DE217962C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE217962C DE217962C DENDAT217962D DE217962DA DE217962C DE 217962 C DE217962 C DE 217962C DE NDAT217962 D DENDAT217962 D DE NDAT217962D DE 217962D A DE217962D A DE 217962DA DE 217962 C DE217962 C DE 217962C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- depth
- resistance
- depth gauge
- vessel
- water
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 19
- QSHDDOUJBYECFT-UHFFFAOYSA-N mercury Chemical compound [Hg] QSHDDOUJBYECFT-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 14
- 229910052753 mercury Inorganic materials 0.000 claims description 14
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims description 3
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims description 2
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 claims 1
- 238000007654 immersion Methods 0.000 claims 1
- 238000004321 preservation Methods 0.000 claims 1
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 7
- 239000002689 soil Substances 0.000 description 4
- 230000000630 rising Effects 0.000 description 2
- 241000182341 Cubitermes group Species 0.000 description 1
- 229920001875 Ebonite Polymers 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing Effects 0.000 description 1
- 230000005611 electricity Effects 0.000 description 1
- 239000004744 fabric Substances 0.000 description 1
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 1
- 239000012528 membrane Substances 0.000 description 1
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 238000004382 potting Methods 0.000 description 1
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 1
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01C—MEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
- G01C13/00—Surveying specially adapted to open water, e.g. sea, lake, river or canal
- G01C13/008—Surveying specially adapted to open water, e.g. sea, lake, river or canal measuring depth of open water
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Measuring Fluid Pressure (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 42 c. GRUPPE
PETER ANDROVIC in ZARA, Dalmatien.
Widerstand kurzschließt.
Diese Erfindung bezieht sich auf Tiefenmesser, bei denen ein elektrischer Widerstand
entsprechend der Tauchtiefe mehr oder weniger kurzgeschlossen wird und dadurch dem
Zeiger eines Widerstandmessers je nach der Tiefe verschiedene Ausschläge erteilt.
Die bekannten Apparate dieser Art haben den Nachteil großer Ungenauigkeiten. So benutzt
einer dieser Apparate einen einfachen
to Metallfaden als Widerstand, dessen Strom aber erst dann geschlossen wird, sobald der
versenkbare Teil des Apparates auf Grund kommt und dessen wirksame Länge durch den
Zutritt von Wasser bestimmt wird.
' Dieser Apparat ist deshalb ungenau in seinen Messungen, weil die Kurzschließung des
Widerstandes durch Wasser erfolgt, das infolge seiner hohen Benetzungsfähigkeit leicht
am Widerstandsfaden haften bleibt und so durch Querschnittvergrößerung das Meßergebnis
beeinflußt; außerdem zeigt dieser Apparat niemals die zunehmende Tauchtiefe
des Lotkörpers an, sondern schaltet den Strom erst dann plötzlich ein, wenn er den Boden berührt.
Bei einer andern Konstruktion wirkt der Wasserdruck in einer Manometerfeder
(Röhrenfeder), die einen auf einen Widerstandsschalter spielenden Zeiger bewegt. Diese
Anordnung gestattet genaue Messungen aus dem Grunde nicht, weil der Zeiger, trotzdem
er bei zunehmender oder abnehmender Tauchtiefe infolge der Bewegung" der Röhrenfeder
ununterbrochen verstellt wird, den Widerstandsmesser nur sprungweise zur Schaltung
bringt, wenn er eben von einem Teilstück des Widerstandes auf ein anderes übertritt. Bruchteile
von Teiltiefen sind somit nicht ablesbar, was für eine genaue Messung oder zur Aufzeichnung
der Bodenform unerläßlich ist.
Eine dritte bekannte Einrichtung dieser Art endlich benutzt die in einem zusammendrückbaren
Körper eingeschlossene verdichtete Luft, welche je nach der Tauchtiefe in geringerem
oder höherem Maße nach einem bekannten Membranbarometer gedrängt wird und dessen Zeiger zum Ausschlag bringt.
Auch dieser Apparat läßt genauere Messungen nicht zu, weil die verschiedene Temperatur des
Wassers den Ausdehnungs- bzw. Verdichtungskoeffizienten der Luft erheblich beeinflußt,
so daß bei Messungen ein und derselben Stelle bei niedriger und bei höherer Temperatur
(im Sommer und im Winter) der Apparat in ersterem Falle eine geringere Tiefe anzeigen
wird als in letzterem.
Entgegen diesen bekannten Einrichtungen ist beim Erfindungsgegenstand eine zweifädige
spiralförmig gewundene Widerstandsleitung und zum Kurzschließen der Windun-
gen derselben Quecksilber benutzt, das in einem barometerartigen Gefäß, in dem, die
. zweifädige Widerstandsspirale angeordnet ist, unmittelbar durch den Wasserdruck zum Steigen
und Fallen gebracht wird.
Diese Anordnung ergibt nicht nur eine äußerst genaue Messung, sondern sie gestattet
auch eine ununterbrochene Aufzeichnung der Bodenform, weil der Widerstandsmesser in
ιθ jeder Tief lage des Apparates den dieser entsprechenden
Widerstand zur Anzeige bringt.
Der zur Durchführung des vorbeschriebelien Verfahrens geeignete Apparat ist auf den
Zeichnungen in Fig. ι schematisch in seiner Gesamtanordnung dargestellt. Fig. 2 ist eine
im wagerechten Winkel zu Fig. 1 gesehene Ansicht des eigentlichen Tiefenmessers,
Fig. 3 ein Schnitt durch denselben in größerem Maßstabe und Fig. 4 ein Einzelteil hierzu
im Schnitt. Fig. 5 zeigt schematisch die Anwendung des Apparates zum Anzeigen von
Untiefen bzw. zur Vorbeugung von dadurch bedingten Strandungen.
Der Apparat besteht aus dem eigentlichen Tiefenmesser, welcher unter Wasser bis auf
Grund versenkt und auf letzterem fortgezogen werden kann, und einer Anzeigevorrichtung.
Der Tiefenmesser, eine Art Lot, besteht aus
einer entsprechend großen und schweren Hohlkugel ι mit Wassereinlaßöffiiungen 2, in welcher
mittels kardanisc'her Aufhängung ein Hohlkörper angeordnet ist. Letzterer (Fig. 3)
besteht aus einem unteren weiten Gefäß 3 mit innerem Ringflansch 4, mit welchem ein sich
nach oben verjüngendes Rohr 5 (Glocke) verschraubt ist. Rohr 5 und Flansch 4 besitzen
übereinstimmende Durchbrechungen 6, so daß das in das Gefäß 3 eingefüllte'Quecksilber 7
nach dem Gesetz der kommunizierenden Gefäße sich im "äußeren Gefäß 3 und in der
Glocke 5 gleichmäßig verteilen kann.
Die Glocke 5 ist oben durch eine Kappe 8 flüssigkeitsdicht abgeschlossen, das äußere
Gefäß dagegen offen, so daß bei Versenken dieses Doppelgefäßes 3, 5 unter Wasser letzteres
auf die im Ringraum zwischen Gefäß 3 und Rohr S befindliche Quecksilbersäule 7 drücken
kann.. Die Folge davon ist, daß, je tiefer das Doppelgefäß unter Wasser versenkt, je größer ·
also der auf dem Quecksilber lastende Wasserdruck wird, um so höher die Quecksilbersäule
in der Glocke 5 steigen muß und umgekehrt. Diese Schwankungen der Quecksilbersäule
entsprechend den Wasserdrücken werden nun zum Anzeigen der Tiefe ausgenutzt. .
Zu diesem Zweck ist zentrisch in die Glocke 5 ein Stab 9 aus Elektrizität nicht leitendem
Stoff, am besten aus Ebonit, eingebaut, der oben in der Kappe 8 geführt, unten dagegen mittels Stopfbüchse 10 in das Gefäß 3
eingedichtet ist und mittels in letzterer geführter Schraube 11 genau festgestellt werden
kann. Dieser Stab 9 dient als Träger für eine zweifädige Widerstandspirale 12.
Der dieselbe bildende Draht ist, in seinen beiden Ästen isoliert, durch die Schraube 11 .
und den Stab 9 bis an oder über jene höchste Stelle des letzteren geführt, die das in der
Glocke aufsteigende Quecksilber bei der größten Tiefe, welche der Apparat zu messen
bestimmt ist, erreichen kann. Dort tritt der Draht als doppelwindige Spirale auf die
Außenseite und umwindet den Stab 9 in seiner ganzen Länge nach abwärts bis unter den
Quecksilberspiegel, wo die Vereinigungsstelle der beiden Äste der Spirale liegt, wenn der
Apparat nicht unter Wasser taucht (also bei normalem Luftdruck). Diese Widerstandspirale
setzt sich außerhalb des Gefäßes 3 als zweifädiges Kabel 13 mit getrennten Leitungsseelen
fort und ist im dargestellten Falle durch die Kugel 1 nach außen an Bord des den
Registrierapparat enthaltenden Fahrzeuges geführt, woselbst die beiden Enden über einen
Widerstandsmesser 14 (Fig. 1) an eine Batterie 15 angeschlossen sind.
Es ist klar, daß, wenn der vorbeschriebene Apparat nur unter äußerem Luftdruck steht,
somit nur der geringste Teil der Widerstandsleistung 12 kurzgeschlossen ist, der in den
Stromkreis der Batterie 15 eingeschaltete Widerstandsmesser 14 seinen Höchstwert anzeigt,
der in diesem Falle der Nullstellung des Anzeige- oder Registrierwerkes entspricht.
Das Registrierwerk besteht aus einem vom Widerstandsmesser 14 beeinflußten Schreibstift
16, der auf einer Registrierfläche 17 arbeitet, welche proportional mit der Fortbewegungsgeschwindigkeit
des den Apparat tragenden Fahrzeuges fortgeschaltet wird.
Wird der Meßapparat (Lot) unter Wasser versenkt, so , steigt durch den Druck des
Wassers die Quecksilbersäule 7 in der Glocke 5, wodurch ein größerer oder geringerer Teil der
Widerstandswindungen 12 kurzgeschlossen wird. Der sich im Widerstandsmesser
äußernde verminderte Widerstand bringt den Schreibstift 16 zu entsprechendem Ausschlag,
es ist somit einleuchtend, daß, da die Kugel 1 auf dem Boden des Gewässers fortgezogen
wird, der Schreibstift infolge der Genauigkeit, mit der sich die im Lot auftretenden Druckunterschiede
im Widerstandsmesser 14 äußern, ein genaues Bild des Bodens an der gemessenen
Stelle aufzeichnen muß.
Um die oft nur geringen Unterschiede in den Tiefen deutlich ersichtlich zu machen,
wird der zwischen Stab 9 und Glockenwand 5 befindliche Ringquerschnitt möglichst eng gemacht
bzw. nach oben hin verjüngt, und zwar lao
wird die Verjüngung so gewählt, daß für je Vio Atmosphäre zunehmenden Druck die
Quecksilbersäule um etwa 15 mm steigt.
Da der eigentliche Tiefenmesser 3, 5 stets senkrecht stehen muß, um ein Vergießen von
Quecksilber zu verhindern, ist derselbe mittels zweier radialer Arme 18 und diametral stehender
Schraubenbolzen 19 in einem Ring 20 aufgehängt, welcher letztere seinerseits mit zwei
ebenfalls diametral, jedoch im rechten Winkel zu den Bolzen 18 stehenden Drehzapfen 21
verbunden ist. Diese Drehzapfen durchziehen die Kugelwand 1 und ruhen in Augen 22 eines
Tragbügels 23, der zum Aufziehen bzw. Versenken und Fortbewegen des Apparates (z. B.
mittels Kette, Fig. 1) auf dem Boden des Gewässers dient. Einer dieser Drehzapfen 21
(Fig. 4) (oder auch beide) ist hohl zum Durchführen des von der Widerstandspirale
ao ablaufenden Kabels 13.
Um die Kugel ι beim Fortrollen auf dem Boden gegen Seitenschwankungen zu schützen
und die lotrechte Lage des Quecksilbergefäßes möglichst zu stabilisieren, ist die Kugel mit
einem linsenförmigen Schwimmkörper 25 (Fig. ι und 2) ausgestattet, der von einem
um die Drehzapfen 21 schwingbaren leichten Bügel 26 getragen wird und sich lotrecht einstellt
; hierdurch trägt er dazu bei, die RoIlachse für die Kugel 1 wagerecht zu erhalten
und Seitenschwankungen derselben tunlichst zu verhindern. Auch der Zugbügel 24 ist zum
gleichen Zweck mit einem Schwimmkörper 27 versehen (Fig. 1).
Um beim Aufziehen des Tiefenmessers das seine Widerstandspirale mit dem Anzeigewerk
verbindende Kabel aufwinden zu können, ist das eine Ende der Widerstandsleitung an dieser
Aufwindwelle 28 (Fig. 1) und das zweite Ende an einen auf ihr unter Zwischenschaltung
einer Isolierschicht 29 schleifenden Ring 30 angeschlossen, und Schleif federn 31, 32 vermitteln
den Stromübertritt zu den zur Batterie bzw. Widerstandsmesser 14 führenden Lel·-
tungen 33, 34.
Es ist einleuchtend, daß, wenn eine Beobachtung der Tiefen und Gestaltung des Ge-Avässerbodens
unmittelbar während der Messung nicht gewünscht wird, dieRegistriereinrichtung
auch im Kugelgehäuse 1 untergebracht sein kann, nur muß sie dann gegen Zutritt
von Wasser geschützt werden. Ebenso kann der Zeiger des Widerstandsmessers, statt
ein Registrierwerk zu betätigen, direkt gegen eine Tiefenskala einspielen gelassen werden,
nur erhält man dann keine Aufzeichnung der Bodenform.
Wie Fig. 5 zeigt, kann der Apparat Vorteilhaft zum Anzeigen von Untiefen und damit
als Sicherheitseinrichtung" zur Verhütung von durch Untiefen bedingten Strandungen benutzt
werden. In diesem Falle wird der Meßapparat auf eine bestimmte, den Tiefgang des
Schiffes entsprechende Tiefe unter Wasser gelassen, jedoch so, daß er den Boden nicht berührt,
und dauernd in dieser Lage belassen.
Trifft die Kugel 1 auf eine Untiefe oder auf eine ansteigende Bodenfiäche, z. B. wenn sich
das Schiff der Küste nähert, auf, so wird durch das Sinken der Quecksilbersäule im Apparat
die Tiefenabnahme am Anzeigeinstrument ersichtlich gemacht. Dieses Ersichtlichmachen
kann durch Aufzeichnen auf einem Registrierband oder auch akustisch erfolgen.
Claims (2)
1. Registrierender Tiefenmesser, bei .
welchem die den Tiefenveränderungen entsprechenden Druckschwankungen eine Flüssigkeitssäule verschieben, welche einen
mit einem Widerstandmesser verbundenen elektrischen Widerstand kurzschließt, dadurch
gekennzeichnet, daß die als Widerstand benutzte zweifädige, um einen nichtleitenden
Körper gewundene Widerstandspirale (12) den Kern eines barometerartigen
Gefäßes (3, 5) bildet, in welchem eine Quecksilbersäule als Kurzschlußflüssigkeit
durch den Wasserdruck verschoben wird.
2. Ausführungsform des Tiefenmessers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Rollachse eines den Apparat aufnehmenden kugelförmigen Tauchkörpers ein Schwimmkörper (25) pendelnd
angeordnet ist, welcher bei unter Wasser versenktem Tiefenmesser sich infolge der
Auftriebswirkung lotrecht stellt und so die Erhaltung der Rollachse in wagerechter
Lage sichert, wenn der Apparat zwecks Aufzeichnens der Bodenform auf dem Grund fortbewegt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE217962C true DE217962C (de) |
Family
ID=479231
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT217962D Active DE217962C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE217962C (de) |
-
0
- DE DENDAT217962D patent/DE217962C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2408124C3 (de) | Vorrichtung zum Messen von Flüssigkeitsständen | |
DE217962C (de) | ||
DE2260947C3 (de) | Vorrichtung zur Feststellung der Verschmutzung des in der Ölwanne einer Brennkraftmaschine befindlichen Öls | |
DE844353C (de) | OElstandanzeiger fuer Kraftfahrzeugmotoren | |
DE1598097B2 (de) | Einrichtung zum Anzeigen des Salzgehalts eines Gewässers | |
EP1072872A2 (de) | Einrichtung für die Messung des Füllstandes in einem eine Flüssigkeit aufnehmenden Behälter | |
DE1094992B (de) | Fluessigkeitsstandanzeiger | |
DE19914889A1 (de) | Anordnung und Verfahren zur Schlammspiegelmessung in Gewässern | |
DE454847C (de) | Vorrichtung zum elektrischen Anzeigen oder Registrieren von Schwankungen in einem Fluessigkeitsspiegel oder von Druckschwankungen in einer Leitung durch AEnderung der Impedanz einer oder mehrerer im Stromkreis der Anzeigevorrichtung befindlicher Induktionsspulen vermittels metallischer Koerper, deren Bewegung der AEnderung des Fluessigkeitsspiegels entspricht | |
DE2614536C2 (de) | ||
DE751439C (de) | Vorrichtung zur Erzielung einer linearen Anzeige bei der Messung nichtlinear wachsender Groessen | |
DE4042472A1 (de) | Anordnung zum messen des oelstandes in einer oelwanne des kurbelgehaeuses eines verbrennungsmotors | |
DE2120290A1 (de) | Vorrichtung zur Anzeige eines Flüssigkeitsstandes | |
CH135332A (de) | Regelbarer Widerstand. | |
DE1001621B (de) | Tiefgangsmessgeraet | |
DD142386A1 (de) | Messgroessenaufnehmer fuer fluessigstandanzeige | |
DE561883C (de) | Verfahren zur elektrischen Messung von Fluessigkeitshoehen oder -druecken auf beliebige Entfernung mittels Wechselstromes | |
AT106948B (de) | Vorrichtung zum Anzeigen der Schwankungen von Flüssigkeitsständen oder der Flüssigkeitsgeschwindigkeit in Rohrleitungen. | |
DE119436C (de) | ||
DE1812450U (de) | Tauchrohrgeber fuer schwimmergesteuerte messgeraete. | |
DE719205C (de) | Vorrichtung zur Bestimmung des Fluessigkeitsinhaltes eines auf bewegter Plattform, insbesondere auf einem Luftfahrzeug befindlichen Behaelters | |
DE740760C (de) | Kraftstoffvorratsmesser fuer beliebig geformte Kraftstoffbehaelter von Flugzeugen | |
DD121380B1 (de) | Induktiver iVleßgrößenauf nehmer für Flüssigstandanzeige | |
DE737036C (de) | Standanzeiger fuer Schuettgueter mit ueber die Messstrecke sich erstreckender Membran | |
DE758623C (de) | Vorrichtung zur direkten Messung der Wasserstoffionenkonzentration von Loesungen mit einer Mess- und einer Bezugselektrode |