DE2164267B2 - Vorrichtung zur automatischen Herstellung einer Stahlbandumreifung - Google Patents
Vorrichtung zur automatischen Herstellung einer StahlbandumreifungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur automa- ao tischen Herstellung einer Stahlbandumreifung mit wenigstens
einer beweglichen Druckelektrode für die Punktverschweißung der Bandenden sowie einer vorrichtungsfesten
Gegenelektrode.
Es ist bereits eine Vorrichtung zur Herstellung von as
Stahlbandumreifungen mit einer Spann- und Abschneidevorrichtung bekannt, bei welcher die Bandenden
durch elektrisches Punktschweißen an mehreren Stellen verbunden werden. Die Schweißvorrichtung besteht
aus zwei voneinander unabhängigen und mit Hilfe von Treibzylindern automatisch arbeitenden Elektroden,
die gegenüber einer Stützleiste angeordnet sind, weiche mit auswechselbaren Schvveißstücken versehen
ist. Die Stützleiste ist an der Vorrichtung so befestigt, daß sie zwischen den durch das Stahlband zu umreifenden
Gegenständen und den zu verschweißenden Bandenden angeordnet wird (DT-AS 1 536 333).
Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß die Stützleiste der Umreifungsvorrichtung im Rahmen fest angeordnet
ist Da eine Einrichtung zum Herausführen der Stützleiste aus der Spannlage zwischen den zu um
reifenden Gegenständen und dem verschweißten Band nicht erkennbar ist, ist davon auszugehen, daß das Entfernen
der als Gegenelektrode wirkenden Stützleiste dadurch erfolgt, daß das umreifte Paket seitlich derart
entfernt wird, daß die Stützleiste aus dem Raum zwischen Umreifung und Paket herausgezogen wird. Dieses
seitliche Herausziehen erfordert bei einer automatischen Umreifungsanlage weitere Vorrichtungen, so daß
die Anlage insgesamt sehr aufwendig ist. Außerdem besteht dabei die Gefahr eines Verklemmens der Stützleiste,
so daß möglicherweise die Umreifung reißt oder das Band zu stark in die Gegenstände, insbesondere
wenn diese aus einem weichen Material bestehen, einschneidet.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, die Vorrichtung der eingangs beschriebenen
Art als kompakte Baueinheit so auszubilden, daß ein schnelles und einfaches Entfernen der Gegenelektrode
ohne zusätzliche Aggregate möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei der Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß die Gegenelektrode
in einem Gelenk befestigt ist und einen Zapfen aufweist, der mit dem Treibzylinder der Bandeinspanneinrichtung
für die Bewegung der Gegenelektröde zwischen der Schweißlage gegenüber der Druckelektrode
und einer Freigabelage der verschweißten Bandenden verbunden ist.
Diese Vorrichtung hat den Voneil, daß sie den hohen Druck der Druckelektrode selbst trägt, also eine bestimmte
Steifheit der mit der Umreifung zu versehenden Gegenstände nicht erforderlich ist Ein Einschneiden
der Umreifung in die Gegenstände ist auch bei hoher Spannkraft nicht zu befürchten.
Die Zeit für das Entfernen der Gegenelektrode durch Verschwenken, angetrieben vom Treibzylinder
der Bahnspanneinrichtung, kann sehr kurz gehalten werden. Außerdem ist es durch das Verschwenken der
Gegenelektrode möglich, die Bewegungsrichtung der automatisch transportierten, zu umreifenden Gegenstände
frei zu wählen. Da der Treibzylinder, der gleichzeitig die Gegenelektrode und die Bandeinspanneinrichtung
betätigt auf der einen Seite der Vorrichtung und der Schweißtransformator auf der Oberseite der
Vorrichtung anbringbar ist, ist der Platzbe*darf der Vorrichtung äußerst gering.
An Hand der Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
F i g. 1 zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
F i g. 2 zeigt eine Schnittansicht der Vorrichtung;
F i g. 3 zeigt in einem Schnitt längs der Linie 3-3 von F i g. 2 den Elektrodenmechanismus;
F i g. 4 zeigt in einem Schnitt längs der Linie 4-4 von F i g. 2 die Einspanneinrichtung für das Stahlband;
F i g. 5 zeigt in einem Schnitt längs der Linie 5-5 von
F i g. 2 die Abschereinrichtung für das Stahlband.
Wie aus F i g. 1 zu sehen ist, ist die erfindungsgemäfje
Vorrichtung 11 an der Stelle angeordnet, wo das Stahlband
20, das von einer Bandzuführ- und Spanneinrichtung 13 in einer Maschine zum automatischen Aufbringen
des Bandes zugeführt wird, über dem vorderen Teil 20a des Stahlbandes liegt, das um den mit dem Band 14
zu versehenden Gegenstand herumgelegt ist. Dabei ist der Schweißtransformator auf der Oberseite der Vorrichtung
angeordnet, wobei die Verbindung durch Lei tungen 31 erfolgt.
Wie aus F i g. 2 und den nachfolgenden Figuren zu sehen ist. umfaßt der Aufbau der erfindungsgemäßen
Vorrichtung eine Elektrodeneinrichtung 30, eine Einspanneinrichtung 40 und eine Abschneideinrichtung 50
für das Stahlband in einzelnen Kammern 23,24 bzw. 25, die von Zylinderplatten 21, 22 und Seitenplatten 26, 27,
28 und 29 umgeben sind.
Bei der in F i g. 3 in einer Einzelheit gezeigten Elektrodeneinrichtung
30 ist die hängende Gegenelektrode 33 mit dem Schweißtransformator 12 durch die Leitung
31 verbunden und zwischen den Lagen bewegbar, die durch die ausgezogene Linie 33 und die gestrichelte Linie
33a gezeigt ist Die Bewegung erfolgt um den Haltebolzen 38 als Achse mittels eines kurzen Anlenkzapfens
32, der von einem fluidbeaufschlagbaren Zylinder 44 der Einrichtung 40 für das Einspannen des Stahlbandes
betätigt wird. Die beiden Spitzen 34 der Druckelektroden sitzen an einem Druckausgleichsansatzstück 35,
das an dem Halter 36 der Druckelektrode angelenkt ist. Der Elektrodenhalter drückt gegen das darüberliegende
Stahlbandteil 206 mittels des fluidbeaufschlagbaren Zylinders 39, wobei der Haltezapfen 37 eine Achse bildet,
um die auch das öffnen erfolgt Der Elektrodenhalter ist mit dem Schweißtransformator 12 durch die Leitung
31 verbunden.
Aus F i g. 4 ist in einer Einzelheit zu ersehen, daß die Einspanneinrichtung 40 für das Stahlband mit Klemmen
41, Haltehebeln 42, langen Verbindungsstücken 43 und einem fluidbeaufschlagbaren Zylinder 44 für die
^2^
TA i- eine, Einzel die Bandabscher-
bzw. Bandabschneideinrichtung 50 gezeigt, die mit
einem unteren feststehenden Messerblatt 51 einem beweglichen Scherblatt 52. einem Scberzapfcnverbindungsstück
53. einem Scherhebel 54, einem kurzen Verbindung***
55 und einem Zylinderverbmdungsstuck 56 sowie mit einem fluidbeaufschlagbaren Zylinder 57
für die Betätigung auf einer Seite der Von^htung versehen
ist. Das kurze Verbindungsstuck 55 dreht sich
entsprechend der Bewegung der Einspanneinrichtung x5 40 für das Stahlband mit dem Haltebolzen 38 als Achse
und steuert die Bewegung der hängenden Gegenelektrtbetrieb
beginnt die erHndungsgemäße Vorrief
tUng damit daß das vordere Endteil 20a des Bandes 20 ao
mittels einer nicht gezeigten E.nnchtung der Zufuhr-
und Spanneinrichtung 13 für das Stahlband zum Fühler»
eines Vorderendes angehalten wird. Dies ist der FaIK
wenn die Klemmen bzw. Klammern 41 das vordere Bandende 20c durch Betätigung des5 nujdbeaufsch lag- a5
ten Zylinders 44 greifen und halten. D.e Gegenelektrode 33, die sich zusammen mit dem kurzen Verbindungszapfen
32 bewegt, wird gleichze.t.g mit dem Haltebolzen
38 als Achse gedreht. Das über dem Te.l 20b hegendc Stahlband wird zwangsweise in der entgegenge-
gedreht daß
gednicktw
gednicktw
^ k ^n 34 fest nach unten
üeru ^ und der hän.
/^^οαε 33 eingepreßt werden, damn
genden Gegenekkuode JtP- ^ geUeferte lek.
d« ™™ ^* Punktschweißung ausführen kann,
msche Strorr « Pu ^Bje|fc^ Teils Xb des
"m ^Jf^'" "enrollständigen.
wrvote«™ £ des Schweißens ge-
^^Jen 34 nach oben zurück und der
hen J^^Ä^ fluidbeaufschlagte Zylinder
^ ^^ ^c des S
Klemmen^ s die Gegenelektrode 33 von un-
bandes f reifSe denen Bandes entfernt w.rd. Der
^V Zylinder 57 zur Betätigung der arb^tet dann so, daß das bewegliche
|^;52 nach unten gedrückt wird und den
Schneidb t s ^ ]n άη& Uge
^ersfuss.gen η hweißtei, wb abschert und
8^n"nJ a" slage zurückkehrt.
nn m d,e Ausg g s Schweißbetriebs beendet.
Dadurch ist ein ^
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zur automatischen Herstellung einer Stahlbandumreifung mit wenigstens einer beweglichen Druckelekirode für die Punktverschweißung der Bandenden sowie einer vorrichtungsfesten Gegenelektrode, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenelektrode (33) in einem Gelenk (38) befestigt ist und einen Zapfen (32) aufweist, der mit dem Treibzylinder (44) der Bandeinspanneinnchtüng (40) für die Bewegung der Gegenelektrode (33) zwischen der Schweißlage gegenüber der Druckelektrode (34) und einer Freigabelage (33a) der verschweißten Bandenden (20a, 206) verbunden isL
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