DE2162440B2 - Verfahren zur Herstellung von magnetischen Aufzeichnungsträgern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von magnetischen AufzeichnungsträgernInfo
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Description
45
Die ständige Entwicklung von Computerlaufwerten, Videoaufzeichnungs- und Wiedergabegeräten oder
speziellen Tonaufzeichnungs- und Wiedergabegeräten, die mit Magnetbändern bei hohen Geschwindigkeiten
arbeiten, hat einen steigenden Bedarf nach verbesserten sowie insbesondere abnutzungsfesten Beschichtungen
für solche Aufzeichnungs- und Wiedergabematerialien zur Folge. Zur Verbesserung der Eigenschaften von
Schichtmagnetogrammträgern sind die verschiedensten Bindemittel für die Magnetschichten beschrieben und
vorgeschlagen worden.
Als eine relativ günstige Grundlage für Bindemittelsysteme haben sich Polyurethane erwiesen, wie sie
beispielsweise in der deutschen Auslegeschrift 11 06 959
beschrieben werden. Die beschriebenen Polyesterurethane weisen sehr elastische Eigenschaften auf, haben
eine hohe Reißfestigkeit und Reißdehnung und ihre Eigenschaften kommen daher den hohen Beanspruchungen
in modernen Aufzeichnungs- und Wiedergabemaschinen sehr entgegen.
Leider sind diese Polyurethane als alleinige Bindemittel für Magnetschichten nicht zweckmäßig, da sie nicht
immer eine genügend hohe Oberflächenhärte für die Magnetschicht gewährleisten, andererseits ist ihr Anteil
an thermoplastischem Verhalten doch noch so beacht-HcJi,
daß sie den mechanisch thermischen Beanspruchungen häufig nicht gewachsen sind.
Es hat daher nicht an Vorschlägen gefehlt, die Polyurethane durch geeignete Maßnahmen, insbesondere
durch Kombination mit anderen Bindemitteln, zu verbessern. In der deutschen Auslegeschrift 12 69661
wird beispielsweise die Mischung mit Polyestern, in der amerikanischen Patentschrift 31 44 352 die Kombination
mit Vinylidenchlorid-Acrylnitril-Copolymeren, in der deutschen Auslegeschrift 12 82 700 die Kombination
mit Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymeren und in der deutschen Auslegeschrift 12 95 011 die Kombination mit
hochmolekularen Epoxidharzen beschrieben. Diese Abmischungen der Polyurethan-Bindemittel mit anderen
Polymeren führen häufig zu einem unerwünschten Zweiphasensystem, bedürfen deshalb meist spezieller
Lösungsmittel und ergeben wegen der Thermoplastizität keine ausreichende mechanische Stabilität der
Magnetschichten.
Auch der Versuch die Nachteile von Polyurethan-Elastomeren dadurch zu beseitigen, daß an ihrer Stelle
Polyurethan-Polyharnstoff-Elastomere mit freien Hydroxylgruppen eingesetzt werden, wie es in der DE-OS
20 37 605 vorgeschlagen wird, kann nicht voll befriedigen, da die Wasseraufnahme derartiger Elastomere die
Tauglichkeit der Magnetschichten bei feuchtwarmen Umweltbedingungen vermindert.
Zur Verbesserung der thermischen Stabilität, insbesondere der Abnutzungsfestigkeit und der Alterungsbeständigkeit
der magnetischen Beschichtungen wurden schon frühzeitig wärmehärtende polymere Bindemittel
eingesetzt. So beschreibt die DE-AS 12 69 180 als Stand der Technik den Einsatz von Vorpolymerisaten mit
endständigen Isocyanatgruppen zur Herstellung einer Dispersion magnetischer Teilchen und die Reaktion
dieser Isocyanatgruppen mit anschließend zugegebenen nicht polymeren bifunktionellen Verbindungen beim
Trocknen und Härten der auf das Trägermaterial aufgebrachten Dispersionsbeschichtung. Zu den
Schwierigkeiten, die bei derartigen Verfahren auftreten, gehören die Neigung der Beschichtungsmischung zur
Gelbildung und ihre kurze Gebrauchsdauer sowie das Auftreten von Klümpchen in der Oberfläche der
gehärteten Magnetschicht. Diese Erscheinungen werden auf ein vorzeitiges Aushärten der Beschichtungsmischung
zurückgeführt. Zur Eindämmung dieses Vorgangs wird in der genannten Auslegeschrift vorgeschlagen,
die eine derartige Reaktion begünstigenden aktiven Zentren an den magnetisierbaren Teilchen durch eine
Vorbehandlung mit Isocyanatverbindungen zu beseitigen. Nachteilig bleibt jedoch weiterhin, daß die
Makromolekülbildung durch Polyaddition zumindest teilweise während der Dispersionsherstellung beginnt
und durch die dreidimensionale Vernetzung die Viskosität der Beschichtungsmischung stark ansteigt.
Außer den Schwierigkeiten, derartige hochviskose Dispersionen gleichförmig auf das Trägermaterial
auftragen zu können, kommt noch hinzu, daß sich die magnetischen Teilchen in schon teilvernetzten Dispersionen
magnetisch nur sehr schlecht ausrichten lassen.
Ähnliche Nachteile ergeben sich auch mit der in der DE-OS 19 06 548 offenbarten Arbeitsweise. Zwar wird
hier das magnetische Material in einem in organischen Lösungsmitteln gelösten Mischpolymerisat auf der Basis
von Methacrylat konventionell dispergiert, so daß die
magnetischen Teilchen bereits von einem Polymeren umhüllt sind und auf diese Weise für die danach
zugegebenen Polyadditionskomponenten, z. E. PoIyesterpolyol
und Diisocyanat, keine reaktiven Zentren mehr bilden, jedoch wird damit nicht der Nachteil der
verkürzten Gebrauchsdauer und der schlechten Ausrichtbarkeit der magnetischen Teilchen gänzlich aufgehoben.
Die nach der DE-OS 19 06 548 verbesserte Abnutzungsbeständigkeit der Magnetschicht wiegt die
Nachteile auf dem Gebiet der magnetischen bzw. elektroakusüschen Eigenschaften nicht auf.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die erwähnten Nachteile zu vermeiden und darüber hinaus
Magnetschichten mit günstigen Werten für die Signalspannungen, für die Reibungszahl und für die elektrische
Oberflächenleitfähigkeit zu erhalten. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Entwicklung von
Magnetschichten mit besonders gutem Verhalten beim Dauerlauftest
Es wurde nun gefunden, daß sich magnetische Aufzeichnungsträger durch Herstellen einer Dispersion
von feinteiligem Magnetpigment in organischen Lösungsmitteln und linearen, nicht reaktiven Polyurethan-Bindemitteln,
gegebenenfalls unter Zusatz von üblichen Zuschlagstoffen, Auftragen einer Schicht der Dispersion
auf das Trägermaterial und anschließendes Trocknen mit vorteilhaften Eigenschaften herstellen lassen, wenn
man vor oder während des Dispergiervorgangs auf 100 Gewichtsteile Magnetpigment 1,5 bis 12 Gewichtsteile
äthylenisch ungesättigte, polymerisierbare, Carboxylgruppen enthaltende Verbindungen mit 3 bis 20
Kohlenstoffatomen zusetzt und diese Verbindungen während des Dispergierens polymerisiert werden.
Als erfindungsgemäß zu verwendende einfach oder mehrfach äthylenisch ungesättigte Verbindungen kornmen
vor allem ungesättigte Mono- oder Dicarbonsäuren mit 3 bis 20 C-Atomen in Betracht. Bevorzugt
werden Acrylsäure, Methacrylsäure, Fumarsäure, Maleinsäure, Crotonsäure und Linolensäure. Die vorteilhafte
Wirkung wird bevorzugt durch einen Zusatz von 1,5 bis 9 Gewichtsteilen auf 100 Gewichtsteile Magnetpigment
erzielt. Dabei kann die Maleinsäure auch als Maleinsäureanhydrid verwendet werden.
Im allgemeinen hat es sich als zweckmäßig erwiesen, radikalbildende Verbindungen für die Einleitung der
Polymerisation in Mengen von 0,05 bis 2 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteilen äthylenisch ungesättigter
Verbindung zuzusetzen. Als Radikalbildner kommen Peroxide, Diazoverbindungen und andere in Betracht.
Bewährt haben sich Cyclohexanonperoxid, tert.-Butylperoxid, Methyläthylketonperoxid, Azo-diisobutyronitril.
Cumolhydroperoxid oder Benzoylperoxid.
Ferner hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn außer den erfindungsgemäß eingesetzten äthylenisch ungesättigten
Carbonsäuren zusätzlich mit diesen copolymerisierbare andere Monomere, zum Beispiel Styrol oder
Methylvinyläther, vorzugsweise in gleichen molaren Mengen, bezogen auf die ungesättigten Carbonsäuren,
zugesetzt werden.
Die im Magnetbindemittel verwendeten Polyurethane sind grundsätzlich bekannt und entsprechen denen,
wie sie im allgemeinen durch Urnsetzen eines organischen Diisocyanates mit monomeren oder polymeren
organischen Verbindungen mit 2 endständigen Hydroxylgruppen entstehen, beispielsweise Polyalkylenätherglykolen,
Polya'kylenarylenätherglykolen oder besonders linearen Polyestern mit endständigen Hydroxylgruppen,
die in bekannter Weise durch Veresterung zweiwertiger Alkohole, wie Äthylenglykol, Diäthylenglykol,
Propylenglykol und/oder 1,4-ButylengIykol mit
aliphatischen Dicarbonsäuren, wie ζ. Β. Adipinsäure, Glutarsäure, Korksäure oder Sebacinsäure hergestellt
werden, oder linearen Polyesteramiden mit endständigen Hydroxylgruppen.
Bevorzugt werden Polyurethane, wie sie in der deutschen Auslegeschrift 11 06 959 beschrieben sind. Es
sind lineare Polyesterurethane mit thermoplastischen
und elastischen Eigenschaften. Sie lassen sich herstellen durch Umsetzung eines Polyesters einer linearen
aliphatischen Dicarbonsäure mit 4 bis 6 C-Atomen und einem Glykol mit 4 bis 10 C-Atomen, wie Adipinsäure
und Butandioi-1,4, mit Diphenylalkandiisocyanaten, wie
ρ,ρ'-Diisocyanatodiphenylmethan, bevorzugt in Gegenwart eines Glykols mit 4 bis 10 C-Atomen, insbesondere
Butandiol-1,4. Die mechanischen Eigenschaften der für
die Erfindung geeigneten Polyesterurethane lassen sich charakterisieren durch eine Reißkraft von 300 bis
430 kp/cm2 und eine Streckgrenze nach dem Kraftdehnungsversuch zwischen 400 und 700%.
Durch Zugabe von weiteren Bindemitteln, z. B. Polycarbonaten, können gegebenenfalls die mechanischen
Eigenschaften der verwendeten Bindemittel noch verbessert werden.
Von den Polycarbonaten haben sich insbesondere solche bewährt, die aus Bis-(4-hydroxyaryl)-aikanen als
Bishydroxyve/bindung hergestellt werden und ein Molgewicht zwischen etwa 25 000 und 75 000 aufweisen
und durch etwa die folgenden mechanischen Werte charakterisiert sind: Streckgrenze beim Zugversuch 600
bis 650 kp/cm2; Dehnungsstreckgrenze 7%; Tiegeldruckhärte 1OS 900 bis 1050 kp/cm2; Elastizitätsmodul
21 bis 24 χ 103 kp/cm2; Schmelztemperatur 220 bis 230° C.
Besonders geeignet sind Polycarbonate, die ganz oder weitgehend die wiederkehrende Einheit
im Molekül enthalten und die angegebenen mechanischen Daten aufweisen. Bevorzugt wird ein Verhältnis
von 70 bis 80 Gewichtsteilen Polyurethan zu 20 bis 30 Gewichtsteilen Polycarbonat.
Die bevorzugten Polyurethane, die bei der Herstellung
der Magnetdispersion, die an sich bekannter Weise erfolgt, verwendet werden, sind zweckmäßigerweise in
organischen Lösungsmitteln, wie Tetrahydrofuran, Dioxan, Dimethylformamid löslich sowie gegebenenfalls in
Lösungsmittelgemischen mit Estern, Ketonen und Aromaten.
Ferner können den Magnetschichten in an sich üblicher Weise in kleinen Mengen Dispergiermittel,
Füllstoffe und Gleitmittel zugesetzt werden, die bei der Dispergierung der Magnetpigmente oder bei der
Herstellung der Magnetschicht zugemischt werden.
Beispiele geeigneter Zusätze sind Metallseifen, die Salze aus Fettsäuren oder isomerisierten Fettsäuren und
Metallen der 1. bis 4. Hauptgruppe des Periodensystems der Elemente, Stearinsäure, Fettsäureester oder Wachse,
Silikonöle, Ruß usw. Die Menge der Zusätze ist die an sich übliche, sie liegt im allgemeinen unter 3
Gewichtsprozent, bezogen auf die Magnetschicht.
Gegebenenfalls kann zur Verbesserung des elektrischen Oberflächenwiderstandes leitfähiges Pulver wie
Ruß und dergleichen zugesetzt werden, insbesondere da diese Zusätze außer den elektrischen Oberflächenwiderstand
auch noch andere Eigenschaften der Magnetschicht, besonders die mechanischen Eigenschaften,
positiv beeinflussen.
Als magnetpigmente können die an sich üblichen verwendet werden, wie gamma-EisenflHJ-Oxid, feinteiliger
Magnetit, ferromagnetische Chromdioxide sowie ferroiTÄgnetische Metalle und Metallegierungspigmente,
wie Legierungen aus Eisen, Kobalt und Nickel.
Die Herstellung der Beschichtungsmischung kann in an sich bekanntär Weis',· erfolgen. Zweckmäßig wird
eine Dispergiervorrichti ng in Form einer zylinderförmigen
Topfmühle mit Stahlkugelfüllung oder Rührwerkskugelmühle, die mit Sand oder mit Perlen aus
Stahl oder einem anderen Material betrieben wird, verwendet Die Herstellung der Beschichtungsmischung
erfolgt üblicherweise bei Temperaturen zwischen 15 und 30°C, während
<:iner Mahldauer von etwa zwischen 10 und 100 Stunden Die Beschichtungsmischung wird in
einem geschlossenen Gefäß vermählen und kann nach
der Entnahme durch Filtrieren von Konglomeraten völlig befreit werden. In diesem Zustand ist sie längere
Zeit zur Herstellung der eigentlichen Magnetfolie bzw. Magnetogrammträger geeignet
Es ist zweckmäßig, eine Vormahlperiode von etwa 2 bis 6 Stunden einzulegen und erst anschließend das
Bindemittel und die sonstigen Zuschlagsstoffe wie Gleitmittel, Dispergierhilfsmittel usw. zuzusetzen. Während
dieser Vormahlperiode soll das Magnetpigment Kontakt mit den äthylenisch ungesättigten, polymerisierbaren
Verbindungen haben. Jedoch kann die Einmischung des eigentlichen Polyurethanbindemittels
auch schon von Anfang an beim Dispergierprozeßvorgang erfolgen. Bei der erfindungsgemäßen Herstellung
der Beschichtungsmischung polymerisieren die erfindungsgemäß zugesetzten äthylenisch ungesättigten
Verbindungen während des Dispergierens, was durch den Zusatz solcher Initiatoren bzw. Initiator/Aktivatorsysteme
bewirkt wird, die unter den Bedingungen des Dispergierens Polymerisationen auslösen. Man kann
aber auch ohne diesen Zusatz arbeiten, da die beim Dispergieren entstehende Wärme und die aktive
Pigmentoberfläche die Polymerisation in Gang setzen.
Das Beschichten einer geeigneten Trägerfolie, z. B. aus Polyvinylchlorid oder Polyäthylenterephthalat,
erfolgt nac'i) den üblichen in der Technik bekannten
Verfahren. Es können auch andere geeignete Trägermaterialien, wie beispielsweise Papier, Celluloseacetat,
Polyamid, in Dicken von etwa zwischen 0,3 χ 10~3cm
und 12,9 χ 10-3cm mit der Beschichtungsmischung
überzogen werden. Das Beschichter, kann durch Sprühen bzw. Spritzen, Eintauchen, durch Auftragen mit
Übertragswalzen «der gravierten Walzen erfolgen. Dann wird zur Entfernung des Lösungsmittels mittels
Warmluft getrocknet, wobei Magnetschichten mit Trockenfilmdicken etwa zwischen 2 und 35 μπι hinterbleiben.
Unmittelbar nach der Beschichtung und noch vor dem Trocknen kann je nach Anwendungszweck eine
magnetische Orientierung der Magnetteilchen durch Anwendung starker magnetischer Felder erzielt werden.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung dienen die folgenden Beispiele, dabei verhalten sich Volumenteile
zu Gewichtsteile wie das Kilogramm zum Liter.
700 Gewichtsteile nadeiförmiges Gamma-Eisen(IIl)-oxid,
42 Gewichtsteile Farbruß, 10,5 Gewichtsteile Lecithin, 7 Gewichtsteile eines aliphatischen Diesters
mit dem Schmelzpunkt von + 150C, 1111 Gewichtsteile
einer 18prozentigen Lösung aus 720 Gewichtsteilen eines Polyurethans, hergestellt aus Adipinsäure, Butandiol-l,4
und 4,4'-Diisocyanato-diphenyImethan, und 3280 Gewichtsteilen Tetrahydrofuran, 1,4 Gewichtsteile
Polydimethylsiloxan, 750 Gewichtsteile Tetrahydrofuran, 1,0 Gewichtsteile Methyläthylketonperoxid, 16,5
Gewichtsteile Monostyrol, 18,5 Gewichtsteile Maleinsäure und 0,04 Gewichtsteile Cobaltnaphthenat werden
in eine 6000 Volumenteile fassende Stahl-Topfmühle eingewogen und mit 8000 Gewichtsteilen 5-mm-Stahlkugeln
zusammen 72 Stunden durch Rotation dispergiert (Magnetdispersion A).
Zum Vergleich wird eine Magnetdispersion B hergestellt, die völlig analog bereitet wird, mit der
einzigen Ausnahme, daß im Rezept die 16,5 Gewichtsteile Monostyrol und 18,5 Gewichtsteile Maleinsäure
fehlen.
Nach dem Dispergieren werden die Magnetdispersionen A und B unter Druck durch Papierfilter gepreßt und nach bekannter Technik auf Polyäthylenterephthalatfolie aufgetragen. Die flüssigen Magnetdispersionen weisen eine Viskosität von 600 cp und eine Fließgrenze von 320dyn/cm2 auf. Sie werden nach bekannter Technik auf Polyäthylenterephthalatfolie von 25 Mikron Dicke so aufgegossen, daß nach dem Trocknen bei ca. 90° C Magnetschichten von 10,5 Mikron hinterbleiben. Zur Ausrichtung der magnetischen Teilchen läßt man unmittelbar hinter dem Beschichtungsvorgang ein Magnetfeld einwirken.
Nach dem Dispergieren werden die Magnetdispersionen A und B unter Druck durch Papierfilter gepreßt und nach bekannter Technik auf Polyäthylenterephthalatfolie aufgetragen. Die flüssigen Magnetdispersionen weisen eine Viskosität von 600 cp und eine Fließgrenze von 320dyn/cm2 auf. Sie werden nach bekannter Technik auf Polyäthylenterephthalatfolie von 25 Mikron Dicke so aufgegossen, daß nach dem Trocknen bei ca. 90° C Magnetschichten von 10,5 Mikron hinterbleiben. Zur Ausrichtung der magnetischen Teilchen läßt man unmittelbar hinter dem Beschichtungsvorgang ein Magnetfeld einwirken.
Folgende magnetische Werte werden gemessen: Die Koerzitivkraft der Magnetschicht wird in Oerstedt
bestimmt. Ferner wird die remanente Induktion im Gauß bestimmt, und zwar längs und quer zur
Beschichtungsrichtung. Das Verhältnis der remanenten Induktionen längs zu quer ist als sogenannter Richtfaktor
ein Maß für die Ausrichtbarkeit des Magnetpulvers. Der erfindungsgemäße Versuch A ergibt eine Magnetschicht
mit einer Koerzitivkraft von 290 Oerstedt, remanenter Induktion in Längsrichtung von 1100 Gauß
und einen Richtfaktor von 2,3·
Versuch B zeigt eine Koerzitivkraft von 288 Oerstedt, remanente Induktion in Längsrichtung von 1010 und
einen Richtfaktor von 2,05.
700 Gewichtsteile nadeiförmiges Gamma-Eisen(III)-oxid,
38,5 Gewichtsteile Farbruß, 35 Gewichtsteile Acrylsäure, 0,2 Gewichtsteile Cyclohexanonperoxid, 7
Gewichtsteile höherer aliphatischer Alkohol mit einem Erstarrungspunkt um — 100C, 1110 Gewichtsteile einer
18prozentigen Lösung aus 1296 Gewichtsteilen Polyurethan, hergestellt aus Adipinsäure, Butandiol-1,4 und
4,4'-Diisocyanato-diphenylmethan, 324 Gewichtsteilen Polycarbonat, hergestellt aus Diphenylolpropan und
Phosgen, 2220 Gewichtsteilen Dioxan, 5160 Gewichtsteilen Tetrahydrofuran und 1,4 Gewichtsteilen Polydimethylsiloxan
werden in eine 6000 Volumenteile fassende Stahl-Topfmühle eingewogen und mit 8000
b5 Gewichtsteilen 5-mm-Stahlkugeln zusammen 72 Stunden
durch Rotation dispergiert. Dies ist das Rezept für eine Magnetdispersion A für ein Verfahren gemäß der
Erfindung.
Zum Vergleich wird eine Magnetdispersion B hergestellt, bei der anstelle von 35 Gewichtsteilen
Acrylsäure und 0,2 Gewichtsteilen Cyclohexanonperoxid ein Zusatz von 10,5 Gewichtsteilen Sojalecithin
zugesetzt wird. ■>
Ein Vergleichsversuch C mit 35 Gewichtsteilen Sojalecithin als Dispergiermittel zeigt das Ergebnis, daß
das Dispergiermittel aus der Magnetschicht wieder auswandert und bei der Anwendung die Maschinen
verunreinigt. ι ο
Die Magnetdispersionen A und B werden unter Druck durch Papierfilter gepreßt, mittels Gießer auf
Polyälhylenterephthalatfolie aufgetragen und bei etwa 80 bis 100°C getrocknet. Es entsteht eine Trockenfilmdicke der Magnetschicht vou 10 bis 12 Mikron. Diese i>
Magnetfolie!! werden du.-ch Kalandrieren mittels
polierter Stahlwalzen bei 50°C behandelt, wobei die Magnetschicht etwas verdichtet wird.
Testi rgebnisse
1. tauhtiefe
1. tauhtiefe
20
Während die erfindur gsgemäß hergestellten Magnetschichten A Rauhigkeiten (Rauhtiefe) von 0,15 μπι
aufweisen, wird bei den Magnetschichten B, die ansonsten tecnnisch völlig gleich hergestellt wurden,
eine Rauhigkeit von 0,25 μίτι gemessen. Es tritt also eine
relative Verbesserung der Oberfläche auf.
Für die folgenden Prüfungen werden die erhaltenen Magnetfolien auf '/2 Zoll breite Magnetbänder geschnit- so
ten. Die Prüfung erfolgt in handelsüblichen IBM-Computerlaufwerken.
2. Messung der Signalspannungen (Lesespannungen)
Es wird die Lesespannung als Funktion des Ji
Schreibstroms bestimmt Die aus diesen Kurven bei bestimmten Schreibströmen entnommenen Lesespannungen
werden auf das IBM-Master Tape bezogen und die Abweichung in % angegeben.
Das erfindungsgemäß hergestellte Magnetband A liefert folgende Werte: 200 fei +6%, 800 fei +5%,
1 öuxj ι Ci -τ- 1 ί ~/ö, JA\Aj ICi -f- ο"70.
Das Magnetband B ergibt für eine Flußwechseldichte von 200 fei - 1 %, für 800 fei -2%, für 1600 fei +12%
und für 3200 fei -6%.
3. Reibungszahl
Das Magnetband wird mit 65 Pond belastet und über einen Stahl-, bzw. Messingzylinder von 1 Zoll Durchmesser
mit der Geschwindigkeit von 1 Zoll pro Minute gezogen. Die am Zylinder erzeugte Mitnahmekraft wird
über einen induktiven Drehmoment-Geber auf ein in Pond geeichtes Meßinstrument übertragen. Die Reibungszahl-Schicht-Stahl
beträgt beim erfindungsgemäßen Band A 55 Pond, Schicht/Messing 49 Pond. Beim
Vergleichsband B betragen diese Zahlen 65 bzw. 55.
4. Oberflächenwiderstand
Magnetband A hat einen in Meg-ohm pro Einheitsquadrat gemessenen Oberflächenwiderstand von 3000
gegenüber 9000 bei Magnetband B. Erfindungsgemäß hergestellte Magnetschichten zeigen also eine relative
Verbesserung der elektrischen Oberflächenleitfähigkeit
5. Dauerlauftest
65
Beurteilt wird das Verhalten eines Bandes nach 16 000 Durchläufen über eine Bandlänge von 100 Meter
bei einer Flußwechseldichte von 3200 fei. Es wurde das gleiche Laufwerk wie bei der Bestimmung des
Signalpegels verwendet. Versuch A hatte eine äußerst geringe Zunahme der Fehlerzahl (Schreib-Lese-Fehler),
eine gute Pegelkonstanz, wenige Kratzer auf der Bandoberfläche und keine Ablagerungen am Laufwerk.
Versuch B zeigte einen starken Anstieg der Fehlerzahl nach dem Versuch, eine deutliche Abnahme der
Signalpegelkonstanz, viele mechanische Kratzer auf der Bandoberfläche und deutliche Ablagerungen am Laufwerk
(Umlenksteller).
700 Gewichtsteile nadeiförmiges Gamma-Eisen(III)-oxid,
42 Gewichtsteile Farbruß, 10,5 Gewichtsteile Lecithin und 63 Gewichtsteile Methacrylsäure werden
\n alna £ΛΩΛ \/Aliiman(aiIa (nc-r-anAa C * η Vi 1 (ΛηΓκιη U la
iti %,iiiv, vwv/ •uiuiiikiui.iik iiMJUiuv aiutiiivrpiiiiuiiiv.
eingewogen und mit 8000 Gewichtsteilen 5-mm-Stahlkugeln zusammen 48 Stunden durch Rotation dispergiert.
Dann werden zugesetzt: 700 Gewichtsteile einer 20prozentigen Bindemittellösung, die aus 16 Gewichtsprozent
eines Polyurethans, wie in Beispiel 2 beschrieben, 4 Gewichtsprozent eines hochmolekularen Epoxidharzes
und 80 Gewichtsprozent Tetrahydrofuran besteht, 7 Gewichtsteile eines Esters aus einer
aliphatischen Carbonsäure und einem aliphatischen Alkohol mit einem Schmelzpunkt um 5°C, 1,4
Gewichtsteile Polydimethylsiloxan, 1,9 Gewichtsteile Azodiisobutyronitril, 1,5 Gewichtsteile Cyclohexanonperoxid
und 0,06 Gewichtsteile Cobalt-naphthenat. Die Gesamtmischung wird weitere 48 Stunden dispergiert
(Magnetdispersion A).
Zum Vergleich wird eine Magnetdispersion B hergestellt, die unter Weglassung der 63 Gewichtsteile
Methacrylsäure die gleiche Zusammensetzung aufweist.
Die Magnetdispersionen A und B werden unter Druck durch Papierfilter gepreßt und, wie in Beispiel 2
beschrieben, auf ein Trägermaterial (Polyesterfolie) aufgebracht. Hierbei werden die nadeiförmigen Magnetteilchen
mittels eines starken Magneten ausgerichtet. Es entsteht eine Trockenfilmdicke der Magnetschicht
von 13μΐη. Durch Kalandrieren werden auch
diese Magnetfoiien verdichtet und anschließend auf die zur Prüfung erforderlichen Bandbreiten geschnitten.
Testergebnisse
1. Magnetische Werte
1. Magnetische Werte
Die Magnetschichten A zeigen in Längsrichtung eine Remanenz (remantente Induktion Απ MR) von 1130
Gauß. in Querrichtung von 495, das Verhältnis der Meßwerte, der sogenannte Richtfaktor, beträgt 2,29.
Die Vergleichsschicht B hat in Längsrichtung eine remanente Induktion (Απ MR) von 1030, in Querrichtung
von 602 Gauß. Hier beträgt der Richtfaktor demnach 1,69. Die erfindungsgemäß hergestellten
Magnetschichten A sind also wesentlich besser magnetisch richtbar.
2. Haftfestigkeit der Magnetschicht
Mit Hilfe der Klebebandprobe wird die Adhäsion der Magnetschicht auf dem Träger getestet Probe A zeigt
eine erheblich bessere Haftfestigkeit als Probe B.
3. Dauerlauftest
Nach dem im Beispiel 2 beschriebenen Dauerlauftest zeigt Probe A eine fast unbenutzte Oberfläche der
Magnetschicht, während Probe B viele Kratzer und Riefen in der Laufrichtung aufweist
909 516/136
700 Gewichtsteile nadeiförmiges Gamma-Eisen(III)-oxid, 42 Gewichtsteile Farbruß, 7 Gewichtsteile eines
höheren aliphatischen Alkohols mit einem Schmelzpunkt von etwa -100C, 1110 Gewichtsteile einer
Lösung aus 160 Gewichtsteilen eines Polyurethans, hergestellt aus Adipinsäure, Butandiol-1,4 und 4,4'-Diisocyanatodiphenylmethan,
40 Gewichtsteilen eines Polycarbonats, hergestellt aus Phosgen und 2,2-bis(4-hy- ι ο
droxyphenyl)-propan, 274 Gewichtsteilen Dioxan und 636 Gewichtsteilen Tetrahydrofuran, 1,4 Gewichtsteile
Polydimethylsiloxan, 10,5 Gewichtsteile Acrylsäure, 1 Gewichtsteil Cyclohexanonperoxid und 565 Gewichtsteile einer 7:3 Tetrahydrofuran/Dioxan-Mischung
werden in einer 6000 Volumenteile fassenden Kugelmühle, welche 8000 Gewichtsteile 5-mm-Stahlkugeln
enthält, 72 Stunden lang dispergiert.
Die resultierende Dispersion wird unter Druck durch Papierfilter gepreßt, mit einem Linealgießer auf 36 μηι
starke Polyäthylenterephthalat-Folie derart aufgetragen,
daß nach dem Trocknen bei 900C und Kalandrieren
der beschichteten Folie zwischen polierten Stahlwalzen bei 500C eine Magnetschichtdicke von 12 μηι verbleibt
(Versuch A, erfindungsgemäß),
Zum Vergleich wird bei einem Versuch B wie bei Versuch A verfahren, jedoch werden die 10,5 Gewichtsteile Acrylsäure und das 1 Gewichtsteil Cyclohexanonperoxid
durch 10,5 Gewichtsteile einer Polyacrylsäure mit einem Molekulargewicht von 85 000 ersetzt.
Die Meßergebnisse sind in der folgenden Tabelle angegeben.
Versuch A | Versuch B | ij | |
Viskosität der Dispersion bei | 1428 | 2087 | |
25' C vor Beschichtung | |||
[m · Pa · sj | |||
Sättigungsremanenz der | 94 | 79 | |
Magnetschicht [mT] | |||
Magnetischer Ausrichtungs | 1,6 | 1,2 | |
grad | |||
Oberflächenrauhigkeit der | 0,3 | 2,5 | |
Magnetschicht [μηι] | |||
§ 55 i |
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von magnetischen Aufzeichnungsträgern durch Herstellen einer Dispersion
von feinteiligem Magnetpigment in organischen Lösungsmitteln und linearen, nicht raktiven
Polyurethan-Bindemitteln, gegebenenfalls unter Zusatz von üblichen Zuschlagstoffen, Auftragen einer
Schicht der Dispersion auf das Trägermaterial und ι ο anschließendes Trocknen, dadurch gekennzeichnet,
daß man vor oder während des Dispergiervorgangs auf 100 Gewichtsteile Magnetpigment
1,5 bis 12 Gewichtsteile äthylenisch ungesättigte, polymerisierbare, Carboxylgruppen
enthaltende Verbindungen mit 3 bis 20 Kohlenstoffatomen zusetzt und diese Verbindungen während
des Dispergierens polymerisiert
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 20 bis 30 Gewichtsteile des Polyurethan-Bindemittels
durch ein aus Phosgen und Bis-(4-hydroxyaryl)-aikanen hergestelltes Polycarbonat
mit einem Molekulargewicht zwischen 25 000 und 7;> 000 ersetzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als äthylenisch ungesättigte,
polymerisierbare, Carboxylgruppen enthaltende Verbindungen Acrylsäure, Methacrylsäure, Maleinsäure,
Fumarsäure oder Crotonsäure zusetzt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man außerdem beim Dispergiervorgang
Radikale bildende Verbindungen in Mengen von 0,05 bis 2 Gewichtsprozent, bezogen
auf die äthylenisch ungesättigten, Carboxylgruppen enthaltende Verbindungen, zusetzt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man zusätzlich zu den äthylenisch
ungesättigten, Carboxylgruppen enthaltenden Verbindungen andere copolymerisierbare Verbindungen
zusetzt.
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