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DE2163507A1 - Geruest, insbesondere fuer malerarbeiten - Google Patents

Geruest, insbesondere fuer malerarbeiten

Info

Publication number
DE2163507A1
DE2163507A1 DE19712163507 DE2163507A DE2163507A1 DE 2163507 A1 DE2163507 A1 DE 2163507A1 DE 19712163507 DE19712163507 DE 19712163507 DE 2163507 A DE2163507 A DE 2163507A DE 2163507 A1 DE2163507 A1 DE 2163507A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
scaffolding
bridge part
parts
frame
elevator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712163507
Other languages
English (en)
Inventor
Harald Kreybu
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19712163507 priority Critical patent/DE2163507A1/de
Publication of DE2163507A1 publication Critical patent/DE2163507A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/18Scaffolds primarily resting on the ground adjustable in height
    • E04G1/20Scaffolds comprising upright members and provision for supporting cross-members or platforms at different positions therealong

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • Gerüst, insbesondere für Malerarbeiten.
  • Die vorliegende Erfindung umhandelt ein Gerüst, insbesondere für Malerarbeiten, wobei zwei zu einer Gebäudewand o.ä. festgespannten Gerüstteile (Fachwerkstützen) eine Stütze für einen in der Höhenrichtung verstellbaren, wesentlich horizontalen Brückenteil, bilden. Der Brückenteil kann im Verhältnis zu den Gerüstteilen emporgezogen oder gesenkt werden1 bzw. festgespannt werden. Dies kann mit einer Aufzugswinde mit zugehörigen Klinkengesperre bewerkstelligt werden, indem ein mit der Winde verbundenes Zahnrad mit einer Zahnstange am Gerüst im Eingriff steht.
  • Ein genereller Zweck der vorliegenden Erfindung ist es ein Gerüst zu schaffen, dass für verhältnismässig grosse Höhenunterschiede und für Gerüste mit grossen Abständen zwischen den Fachwerksstützen, geeignet ist, wobei gleichzeitig das Gerüst unter Anwendung einfacher Leichtbaukonstruktionen verhältnismässig einfach zu montieren ist und wo ausserdem die Sicherheit im Gebrauch gewahrt ist.
  • Von der D.A.S. 1074847 ist ein Gerüst bekannt, dass für mittlere Höhenunterschiede, und mittlere Stützenabstände geeignet ist. Die Gerüstteile bestehen aus ein Paar vertikalen Kastenprofilen mit dazwischen angebrachten Stützstäben. Die Kastenprofile in jedem Gerüstteil zeigen mit ihrem offenen Querschnitt in Richtung der übrigen Gerüstteile so, dass die Kastenprofile, die mit einer dreiseitigen Stützführung ausgebildet sind, damit Stützräder aufnehmen können, welche am Brückenteil aufgelagert sind. Der Abstand zwischen den Gerüstteilen ist in genauer Weise mit Hilfe einer Querstrebe festgelegt, so dass genauer Eingriff zwischen Brückenteil und Kastenprofil gesichert ist. Auf der Aussenseite des einen Kastenprofiles ist eine Zahnstange befestigt7 die mit einem mit dem Brückentell verbundenem Zahnrad im Eingriff steht.
  • Die Zahnstangen auf den beiden Gerüstteilen stehen so nede mit ihrem Zahnrad in Verbindung. Damit eine zwangläufige und genaue Führung der beiden Brückenenden erreicht wird, sind die beiden Zahnräder mit einer gemeinsamen Antriebsachse verbunden.
  • Wenn die eben beschriebene bekannte Einrichtung z.B. für Malerarbeiten mit verhältnissmässig grossen Gerüsthöhen angewendet werden soll, entstehen grosse Probleme die Gerüstteile so genau wie notwendig einzustellen und festzuspannen um einen genauen Eingriff zwischen Stützräder und Stützführung, und zwischen Zahnräder und Zahnstangen zu gewährleisten. Wenn diese bekannte Einrichtung für grössere Brückenbreiten angewandt werden soll, wird die gemeinsame Antriebs achse der Zahnräder den Brückenteil so komplizieren, dass letzterer Schwer zu handZhXaben ist. Dazu ko.zmt noch dass der grosse Abstand zwischen den Gerüstteilen einen genauen Eingriff zwischen Zahnräder und Zahnstangen erschwert. Bei ungünstigen Belastungen können in einem grossen Gerüst, Brüche in der Konstruktion, mit daraus folgenden Schaden, entstehen.
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist es ein Gerüst zu schaffen, bei dem man nicht von dem genau eingestellten Abstand zwischen den Gerüstteilen abhängig ist, wie bei der bekannten Einrichtung, ohne dabei die notwendige Sicherheit beim Gebrauch des Gerüsten zu reduzieren. Man stellt sich die Aufgabe im Gerüst in einfacher Weise ungunstige Belastungen zu kompensieren bzw. zu verhindern.
  • Das Gerüst entsprechend der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet dass jeder der Gerüstteile aus zwei Winkeleisen bestehen, die mit Querträgern verbunden sind, und wo der eine Winkel der Winkeleisen zur Führung der Führungsräder eines vertikallaufenden Auf zugswagens dienen. Der Brückenteil wird auf die Weise in jedem Ende von einen solchen Wagen unterstützt, wobei dem Brückenteil eine gewisse Acksialbewegung gegen zumindest einen der beiden Aufzugswagen gestattet ist.
  • Weitere Merkmale des Gerüstes entsprechend der Erfindung gehen aus der weiteren Beschreibung hervor, wo ein vorgezogenes Ausführungsbeispiel beschrieben wird, und wo Fig. 1 das Gerüst der Erfindung im Aufriss zeigt, Fig. 2 einen Teil des Gerüstteiles mit dem einen Auf zugswagen zeigt, Fig. 3 die Planlösung des einen Endes des Brückenteiles, der gegen den einen Aufzugswagen anliegt, zeigt, und wo der zugehörige Gerüstteil im Horizontalschnitt gezeigt ist, und wo Fig. 4 die Rahmenkonstruktion eines Aufzugswagens in Perspektiv zeigt.
  • Das in Fig. 1 gezeigte Gerüst besteht aus zwei vertikalen Gerüstsektionen 11, die jede einen dazugehörigen in der Höhe verstellbaren Aufzugswagen 12, 13 stützen, und welche Wagen mit den entgegengesetzten Enden eines horizontalen Brückenteiles 14, verbunden sind. In bestimmten Höhen sind die Gerüstteile 10, 11 mit Hil£e von Verankerungsorganen 15 an der Gebäudewand befestigt.
  • Die Gerüstteile bestehen aus einer Reihe vertikal übereinander, mit Hilfe von Anstückmuffen 17, zusammengeschobenen Sektionen 10a, 1Ob, 11a, 11b u.s.w. Jede Sektion besteht aus zwei, mit Querträgern 20, verbundenen parallellen, in der vertikalen Richtung verlaufenden, Winkeleisen und bildet so eine flache Fachwerkskonstruktion. Die Querträger 20 sind mit ihren Enden mit dem äusseren Ende des einen Winkels 21 der Winkeleisen 18, 19 verschweisst, während der andere Winkel 22 der Winkeleisen nach aussen zeigt. Dort wo die Querträger 20 mit den dazugehörigen Winkeleisen zusammenlaufen sind in der Winkel öffnung Verstärkungen 23 angebracht.
  • Die nach aussen und in entgegengesetzter Richtung weisenden Winkel 22 der Winkeleisen 18, 19, bilden Schienenführungen für auf den Auf zugswagen 12, 13, aufgelagterte Räder 24-27. In der Zeichnung sind ein Paar obere Räder 24, 25 und ein Paar untere Räder 26, 27 mit ihren Achsen normal zur Gebändewand 16, gezeigt. Mit dieser Räderkonstruktion 24-27 ist eine effektive Führung des Wagens gesichert, wobei die Belastungen in einer zur Gerüsthauptebene parallellen Ebene übertragen werden. Die Seitenkräfte können von den Räderflänschen der Räder 24-27 aufgenommen werden.
  • Eventuell können die Winkeleisen der Gerüstteile am äusseren Ende des Winkel 22 abgebogen sein, z.B. 450 nach innen, so dass eine schräggestellte Führungschiene vorliegt. Die zwei oberen Räder 24, 25 haben dabei Achsen die sich auf der nach aussen zeigenden Seite der Gerüstteile unter einen Winkel von 900 schneiden, während sich die Achsen der unteren Räder unter einen Winkel von 900 den Brückenteil zeigenden Seite des Gerüstes schneiden. Dadurch kann man mit passenden Räderflänschen eine noch bessere Führung der Auf zugswagen an den Gerüstteilen erreichen.
  • Es ist auch möglich ausser den Rädern 24-27, Zusätzlich noch ein, in der Zeichnung nicht gezeigtes, Stützrad anzubringen um den Eingriff zwischen Aufzugswagen und Gerüstteil zu sichern.
  • Die zwei gezeigten oberen Räder 24, 25 sind an den Enden eines oberen Trägers 28 befestigt, welcher Träger wiederum an einer Hauptträgerplatte 29 befestigt ist. Im unteren Teil der Trägerplatte sind zwei nach unten gerichtete Träger 30, 31 befestigt, welche mittels Winkelplatten 32, 33 einen Tragrahmen 34 aus Winkeleisen unterstützen. In jedem Eck des Tragrahmens 34 sind Traghülsen 36 für ein Rohrgestell 37 angebracht. Das Rohrgestell 37 kann oben an-der Trägerplatte 29 auf nicht gezeigte Weise befestigt sein.
  • Auf die Trägerplatte 29 ist eine Aufzugswinde 38 befestigt (Fig.
  • 2), wo man mit einer Handkurbel 39 über eine Zahnradübersetzung 41-43 ein Zahnrad 40 antreiben kann. Das Zahnrad 40 steht mit einer am Winkeleisen auf der entgegengesetzten Seite der Räderführung, angebrachten Zahnstanye 41a in Eingriff. Auf der Zwischenachse 44 der Zahnräder 42, 43 ist ein Klinkenrad 45 angebracht, dass zusammen mit einer Klinke 46 ein Klinkengesperre bildet. Weiters ist auf der Achse 44 eine Bandbremse mit Bremsrad 47, Band 48 und Hebel 49 angebracht.
  • Der Brückenteil 14, der mit seinen beiden Enden auf den Aufzugswagen in den beiden Gerüstteilen 10, 11 ruht, ist von vollständig genauer Horizontaleinstellung gegenüber den Gerüstteilennicht abhängiy, indem der Brückenteil auf den beiden Aufzugswagen ruht, und dies eine gewisse Horizontalverschiebung und/oder Schwingung in Verhältnis zu letzteren erlaubt. Auf Grund von dessen ist eine genaue Einstellung des Abstandes der Gerüstteile 10, 11 in Verhältnis zueinander nicht notwendig. Es ist jedoch vorzuziehen, dass der Brückenteil an den Zufzugswagen festgespannt werden kann, um unbeabsichtigtes Verschieben zu vermeiden. Der Brückenteil kann dabei in (nicht gezeigten) Führungen im Bodenteil 35 der Aufzugswagen geführt werden.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist, dass die Gerüstteile 10, 11 mit der Hauptebene parallell zur Gebäudewand 16 aufgestellt sind.
  • Dabei können sie in Einfacher und sicherer Weise zur GebäBdewand mit kurzen Verrankerungsorganen befestigt werden, wobei sie auch wenig Platz in der Strassenebene in Anspruch nehmen. Ein anderer Vorteil einer solchen Aufstellung der Gerüstteile ist, dass man von einem genauen Abstand zwischen den Gerüstteilen unabhängig ist, indem der Brückenteil 14 seitlich hervorstehen kann. Auch belastungsmässig ist diese Aufstellung günstig, indem die Verankerung der Gerüstteile an willkürlichen Stellen in der Höhenrichtung vorgenommen werden kann, und weil die Kräfte leicht in der Fachwerkskonstruktion auf genommen werden können.
  • Die Auf zugswagen sind mit einem Sicherheitszaun an drei Seiten ausgerüstet. Damit besteht die Möglichkeit einen der beiden Aufzugswagen als Fahrstuhl anzuwenden, z.B. in Esspausen oder wenn man Werkzeug hinauf oder herunter transportieren will. Man kann auf diese Weise einen Auf zugswagen auf und ab bewegen, indem das zugehörige Ende des Brückenteils mittels einer separaten Tragsstrippe oberhalb des Wagens am Gerüst befestigt wird. Damit kann der Brückenteil 14 in horizontaler Stellung gehalten werden, wenn der Auf zug swagen gesenkt wird und das Brückenende ungehindert zwischen den drG Zaunseiten hindurchtritt. In Fig. 3 ist angedeutet wie das Brückenende ungefähr bis zur Mitte des Bodenteiles 35 in den Auf zugswagen hineinragt, so dass ein Arbeiter welcher den Aufzug betätigt ausserhalb der Reichweite der Brücke ungehindert den Aufzugswagen auf und ab bewegen kann.

Claims (3)

  1. Ansprüche:
    Gerüst, insbesondere für Malerarbeiten, mit zwei zu einer Gebäudewand (16) o.ä., befestigten in der vertikalen Richtung verlaufenden Gerüstteilen (Fachwerkstützen 10, 11), die als Stützen für einen im Verhältnis zu den Gerüstteilen in der Höhenrichtung einstellbaren im wesentlichen horizontalen Brückenteil (14), dienen, welcher Brückenteil mittels einer Auf zugswinde (38), mit dazugehörigen Klinkengesperre (45, 48) gehoben, gesenkt, oder am Gerüst festgespannt werden kann, indem ein Zahnrad (40), dass mit dem Windengetriebe (41-43) in Verbindung steht, mit einer Zahnstange (41a) am Gerüst im Eingriff steht, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, dass jeder der Gerüstteile (10, 11) bestehend aus zwei Winkeleisen. (18, 19) mit Querträgen (20) verbunden sind, wo der eine Winkel (22) der Winkelträger als Schienenführung für Räder (24-27) eines auf dem Gerüst in der vertikalen auf und ab laufenden Aufzugswagen (12, 13) dienen, welcher Wagen (12, 13) ein dazugehöriges Ende eines Brückenteiles (14) unterstützt, indem dem Brückenteil eine gewisse horizontale Verschieblichkeit gegen zumindest einer der beiden Aufzugswagen (12, 13) gestattet ist.
  2. 2. Gerüst gemäss Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, dass die Gerüstteile (10, 11) mit ihrer Hauptebene parallell zur Gebäudewand (16) o.ä. aufgestellt sind, und dass der Brückenteil (14) so eingerichtet ist dass er seitwärts an den Aufzugswagen (12, 13) gervorragen kann.
  3. 3. Gerüst gemäss Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, dass zumindest einer der beiden Aufzugswagen (12, 13) so eingerichtet ist, dass er als Fahrstuhl dienen kann, indem das zugehörige Ende des Brückenteiles (14) in geeigneter Höhe über dem Aufzugswagen -am Gerüst befestigt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0670399A1 (de) * 1994-03-03 1995-09-06 Paul Lingen Hubgerüst

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0670399A1 (de) * 1994-03-03 1995-09-06 Paul Lingen Hubgerüst
US5992565A (en) * 1994-03-03 1999-11-30 Lingen; Paul Lifting scaffold assembly

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