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DE2164267B2 - Vorrichtung zur automatischen Herstellung einer Stahlbandumreifung - Google Patents

Vorrichtung zur automatischen Herstellung einer Stahlbandumreifung

Info

Publication number
DE2164267B2
DE2164267B2 DE19712164267 DE2164267A DE2164267B2 DE 2164267 B2 DE2164267 B2 DE 2164267B2 DE 19712164267 DE19712164267 DE 19712164267 DE 2164267 A DE2164267 A DE 2164267A DE 2164267 B2 DE2164267 B2 DE 2164267B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
counter electrode
electrode
automatic production
steel
cylinder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19712164267
Other languages
English (en)
Other versions
DE2164267A1 (de
DE2164267C3 (de
Inventor
Hiroshi Kudamatsu Harada
Teruji Osaka Sakurada
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toyo Kohan Co Ltd
Toa Seiki Co Ltd
Original Assignee
Toyo Kohan Co Ltd
Toa Seiki Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Toyo Kohan Co Ltd, Toa Seiki Co Ltd filed Critical Toyo Kohan Co Ltd
Publication of DE2164267A1 publication Critical patent/DE2164267A1/de
Publication of DE2164267B2 publication Critical patent/DE2164267B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2164267C3 publication Critical patent/DE2164267C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
    • B65B13/24Securing ends of binding material
    • B65B13/32Securing ends of binding material by welding, soldering, or heat-sealing; by applying adhesive
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/10Spot welding; Stitch welding
    • B23K11/11Spot welding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur automa- ao tischen Herstellung einer Stahlbandumreifung mit wenigstens einer beweglichen Druckelektrode für die Punktverschweißung der Bandenden sowie einer vorrichtungsfesten Gegenelektrode.
Es ist bereits eine Vorrichtung zur Herstellung von as Stahlbandumreifungen mit einer Spann- und Abschneidevorrichtung bekannt, bei welcher die Bandenden durch elektrisches Punktschweißen an mehreren Stellen verbunden werden. Die Schweißvorrichtung besteht aus zwei voneinander unabhängigen und mit Hilfe von Treibzylindern automatisch arbeitenden Elektroden, die gegenüber einer Stützleiste angeordnet sind, weiche mit auswechselbaren Schvveißstücken versehen ist. Die Stützleiste ist an der Vorrichtung so befestigt, daß sie zwischen den durch das Stahlband zu umreifenden Gegenständen und den zu verschweißenden Bandenden angeordnet wird (DT-AS 1 536 333).
Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß die Stützleiste der Umreifungsvorrichtung im Rahmen fest angeordnet ist Da eine Einrichtung zum Herausführen der Stützleiste aus der Spannlage zwischen den zu um reifenden Gegenständen und dem verschweißten Band nicht erkennbar ist, ist davon auszugehen, daß das Entfernen der als Gegenelektrode wirkenden Stützleiste dadurch erfolgt, daß das umreifte Paket seitlich derart entfernt wird, daß die Stützleiste aus dem Raum zwischen Umreifung und Paket herausgezogen wird. Dieses seitliche Herausziehen erfordert bei einer automatischen Umreifungsanlage weitere Vorrichtungen, so daß die Anlage insgesamt sehr aufwendig ist. Außerdem besteht dabei die Gefahr eines Verklemmens der Stützleiste, so daß möglicherweise die Umreifung reißt oder das Band zu stark in die Gegenstände, insbesondere wenn diese aus einem weichen Material bestehen, einschneidet.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, die Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art als kompakte Baueinheit so auszubilden, daß ein schnelles und einfaches Entfernen der Gegenelektrode ohne zusätzliche Aggregate möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei der Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß die Gegenelektrode in einem Gelenk befestigt ist und einen Zapfen aufweist, der mit dem Treibzylinder der Bandeinspanneinrichtung für die Bewegung der Gegenelektröde zwischen der Schweißlage gegenüber der Druckelektrode und einer Freigabelage der verschweißten Bandenden verbunden ist.
Diese Vorrichtung hat den Voneil, daß sie den hohen Druck der Druckelektrode selbst trägt, also eine bestimmte Steifheit der mit der Umreifung zu versehenden Gegenstände nicht erforderlich ist Ein Einschneiden der Umreifung in die Gegenstände ist auch bei hoher Spannkraft nicht zu befürchten.
Die Zeit für das Entfernen der Gegenelektrode durch Verschwenken, angetrieben vom Treibzylinder der Bahnspanneinrichtung, kann sehr kurz gehalten werden. Außerdem ist es durch das Verschwenken der Gegenelektrode möglich, die Bewegungsrichtung der automatisch transportierten, zu umreifenden Gegenstände frei zu wählen. Da der Treibzylinder, der gleichzeitig die Gegenelektrode und die Bandeinspanneinrichtung betätigt auf der einen Seite der Vorrichtung und der Schweißtransformator auf der Oberseite der Vorrichtung anbringbar ist, ist der Platzbe*darf der Vorrichtung äußerst gering.
An Hand der Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
F i g. 1 zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
F i g. 2 zeigt eine Schnittansicht der Vorrichtung;
F i g. 3 zeigt in einem Schnitt längs der Linie 3-3 von F i g. 2 den Elektrodenmechanismus;
F i g. 4 zeigt in einem Schnitt längs der Linie 4-4 von F i g. 2 die Einspanneinrichtung für das Stahlband;
F i g. 5 zeigt in einem Schnitt längs der Linie 5-5 von F i g. 2 die Abschereinrichtung für das Stahlband.
Wie aus F i g. 1 zu sehen ist, ist die erfindungsgemäfje Vorrichtung 11 an der Stelle angeordnet, wo das Stahlband 20, das von einer Bandzuführ- und Spanneinrichtung 13 in einer Maschine zum automatischen Aufbringen des Bandes zugeführt wird, über dem vorderen Teil 20a des Stahlbandes liegt, das um den mit dem Band 14 zu versehenden Gegenstand herumgelegt ist. Dabei ist der Schweißtransformator auf der Oberseite der Vorrichtung angeordnet, wobei die Verbindung durch Lei tungen 31 erfolgt.
Wie aus F i g. 2 und den nachfolgenden Figuren zu sehen ist. umfaßt der Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Elektrodeneinrichtung 30, eine Einspanneinrichtung 40 und eine Abschneideinrichtung 50 für das Stahlband in einzelnen Kammern 23,24 bzw. 25, die von Zylinderplatten 21, 22 und Seitenplatten 26, 27, 28 und 29 umgeben sind.
Bei der in F i g. 3 in einer Einzelheit gezeigten Elektrodeneinrichtung 30 ist die hängende Gegenelektrode 33 mit dem Schweißtransformator 12 durch die Leitung 31 verbunden und zwischen den Lagen bewegbar, die durch die ausgezogene Linie 33 und die gestrichelte Linie 33a gezeigt ist Die Bewegung erfolgt um den Haltebolzen 38 als Achse mittels eines kurzen Anlenkzapfens 32, der von einem fluidbeaufschlagbaren Zylinder 44 der Einrichtung 40 für das Einspannen des Stahlbandes betätigt wird. Die beiden Spitzen 34 der Druckelektroden sitzen an einem Druckausgleichsansatzstück 35, das an dem Halter 36 der Druckelektrode angelenkt ist. Der Elektrodenhalter drückt gegen das darüberliegende Stahlbandteil 206 mittels des fluidbeaufschlagbaren Zylinders 39, wobei der Haltezapfen 37 eine Achse bildet, um die auch das öffnen erfolgt Der Elektrodenhalter ist mit dem Schweißtransformator 12 durch die Leitung 31 verbunden.
Aus F i g. 4 ist in einer Einzelheit zu ersehen, daß die Einspanneinrichtung 40 für das Stahlband mit Klemmen 41, Haltehebeln 42, langen Verbindungsstücken 43 und einem fluidbeaufschlagbaren Zylinder 44 für die
^2^
TA i- eine, Einzel die Bandabscher- bzw. Bandabschneideinrichtung 50 gezeigt, die mit einem unteren feststehenden Messerblatt 51 einem beweglichen Scherblatt 52. einem Scberzapfcnverbindungsstück 53. einem Scherhebel 54, einem kurzen Verbindung*** 55 und einem Zylinderverbmdungsstuck 56 sowie mit einem fluidbeaufschlagbaren Zylinder 57 für die Betätigung auf einer Seite der Von^htung versehen ist. Das kurze Verbindungsstuck 55 dreht sich entsprechend der Bewegung der Einspanneinrichtung x5 40 für das Stahlband mit dem Haltebolzen 38 als Achse und steuert die Bewegung der hängenden Gegenelektrtbetrieb beginnt die erHndungsgemäße Vorrief tUng damit daß das vordere Endteil 20a des Bandes 20 ao mittels einer nicht gezeigten E.nnchtung der Zufuhr- und Spanneinrichtung 13 für das Stahlband zum Fühler»
eines Vorderendes angehalten wird. Dies ist der FaIK wenn die Klemmen bzw. Klammern 41 das vordere Bandende 20c durch Betätigung des5 nujdbeaufsch lag- a5 ten Zylinders 44 greifen und halten. D.e Gegenelektrode 33, die sich zusammen mit dem kurzen Verbindungszapfen 32 bewegt, wird gleichze.t.g mit dem Haltebolzen 38 als Achse gedreht. Das über dem Te.l 20b hegendc Stahlband wird zwangsweise in der entgegenge-
gedreht daß
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^ k ^n 34 fest nach unten üeru ^ und der hän.
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^^Jen 34 nach oben zurück und der hen J^^Ä^ fluidbeaufschlagte Zylinder
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Klemmen^ s die Gegenelektrode 33 von un-
bandes f reifSe denen Bandes entfernt w.rd. Der ^V Zylinder 57 zur Betätigung der arb^tet dann so, daß das bewegliche
|^;52 nach unten gedrückt wird und den Schneidb t s ^ ]n άη& Uge
^ersfuss.gen η hweißtei, wb abschert und
8^n"nJ a" slage zurückkehrt.
nn m d,e Ausg g s Schweißbetriebs beendet. Dadurch ist ein ^
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zur automatischen Herstellung einer Stahlbandumreifung mit wenigstens einer beweglichen Druckelekirode für die Punktverschweißung der Bandenden sowie einer vorrichtungsfesten Gegenelektrode, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenelektrode (33) in einem Gelenk (38) befestigt ist und einen Zapfen (32) aufweist, der mit dem Treibzylinder (44) der Bandeinspanneinnchtüng (40) für die Bewegung der Gegenelektrode (33) zwischen der Schweißlage gegenüber der Druckelektrode (34) und einer Freigabelage (33a) der verschweißten Bandenden (20a, 206) verbunden isL
DE19712164267 1970-12-25 1971-12-23 Vorrichtung zur automatischen Herstellung einer Stahlbandumreifung Expired DE2164267C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP11773070A JPS5314039B1 (de) 1970-12-25 1970-12-25

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2164267A1 DE2164267A1 (de) 1972-08-10
DE2164267B2 true DE2164267B2 (de) 1974-08-15
DE2164267C3 DE2164267C3 (de) 1975-06-12

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Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712164267 Expired DE2164267C3 (de) 1970-12-25 1971-12-23 Vorrichtung zur automatischen Herstellung einer Stahlbandumreifung

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JP (1) JPS5314039B1 (de)
DE (1) DE2164267C3 (de)
FR (1) FR2119700A5 (de)
GB (1) GB1368143A (de)

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DE3444391A1 (de) * 1983-12-05 1985-06-13 Masaho Hirakata Osaka Takami Vorrichtung zum verschnueren von paeckchen oder paketen

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JPS5314039B1 (de) 1978-05-15

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