DE216969C - - Google Patents
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M15/00—Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
- H04M15/10—Metering calls from calling party, i.e. A-party charged for the communication
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Interface Circuits In Exchanges (AREA)
Description
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Elften =
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21«. GRUPPE
SIEMENS & HALSKE AKT.-GES. in BERLIN,
Die Erfindung bezieht sich auf solche Schaltungsanordnungen in Fernsprechämtern, bei
welchen die Gespräche im Amte selbsttätig durch den gewünschten Teilnehmer, z. B. bei
dessen Melden, gezählt werden.
Sie. hat den Zweck, bei derartigen Schaltungsanordnungen
eine einwandfreie Kontrolle über das erfolgte Ansprechen des Zählers zu ermöglichen.
ίο Bei einer Zählung durch Tastendruck ist es
bekannt, an jedem Arbeitsplatz ein Kontrollsigiial vorzusehen, das für die erforderliche
Sicherheit der Kontrolle vollkommen ausreicht, da die Zählung bzw. das Kontrollzeichen
immer von dem Tastendruck des Beamten abhängt. Der Zeitpunkt, zu welchem das Signal erscheinen soll, ist also hier stets
bekannt. Bei der selbsttätigen Zählung, z. B. durch das Melden des gewünschten Teilnehmers,
läßt sich die bekannte Anordnung nur eines Kontrollsignals an jedem Arbeitsplatz
für eine einwandfreie Zählung nicht verwenden. Es treten nämlich bei der selbsttätigen
Zählung insofern Schwierigkeiten auf, als der Beamtin der Zeitpunkt des Zählens nicht bekannt
ist, sondern diese .seitens des gewünschten Teilnehmers zu beliebiger Zeit erfolgen
kann. Daher kann es vorkommen, daß von zwei nacheinander gerufenen Teilnehmern der
später gerufene sich früher meldet als der früher gerufene. An der bisher bekannten
Zählerkontrolleinrichtung kann daher die Beamtin nicht mehr erkennen, bei welchem der
beiden gerufenen Teilnehmer
die Zählung erfolgt ist. Ferner läßt sich denken, daß mehrere gerufene Teilnehmer sich gleichzeitig
melden. Auch in diesem Falle ist an der bekannten Einrichtung nicht mehr zu ersehen,
bei welchen. Verbindungen die Zählung erfolgt ist und bei welchen nicht.
Diese Mängel, die entstehen würden, wenn man die bei Tastendruckzählung übliche Kontrollanordnung
bei selbsttätiger Zählung an-' wenden wollte, werden gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch vermieden, daß jedem.
Schnurpaar eines Arbeitsplatzes ein besonderes Signal, z. B. eine Glühlampe, zugeordnet
wird, die beispielsweise beim Abheben des Abfragestöpsels
vom Stöpselbrett aufleuchtet und beim Ansprechen des Zählers erlischt. Das jeweilige
Erlöschen der zur benutzten Verbindungseinrichtung gehörigen Zählerkontrolllampe
gibt also ein einwandfreies Zeichen für die erfolgte Zählung des Gespräches ab.
Zur Durchführung dieser Idee ist in jedem Schnurpaar ein besonderes Schaltorgan (Relais)
angeordnet, dessen das erwähnte Zählerkontrollsignal beeinflussender Anker durch
einen nach dem vollständigen Ansprechen des Zählers herbeigeführten Stromfluß in eine die
Signalgabe anzeigende Lage umgeschaltet wird.
Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist
das die Zählerkontrolle anzeigende Schaltorgan 5" als sogenanntes Kipprelais mit zwei
Wicklungen*! und b ausgebildet, von denen die
letztere durch ein besonderes Relais R beim Schließen des Zählererregungsstromes eingeschaltet
wird.
Die näheren für die Erfindung in Betracht kommenden Teile lassen sich am besten gleichzeitig
mit der im folgenden beschriebenen Wirkungsweise der Schaltungsanordnung erläutern.
ίο Der Teilnehmer ruft in der bekannten Weise
an, wodurch das Anrufrelais AR erregt und die nicht weiter dargestellte Anruflampe zum
Aufleuchten gebracht wird. Hierauf erfolgt in der üblichen Weise das Abfragen durch
Stecken "des Abfragestöpsels AS in die Abfrageklinke AK. Hierbei wird ' in bekannter
Weise der Erregerstromkreis für den Zähler Z vorbereitet, indem durch den mittleren Kontakt
c des Stöpsels AS die Klinkenfedern C1 und C2 leitend miteinander verbunden werden
und der nach dem Anker e der als Relais ausgebildeten Drosselspule Dr führende dritte
Leitungszweig d des Stöpsels AS an die Wicklungen f und J1 des Zählers Z angelegt wird.
Beim Abheben des Stöpsels AS vom Stöpselbrett
wurde gleichzeitig ein Zugschalter ZS geschlossen, wodurch die erfmduhgsgemäße
Zählerüberwachungslampe ZL auf folgendem Wege Strom erhält und zum Aufleuchten
kommt: geerdeter -f- Pol der Batterie B, Erde
der Lampe ZL, Anker g des Schaltrelais S, Leitung 2, Zugschalter ZS, — Pol der Batterie
B. Wird nun die Verbindung mit dem gewünschten Teilnehmer' durch Stecken des Verbindungsstöpsels
VS in die Vielfachklinke VK der zugehörigen (nicht näher gezeichneten)
Teilnehmerleitung hergestellt, so erhält das Relais Dr aus der Zentralbatterie ZB, über die
Stöpselleitung 3, die Klinkenhülsenleitung,.
die untere Wicklung des Anrufrelais AR und Erde - Strom, wodurch der Anker e
des Relais Dr seinen Kontakt schließt. Meldet sich nun der gewünschte Teilnehmer
durch Abheben seines Hörers, so wird in der üblichen Weise das Schlußzeichenrelais
SR erregt und in bekannter Weise der Zählererregungsstrom geschlossen. Der Stromverlauf
ist hierbei folgender: — Pol der Batterie B, Zugschalter ZS, Leitung 4, Anker
h des Schlußzeichenrelais SR, Kontakt i, Relais R, Wicklung α des erfindungsge-'mäßen
Schaltrelais S, Kontakt des Ankers e, Leitung d, Stöpselkontakt c, Klinkenfeder C1,
Zählerwicklung f, Erde, geerdeter -J- Pol der
Batterie B. Dadurch kommen der Zähler Z und das Relais R zum Ansprechen. Durch den
Anker k des letzteren wird eine Stromverzweigung über die Wicklung b des Schaltrelais 51
hergestellt. Die Wicklungen α und b des Schaltrelais 5" sind so bemessen, daß sie sich
zunächst in ihren Wirkungen aufheben. Erst wenn der. Zähler Z durch den Anker m, der im
angezogenen Zustande mit dem Minuspol der Batterie B verbunden wird, seinen Haltestromkreis
schließt und durch diesen über den Anke'r'm,'
die Haltewicklung f1; Klinkenfeder c2,
Stöpselkontakt c, Klinkenfeder C1 und Wicklung / verlaufenden Strom der Wicklung a des
Schaltorganes i" Strom entzogen wird und infolgedessen
die Wicklung b überwiegt, wird der Anker g aus der gezeichneten Stellung umgelegt,
so daß er den Kontakt η schließt. Der Wicklung α wird bei angezogenem Anker m
deshalb Strom entzogen, weil infolge der Anschaltung der Batterie B an die Zählerwicklung
Z1 durch den Anker 'm die Spannung bei c
erhöht und mithin der Stromfluß über Relais R nach Wicklung α vermindert wird. Durch die
Umlegung des Ankers g auf den Kontakt η erlischt die Überwachungslampe ZL und zeigt
das Ansprechen des Zählers an. Die Haltewicklung des Zählers Z bleibt während der
ganzen Dauer des Steckens des Abfragestöpsels AS in der Abfrageklinke AK eingeschaltet.
.
In gleicher Weise erhält durch den Kontakt η die Wicklung b des Schaltorganes 6"
einen Haltestrom, der für die Dauer der Verbindung bestehen bleibt. Dieser Haltestromkreis
verläuft aus der Batterie B über den Zugschalter ZS, die Leitung 2, den Anker g, den
Kontakt η und die Haltewicklung b. Außerdem ist die Wirkung der Wicklung b mittels
des Kontaktankers noch in Abhängigkeit gebracht von dem über die Leitung d und die
Zählerwicklung ft verlaufenden Strom. Auf
diese Weise wird die Abgabe von falschen Zählungen mit Sicherheit vermieden, indem
die Haltewicklung b des Schaltorganes 51 auf
alle Fälle den nötigen Haltestrom erhält, nachdem einmal durch Abheben des Hörers seitens
des gerufenen Teilnehmers der Zähler in der beschriebenen Weise zum Ansprechen gebracht
wurde. Ist dies geschehen, dann kann der eingetretene Zustand nicht mehr beseitigt werden,
auch wenn der gerufene Teilnehmer seinen Hörer wieder anhängt und dadurch den
Anker h des Schlußzeichenrelais zum Abfallen bringt. Erst durch Trennen der Verbindung
wird der ursprüngliche Zustand wieder herbeigeführt.
Die Einschaltung des Relais R hat hauptsächlich den Zweck, beimBruch der Leitung d,
oder wenn sonst ein Stromfluß über den Zähler nicht stattfindet, das Umlegen des
Kippankers g und damit die falsche Anzeige der nicht stattgehabten Zählung zu vermeiden.
Eine solche falsche Anzeige würde unter den erwähnten Umständen erfolgen, wenn die
Wicklung b direkt mit der Zählererregungsleitung verbunden wäre. Wäre nämlich .die
Relaiswicklung b unmittelbar, an die Leitung d
angeschlossen, so würde sie jedesmal beim Ansprechen des Schlußrelais SR Erregungsstrom
bekommen und würde, auch falls der Zähler etwa durch Bruch der Leitung d nicht zum Ansprechen
kommt, doch ein Erlöschen der Lampe ZL herbeiführen. Das kann nicht eintreten,
wenn der Stromfluß über die Wicklung b erst durch ein in der Leitung d liegendes,
von dem zum Zähler Z fließenden Strom
ίο erregtes Relais vorbereitet wird.
Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform weist gegenüber der beschriebenen insofern
eine bedeutende Vereinfachung auf, als bei ihr zur Erzielung desselben Zweckes bedeutend
weniger Schaltprgane erforderlich sind als bei der ersten Ausführungsform.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 besteht das Schaltorgan 6" für das Zählerkontrollsignal
ZL aus einem gewöhnlichen Relais mit nur einer Wicklung, die in der Zählererregungsleitung
liegt und beim Ansprechen des Zählers kurzgeschlossen wird. Durch diesen
Kurzschluß erfolgt dann die Anzeige der stattgehabten Zählung. Bei dieser Ausführungsform
ist auch für den Zähler selbst nur eine Wicklung erforderlich. Die Wirkungsweise
dieser Einrichtung ist die folgende:
Beim Stecken des Abfragestöpsels AS wird der Zähler Z in der beschriebenen Weise vorbereitet
und durch Schließen des Zugschalters ZS das Schaltorgan S aus der Batterie B
über den Anker h des Schlußzeichenrelais SR und die Schlußzeichenlampe SL mit Strom
versehen. . Dadurch kommt die Zählerüberwachungslampe ZL zum Leuchten. Beim
Stecken des Verbindungsstöpsels VS schließt der Anker e wegen der Erregung des Relais
Dr in der oben erwähnten Weise seinen Kontakt. Meldet sich nun der gewünschte
Teilnehmer, so wird der Stromkreis B, ZS, S, h, i, e, d, c, AK, c%>
Z, Erde, B für die Zählererregung geschlossen, weil, der Anker h des
Schlußzeichenrelais SR seinen Kontakt i hergestellt hat. Spricht der Zähler an, so wird
das Schaltorgan 5" durch den infolge des Ansprechens
des Zählers durch dessen Anker m nach der Batterie B bei 0 angelegten Kurzschluß
überbrückt. Es wird jetzt also der Zählerelektromagnet Z durch den Strom B, 0,
m, C2, c, C1, Z, Erde, B erregt. Der Anker des
Schaltorganes 5" fällt ab und bringt dadurch das Zählerüberwaohungssignal ZL zum Zeichen
der stattgehabten Zählung zum Verschwinden. Gleichzeitig wird der Zähleranker
m durch den erwähnten Kurzschlußstrom während der Dauer der Verbindung in
der angezogenen Lage festgehalten.
Um hier zu verhindern, daß das Zählerüberwachungssignal ZL bei einer ausgeführten
Verbindung, sei es beim Anhängen des Fernhörers seitens des gerufenen Teilnehmers oder
beim Auf- und Niederbewegen seines Hakenumschalters, wieder erscheint, ist der Ankerkontakt
i des Schlußzeichenrelais SR durch eine Kurzschlußleitung p überbrückt, die nach
einem Kontakt r führt, welcher nach Abschalten der Zählerüberwachungslampe ZL durch
den Anker g' geschlossen wird. Hängt also der gerufene Teilnehmer nach Herstellung der
Verbindung den zuvor abgenommenen Hörer wieder an, so wird das Schaltorgan ^ auf folgendem
Stromweg kurzgeschlossen: — Pol der Batterie B, von Leitung 0 nach dem Anker
m des Zählers Z, Kontaktfeder c2, Stöpselkontakt
c, Leitung d, Anker e des Relais Dr,
Kurzschlußleitung p, Kontakt r, Anker gf
des Schaltorganes S, Anker h des Schlußzeictienrelais
SR, Schlußzeichenlampe SL, Erde, geerdeten -f Pol der Batterie B. Die
Sohlußzeichenlampe kommt also zum Aufleuchten, ohne daß gleichzeitig die Zählerüberwachungslampe
ZL irgendwie beeinflußt wird. Selbstverständlich kann, statt das Überwachungszeichen
beim Ansprechen des Zählers zum Verschwinden zu bringen, die Anordnung
auch so getroffen werden, daß es beim Ansprechen des Zählers erscheint und während
der ganzen Dauer der Verbindung bestehen bleibt.
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung für Gesprächszählung in Fernsprechämtern, die beim
Melden des gerufenen Teilnehmers selbsttätig erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß.
jedem Schnurpaar eines Arbeitsplatzes ein besonderes Signal (ZL) zugeordnet ist,
durch welches das Ansprechen des Zählers (Z) angezeigt wird.
2. Ausführungsform der Schaltungsan-Ordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Einschaltung des Zählerkontrollsignals^ZLJ
ein jedem Schnurpaar zugeordnetes, als Kipprelais ausgebildetes Schaltorgan (S) dient, dessen eine in der
Zählererregungsleitung (d) liegende Wicklung (a) beim Zustandekommen des Zählererregungsstromes
auf den Kippanker (g) die entgegengesetzte Wirkung ausübt als die als Haltewicklung ausgebildete
zweite Wicklung (b), während beim vollständigen Ansprechen des Zählers (Z) die
zweite Wicklung' (b) überwiegt, so daß der. Kippanker (g) umgelegt und dadurch die
erfolgte Zählung beispielsweise durch Verschwinden des Signals (ZL) angezeigt
wird.
3. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Zählererregungsleitung (d) ein Relais (R) liegt, welches die zweite, als
Haltewioklung ausgebildete Wicklung (b)
des Schaltorganes (S) anschaltet, 'zum Zwecke, für den Fall des Nichtzustandekommens
des Zählererregungsstromes beim Melden des gerufenen Teilnehmers ein Umlegen des Kippankers (g) und damit
eine falsche Zahlungsanzeige zu vermeiden.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
bei der das zur Einschaltung des Zählerkontrollsignals (ZL) dienende Relais (S)
beim Ansprechen des Zählers (Z) über den Arbeitskontakt des Schlußzeichenrelais des
verlangten Teilnehmers kurzgeschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitskontakt
(i) des Schlußzeichenrelais (SR) beimAnzeigen der erfolgten Zählung
durch eine Kurzschlußleituiig (p) überbrückt wird, so daß nach einmal erfolgter
Zählung eine weitere Beeinflussung des Signals (ZL) durch den gerufenen Teilnehmer
nicht mehr stattfinden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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