DE523515C - Rollenaufsatz mit Ober- und Unterrollen - Google Patents
Rollenaufsatz mit Ober- und UnterrollenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
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- E21B19/02—Rod or cable suspensions
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Ausrüstung von ölbrunnenbohranlagen und betrifft
im besonderen die Konstruktion eines Rollenaufsatzes für den Bohrturm.
Zum Bohren von Ölbrunnen wird ein sogenannter Bohrturm errichtet, dessen vertikale Achse sich mit der des zu bohrenden Brunnens genau zu decken hat. Zum Bohren selbst müssen im Bohrturm in dessen vertikaler Achse schwere Bohrwerkzeuge und die dazugehörigen Gestängerohre so aufgehängt werden, daß ein Aufholen und Wiedereinhängen des Bohrzeuges nach Belieben möglich ist. Eigens zu diesem Zwecke wird ein Flaschenzug aufgebaut, der aus einer mehrrolligen Unterflasche und einer mehrrolligen, auf den Bohrturm gesetzten Oberflasche besteht. Die Oberflasche wird auf dem Bohrturm ortsfest gelagert. Zur Vervollständigung des Flaschenzuges wird ein Kabel um die Rollen der Ober- und Unterflasche geschlungen und mit der Trommel einer kraftangetriebenen Winde verbunden. Mit derartigen Mitteln kann die Unterflasche beliebig gehoben und gesenkt werden.
Zum Bohren von Ölbrunnen wird ein sogenannter Bohrturm errichtet, dessen vertikale Achse sich mit der des zu bohrenden Brunnens genau zu decken hat. Zum Bohren selbst müssen im Bohrturm in dessen vertikaler Achse schwere Bohrwerkzeuge und die dazugehörigen Gestängerohre so aufgehängt werden, daß ein Aufholen und Wiedereinhängen des Bohrzeuges nach Belieben möglich ist. Eigens zu diesem Zwecke wird ein Flaschenzug aufgebaut, der aus einer mehrrolligen Unterflasche und einer mehrrolligen, auf den Bohrturm gesetzten Oberflasche besteht. Die Oberflasche wird auf dem Bohrturm ortsfest gelagert. Zur Vervollständigung des Flaschenzuges wird ein Kabel um die Rollen der Ober- und Unterflasche geschlungen und mit der Trommel einer kraftangetriebenen Winde verbunden. Mit derartigen Mitteln kann die Unterflasche beliebig gehoben und gesenkt werden.
Zur Verrichtung leichterer Aufzugsarbeiten half man sich des öfteren in der Weise, daß
man \ron einer Handwinde ein Kabel um eine
besondere mit den Rollen der Oberflasche auf gleicher Achse angeordnete Rolle legte. Bei
derartiger Anordnung ist die Zugrichtung des für leichtere Aufzugsarbeiten verwendeten
Kabels von der vertikalen Längsmittelachse des Bohrturmes jedoch verhältnismäßig
stark abweichend, so daß beim Aufzug des Bohrgestänges die Verbindungsstellen der Gestängeteile
unten im Bohrturm Schwierigkeiten bei der Trenung bzw. Lösung entstehen lassen. Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden,
ist es schon vorgeschlagen worden, die für leichtere Aufzugsarbeiten bestimmten Unterrollen zwischen zwei auf der oberen
Plattform des Bohrturmes gelagerten I-Trägern anzuordnen und die Rollen der Oberflasche
mit ihrer Achse zur Achse der für leichtere Aufzugsarbeiten dienenden Unterrollen
rechtwinklig sowie auf zwei I-Trägern anzuordnen, die wiederum rechtwinklig zu den I-Trägern der für leichtere Aufzugsarbeiten
bestimmten Unterrollen angeordnet wurden. Diese Konstruktion gab die Möglichkeit,
die Oberrollen dicht nebeneinander zu setzen, die einzelnen Trums des zum Flaschenzug
gehörigen Kabels im wesentlichen einander parallel zu führen und die Unterflasche
vollständig hochzuziehen, ohne daß dabei das Kabel auf den Rollen des Flaschenzuges sich
irgendwie festklemmt bzw. festsetzt. Es kam jedoch häufig vor, daß die Unterflasche zu
weit hochgezogen wurde, eine Berührung zwisehen den Unterrollen und den dagegen
stoßenden Rollen der Unterflasche zu Bruch führte und herunterfallende Bruchstücke die
unten arbeitende Bohrmannschaft in Lebensgefahr brachten.
Eine unmittelbare Berührung zwischen den Unterrollen und den Rollen einer vollständig
hochgezogenen Unterflasche kann allerdings
nicht eintreten, wenn nach anderen Konstruktionsvorschlägen
die für leichtere Aufzugsarbeiten bestimmten Unterrollen mit ihrer Achse unmittelbar auf die Querträger gesetzt
werden und dabei die Profilhöhe der Querträger so gewählt wird, daß die Unterrollen
unten nicht über die Querträger hinausragen. Indes hat diese Art der Ausführung wieder
den Nachteil, daß die Bauhöhe, gemessen vom ίο Obergurt der für die Unterrollen erforderlichen
Querträger, zu groß und die Stabilität der ganzen Konstruktion beeinträchtigt wird.
Bis jetzt wurden für die. Querträger, die speziell für die Lagerung der Unterrollen bestimmt
sind, normale Profileisen verwendet. Da nun der Durchmesser der Unterrollen ungefähr
75 cm betrug, war es notwendig, Träger mit einer Profilhöhe von ungefähr 50 cm
zu verwenden. Um den erforderlichen festen Zusammenhalt zwischen dem Rollenaufsatz
bzw. Rollenbock und den eine Höhe wie eben angegeben besitzenden, unteren I-Trägern
herzustellen, wurden die Enden dieser I-Träger unten mit Ausschnitten versehen, in denen
die gegenüber gelegenen hölzernen Balken der oberen Plattform des Bohrturmes aufgenommen
wurden. Die Achsen der Unterrollen wurden an den so ausgeschnittenen
I-Trägern unten anmontiert. Diese Konstruktion gewährleistet für die Unterrollen
keinen genügenden Halt. Jedenfalls wurde gefunden, daß hier für die Unterrollen eine
stabilere Lagerung erforderlich ist.
Es ist somit ein weiterer Zweck der Erfindung der, einen Rollenaufsatz bzw. Rollenbock
Bennettscher Bauart zu schaffen, und zwar mit besserer, stärkerer Lagerung der
Unterrollen und gleichzeitig in solcher Ausführung, daß die Unterrollen vor einer Be-Schädigung
von seiten der hochgezogenen Ünterflasche geschützt sind.
Ein noch anderer Zweck der Erfindung ist, einen Rollenaufsatz zu schaffen, bei dem
Ober rollen gegeben sind, über diese Rollen ein Kabel gelegt ist, das dabei gleichzeitig
auch um die Rollen einer Unterflasche gezogen ist, während unter den Oberrollen auch
noch sogenannte Unterrollen und im Zusammenhang mit diesem Mittel gegeben sind, die
es der Unterflasche unmöglich machen, die Unterrollen beim Aufzug zu berühren.
Weitere Merkmale und Vorzüge der Erfindung werden sich aus der nachfolgenden Beschreibung
ergeben. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung stellt die Zeichnung dar.
Abb. ι veranschaulicht einen Bohrturm mit
einem Rollenaufsatz gemäß dieser Erfindung.
Abb. 2 stellt zum Teil im Schnitt dar, wie
die Aufzugsrollen oben auf den Bohrturm aufgebockt sind.
Abb. 3 stellt einen Rollenaufsatz gemäß
dieser Erfindung teils im Schnitt und teils in Ansicht dar. Die Schnittführung geht ungefähr nach der Linie 3-3 der Abb. 4.
Abb. 4 stellt dasselbe im Schnitt nach Linie 4-4 der Abb. 3 dar.
Abb. ι veranschaulicht einen Bohrturm 10
typischer Bauart. Der Turm besteht aus vier zueinander schräg einwärts gestellten Eckpfosten
11 und aus den diese Eckpfosten zusammenschließenden
Quer- und Diagonalstreben 12 bzw. 13. Auf die Eckpfosten 11
ist oben eine Plattform 15 (water table) aufgesetzt. Es ist dies eine vierseitige Holzkonstruktion mit einer viereckigen inneren öff-
nung, deren Seitenlänge ungefähr I1^m beträgt.
Auf der Plattform 15 ist der Rollenauf satz 16 gemäß dieser Erfindung aufgebaut.
Wie in den Abb. 3 und 4 deutlich dargestellt, besteht der Rollenaufsatz 16 aus einem Untergestell
18 und einem dazu quer angeordneten Obergestell 19. Das Untergestell 18 besteht
wiederum aus zwei äußeren I-Trägern 20, die auf der Plattform 15 mit Schraubenbolzen
21 festgelegt sind. In Mitte der Plattform 15
bzw. zu beiden Seiten der Mittelebene sind zueinander parallel sowie auch parallel zu
den Seitenträgern 20 zwei Träger 24 für die Unterrollen angeordnet. Jeder dieser Träger
24 besitzt einen Steg 25, dessen Außenenden go 26 ungefähr 30 cm hoch sind und auf der
Plattform 15 lagern. Das Mittelstück der Stege 25 ist ungefähr 80 cm hoch und ragt
nach unten 50 cm tief in die viereckige Mittelöffnung der Plattform 15 hinein. An den
Kanten oben und unten sowie von beiden Seiten her sind die Stege 25 mit Winkeleisen
28,29 verstärkt, die dem Verlauf jener Kanten entsprechend geformt und an den Stegen
25 durch Nietung festgelegt sind. Zwischen den Trägern 24 sind zu beiden Seiten der
Längsmittelachse des Bohrturmes die Unterrollen 30 angeordnet, und zwar drehbar auf
Achsen31,32, die in Schlitzlagerblöcken 33,34
gehalten sind. Die Lagerblöcke 33, 34 sind auf gegenüberliegenden Seiten der Träger 24
bzw. deren Stege 25 mit Schraubenbolzen 35 so befestigt, daß sie horizontal in einer Richtung
liegen. Der Durchmesser der Rollen 30 soll vorzugsweise 75 cm betragen. Im übrigen
ist es jedoch selbstverständlich, daß diese Dimensionen für die Erfindung an sich nicht
von Bedeutung sind. Gegeben werden die Maße nur, um ein allgemeines Bild über die
Größenverhältnisse zu bekommen.
Die Achse 32 ist über das Lager 34 hinaus
verlängert und trägt hier eine kleine Rolle 36, deren Zweck in der Beschreibung erst weiter
unten näher erläutert wird.
Zu bemerken ist, daß die Träger 24 in der Konstruktion des zum Rollenaufsatz 16 gehörigen
Untergestelles 18 sich nach unten bis
auf ein bestimmtes Maß noch über die am tiefsten gelegenen Umfangsstellen der Rollen
30 hinaus erstrecken und daß die Lagerblöcke 33, 34 zum Halten dieser Rollen an den Trägern
24 bzw. deren Stegen 25 ungefähr in Mitte zwischen Ober- und Unterkanten jener Träger befestigt sind. Sonach ist nicht nur
den Rollen 30 ein Schutz, sondern auch den Trägern 24 eine größere Festigkeit gegeben,
ohne im Vergleich mit den entsprechenden Trägern der älteren Konstruktion die Höhe
des Rollenaufsatzes 16, von der Plattform 15 aus gemessen, irgendwie zu vergrößern.
Das Obergestell 19 besteht aus zwei I-Trägern
40, die durch Streben 41 auf Distanz gehalten werden und auf den I-Trägern 20 des
Untergestelles 18 mit Schraubenbolzen 42 unnachgiebig befestigt sind. Zwischen den
Trägern 40 sind mehrere ortsfeste, dem FIaschenzug zugehörige Oberrollen 43 angeordnet.
Diese Rollen sind drehbar auf einer Achse 44 gelagert, die auf den I-Trägern 40 ruht und festgelegt ist mit Hilfe von Klemmen
45.
Im Fuß des Bohrturmes 10 sind auf dem Boden 50 ein drehbares Rad 51 (bull wheel),
ein weiteres Rad 52 (calf wheel), eine Handwinde 54 und eine weitere Winde 55 mit
Kabeltrommel 56 angeordnet. Bei Verwendung der Unterrollen 30 für leichtere Aufzugsarbeiten
wird von der Handwinde 54 ein Kabel 58 abgewickelt und über die der Unterrollen 30 geleitet, so daß es im wesentlichen
in der Längsmittelachse des Bohrturmes 10 nach unten läuft. Die andere Rolle 30 kommt
zur Anwendung, wenn von dem Rad 51 ein Kabel 59 abgewickelt und über die eben
erwähnte Rolle neben der Längsmittelachse des Bohrturmes heruntergelassen werden soll.
Für den Zusammenbau des Flaschenzuges wird eine mehrrollige Unterflasche 60 vorgesehen;
sie besitzt mit Bezug auf die Zahl der im Rollenaufsatz 16 gegebenen Oberrollen
43 eine Rolle weniger. Das Kabel 62 wird von der Trommel 56 der Winde 55 aus der
Reihe nach um die zusammengehörigen Rollen des oberen Rollenbockes und der Unterflasche
herumgelegt, so daß es, nachdem es auch um die letzte der Rollen 43 herumgelegt worden ist, in Richtung nach unten weiterläuft
und dabei in seiner Laufrichtung durch die schon einmal erwähnte kleine Rolle 36
nach dem Rad 52 hin abgelenkt wird. Die Kabeltrommel 56 der Winde 55 dreht sich um
eine zur Achse der Rollen 43 parallel gelegene Achse, so daß das zwischen der Windentrommel
und einer der Rollen 43 laufende Kabel 62 im wesentlichen in der Drehebene dieser Rolle liegt und die Seitenflansche der
Rolle nicht abnutzen wird. Das Rad 52 dreht sich dahingegen um eine zur Achse der Rollen
43 rechtwinklig angeordnete Achse, weshalb die kleine Rolle 36 erforderlich ist, um
dem Kabel 62, nachdem es von der letzten Rolle43 abgelaufen ist und zu dem Rad 52 hingeführt
wird, die erforderliche Richtungsänderung zu erteilen.
Wird der Flaschenzug in Tätigkeit gesetzt, indem das auf der Trommel 56 gehaltene
Kabel 62 auf das Rad 52 gewunden und so die Unterflasche 60 mit dem Rollenaufsatz 16
in Berührung gebracht wird, so wird die Unterflasche 60 gegen die Unterkanten der
Träger 24 stoßen, d. h. mit anderen Worten, daß dann die Rollen 30 vor jeder Beschädigung
infolge einer zufälligen Berührung mit der Unterflasche 60 vollkommen geschützt bleiben. Die Winkeleisen 29 liefern der ■
Unterflasche breite Anschlagflächen.
Die Erfindung besteht in ihren Grundzügen in der besonderen Gestaltung der gleich mit
zum Schütze der Unterrollen bestimmten Träger wie überhaupt in der Idee, für den
unteren Abschnitt der Unterrollen einen Schutz so vorzusehen, daß die Unterflasche
beim Hochziehen niemals mit den Unterrollen unmittelbar in Berührung kommen kann. Der
Schutz ist hier als mit den Trägern der Unterscheiben aus einem Stück bestehend dargestellt. Dennoch dürfte es selbstverständlieh
sein, daß dieser Schutz gegebenenfalls auch getrennt hiervon angeordnet werden kann.
Claims (1)
- Patentanspruch: g5Rollenaufsatz mit zueinander rechtwinklig gesetzten, als Oberflasche für das Bohrgestänge dienenden Überrollen und für leichte Aufzugsarbeiten bestimmten Unterrollen, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterrollen für den Fall, daß die Flasche bis in die höchste Stellung gebracht wird, vor jeder Beschädigung durch die Flasche geschützt sind durch mit einem durchgehenden verstärkten Unterflansch versehene Träger (24), die zwischen ihren auf dem Turm gelagerten Enden einen nach unten verbreiterten, über die sogenannten Unterrollen hinausragenden Steg besitzen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE38891D DE523515C (de) | 1929-03-06 | 1929-03-06 | Rollenaufsatz mit Ober- und Unterrollen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE38891D DE523515C (de) | 1929-03-06 | 1929-03-06 | Rollenaufsatz mit Ober- und Unterrollen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE523515C true DE523515C (de) | 1931-04-24 |
Family
ID=7078472
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DEE38891D Expired DE523515C (de) | 1929-03-06 | 1929-03-06 | Rollenaufsatz mit Ober- und Unterrollen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE523515C (de) |
-
1929
- 1929-03-06 DE DEE38891D patent/DE523515C/de not_active Expired
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