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DE21624C - Neuerungen an Laternen für Steinkohlen- oder Fettgas zur Beleuchtung von Eisenbahnfahrzeugen, Strafsen, Wohnungs- und Arbeitsräumen - Google Patents

Neuerungen an Laternen für Steinkohlen- oder Fettgas zur Beleuchtung von Eisenbahnfahrzeugen, Strafsen, Wohnungs- und Arbeitsräumen

Info

Publication number
DE21624C
DE21624C DENDAT21624D DE21624DA DE21624C DE 21624 C DE21624 C DE 21624C DE NDAT21624 D DENDAT21624 D DE NDAT21624D DE 21624D A DE21624D A DE 21624DA DE 21624 C DE21624 C DE 21624C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
air
arrangement
flames
gas
openings
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DENDAT21624D
Other languages
English (en)
Original Assignee
J. PlNTSCH in Berlin
Publication date
Application granted granted Critical
Publication of DE21624C publication Critical patent/DE21624C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D91/00Burners specially adapted for specific applications, not otherwise provided for
    • F23D91/02Burners specially adapted for specific applications, not otherwise provided for for use in particular heating operations
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D2206/00Burners for specific applications
    • F23D2206/0084Gas burners adapted for use in ceiling and wagon lamps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
JULIUS PINTSCH in BERLIN.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 7. März 1882 ab.
Zweck der auf beiliegender Zeichnung dargestellten Laternenconstruction ist, eine grofse Leuchtkraft bei geringem Gasverbrauch dadurch zu entwickeln, dafs hoch erhitzte Verbrennungsluft in die Flamme eingeführt und vermöge der Construction gezwungen wird, sich innig mit dem Gase zu vermischen. Bekanntlich besteht der leuchtende Theil der Flammen aus roth- oder weifsglühenden Kohlenstofftheilchen aus dem Leuchtgase, dem OeIe und dergleichen, welche sich noch innerhalb der Verbrennungszone befinden, und es entsteht ein um so weifseres Licht, je intensiver die Verbrennungshitze der Flamme ist, denn dadurch scheiden diese Kohlentheilchen sich auch um so leichter aus den gasförmigen Kohlenwasserstoffen, welche den inneren Theil der Flamme bilden, ab. Die Vermischung der Luft mit den Brenngasen mufs hierbei langsam vor sich gehen und nicht etwa rapide, wie bei den Buns en-Brennern, in welchen die aus dem Gase sich ausscheidenden Kohlenstoffpartikelchen sofort zur Verbrennung gelangen und darum eine geringe Lichtstärke entwickeln können.
Von diesen Principien ausgehend, sind die in folgendem beschriebenen Laternen und Brenner construirt.
Die in Fig. 1 dargestellte Laterne besteht aus dem gufseisernen Körper A und dem Glockenringe B zur Aufnahme der Glasglocke C. Der Glockenring B ist mit dem Theil A unten durch ein Scharnier D verbunden und wird durch eine dem Scharnier D gegenüberliegende Schnappfeder F geschlossen erhalten. Der Theil A ist mit einem nach innen vorspringenden Rand versehen, welcher den Schornstein G trägt. Dieser ist von α bis b doppelwandig; der dadurch gebildete ringförmige Raum wird mit einem schlechten Wärmeleiter (Schlackenwolle u. s. w.) ausgefüllt. Mit diesem Schornstein ist durch Rippen c c der konische Trichter H conaxial verbunden. Derselbe führt, von dem doppelwandigen Theil der Schornsteinwand anfangend, nach abwärts bis auf die Arme des Brenners /, auf welchen er durch angegossene Knaggen te in Position erhalten wird.
Am oberen Theil des konischen Trichters H befindet sich ein auf seiner Mitte ein Auge tragender Steg /. Durch dies Auge geht das Gaszuführungsrohr d zum Brenner I.
Die Kappe K pafst genau in den Laternenkörper A und ruht auf diesem mittelst eines ringsum vortretenden Randes. Dicht über diesem Rand befinden sich die zur Lufteinführung in die Laterne dienenden kleinen Oeffnungen g g. Mittelst einer Einschnürung h wird diese Kappe aufserdem an dem oberen Theil des Schornsteins Cr in Position gehalten.
Wie Figur zeigt, ist der untere Theil der Schornsteinwand von einem ringförmigen Kanal umgeben, in welchen die durch die Oeffnungen £·£■ eindringende Luft einen Leitring P entlang herabzuströmen genöthigt wird, wie dies.
durch Pfeile in der Zeichnung angedeutet ist. Indem die Luft an der stark erhitzten Schornsteinwand nach abwärts und an der Aufsenfläche des Leitringes wieder nach oben geführt wird, findet eine hochgradige Erhitzung derselben statt, bevor sie in die Glocke C zu den Brennern gelangt, so dafs dadurch die Leuchtkraft der Flammen bedeutend erhöht wird.
Die Anzahl der Löcher g g richtet sich nach dem Bedarfsquantum der den Flammen zuführenden Luft. Diese Löcher sind indessen nicht erforderlich, wenn man die genannte Einschnürung h der Kappe K genügend weit von der Schornsteinwand entfernt anordnet, so dafs zwischen diesen beiden Theilen ein ringförmiger Schlitz verbleibt und dabei den Schornstein selbst nur etwas verlängert. Letzterer ist durch eine Anzahl Ohren i mit dem genannten, nach innen vorspringenden Rand des Theiles A fest verbunden, und es verbleiben dadurch ringsum bogenförmige Schlitze, durch welche die Luft, welche, aus der Kappe K kommend, vermittelst des Leitringes P, wie erwähnt , nach unten in den ringförmigen Schornsteinkanal geleitet wird, von hier aus weiter in das Innere der Glocke zu den Flammen gelangen kann.
Die aus den Flammen aufsteigenden Verbrennungsproducte entweichen durch das conaxial über dem Schornstein auf der Kappe K angeordnete Abzugsrohr L oder auch durch die Oeffnungen in der Kappenbekrönung M.
Das Quantum des in jeden einzelnen Brenner einzuführenden Gases kann durch eine Schraube k regulirt werden, welche von der Kopfseite des Brenners eingedreht und gegen die Ausmündungen der Kanäle in den Brennerarmen gerichtet, ist. Die Regulirung des einer Serie von Brennern zuzuführenden Gesammtquantums Gas geschieht durch eine Schraube /, durch welche zugleich sämmtliche in einem Communicationsstück ausmündende anderen Enden genannter Kanäle verengt bezw. erweitert werden können. Die Zu- und Abführung der Luft geschieht in der Richtung der gefiederten Pfeile, während die Gaszuleitung durch glatte Pfeile angedeutet ist. Der Schornstein G und der Trichter H sind emaillirt, und es können die einzelnen Theile der Lampe aufser aus Schmied- und Gufseisen aus irgend einem anderen passenden Material gefertigt werden. Ebenso wie die Dimensionen der Lampen kann auch die Anzahl der darin angeordneten Brenner verschieden sein.
Durch die von den Rippen c c zwischen G und H gebildeten bogenförmigen Schlitze entweichen die Verbrennungsgase, während die am Boden der Glasglocke C etwa sich lagernde Kohlensäure durch den konischen Trichter H abgeführt wird, welcher zugleich zur Erzeugung eines vollkommen gleichmäfsigen Luftstromes dient. Ein solcher gleichmäfsiger Luftstrom ist nothwendig, wenn man eine stetige weifsleuchtende Flamme erhalten will. Durch die Anordnung des konischen Trichters H wird es erreicht, dafs die durch des Zusammentreffen der verschiedenen Luftströme in der Mitte der Glocke sich bildenden Wirbel die Flamme nicht beeinflussen, indem sie unmittelbar durch diesen Trichter abgeführt werden.
Fig. 2 stellt eine Laterne dar, welche ähnlich wie die vorbeschriebene zusammengesetzt ist. Der Hauptunterschied liegt darin, dafs das konische Rohr H dem Brenner / die Luft zum Theil von der Mitte der Laterne aus, also auch dem Inneren der Flamme zuführt. Diese Luft tritt, wie durch gefiederte Pfeile angedeutet, von aufsen oben in das Rohr H durch Oeffnungen C1 ein. Dies in dem Schornstein G conaxial liegende Rohr H ist durch einen Deckel /' oben verschlossen, um dadurch die durch C1 kommende Luft zu veranlassen, nach abwärts zu den Brennern zu strömen. Dieser Deckel dient zugleich zur Befestigung des Gaszuleitungsrohres d auf der Mitte des Rohres H.
Der Brenner / ist nach unten hin von einer Kapsel W dicht umschlossen, um die abwärts strömende Luft dadurch direct wieder nach aufwärts zu den Brennern hinzulenken. Durch die Oeffnungen g g in der oberen Kappe K tritt die Luft von aufsen in die Laterne ein, vertheilt sich dann zum Theil innerhalb des von dem Leitring N und dem Schornstein G gebildeten ringförmigen Raumes in die erwähnten Oeffnungen C1 hinein, zum Theil aber auch nach den von den Ohren ti des Schornsteins an dem inneren Rand von A gebildeten bogenförmigen Schlitzen, um auch den äufseren Theil der Flammen zu nähren und ihnen die nothwendige Stabilität zu geben.
Die Luftabführung geschieht nur zwischen H und G nach dem oberen Abzugsrohr L und, wenn dieses entfernt wird, durch die Oeffnungen, welche in der Bekrönung M angebracht sind.
Fig. 3 zeigt eine nach ganz ähnlichen Principien wie die vorige construirte Laterne. Die Luft steigt von unten zwischen H und dem Aufsencylinder R nach oben, gelangt dann durch die Oeffnungen C1 in1 die oben durch den Deckel f verschlossene Röhre G, worin sie in ganz ähnlicher Weise wie vorhin nach abwärts zu dem Brenner / geleitet wird. Dieser ist ebenfalls wieder nach unten von einer Kapsel W dicht umschlossen, welche die an den Flächen von H und G vorher stark erhitzte Luft von der Innenseite her in die Flammen einlenkt.
Von den in Stegen s s der Kapsel W beweglichen Stützen rr wird conaxial zum Brenner ein Glas- oder Glimmercylinder im Innern der Glocke C getragen, welcher dazu dient, die über dem Rand der Glocke eindringende Luft der Aufsenseite den Flammen zuzuführen, um diese nähren zu helfen und ihnen zugleich die nöthige Stabilität zu geben.
Aufsen an der Röhre G sind Rippen C11 angebracht, welche durch ihre Erhitzung ein vollkommeneres Vorwärmen der Luft ermöglichen, wobei sie die aus den Verbrennungsgasen aufgenommene Wärme theilweise an G abgeben. Zugleich dienen diese Rippen zur Centrirung der beiden Theile G und H.
Fig. 4 bis 7 stellen noch einige Modifikationen meines Laternensystems dar. Die am unteren Ende von G, Fig. 3, angesetzten, theils cylindrischen, theils konischen Düsen G1 bis Gy, Fig. 3 bis 7, haben theils einen nach einwärts gebogenen unteren Rand, wie in Fig. 4, theils einen nach auswärts gebogenen unteren Rand, wie in Fig. 6, um eine gleichmäfsige Luftzuführung zu den Flammen und dadurch die höchste Leuchtkraft bezw. die günstigste Flammenform zu erzielen. Die Düsen in Fig. 5 und 6 sind aufserdem noch mit Luftzuführungslöchern vv versehen, um den Flammenspitzen noch Luft von innen zuzuführen. Durch diese Einrichtungen wird bezweckt, die Flammen in der gezeichneten Weise abzulenken und durch die eingeschalteten Widerstände eine Verlangsamung der Ausströmungsgeschwindigkeit des Gases behufs besserer Mischung der Luft mit demselben herbeizuführen. Die Wirkung dieser Einrichtungen ist eine überraschende.
Der in Fig. 7 dargestellte Brenner besteht aus den Theilen W1 und I111, welche einen ringförmigen Schlitz zwischen sich lassen. Die obere Wandung von W1 ist kapselartig gestaltet, um die durch die Düse Gy nach abwärts geführte Luft von der inneren Seite her in die Flamme einzulenken. Diese Kapsel W1 besitzt unten ein mit Oeffnungen χ χ versehenes cylindrisches Stück, welches unten in seiner Mitte ein mit Gewinde versehenes Auge trägt, das mittelst eines Steges mit dem cylindrischen Stück verbunden ist. Die untere Wandung des Brenners wird durch eine in dies Gewinde gedrehte Kopfschraube /, an der oberen Wandung W1 gehalten. Auf dem unteren Theil /„, , des Brenners befindet sich ein nach aufwärts gerichtetes cylindrisches Stück, welches das vorgenannte cylindrische Stück des oberen Theiles W1 passend umschliefst und ebenfalls mit Oeffnungen χ χ versehen ist, die gegen die genannten Oeffnungen χ χ des oberen Theiles mittelst Verdrehung der Theile W1 und I1n gegen einander verschoben werden können, wodurch der freie Durchgangsquerschnitt des Gases zu den Brennöffnungen hin sich vergröfsern oder verkleinern läfst, wie bei den vorbeschriebenen Brennern durch die Schraube /. Nach erfolgter Regulirung erfolgt die Fixirung der beiden Theile gegen einander mittelst der Schraube /,.

Claims (7)

Patent-Ansprüche: Bei Laternen für Steinkohlen: oder Fettgasbeleuchtung von Eisenbahnfahrzeugen, Strafsen, Plätzen, Wohnungs - und Arbeitsräumen:
1. Die eigenthümliche Anordnung des Schornsteins G in Verbindung mit dem konischen Rohr H und dem Leitring P, wie mit Bezug auf Fig. ι der Zeichnung beschrieben.
2. Die Anordnung des auf beiden Seiten offenen, konischen Rohres H, Fig. 1, entweder für sich oder in Combination mit dem Leitring P, Fig. 1, zum Zweck der LuftzuFührung von oben zur Aufsenseite der Flammen und hoher Vorwärmung dieser Luft.
3. Die Anordnung des oben verschlossenen, mit seitlichen Luftzuführungsöffnungen c versehenen Rohres H in Verbindung mit dem Leitring N und dem Schornstein G zum Zweck der Zuleitung frischer, jedoch hoch erhitzter Luft auch zu der inneren Seite der Flammen, wie mit Bezug auf Fig. 2 beschrieben.
4. Die Anordnung der Kapsel W zum Zweck der Lenkung der Luft aus H nach dem Innern der Flammen, getrennt vom äufseren Luftstrom, wie mit Bezug auf die Fig. 2 bis 6 beschrieben, sowie die durch Fig. 7 dargestellte Modification, bei welcher der Brennerkörper zugleich die Zwecke der Kapsel W erfüllt.
5'. Der in Fig. 7 dargestellte Ringbrenner, bestehend aus der Combination der beiden Körper W1 und I111, welche, über einander geschoben, oben einen ringförmigen Schlitz zwischen sich lassen, aus welchem das Gas ausströmt, und in Verbindung mit der Schraube /,, durch welche die gedachten Theile zusammengehalten werden, wodurch zugleich aber auch mittelst Verdrehung dieser Theile gegen einander die Durchströmungsöffnungen für das Gas behufs Regulirung der Brennstärke verengt oder erweitert werden können.
6. Die Anordnung der Flammen am unteren Ende des Apparates rund um Röhren H bezw. G1 bis Gy herum, zum Zweck, die aufsteigende Hitze zur Vorwärmung der von oben zuströmenden frischen Luft zu benutzen.
7. Die Anordnung eines Glas- bezw. Glimmermantels O beliebiger Form, welcher die
Flammen umgiebt, bei den durch Fig. 3 bis 7 dargestellten Modificationen.
Die Anordnung cylindrischer oder konischer Düsen Gn G1n Gjy Gy, durch Fig. 4 bis 7 dargestellt, zur inneren Luftzuführung, welche Düsen auch innere oder äufsere Ausbeugungen, Fig. 4 und 6, oder Wulste Fig. 5, haben können, zum Zweck, das ausströmende Gas durch Widerstände abzulenken , dadurch , dessen Ausströmungsgeschwindigkeit zu vermindern und eine bessere Verbrennung herbeizuführen.
Die Anordnung der feinen Luftöffnungen ν oberhalb des Wulstes der Düse Gn, Fig. 5, zum Zweck der inneren Luftzuführung zu den Spitzen der Flammen.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT21624D Neuerungen an Laternen für Steinkohlen- oder Fettgas zur Beleuchtung von Eisenbahnfahrzeugen, Strafsen, Wohnungs- und Arbeitsräumen Expired DE21624C (de)

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DE21624C true DE21624C (de) 1900-01-01

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