die einen Längsschlitz (38) und einen Ringsteg (36) zur axialen Verriegelung in einer entsprechenden, in der Ausnehmung der Hülse vorgesehenen Ringnut (37) aufweist sowie mit Reibsitz auf den entsprechenden Schenkel (4 bzw. 5) des Tragstückes (11) aufgeschoben ist.5450 209832/0672
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