DE217053C - - Google Patents
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- DE217053C DE217053C DENDAT217053D DE217053DA DE217053C DE 217053 C DE217053 C DE 217053C DE NDAT217053 D DENDAT217053 D DE NDAT217053D DE 217053D A DE217053D A DE 217053DA DE 217053 C DE217053 C DE 217053C
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F15/00—Baling presses for straw, hay or the like
- A01F15/08—Details
- A01F15/0841—Drives for balers
- A01F15/0858—Drives for balers for the tying devices or needles
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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- A01F2015/0866—Clutching means for the knotting process; Bale length measuring means for triggering the clutching mean
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
■■- M 217053 KLASSE 45 e. GRUPPE
HERMANN LAASS & CO. in MAGDEBURG-N.
bei Strohpressen.
Vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Ein- und Ausrücken
des Bindewerkantriebes bei Strohpressen. Bei dieser Ein- bzw. Ausrückvorrichtung wird in
an sich bekannter Weise die Einrückung des Bindewerkantriebes mit Hilfe eines bei bestimmter
Stellung des Meßrades freigegebenen und durch sein Gewicht oder Federwirkung in die Kolbenbahn sich einstellenden Anschlages
eingeleitet.
Die neue Vorrichtung bezweckt ein sicheres momentanes Ein- und Ausrücken des Bindewerkantriebes
und ist derartig eingerichtet, daß das Bindewerk zur Wirksamkeit gelangt, wenn das Preßgut zusammengepreßt ist und
vom Preßkolben festgehalten wird. Der Antrieb des Bindewerkes erfolgt hierbei von der
Preßkolbenantriebswelle aus, wodurch ein sicheres Zusammenarbeiten des Bindewerkes
mit dem Preßkolben gewährleistet ist.
Von den bisher bekannten, in der angegebenen Weise arbeitenden Einrichtungen dieser
Art unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand dadurch, daß bei ihm der in die Kolbenbahn
sich einstellende Anschlag mit dem durch das Meßrad bewegten Hebel nicht
verbunden ist, sondern unabhängig von der Stellung dieses Hebels ist. Hierdurch wird
eine wesentliche Vereinfachung und eine sichere Wirkung gegenüber den bekannten
Einrichtungen herbeigeführt, bei welchen infolge der zwangläufigen Verbindung des An-
_ Schlages mit dem Meßradhebel die Zurückführung des Anschlages in seine Ruhelage
nur unter Bewegung des Meßradhebels und des Meßrades erfolgen kann.
Bei der neuen Einrichtung wird der mit dem Einrückhebel für den Nadelantrieb verbundene,
von der Stellung des Meßradhebels aber unabhängige Einrückanschlag für den
Bindewerkantrieb durch einen Riegel o. dgl. in seiner Ruhestellung festgehalten und, sobald das Meßrad die der Einrückung bzw.
Einleitung der Einrückung entsprechende Stellung erreicht, durch momentanes Zurückziehen
des Riegels freigegeben, so daß er zur Eintückung in die Preßkolbenbahn herabsinkt.
Nach erfolgtem Einrücken des Bindewerkantriebes kann der herabhängende Einrückäiischlag
dann ohne Beeinflussung der Stellung des Meßradhebels unmittelbar vom Bindewerkäntrieb
in seine Ruhestellung zurückgeführt werden.
Da bei der beschriebenen Einrückvorrichtung der in die Kolbenbahn einzurückende Anschlag
nicht mit dem vom Meßrade bewegten Hebel verbunden ist, so kann er nach der Einriickung auch nicht durch diesen Hebel
in seine ausgerückte Stellung zurückgeführt werden, sondern er muß gleich nach erfolgter
Einrückung des Bindewerkantriebes unabhängig von der Meßradstellung in seine aus^
gerückte Stellung zurückgeführt werden, damit er sofort wieder in der für das richtige
Weiterarbeiten der Maschine erforderlichen Stellung sich befindet. Es" kann daher die
Wiederausrückung des Bindewerkantriebes auch nicht von der Rückführung des An-
Schlages abhängig gemacht werden, da sonst die Ausrückung des Bindewerkantriebes unmittelbar
nach seiner Einrückung stattfinden würde und dann das Bindewerk die.ihm züfallende
Arbeit in dieser kurzen Zeit nicht verrichten könnte. Es ist daher eine Ausrückvorrichtung
für den Bindewerkantrieb vorgesehen, welche unabhängig von der Rückführung des Anschlages arbeitet, indem sie von
ίο der Umdrehung der Antriebswelle für das
Bindewerk selbst in Abhängigkeit gebracht ist.
Die Verriegelungsvorrichtung, welche den Anschlag in der Ruhestellung hält, ist zweckmäßig
derart eingerichtet, daß ein durch die Meßradscheibe gespannter Schlaghebel bei
seiner Spannbewegung mit einem Anschlag unter einer in dieser Richtung umlegbaren
Klinke hinweggeht, bei seiner Schlagbewegung jedoch durch diese Klinke einen Zwischenhebel
mitnimmt. Hierdurch wird der federnd vorgeschoben gehaltene Riegel zurückgezogen
und von dem jetzt frei herabfallenden Anschlag, welcher mit der Kupplungsmuffe für
den Bindewerkantrieb verbunden ist, in der zurückgezogenen Stellung festgehalten.
Nachdem durch Beeinflussung des Anschlages durch den Preßkolben die Einrückung
des Bindewerkantriebes erfolgt ist, führt dieser, ohne daß eine Wiederäusrückung der Kupplung
erfolgt und ohne daß die Stellung des Meßrades und des mit diesem zusammenwirkenden
Hebels hierdurch beeinflußt wird, den Anschlag wieder in die Ruhestellung zurück,
in welcher er durch den hierdurch freigegebenen und wieder vorschnellenden Riegel festgehalten
wird.
Die Wiederäusrückung der Kupplung geschieht nach etwa einer halben Umdrehung
des Antriebsrades, und zwar mit Hilfe eines mit der Kupplungsmuffe verbundenen Anschlages,
welcher beim Einrücken gegen die Antriebswelle derart verschoben wird, daß er in die Bahn eines auf der Welle befestigten
Daumens gelangt. Dieser Daumen drückt dann beim Auftreffen auf den Anschlag diesen
in seine frühere Stellung zurück und rückt die Kupplungsmuffe wieder aus.
Auf den Zeichnungen ist' ein Ausführungsbeispiel der neuen Vorrichtung dargestellt.
Die Fig. 1 und 2 veranschaulichen die Vorrichtung in der Seitenansicht und in der Oberansicht,
und zwar in derjenigen Stellung, in welcher das Antriebsrad ausgerückt ist, die
Ausrückvorrichtung sich in der Ruhestellung befindet und der Schlaghebel seine Spannbewegung beginnt. Die Fig. 3 und 4 veran- j
schaulichen die Vorrichtung in gleichen Ansichten bei ungekuppeltem Antriebsrade und
bei in der Wirkungsstellung befindlicher Ausrückvorrichtung. Der Schlaghebel ist in derjenigen Stellung gezeichnet, in welcher er bei
seiner Schlagbewegung den von ihm beeinflußten Hebel am weitesten ausgeschwungen
hat und mit seinem Anschlag von der Unterkante dieses Hebels gerade abgleitet. Die von
dem Zwischenhebel beeinflußten Übertragungsorgane befinden sich daher auch in ihrer am
weitesten zurückgezogenen Stellung. Die Fig. 5 und 6 endlich veranschaulichen ebenfalls in
Seitenansicht und Oberansicht die Vorrichtung, und zwar bei gekuppeltem Antriebsrade, während
der mit dem Preßkolben verbundene Teil gerade den Anschlaghebel niederdrückt, so daß dieser den vorher zurückgezogenen
Riegel sperrt.
Das in bekannter Weise durch den Preßstrang
bewegte Zackenrad 1 ist wie üblich mit der Meßscheibe 2 verbunden, welche mit
Stiften 3 auf einen Schlaghebel 4 einwirkt und diesen spannt. Wird durch den betreffenden
Stift 3 der Meßscheibe 2 der Schlaghebel 4 aus seiner in Fig. 1 und 2 gezeichneten Stellung
zurückgedrückt, so hebt er mit einem seitlichen Bolzen 5 eine Klinke 6 an, welche
in der Richtung der Spannbewegung des Schlaghebels umlegbar ist. Gleitet dann nach vollständiger
Zurückdrückung des Schlaghebels der betreffende Stift 3 von der Kante der Angriffsfläche dieses Schlaghebels ab, so wird
der Schlaghebel 4 durch die beim Zurückdrücken gespannte Feder wieder vorgeschnellt.
Hierbei trifft sein seitlicher Bolzen 5 gegen die Klinke 6, welche in Richtung der Schlagbewegung
des Hebels 4 nicht umlegbar, sondem starr mit einem Hebel 7 verbunden ist.
Durch diese starr mit ihm verbundene Klinke 6 wird der Hebel 7 zu einem zweiarmigen Hebel,
welcher beim Anschlagen des Bolzens 5 an seinen durch die Klinke 6 gebildeten unteren
Arm ausschwingt und, mit seinem oberen Arm 7 gegen einen Bolzen 8 einer in der Längsrichtung
verschiebbaren Schiene 9 druckend, diese Schiene 9 nach links verschiebt, so daß
sie die aus Fig. 3 und 4 erkennbare Stellung einnimmt. Die Schiene 9 ist mit einem Winkelhebel
10 verbunden, welcher mit einem Schlitz an dem Bolzen eines in der Querrichtung
verschiebbaren Riegels 11 angreift. Der Riegel 11, welcher durch eine Feder 12 nach
außen gedrückt wird, hält in seiner nach außen vorgeschobenen Stellung einen um einen
Bolzen 13 drehbaren, winkelhebelartig gestalteten Teil 14,15 derart fest, daß der Teil 15
die aus Fig. 1 erkennbare angehobene Stellung einnimmt. In dieser Stellung bewegt sich
der Stift 16 einer an dem Preßwagen 17 gelenkig befestigten Klinke 18 unter einer gebogenen
Auf lauf fläche 19 des Teiles 15 hindurch, so daß der Teil 14, 15 durch den Stift
16 der Klinke 18 beim Hin- und Hergehen des Preßwagens iy nicht beeinflußt wird,
Wird aber der Riegeln in der vorher beschriebenen Weise durch die Einwirkung des
Schlaghebels 4 auf die Klinke 6 des Hebels 7 zurückgezogen, so gibt er den winkelhebelartigen
Teil 14, 15 frei und dieser dreht sich um den Bolzen 13 derart, daß der Teil 15 in
die aus Fig. 3 erkennbare Stellung herabsinkt. Der Winkelhebel 14,15 ist durch eine Stange
20 mit einer Schiene 21 verbunden, welche
ίο mit einem Schlitz 22 den Bolzen 23 eines
Hebels 24 umgreift. Infolge des Eingriffes des Bolzens 23 in den Schlitz 22 ist das vorher
erwähnte Herabsinken des Teiles 15. ohne Verstellung des Hebels 24 möglich.. Beim
Herabsinken" dieses Teiles legt sich aber" der Schlitz 22 mit seiner rechtsseitigen Endkante
an den Bolzen.23 des Hebels 24 an (s. Fig. 4).
Nachdem die verschiedenen Teile diese aus
den Fig. 3 und 4 erkennbare Stellung eingenommen haben, gleitet beim Zurückgehen
. des Preßwagens 17· die in dieser Richtung umlegbare Klinke 18 mit ihrem Stift 16 über
die Auflauffläche 19 des Teiles 15 hinweg, ohne den Teil 15 zu beeinflussen. Beim hierauf
erfolgenden Vorschübe des Preßkolbens und des mit diesem verbundenen Preßwagens
17 trifft der Stift 16 der Klinke 18, welche
sich bei dieser Bewegung des Preßwagens nicht umlegen kann, auf die Auflauffläche 19
des Teiles 15 und drückt hierdurch den Teil 15 in die aus Fig. 5 ersichtliche Stellung nieder.
Bei diesem Niederdrücken bewegt die mit dem Teil 15 verbundene Stange 20 durch
die mit ihr wieder verbundene Schiene 21, da die rechtsseitige Endkante des Schlitzes 22
dieser Schiene bereits vorher an dem Bolzen 23 des Hebels 24 anlag, diesen Hebel 24 nach
links, so daß er die aus Fig. 6 erkennbare Stellung einnimmt. Der Hebel 24 sitzt fest
auf einer Welle 25, welche also durch die Verstellung des Hebels 24 gedreht wird. Auf
der Welle 25 ist außerdem ein Gabelhebel 26 befestigt, dessen Gabelende in die Nut des
Teiles 27 einer Klauenkupplung eingreift. Durch die Verdrehung der Welle 25 wird daher der
Teil 27 zum Eingriff in den mit einem Kettenrade 28 verbundenen Teil 29 der Kupplung
gebracht und hierdurch das Kettenrad 28 mit der Antriebswelle 30 des Preßkolbens gekuppelt.
Gleichzeitig mit dem Einrücken der Kupplung wird ein durch einen Hebel 31 mit der
Welle 25 verbundener Rahmen 32 aus der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Lage in die in
den Fig. 5 und 6 gezeichnete Stellung verschoben, in welcher Stellung eine nach innen
vorstehende Nase 33 des Rahmens 32 sich in der Bewegungsbahn eines Daumens 34 befindet,
welcher auf einer fest auf die Welle 30 aufgekeilten Scheibe 35 sitzt.
Nachdem in dieser Weise das Kettenrad 28 mit der Welle 30 gekuppelt ist, wird es von
dieser mitgenommen und bewegt durch Kette 36 das Bindewerk der Presse. Kurze Zeit
nach Beginn der Umdrehung des Kettenrades 28 stößt ein auf diesem befestigter Stift 37
gegen eine rechtwinklige Umbiegung 38 der Schiene 21 und verschiebt diese hierdurch
nach rechts. Der Angriff des Stiftes 37 an dem Teil 38 der Schiene 21 ist so gewählt,
daß durch die Verschiebung der Schiene 21 der Teil 14, 15 , welcher mit der Schiene 21
-durch Stange 20 verbunden ist, in seine: aus
Fig. ι erkennbare Ruhestellung zurückgeführt wird, in welcher der Riegel 11 durch seine
Feder 12 wieder.. vorgeschoben wird und den
Teil 14, 15 sperrt. Bei dieser Zurückführung
des Winkelhebels 14,15 durch Verschiebung
der Schiene 21 wird aber der auf der Welle 25 sitzende Hebel 24 nicht verstellt, da sein
Stift 23 in dem genügend langen Schlitz 22 der Schiene 21 gleitet. Es wird also durch
die Zurückführung des Winkelhebels 14,15 in
seine Ruhelage die Kupplung des Rades 28 nicht ausgerückt, sondern dieses Rad bleibt
mit der Welle 30 gekuppelt. Bei weiterer Umdrehung der Welle 30 trifft dann aber,
etwa nachdem das Rad 28 eine halbe Umdrehung ausgeführt hat, die Nase 34 der auf der Welle 30 sitzenden Scheibe 35 auf
die Nase 33 des Rahmens 32 und verschiebt den Rahmen 32 nach rechts. Bei dieser Verschiebung wird durch den am Rahmen
32 gelenkig befestigten Hebel 31 die Welle 25 gedreht, so daß durch den ebenfalls
auf der Welle 25 sitzenden Gabelhebel 26 der Kupplungsteil 27 von dem Kupplungsteil 29
zurückgezogen, die Kupplung also gelöst wird. Hierbei wird die Stellung des Winkelhebels
14, 15 nicht geändert, da der ebenfalls mit der Welle 25 verbundene Hebel 24 mit seinem
Bolzen 23 in den Schlitz 22 der mit dem Winkelhebel 14, 15 verbundenen Schiene 21
gleiten kann.
Diese Arbeitsweise wiederholt sich jedesmal, wenn durch die Einwirkung des Preßstranges
auf das Zahnrad 1 ein Stift 3 der Meßscheibe den Schlaghebel 4 zurückschiebt und wieder
freigibt.
Claims (4)
- Patent-Ansprüche:i. Vorrichtung zum selbsttätigen Ein- und Ausrücken des Bindewerkantriebes bei Strohpressen mit Hilfe eines bei bestimmter Stellung eines Meßrades freigegebenen und durch sein Gewicht oder durch Federwirkung in die Kolbenbahn eingerückten Anschlages, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Anschlag in seiner ausgerückten Stellung durch einen unter Federwirkung stehenden, mittels .Hebelgestänges vom Meßrad beeinflußten Riegel gesperrt wird,der seinerseits nach der Freigabe des Anschlages durch diesen gesperrt wird, wenn sich der letztere in die Kolbenbahn einstellt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der in bekannter Weise vom Meßrade gespannte Schlaghebel bei seiner Spannbewegung mit einem Anschlag (5) unter einer in dieser Richtung umlegbaren Klinke (6) hinweggeht, bei seiner Schlagbewegung jedoch mittels dieser Klinke einen Zwischenhebel (7) mitnimmt, welcher durch Auftreffen auf eine an der mit dem Sperriegel verbundenen Schiene (9) sitzenden Nase (8) den Sperrriegel zurückzieht.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das den Antrieb des Bindewerkes bewirkende Rad (28) einen Stift {37) trägt, der nach geringer Umdrehung des Rades mittels eines Gestänges (20, 21, 38) den Anschlaghebel (14, 15) in seine ausgerückte Stellung zurückführt.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen gegen die Antriebswelle des zu kuppelnden Antriebsrades verschiebbaren Anschlag (33), welcher mit dem zwecks Einrückung verstellten Kupplungskörper (27) durch ein Hebelgestänge (26, 31, 32) derart verbunden ist, daß er durch die Einrückbewegung in die Bahn eines auf der Welle befestigten Daumens (34) gebracht und nach etwa einer halben Umdrehung des mit der Welle gekuppelten Antriebsrades von dem Daumen in seine frühere Stellung zurückgedrückt wird, wobei er infolge seiner Verbindung mit dem Kupplungskörper (27) diesen wieder ausrückt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE217053C true DE217053C (de) |
Family
ID=478393
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT217053D Active DE217053C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE217053C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE767505C (de) * | 1937-12-12 | 1952-11-24 | & Eisengiesserei Lauingen Koed | Kupplung an Stroh- oder aehnlichen Pressen fuer die Bindevorrichtung |
EP0158404A2 (de) * | 1984-04-12 | 1985-10-16 | Ford New Holland N.V. | Kupplungsmechanismus für den Knüpfer |
EP0426905A1 (de) * | 1989-11-06 | 1991-05-15 | New Holland Belgium N.V. | Vorrichtung zum EinrÀ¼cken der Knotenkupplung |
US5156085A (en) * | 1990-10-31 | 1992-10-20 | Ford New Holland, Inc. | Knotter trip mechanism with cooperating clutch mechanism |
-
0
- DE DENDAT217053D patent/DE217053C/de active Active
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE767505C (de) * | 1937-12-12 | 1952-11-24 | & Eisengiesserei Lauingen Koed | Kupplung an Stroh- oder aehnlichen Pressen fuer die Bindevorrichtung |
EP0158404A2 (de) * | 1984-04-12 | 1985-10-16 | Ford New Holland N.V. | Kupplungsmechanismus für den Knüpfer |
EP0158404A3 (en) * | 1984-04-12 | 1986-11-12 | Sperry N.V. | Knotter trip mechanism |
EP0426905A1 (de) * | 1989-11-06 | 1991-05-15 | New Holland Belgium N.V. | Vorrichtung zum EinrÀ¼cken der Knotenkupplung |
US5058495A (en) * | 1989-11-06 | 1991-10-22 | Ford New Holland, Inc. | Knotter trip mechanism with locking device |
US5156085A (en) * | 1990-10-31 | 1992-10-20 | Ford New Holland, Inc. | Knotter trip mechanism with cooperating clutch mechanism |
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